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Sed de Sangre

Blutdurst
von

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Wochen vergingen und wie es schien, hatte sich beinahe jeder an das immer wieder kehrende schwarze Schiff gewöhnt – jeder, bis auf den Commodore, der es nicht verhindern konnte, jedes Mal aufs Neue auf das dunkle Schiff zu starren, als würde das alleine genügen, um es zu versenken!

Doch dem war leider nicht so und zu allem Überfluss schienen sich die Bewohner der Stadt nicht nur an die Pearl gewöhnt zu haben, sondern auch an deren Crew. Dass sie alle vor wenigen Wochen noch Piraten waren und man sich vor ihnen in Acht genommen hätte, wurden sie heute in den Läden und Geschäften als normale Kunden behandelt, die für ihre Ware zahlten.

Dass das an sich klappte, hatte den Briten schon überrascht, aber dachte denn niemand daran, dass dieses Pack vor nicht allzu langer Zeit noch Gesetzlose waren, die man an den Galgen hätte bringen sollen?

Und ein einfacher Zettel machte sie scheinbar zu ehrbaren Bürgern und verschwieg, was sie eigentlich alles verbrochen hatten!
 

Natürlich gab es einige Freibeuter, die auch in Port Royal an Land gingen und bei denen auch nur ein Kaperbrief die Grenze zur Piraterie zog, aber das war einfach nicht das Gleiche. Gegen diese Piraten war er nicht vorgegangen, diese Piraten wollte er nicht hängen. Diese Captains waren es nicht gewesen, die ihn halb bewusstlos aus dem Wasser gefischt und somit das Leben gerettet hatten.
 

Nicht einmal zu Hause konnte er sich richtig entspannen, denn immer wieder klopfte es irgendwie an seinen Hinterkopf, dass Jack Sparrow mal wieder ungehindert durch die Stadt lief.

So ganz konnte James sich nicht erklären, warum er den – nun ehemaligen – Piraten so hasste. Es war nicht so, als ob Sparrow irgendwie der Schlimmste oder Blutdürstigste gewesen war. Allerdings hatte er es nie unterlassen können, ihn bloßzustellen und das vor möglichst viel Publikum. Natürlich wusste er, dass sein Ansehen nur begrenzt darunter gelitten hatte, aber es ging ihm einfach ums Prinzip; erst hatte er Mrs. Turner vor dem Ertrinken gerettet und war ihm dann vor einer versammelten Mannschaft entkommen. Er hatte ihm die Interceptor vor der Nase gestohlen und hatte sie versenkt und zu guter Letzt war er auch noch am Tag seiner Hinrichtung entkommen.

Nun, er wusste, dass er ihn hatte gehen lassen, in der Hoffnung lebend, dass er ihn binnen der kommenden Wochen wieder eingefangen hätte, aber Sparrow hatte mehr Grips bewiesen, als er ihm erst zutrauen wollte.

Und jetzt?

Nun, jetzt war er im Besitz eines Kaperbriefes und konnte in Port Royal tun und lassen, was er wollte.
 

Die Sonne war bereits untergegangen sowohl seine Haushälterin wie auch seine Köchin waren bereits nach Hause gegangen. Vor ihm stand ein Teller voll mit frischem Essen und doch konnte er sich zum Essen noch nicht durchringen. Seufzend legte er die Gabel wieder zur Seite und lehnte sich zurück, als ein Klopfen an seiner Tür ihn aus den Gedanken holte.

Fragend hatte Norrington die Augenbrauen angehoben, legte die Stoffserviette zur Seite und stand auf, um die Türe nun selbst aufmachen zu gehen.
 

Dabei staunte er nicht schlecht, als er sah, wer genau um diese Uhrzeit vor seiner Haustüre stand: Captain Jack Sprarow!

Ein Grinsen auf seinen Lippen, wie man es sich wohl erwarten konnte, gekleidet in seiner üblichen Montur – Kaperbrief hin oder hier, bisher fand er es offenbar noch nicht sonderlich wichtig, sich neu einzukleiden – und die dunklen Augen auf seinen Gegenüber gerichtet, die er sich immer noch wie eine Frau schminkte.
 

„Wollt Ihr mich denn nicht hereinbitten, Commodore?“, provokativ wackelte der Pirat mit den Augenbrauen und deutete auf die Türschwelle vor sich. Er wankte ein wenig vor und zurück, wartete dabei mehr als offensichtlich auf eine Antwort.

Erst wusste James nicht, was genau er eigentlich davon halten sollte – oder gar sagen sollte! Da stand dieser Pirat doch tatsächlich vor seiner Türe – unangemeldet! - und stellte auch noch eine derart absurde Bitte, dass der Brite erst nur dazu kam, hart zu schlucken.

