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Verratene Liebe

Tezuji FF - Abgebrochen wegen zu wenig Interesse
von

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Begleitservice

Titel: Verratene Liebe

Untertitel: Begleitservice

Teil: 02/??

Autor1: Nicnatha

Email: 2X-Treme@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: Prince of Tennis

Rating: PG-14

Genre: Drama

Inhalt: Fujis Familie stecken in Schwierigkeiten. Tezuka merkt bereits etwas, doch Syusuke lässt sich nicht helfen.

Warnungen: [yaoi][drama]

Pairing: Tezuka/Fuji

Archiv: ja

Disclaimer: Prince of Tennis und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht uns (schön wär's) und wir verdienen hiermit auch kein Geld.
 


 

Dementsprechend müde war er dann auch am nächsten Morgen, als der Wecker

unbarmherzig klingelte und ihn aus dem Bett scheuchte.
 

Syusuke kam nur schwer auf die Beine und selbst nach dem Duschen sah man ihm an, das er nicht viel geschlafen hatte. Dunkle Augenringe und völlige Desorientierung.
 

Dass er die Seishuen Gakuen überhaupt erreichte war ein Wunder. Sein Anblick schockte allerdings sogar Ryoma und Momo, die ihm als erstes begegneten.
 

"Fuji-senpai, bist du krank?", wollte Momo besorgt wissen.
 

"Hmm?" Der Angesprochene brauchte eine Weile um zu reagieren. "Nein, nur... zu wenig geschlafen."
 

"Du siehst aber gar nicht gut aus..." Momo stieß Echizen leicht in die Seite und raunte ihm ein "Hol den Buchou" zu.
 

"Nein...", schnauzte Fuji und ging weiter.
 

Ryoma sah ihn nur erschrocken an, denn so kannte er Fuji nicht.
 

Auch Momo sah nicht viel intelligenter aus und zuckte hilflos mit den Schultern.
 

Währendessen ging Fuji zum Clubhaus um sich umzuziehen.
 

Und lief prompt dem in die Arme, den er zuletzt sehen wollte.
 

Sofort senkte sich sein Blick, denn Tezuka sollte nicht sehen, wie er aussah.
 

"Morgen Fuji...", kam es ruhig von dem Captain.
 

"Buchou..."
 

"Fuji....?" Tezuka wäre kein guter Teamcaptain, hätte er nicht sofort Lunte gerochen. "Was ist los?"
 

"Nichts."
 

"Fuji! Lüg mich nicht an. Du weißt ich kann das auf den Tod nicht ausstehen. Wenn's dir nicht gut geht, geh heim und schlaf!"
 

Sofort sah Syusuke ihn an. "Es geht mir gut okay?"
 

"Ja, das sieht man", kam es trocken von Tezuka.
 

"Was willst du eigentlich?"
 

"Ich mach mir Sorgen um dich..."
 

"Nur weil ich zu wenig geschlafen habe?"
 

"Weil du dich verändert hast in letzter Zeit. So kennen wir dich nicht."
 

"Ich sage nur nicht mehr zu allem Ja und Amen, ich habe meinen eigenen Kopf und viel zu tun..."
 

Tezuka schob sich die eigentlich korrekt sitzende Brille zurecht. "Ah, wenn du meinst..."
 

Schnaufend sah Fuji ihn an. "Ich glaub ich sollte aus dem Club austreten..."
 

"Ist es wirklich das was du willst?"
 

"Ich habe keine Lust mehr, dauernd von dir beobachtet zu werden, du behandelst mich wie ein Kind."
 

"Das...stimmt doch gar nicht!"
 

"Ach nein? Wie nennst du das denn sonst?"
 

"Ich kümmere mich doch um alle und wenn es dir halt gerade besonders schlecht geht, um dich besonders."
 

"Das was du tust ist kein kümmern, sondern einmischen und befehlen..." Fuji sah ihn böse an. "Ich verlasse das Team, nimm das hier als meine Austritterklärung."
 

Geschockt weiteten sich Tezukas Augen und für einmal hatte es ihm wirklich die Sprache verschlagen.
 

Fuji zog seine Seigaku Jacke aus und reichte sie Tezuka.
 

"Das ist nicht dein ernst", schüttelte Tezuka den Kopf.
 

"Wie sieht es denn aus?" Fuji seufzte und drückte ihm die Jacke einfach in die Hand. "Such dir jemand anderen fürs Team."
 

"Fuji darum geht's nicht! Du...du kannst uns doch nicht im Stich lassen..."
 

"Und wieso nicht?"
 

"Weil...wir dich brauchen..."
 

"Wofür... sag mir einen Grund wieso ihr mich braucht... "
 

"Du...du bist gut und....du bringst Ruhe ins Team...."
 

