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Velvet Voice

von

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Hunde, die bellen, beißen nicht

Hier ist das nächste Chap!!^^
 

Ein Dankeschön an mine-89 und Buffy12!!

Danke für eure Kommis!!!^^

Hab mich gefreut^^
 

Viel Spaß beim Lesen!!
 

Kapitel 4 Hunde, die bellen, beißen nicht
 

Nachdem ich letzte Nacht den Wolf „entsorgt“ hatte, war ich im Morgengrauen schlafen gegangen und hatte wieder von dem so jung aussehenden Dämon mit der sanften, melodischen Stimme und dem unglaublichen tollen Geruch geträumt.

Doch es war irgendwie anders gewesen diesmal... Wir hatten wieder auf der Wiese gelegen, doch nun unter dem unendlichen Himmelszelt im Schein des Mondes und abertausenden von Sternen.

Ich hatte mich an ihn geschmiegt – in diesem Traum trugen wir Klamotten – und die Stille genossen, die nur vom sanften Wind unterbrochen worden war, der durch das Gras und die Baumkronen fuhr. Es war ziemlich idyllisch gewesen; wir hatten nichts gesagt, brauchten es auch nicht, denn unsere Nähe war alles, was nötig war, um uns zu sagen, was der andere fühlte, dachte, wollte.

In diesem Moment war ich wieder glücklich, so glücklich wie schon seit Jahren nicht mehr.

Doch dann war ich aufgewacht und hatte mich wie gerädert gefühlt, ich war total matt und mir tat alles weh.

Langsam richtete ich mich auf; ich spürte sofort, dass ich nicht bei mir Zuhause in meiner Wohnung war. Ich war in einem fremden Bett in einem mir unbekanntem Raum.

„Ah!“, hörte ich eine dunkle Stimme aus einer Ecke des Raums. „Du bist wach...“

Sofort war ich hellwach und schaute mich um, doch meine Augen brauchten noch ein paar Augenblicke, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, erst dann nahm ich ein paar schwach leuchtender Augen wahr, die in ungefähr zwei bis drei Meter Entfernung in der Luft schwebten.

„Wo bin ich?“, krächzte ich. „Wer bist du?“

„Pah! Das werde ich dir nicht sagen! Warum denn auch?“, knurrte die Stimme.

Im nächsten Moment ging das Licht an und eine andere männliche Stimme meinte belustigt: „Na, na, Inuyasha, so behandelt man doch keine Gäste!“

Sie klang alt, weise und war mir auf Anhieb sympathisch. Nur langsam gewöhnten meine Augen sich an das grelle Licht, das den Raum jetzt erhellte, doch nach und nach konnte ich die beiden Männer wahrnehmen.

Der rechts von mir mit dem langen, weißen Haar, den Hundeohren und dem muffigen Blick musste dieser Inuyasha sein, den der andere eben getadelt hatte.

Dieser stand noch immer an der Tür; dämonische Markierungen auf Wangen und Handgelenken, ruhige, golden schimmernde Augen, eine hohe, muskulöse Gestalt und ebenfalls langes, weißes Haar. Die Ähnlichkeit zwischen den beiden war unverkennbar.

„Guten Tag, Kagome-san. Ich freue mich, dich persönlich kennen zu lernen.“, der Ältere kam auf mich zu, streckte mir die Hand hin und lächelte. „Weißt du, wer ich bin?“

Im ersten Moment wollte ich den Kopf schütteln, doch dann blitzte ein Name in meinem Gedächtnis auf. „Inu no Taishou...“

„Oh.“, sein Lächeln wurde breiter; seine Stimme klang angenehm sanft, als er ruhig feststellte: „Du kennst mich also...“

„Naja...“, wehrte ich ab. „Wo bin ich? Er da“, ich zeigte innerlich zornfunkelnd, doch äußerlich kalt auf Inuyasha, „wollte es mir nicht sagen.“

„Du hast kein Recht, zu wissen, wo...“, fauchte dieser.

„Klappe!“, zischte ich ungeduldig. „Also, wo bin ich?“

„So spricht niemand mit mir!“, stieß er aus.

Ich lachte hart auf, stand mit einem Satz auf meinen Füßen und ging auf ihn zu. Vor ihm angekommen setze ich ihm einen Finger auf die Brust, hob mein Gesicht, um ihn ansehen zu können und giftete ihn an: „DU hast MIR gar nichts zu sagen, Köter! Ich lasse mir von niemandem etwas sagen und schon gar nicht von dir! Und jetzt halt bloß deine vorlaute Klappe! Sonst werde ich richtig unangenehm! Hast du mich verstanden?“

Erstaunen stand in seine Augen, doch er nickte langsam und ich wand mich an den anderen.