„Was hat Euch bisher davon abgehalten, einfach in fremde Häuser einzusteigen?“, mit einem ungeduldigen Seufzen tat James einen weiteren Schritt zur Seite und machte eine eher unfreundliche Geste in Richtung des Flurs, wobei Jack dankend nickte und das Haus betrat.
 

Selbst, wenn er die Türe lieber einfach zugeworfen hätte, nun, es würde sich für einen Gentleman, für den er sich immer noch hielt, nicht unbedingt gebühren. Und der Abend an sich war schon ruiniert genug, vielleicht würde ihm Sparrow nur einige Gründe mehr liefern, ihn nicht zu mögen und hingebungsvoll zu verachten.
 

„Was sollte mich denn davon abhalten? Ich wollte Euch nur mal zeig’n, dass auch ein Pirat so was wie Manier’n besitzt, das ist alles…“, entgegnete Jack gespielt entrüstet, bevor der Commodore hinter ihm die Türe schloss und sich der Pirat in dem eher dunkel gehaltenen Flur umsah.

„Ich dachte, Ihr seid nun sowas wie ein ehrenhafter Privatmann, mit einem Kaperbrief und all das...“, ohne den anderen zu beachten, schloss James die Türe und seufzte innerlich. Mit einem Mal erschien es ihm doch besser, wenn er die Türe einfach zugeschlagen hätte.

Das Kommentar geflissentlich ignorierend, ließ Sparrow den Blick durch den wenig beleuchteten Vorraum gleiten.

„Und Ihr wohnt hier, Commodore? Wirkt alles ein wenig unpersönlich…“

Der Brite stand neben der Garderobe und wartete, bis Jack seinen Mantel ausgezogen und ihn aufgehängt hatte.

„Wenn es Euch nicht gefällt, könnt Ihr ja auch wieder gehen. Ich kann mich nicht daran erinnern, Euch eingeladen zu haben…“, die Stimme des Commodores zeugte durchaus von seinem Missfallen, das er Gegenüber dem ‚Besucher’ empfand. Er hatte an diesem Abend allgemein mit keinem Besuch gerechnet und wenn, dann wohl am Wenigsten mit diesem.
 

Niemals hätte es sich Norrington denken können, dass Sparrow in erster Linie einen Kaperbrief der vollkommenen Freiheit vorzog, noch hatte er erwartet, dass ausgerechnet Swann ihm einen solchen ausstellen würde.

Und auch wenn er wusste, dass dieser Gedanke mehr als abwegig war und sich nicht für einen erwachsenen Mann gehörte, so war er sich irgendwie doch auch sicher, dass Sparrow es auch nur deswegen getan hatte, um ihn erst recht zu ärgern und auf der Nase herum zu tanzen.
 

„Und was genau verschafft mir die fragwürdige Ehre Eures Besuchs, Captain?“, den Zynismus in seiner Stimme öffentlich zur Schau tragend, ließ Norrington Jack ein humorloses Lächeln zukommen. Eigentlich wollte er es gar nicht wissen und er würde sich wesentlich besser fühlen, wenn dieser Pirat – er würde bestimmt nicht glauben, dass er sich von diesem Lebensweg allzu weit entfernen würde – nicht alle Anzeichen machte, hier zu bleiben. Und das nicht für ein kurzes Gespräch oder einfach, um ‚Hallo’ zu sagen und gleich wieder zu verschwinden.

Oh nein, er hatte wohl vor, noch ein wenig länger zu bleiben. Und da der Brite noch nicht gegessen hatte, würde er seinen Gegenüber wohl oder übel einladen müssen.
 

Die Lippen spitzend, hing Sparrow sowohl Hut wie auch Mantel auf, ehe er hingebungsvoll mit den Schultern zuckte.

„Habt Ihr schon mal daran gedacht, dass Euch jemand Euretwillen besucht? Was für'n Grund brauch ich? Immerhin darf ich mich nun offiziell in dieser Stadt aufhalten und es steht nirgends geschrieb'n, dass man nich' an das Haus des Commodores nach Sonnenuntergang anklopf'n darf.“

„Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass ich jemals damit gerechnet habe, dass ausgerechnet Ihr einen Kaperbrief annehmen würdet, noch die Dreistigkeit besitzt, ungefragt vor meiner Türe zu stehen.“, abweisend verschränkte Norrington die Arme vor der Brust und machte dem anderen so hoffentlich eher deutlich, wie unerwünscht er hier war. Das Problem an der Sache stellte Jack Sparrow allerdings selbst dar, denn der Mann ließ sich keineswegs beeindrucken. So schlenderte er statt dessen in gewohntem Gang den Flur entlang, warf einen kurzen Blick in das Esszimmer und verschwand kurzerhand darin.