"Ich wusste, das du so was in der Art sagen würdest." Fuji schulterte seine Tasche. "Sag es den anderen..."
 

"Fuji...." Hilflos musste Tezuka mit ansehen, wie sein Freund einfach ging.
 

Derweil waren alle Mitglieder des Clubs schon auf dem Tennisplatz versammelt und warteten auf Tezuka.
 

Der kam erst zehn Minuten später und wirkte mehr als verstört, was man gar nicht von ihm kannte.
 

Oishi trat neben ihn und sah auf die Jacke in Tezukas Händen. "Wo ist Fuji?"
 

Tezuka blickte hoch und schluckte trocken. "Ausgetreten..."
 

"WAS?" Oishi sah ihn sprachlos an. "Du machst Witze..."
 

Tezuka schüttelte den Kopf.
 

"Aber, er kann nicht einfach austreten, es gibt doch Regeln oder nicht?"
 

"Wir können ihn nicht zwingen......es gibt...keinen Vertrag oder so..."
 

"Aber..." Oishi sah auf den Boden und überlegte. "Nun glaub ich auch, das irgendwas mit ihm nicht stimmt, er würde niemals freiwillig das Team verlassen...", murmelte er leise.
 

Das Training begann und wurde sehr still, jeder bemerkte, das etwas nicht stimmte und die Regulars wussten bald über Fujis Austritt bescheid. Jeder hatte sich vorgenommen, in der Mittagspause mit ihm zu reden, doch er war unauffindbar, denn Fuji war unterwegs zur nächsten Jobvermittlung, er brauchte dringen einen neuen Nebenjob.
 

Draußen wurde er von einem jungen Mann beinahe über den Haufen gerannt. Reumütig entschuldigte sich dieser und sah Fuji ziemlich offen hinter her, ein leises Pfeifen hören lassend.
 

Es versetzte Fuji rote Wangen, doch sonst reagierte er nicht, schließlich hatte er wichtigeres zu tun.
 

Als er jedoch nach einer heftigen Abfuhr, weil niemand ihm glauben wollte, dass er schon 16 war, wieder raus kam, stand der Junge immer noch da.
 

Fuji legte seinen Kopf schief und öffnete die Augen.
 

"Kein Glück gehabt?"
 

"Nicht weiter schlimm, ich kann weitersuchen..." Fuji wollte an ihm vorbei gehen.
 

"Ich hab was besseres.....", grinste der Junge und trat aus dem Weg, folgte Fuji aber. "Wäre sicher auch was für dich..."
 

"Was besseres?" Fuji blieb stehen, an arbeit war er immer interessiert. "Was ist es?"
 

"Ist ganz einfach: ein Begleitservice. Du bist nett und höflich zu ein paar älteren Damen, die keine eigenen Kinder oder Enkel haben und ihren Freundinnen doch wen vorzeigen möchten. Also keine wirkliche Arbeit, aber man verdient trotzdem mehr, als wenn man in einem Supermarkt acht Stunden Dosen stapeln geht."
 

"Begleitservice?" Fuji sah den Jungen skeptisch an. "Und das soll was einbringen?"
 

"Na ja rund 3000JPY die Stunde..."
 

"Die....Stunde?"
 

"Hai, die Stunde...und rechne mal mit rund vier Stunden pro Nachmittag.... das etwa zwei bis drei Mal die Woche, manchmal halt auch am Wochenende..."
 

"Ich bin dabei...", murmelte er sofort. "Wo muss ich mich melden?"
 

"Hoi, so schnell?"
 

"Ich brauch Geld, also keine großen Reden, du sagst es geht nur darum, mit älteren Frauen aus zu gehen?"
 

"Manchmal sogar jüngeren", grinste der Junge. "Manchmal sogar Pärchen, die ihrem Boss vorgaukeln einen Sohn zu haben. Hab ich schon alles erlebt. Hast du Zeit, dann bring ich dich zu meiner Chefin."
 

Fuji sah auf seine Uhr, eigentlich musste er zum Unterricht, doch sein Job war nun wichtiger. "Hai, ich hab Zeit..."
 

Der andere nahm ihn wie selbstverständlich an der Hand. "Ich heiße übrigens Akira...und du?"
 

"Fuji...Syusuke...", lächelte der Kleinere. "Ähm, deine Chefin hat aber kein Problem mit dem Alter oder?"
 

"Nein, warum denn? Du musst ja keine großen, körperlichen Anstrengungen machen, da passt das schon. Und du bist ja auch keine 12 mehr, von daher..."
 

"Na ja aber nicht viel älter als 12.."
 

"Wärst du älter, könntest du nicht als Enkel fungieren..."
 