„Ungewöhnlich... Du musst meinem Sohn verzeihen; er kann es nicht leiden, bevormundet zu werden. Und das äußert sich dann so, allerdings habe ich noch nie erlebt, dass ihn jemand zurecht gewiesen hat... Hast du denn keine Angst?“

Ich zuckte mit den Achseln und meinte dann schlicht: „Hunde, die bellen, beißen nicht.“

„Für wahr. Aber um auf deine Frage von eben einzugehen: Du bist noch in Tokio, in dem Stammsitz meiner Familie.“

„Der Ayuzawa-Villa?“, fragte ich ungläubig.

„Du bist sehr gut informiert.“, bemerkte er anerkennend. „Ach übrigens, nenn mich einfach Takanari, Kagome-san.“

HÄ???? Wie kam der denn jetzt darauf??? „Okay... Warum bin ich hier? Und vor allem: Wie bin ich hierher gekommen?“, fuhr ich mit meiner Befragung fort.

„Ts!“, machte Inuyasha, doch sein Vater ging darüber hinweg – wie ich auch.

„Zum warum: Wir haben dich geholt, weil wir dich besser schützen wollen, immerhin hat es dir jemand versprochen vor sehr, sehr langer vielen Jahren. Und zum wie: Gestern am frühen Morgen, als du noch geschlafen hast. Wir mussten dich zwar etwas ruhiger stellen, aber...naja...“, Takanari lächelte wieder.

„Dieser Jemand, er heißt Sesshoumaru, oder?“, fragte ich, nun neugierig.

Er hob eine Augenbraue, antwortete mir jedoch: „In der Tat; er ist mein ältester Sohn. Woher...“

„Ich das weiß?“, unterbrach ich ihn, was mir einen abschätzenden Blick Inuyashas eintrug. „Sagen wir mal so: Man könnte mich mit einem Elefanten vergleichen, in dieser Hinsicht.“

Der Inu no Taishou lachte laut. „Gutes Gedächtnis? Du bist erstaunlich, Kagome Kitaura oder soll ich ' Higurashi' sagen?“

Ich zuckte die Schultern. „Egal, was immer du willst, Takanari-san.“

Plötzlich drehte er sich um und meinte mit einem Blick über die Schulter zu mir: „Komm, Kagome-san; ich zeige dir etwas!“

Ich beeilte mich, denn Takanari schritt ziemlich zügig den Gang entlang und Inuyasha lief schweigsam hinter mir her, immer mal wieder konnte ich hören, wie er „Tse“ oder „Pah, Weiber!“ sagte. Am liebsten hätte ich ihm dafür eine gescheuert. Was bildete sich dieser arrogante Mistkerl eigentlich ein?

Doch dann musste ich staunen, denn vor uns wurde eine Flügeldoppeltür geöffnet und gab somit den Blick auf eine Art von Empfangshalle frei. Sie war beeindruckend groß, meine Wohnung hätte bestimmt viermal in sie hinein gepasst.

Die Wände waren sandfarben, der Boden mit fast schwarzem Teppich ausgelegt, an den Wänden hingen altertümlich aussehende Gemälde aus verschiedenen Epochen, aber auch Fotografien hingen dort, schwarz-weiße wie auch farbige.

Jemand räusperte sich direkt neben mir und ich wandte schnell meinen Blick von den Bildern ab und Takanari zu.

„Gefallen dir die Bilder, meine Liebe?“, fragte er lächelnd.

„Ja, sehr.“, gab ich leicht errötend zu.

„Vielleicht erzählen wir dir mal ein paar Geschichten, wenn wir Zeit haben.“, meinte eine samtene, dunkle Stimme hinter mir.

Ich wirbelte herum und da stand er... „Sesshoumaru!“

„Wie ich sehe, bist du gut informiert, Kagome.“, seine Lippen umspielte ein sanftes Lächeln.

„Sehr witzig, Sess...“, murmelte ich und wandte mich wieder seinem Vater zu. „Was wolltest du mir denn zeigen?“

„Meinen Sohn, immerhin beschützt er dich schon seit langem.“

„Naja, jetzt habe ich ihn ja gesehen. Kann ich nun wieder gehen?“, fragte ich schnippisch.

„Möchtest du dich nicht ein bisschen mit deinem Retter unterhalten, Kagome-san?“, entgegnete er liebenswürdig.

Als würde ich mich nur mit ihm unterhalten...

Tja, meine Liebe, bin ich denn so anziehend?, hörte ich Sesshoumarus Stimme in meinem Kopf.

Halt die Klappe! Dich hat niemand gefragt!, fauchte ich in Gedanken zurück. Wie kommst du eigentlich in meinem Kopf?

Keine Ahnung, wie das funktioniert., er zuckte seine imaginären Schultern.

Na toll!, und laut sagte ich: „Liebend gern, aber ich wäre viel lieber mit ihm allein.“

Ach auf einmal?