„Wie ich sehe, wolltet Ihr gerade essen…“
 

Es lag schon lange Zeit zurück, dass Norrington sich so beobachtet vorgekommen war. Es war fast schlimmer, als irgendeinem prüfendem Blick stand zu halten. Wenn einem jemand auf die Finger sah, während man arbeitete, dann nur deswegen, weil kontrolliert wurde, ob die Möglichkeit bestand, dass man etwas falsch machte.

Aber eigentlich hatte er nur vor, zu Abend zu essen. Eine Aufgabe, die er schon hunderte Male gemeistert hatte, auch in Gesellschaft, allerdings ohne dabei so beobachtet zu werden.
 

„Ist mit dem Essen etwas nicht in Ordnung, Sparrow?“, fragte er dann entnervt und sah zu seinem Gegenüber auf, allerdings ohne seinen Kopf sonderlich zu bewegen. Es musste doch eine Möglichkeit geben, diesem unangenehmen Blick auszuweichen. Oder ihn besser zu ignorieren.

Doch es war ihm schon den gesamten Abend aufgefallen, dass Jack Sparrow irgendwie anders war, als er ihn das letzte Mal gesehen hatte. Mehr oder weniger gesehen hatte.
 

„Nein, ist alles Bestens. Falls es Euch beruhigen sollte, Commodore.“

„Dann könnt Ihr ja aufhören, herumzustochern und wie ein normaler Mensch zu essen. Oder ist der Gebrauch von Besteck nicht mehr so sehr geübt?“

Eine Spitzfindigkeit, die er einfach nicht unterdrücken konnte. Wenn Sparrow ihn schon so anstarren musste, dann würde sich James kurzfristig doch wohl hoffentlich verbal etwas zur Wehr setzen dürfen.

„Keine Sorge, ist mir durchaus noch bekannt. Immerhin bin ich nicht von Tier'n großgezogen worden…“

Ein Schnauben entkam dem Briten, der sich angesichts diverser Schlagfertigkeiten einfach wehrlos zur Schau gestellt vorkam.

„Wenn es Euch nicht schmecken sollte, so lasst es einfach stehen. Immerhin habe ich Euch nicht eingeladen…“

„Das habt Ihr schon erwähnt...“

„Gut, dann bringt mich nicht dazu, es noch einmal zu sagen...“, schnaubte der Commodore, richtete seinen Blick dann wieder auf den Teller vor sich und versuchte seinen Gegenüber so gut er konnte zu ignorieren.
 

Er war und blieb ein Pirat, egal welches Schriftstück er nun scheinbar mit sich herumführte und wer wusste schon, was Sparrow damit ansonsten alles anstellen würde..nein, darüber wollte er nicht nachdenken, also schüttelte er kaum merklich den Kopf, griff nach seinem Weinglas und trank es in einem Sitz aus.

„So durstig?“, hörte er dann Jacks leise Stimme ihm gegenüber. Mürrisch sah er über den Glasrand zu dem anderen Mann. Auch Sparrow hatte nach seinem Glas gegriffen, den Wein offensichtlich aber nur seine Lippen berühren lassen, ehe er das Glas langsam wieder absetzte und ein dunkelrot glänzender Film auf eben diesen Lippen lag, ehe dieser von ihm abgeleckt wurde.
 

James wusste nicht, woher das Gefühl kam, das er sich mit einem Mal nicht mehr in der stärkeren Rolle hier fand, obwohl es sein Haus war und somit sein...Revier, wenn man es denn so nennen konnte. Dennoch fühlte er sich auf einmal selbst so, als ob er sich auf falschem Terrain befinden würde und das einem Feind gegenüber, dem er eigentlich hilflos ausgeliefert war.

Hart schluckend zwang er sich dazu, den Piraten nicht länger anzusehen und konzentrierte sich doch besser auf das Gemüse auf seinem Teller. Kaum hatte er den Blick abgewandt, verschwand dieses klamme Gefühl und er konnte wieder durchatmen.
 

„Ich wollte Euch bestimmt kein Unbehagen mit mein'm unangemeldetem Besuch bereit'n, Commodore...“, begann Jack dann so etwas wie ein Gespräch und besann sich darauf, doch etwas zu essen. Zwar hatte er keinen Hunger, aber es erschien ihm einfach höflicher, wenn er schon unangemeldet hier aufgetaucht war.

„Wie kommt Ihr darauf? Bzw. hätte Euch dieser Einfall durchaus auch vorher kommen können...“

Leicht grinsend beobachtete der ehemalige Pirat den britischen Offizier, der so ganz ohne seine Uniform um Jahre jünger wirkte.

Die Haare, die damals auf der Pearl stumpf und lockig gewirkt hatten, waren nun ordentlich gebürstet und glatt nach hinten gestrichen und mit einem dunklen Band zusammen gehalten worden. Statt der dunkelblauen Uniform trug er ein beigefarbenes Hemd und eine dunkelgrüne Hose.

