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Banora Weiß

von

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Es war einmal in einer kleiner Stadt mit dem Namen Banora.

Diese war berühmt für ihre Apfelplantagen, deren Früchte immer zu einer anderen Zeit des Jahren reiften. Banora Weiß oder auch Dummäpfel, liebevoll so genannt von den Bewohnern der Stadt.

Der prächtigste dieser Bäume wuchs auf dem Grundstück eines reichen Landbesitzers und es wurde gesagt , dass diese Äpfel die süßesten von allen sein.
 

Der Sohn des Landbesitzer war Zeit seines Lebens allein gewesen Ausgeschlossen von den Spielen der Kinder seines Alters und verspottet von den Älteren.

Für sie war er nur ein seltsamer Junge, mit Haaren wie Feuer, Augen wie Eis, einen abwesenden Blick und einer immer griffbereiten Ausgabe des antiken Gedichts, das er so schätze.
 

Jeden Nachmittag saß er auf einen der Hügel und dachte darüber nach was das so ersehnte Geschenk der Göttin sei von dem er dort täglich las. Was war es nur was die drei Freunde, von denen im Gedicht in so hohenTönen gesprochen wurde, suchten.
 

Die Zeit verging und immer wieder schaute der Junge kurz von seinen Buch auf um den anderen Kindern bei denVersuch zu zusehen Äpfel vom Baum seines Vaters zu stehlen. Doch die meisten Versuche waren vergebens, da sie sofort wegrannten wenn einer der Bediensteten aus dem Anwesen kam.
 

Jeden Tag aufs Neue versuchten die Kinder ihr Glück und erhaschten ab und zu ein paar der süßen Früchte. Doch einer würde niemals einen der Äpfel nehmen und wartete stattdessen darauf das seine Freunde zurück kamen. Der Junge hatte raben-schwarzes Haar und lachte ausgelassen mit den Anderen, doch lehnte das „Diebesgut“ immer wieder ab.
 

Natürlich entging dies dem Rothaarigen auf dem Hügel nicht. Im Gegenteil, seine Augen ruhten schon eine Weile auf den anderen Jungen. Als dieser mit seinen Freunden in Richtung der kleineren Häuser aufmachte, schenkte er seine Aufmerksamkeit wieder vollens seinen Buch.
 

„Mein Freund, deine Sehnsucht sit der Quell alles Lebens, das Geschenk der Göttin“

Vielleicht würde auch er irgendwann einmal der Held dieser Geschichte sein und seiner größten Sehnsucht nachgeben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Rockryu
2012-03-05T16:35:20+00:00 05.03.2012 17:35
Ich mag es. Aber mich würde ja mal interessieren, was dein Lehrer dazu gesagt hat. XD
Von:  Chaos_Vincent
2009-04-12T20:47:49+00:00 12.04.2009 22:47
ertes wort, was mir dazu einfällt: süß.
wirklich niedlich. war auch gut zu lesen.
ich weiß nicht, was merkmale eines anti-märchens sind, aber selbst mit einem märchen hatte es nicht viel zu tun bis auf ein paar typische Zahlen.
Aber eine FF hat ja nicht so eine Aufgabenstellung.
Von: abgemeldet
2009-04-08T18:08:04+00:00 08.04.2009 20:08
^^ ich finds auch süß.
hab grad CC durch und forste alle Fanfics durch^^
Gut gelungen!
Von: abgemeldet
2009-02-21T15:04:55+00:00 21.02.2009 16:04
Herzig <3
und hab immer noch Bock auf Äpfel xD

Naja^^
Vom geschriebenen her schön, aber einige Fehler sowie Satzzeichen sind zu finden, allerdings ist das nicht schlimm, liest man drüber weg^^

Gibt es noch ein Kapitel eigentlich davon oder nicht?
Von:  -Nara-Fenris
2009-02-14T18:05:08+00:00 14.02.2009 19:05
Wie süß *---*
Super gemacht ^^



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