Ich strafte Sesshoumaru mit einem kurzem Blick, er stand inzwischen neben mir.

„Natürlich!“, meinte der Inu no Taishou an mich gewandt und dann an seinen älteren Sohn: „Nimm sie mit in deine privaten Gemächer und erzähl ihr, was sie wissen will! Immerhin hat sie uns einiger hartnäckiger Probleme entledigt...“

Ich sah ihm den Widerwillen, mit dem er sich dem Wunsch seines Vaters beugte, genau an, allerdings spürte ich es auch, denn seine Stimmung sank.

„Ja wohl, Vater.“, er verbeugte sich knapp und zog mich dann mit sich.

„Du scheinst nicht sehr erfreut zu sein, mich mitschleppen zu müssen.“, ich amüsierte mich über seinen Gesichtsausdruck, als er mich mit einem knappen Blick streifte.

„Das ist es nicht...“, murmelte Sesshoumaru vor sich hin.

„Was dann, Sess?“, säuselte ich neckend.

Wieder bedachte er mich mit einem kurzen Blick, der nichts zu verraten schien, doch ich konnte in ihm lesen wie in einem offenen Buch. Ich sah wieder diesen Schmerz, diese bodenlose Leere dort, wo einmal seine Seele gelebt hatte, in diesen unendlich goldenen Augen, die ich das letzte Mal vor langer Zeit gesehen, aber nie vergessen hatte.

Er zog mich durch eine Tür, die für mich wie jede andere in diesem Haus aussah und plötzlich stand ich in einem dunklen Raum.

Als ich nach einem Lichtschalter tastete, flammte das Licht auf und enthüllte mehr von dem Raum: Es war ein Schlafzimmer, das vorwiegend in Schwarz gehalten war; schwarzer Teppich, schwarze Bettwäsche, schwarze Vorhänge vor den hohen Fenstern. Die Wände waren in einem sehr dunklen Blau gehalten, das mich an den Nachthimmel zur dunkelsten Stunde der Nacht erinnerte.

Sesshoumaru stand neben mir, die langen Finger immer noch auf dem Lichtschalter gelegt, die Augen hielt er geschlossen, sah mich also nicht an.

„Was willst du von mir wissen, Miko?“

„Miko? Ich bin keine Priesterin, das weißt du genau.“, erwiderte ich ruhig.

Unwillig schüttelte er den Kopf. „Du hast die Kräfte einer, also bist du eine.“, beschied er mich mit leiser Stimme.

Na, okay, wenn er das meinte!

Ja, das mein ich so! Seine Stimme klang laut und zornig in meinem Kopf nach.

„Immer langsam mit den jungen Pferden!“, murmelte ich. „Willst du mir nicht einen Stuhl anbieten?“

„Verdammt! Setz dich doch einfach!“, schäumte er, seine Stimme nur mühsam kontrollierend, doch seine unergründlichen Augen bleiben von seinem Unmut unberührt., vielmehr verstärkte sich der Schmerz in ihnen.

Doch ich setzte mich, nun schweigend, auf das Sofa zu meiner Rechten und Sesshoumaru ließ sich in dem Sessel mir gegenüber sinken, faltete die Hände und schloss wieder die Augen. Entzog mir so sein Gefühlsleben und sperrte mich aus.

„Ich wiederhole mich nicht gern!“, grollt er.

„Ja ja...“, meine Stimme war so gefühllos, dass ein Zittern über seinen Körper lief, doch ich ignorierte es. „Wer war dieser Typ, der meine Familie getötet hat und warum hat er es getan?“

„Dieser Typ“, nun schaute er mich wieder an, seine Stimme war dunkel vor unbändiger Wut, „war mein jüngerer Bruder...“

„Ich denke, du meinst nicht dieses Halbblut?“

„Nein, mein anderer Bruder war nur einhundertfünfzig Jahre jünger als ich...sein Name war Yoshitaka, er war das schwarze Schaf unserer Familie, wie man so schön sagt. Dein Vater entstammte unserer Linie...“

„Was?“, unterbrach ich ihn, doch meine Stimme klang dabei nicht erstaunt, gelangweilt wäre der passendere Ausdruck.

Der Schmerz in Sesshoumarus Augen ließ seine Augen dunkel werden. „Ja, aber nur sein Ururururururgroßvater war ein Inuyoukai, er starb lange vor meiner Geburt. Dein Vater war schon fast wieder zur Gänze menschlich, aber mein Bruder konnte nicht verstehen, warum er seine Herkunft verleugnete.“

Sein Blick ruhte auf mir, er hoffte wohl auf eine Reaktion von mir; vielleicht dachte er, dass ich weinen würde, doch da musste ich ihn enttäuschen. Tränen hatte ich seit der Nacht vor fünfzehn Jahren nicht mehr vergossen.

„Nur deswegen?“

„So scheint es.“, sein Blick drückte nun Unglauben aus.