Doch es war nicht die Gestik oder Mimik des anderen, die Jack zu diesem Gedanken brachte. Es war erneut das schlagende Herz des Briten, dass ihn auf diesen Gedanken gebracht hatte – die Schläge hallten in seinem Kopf wider, wenn auch nur leise und nicht so, als ob er sich auf nichts anderes konzentrieren würde können.

Und doch deutlich genug, um sie nicht ignorieren zu können.
 

Sein Herzschlag war beschleunigt – zu schnell, um wirklich entspannt zu klingen, aber noch zu langsam, um auf wirkliche Aufgeregtheit hinzudeuten.

Etwas, das Jack bisher nur bei dem Briten erlebt hatte.
 

„Hätte, wäre ich, täte ich...alles unnötige Fragen, wenn Ihr mich fragt...“

„Wie Ihr sehen könnt, tue ich das nicht...“

Ohne sich lange mit Blickkontakt aufzuhalten – der Letzte war unangenehm genug gewesen – stach er seinen letzten Bissen Fleisch auf und schob ihn sich zwischen die Lippen. Die Unverfrorenheit des Anderen war jenseits von Gut und Böse und auch wenn der Grund allen Übels gegenüber von ihm saß, so war es dennoch anders, als sich den ganzen Abend Gedanken über ihn zu machen.
 

„Tja, dann lasst uns das Essen genießen und nich' mehr darüber reden...“

Es dauerte nicht lange, bis auch Jack seinen Teller leer gegessen war. Nicht, dass es viel gewesen war, aber da er ohnehin nicht mit sonderlich großem Hunger gekommen war...
 

Er schob es auf der Ereignis mit dem Hund. Wie es dazu gekommen war, konnte er sich nicht erklären und schon alleine bei der Erinnerung an das, was wohl geschehen war, wurde ihm Übel.

Alle Gedanken, die mit dieser Nacht zu tun hatten, waren verschwommen und er war froh darüber. Umso glücklicher war er auch, dass er seitdem nicht mehr diesen Durst verspürt hatte, denn langsam aber sicher quälte ihn jener Gedanke, der ansonsten wohl offensichtlich gewesen war, gegen den er sich aber bisher noch vehement gewehrt hatte
 

Es war nicht der Durst nach Wasser oder der Hunger nach dem, was er bisher als Nahrung deklariert hatte. Das, was sein Körper verlangte, war der Tod anderer Lebewesen, um sich von deren Lebenssaft zu ernähren.

Und so sehr es ihn auch angeekelt hatte, alleine der Gedanke an Blut brachte seinen Mund dazu, mehr Speichel zu entwickeln. Als ob er eine Fliege verscheuchen wollen würde, schüttelte Sparrow den Kopf und griff nun seinerseits nach dem Weinglas, um es zu leeren.
 

„Durstig?“, kam sogleich das Kommentar vom anderen Ende des Tischen und Jack kam um ein leichtes Grinsen nicht umhin.

„Ihr habt ja keine Ahnung...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  HadesEye
2014-09-19T19:57:49+00:00 19.09.2014 21:57
Spannend, es hört sich an, als wenn Jack das mit der Verführung schon ganz gut hinbekommt - unterbewusst? - und dabei bei James definitiv nicht auf Granit stößt. Bin gespannt, was jetzt passiert!

Ich kann mich Sengo-sun nur anschließen, was für das erste Kapitel gilt, gilt auch für die folgenden acht, die Charaktere sind sehr gut beschrieben, die Idee ausführlich, neu und ausgesprochen interessant.

Jack's Verwandlung wird immer deutlicher (ich kann ihn mir sehr gut mit kleinen Fängen vorstellen, frag mich nicht warum^^) und nach der Ratte erinnert er sich jetzt auch an die Tat - der arme Hund! Ich konnte mir vorstellen, was passieren würde, aber es war schon schade, weil du das bedauernswerte Tier so niedlich beschrieben hast.
Jack ist sich jetzt also viel mehr bewusst, was mit ihm passiert, warum sucht er jetzt aber den Commodore auf? Nur Neugierde wegen des Herzschlags wird es ja wohl nicht sein...

Über ein neues Kapitel würde ich mich sehr freuen, du schaffst es wirklich, den Schnitt genau da zu machen, wo es spannend wird und man unbedingt weiterlesen möchte!
Grüße,
Luzifer

(PS: Ich hatte schon vergessen, dass ich diese Story mal kommentiert hatte - aber das ist ja auch schon weit über 4 Jahre her... Super finde ich sie trotzdem immer noch und freue mich, dass seitdem neue Kapitel dazugekommen sind. Weiter so! Diesmal werd ich sie allerdings auch abonnieren, damit ich gleich Bescheid weiß. ;D)


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