„Was habt ihr mit ihm gemacht?“

„Wir haben ihn beseitigt...“

„Aha und du warst damals dort, oder?“

„Ja...“

Schweigen breitete sich aus. Es schien ihm unangenehm zu sein, denn er sprang auf, um hin- und herzulaufen.

Dann blieb er unvermittelt stehen und schrie mich an: „Verdammt! Fühlst du eigentlich irgendetwas?“

Dass ich noch nicht einmal mit der Wimper zuckte, schien ihn nur noch wütender zu machen, denn er packte mich an den Armen und schüttelte mich fest. Doch als das auch nicht die gewünschte Reaktion meinerseits brachte, ließ er mich los und drehte mir den Rücken zu.

„Hast du keine Angst vor mir?“, fragte er schließlich mit erstickt klingender Stimme. „Hast du überhaupt vor irgendjemandem Angst?“

„Ich habe keine Angst; Angst führt zu nichts, sie ist lästig wie jede andere Emotion.“

Abrupt drehte er sich um und starrte mich an. „Warum findest du Gefühle lästig?“ Seine Stimme war sanft, aber schmerzdurchtränkt, als er sich wieder setzte.

„Sie sind unnütz, wenn man nichts mehr hat, außerdem stehen sie einem bei der Rache im Weg.“, meine Stimme und mein Gesicht waren beherrscht, ich sah einfach gelangweilt aus und das war mir bewusst.

„Du brauchst keine Rache mehr zu üben; der Verräter weilt nicht mehr unter uns, dafür habe ich selbst gesorgt...“, knurrte er, wobei er seine Wut wieder unterdrückte, doch es schien nicht so, als ob sie gegen mich gerichtet war.

„Willst du mir noch etwas sagen?“

„Nein...doch! Du kannst meine Gedanken lesen, hast du dann auch so komische Träume?“, nachdem er dies ausgesprochen hatte, biss er sich auf die Lippen.

„Du bereust deine Frage, Sohn des Inu no Taishou.“, verkündete ich tonlos. „Aber ich beantworte sie dir: ja...jedes Mal waren wir allein auf einer Wiese, einmal am helllichten Tag, das andere Mal in der Nacht...“

Er schwieg.

„Bereust du auch, mich gerettet zu haben?“, wollte ich wissen.

„Nein, ...ich bereue es nicht...“, flüsterte er und blickte mich mit sanften Augen an. „Ich war immer bei dir...Wusstest du das, kleine Kagome?“

„Nein, nicht immer; erst seit Kurzem. Ich erinnerte mich aufgrund eines Traums an dein Versprechen, das du mir in jener Nacht gegeben hattest...“, ein wehmütiges Lächeln huschte über meine Lippen.

„Du hast gelächelt!“, stieß Sesshoumaru aus.

„Ja...? Ich habe schon seit Jahren nicht mehr gelächelt...“, gestand ich flüsternd, wandte meinen Blick ab.

Ich konnte seinen Blick auf mir spüren, hörte seine samtene Stimme, wie sie flüsterte: „Du bist eine außergewöhnliche Frau, Miko Kagome-san... Du bist nicht mehr das ängstliche, kleine Mädchen von damals...du bist stolz, stark und intelligent... Du bist schön, sexy; gefährlich für jeden Mann, der in deinen Bann gerät, ob Mensch oder Dämon...“

Um ihn ansehen zu können, hob ich den Kopf und sah dieses zärtliche Lächeln, welches seine Lippen umspielte, das ich aus meinem Traum kannte.

„Du bist ein sehr ungewöhnlicher Mann...“

„Ach wirklich? Nein, du irrst dich...ich bin ganz normal...“, seine Stimme verklang.

Es war komisch, aber ich war enttäuscht, als er verstummte, denn seine Stimme besänftigte meine verstümmelte Seele.

„Warum hast du keine Angst vor mir? Jede andere Frau tut es...“, unsere Blicke verflochten sich und er schien in meinem Blick nach einem Hinweis zu suchen.

„Wie du schon gesagt hast, du bist ein ganz normaler Mann...und außerdem: Hunde, die bellen, beißen nicht.“

Er lachte in meinem Kopf laut auf. Wenn du meinst, kleine Kagome...
 

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Und das wars nun auch schon mit dem 4. Chap!!!^^

Würd mich auf Rückmeldungen freuen!!
 

Bis zum nächsten Mal!!!^^

gglg

eure Oki-chan
 

*kekse und schoki hinstell*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  bella-swan1
2009-06-30T07:17:01+00:00 30.06.2009 09:17
Hi super Kapi.
Vor was muss Kagome geschützt werden? Derjenige der ihre Familie ausgelöscht hat ist doch tot?
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.^^
Bitte schreib schnell weiter.
lg.bella-swan1^^


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