"Okay.... also wo müssen wir hin?"
 

"Ist nicht weit von hier...." Akira führte Fuji zwei Strassen weiter und dort in eins der Geschäftsgebäude. Die Begleitserviceagentur war seriös angeschrieben und auch das Büro wirkte offen, hell und freundlich.
 

"Wow, und du meinst sie will mich überhaupt? Ich seh nicht grad umwerfend aus."
 

"Du bist süß, warum sollte sie dich nicht nehmen?"
 

"Süß?"
 

Akira grinste nur und da trat auch schon eine geschäftige, junge Frau aus einem anderen Raum. "Akira? Was willst du denn hier? Ist doch noch viel zu früh, du hast erst Termin um 12 Uhr.."
 

"Hi Tamara. Na ja, ich hab dir jemanden mitgebracht. Mein Freund Fuji braucht etwas Geld und hat viel Zeit...." Ungeniert schob er Fuji vor sich, damit Tamara ihn sich ansehen konnte.
 

"Siehst etwas mitgenommen aus. Stress zu Hause oder in der Schule?"
 

"Beides, hab nicht viel geschlafen, gomen..." Fuji lächelte sie an und öffnete seine Augen. "Aber ich suche wirklich dringend Arbeit."
 

"Nicht aber, dass du dich dann verausgabst, ja? Sonst fangen wir lieber nur mit ein, zwei Terminen die Woche an. Wann hast du denn Zeit?"
 

"Eigentlich immer, nach der Schule und am Wochenende.."
 

"Hier..." Tamara reichte ihm ein Formular. "Füll das aus und auch gleich, wann du verfügbar bist..."
 

"Okay..." Fuji lächelte sie an. "Kann ich direkt heute anfangen?"
 

"Heute? Du musst doch erst mal in die Kartei und dann muss erst mal ein Kunde kommen. Nur nicht so hastig mein Kleiner.."
 

"Okay, gomen, ich brauch nur das Geld...", murmelte der Junge.
 

"Wann brauchst du es denn?"
 

"Ich muss die Schule zahlen, Ende des Monats."
 

"Ach, es ist doch erst der 11. bis dahin hast du sicher genug zusammen. Ansonsten zahlen wir dir das auch so, damit du keine Probleme kriegst..."
 

"Danke... vielmals." Fuji verneigte sich leicht und sah dann auf das Blatt. "Ich füll es gleich aus." Sofort ging er zu einem Stuhl in der Ecke und begann zu schreiben.
 

Tamara sah nun zu Akira und lächelte. "Wo hast du den denn gefunden?"
 

"Bei der Arbeitsvermittlung. Aber du weißt, die nehmen keine in seinem Alter. Da find ich immer die besten Stücke....und er ist doch wirklich süß, musst du zugeben."
 

"Das ist er wirklich, ich hoffe, das du ihn unter deine Fittiche nimmst und etwas auf ihn aufpasst, nicht, das er noch in falscher Gesellschaft landet."
 

"Keine Sorge", winkte Akira ab. "Ich pass schon auf....aber wenn er mehr verdienen will, ist das seine Sache..."
 

"Ich bitte dich nur es ihm nicht auch noch zu sagen, er sollte damit nicht anfangen, nicht in dem Alter."
 

"Er ist auch nicht viel jünger als ich..."
 

"In eurem Alter machen ein oder zwei Jahre viel aus... pass einfach auf ihn auf, versprich mir das."
 

"Hai, hai....", machte Akira nur und ging rüber zu Fuji. "Na, alles klar?"
 

"Ja, aber was heißt das hier?" Fuji deutete auf eine Frage. "Als was möchten sie Arbeiten? Nur Begleitservice oder Callboy..."
 

"Nur Begleitservice, für das andere bist du zu jung....", seufzte Akira. "Schade, gibt ne Menge Kohle und Spaß macht’s meistens auch..."
 

"Was ist das andere?"
 

"Die etwas professionellere und edlere Version eines Strichers....."
 

"Ein....Stricher?" Fuji schluckte.
 

"Ich sag doch, nichts für dich.....oder? Nein, vergiss es...mach dein Kreuzchen bei Begleitservice, das andere kannst du dann in vier Jahren angucken, wenn du reif genug dafür bist."
 

"Was verdient man?"
 

"Na ja...ab 30'000 aufwärts..."
 

"Im Jahr?"
 

"Ehehe, nein pro Mal...."
 

"W-was?"
 

"Ja, sind ungefähr 250US$, so was ist üblich und nur der Startpreis. Mehr Leistung, mehr Kohle, aber wie gesagt. So was...ist für Ältere, die bereits Erfahrung haben. Jungfrauen sind zwar beliebt, aber damit kannst du dir dein Leben auch versauen."
 

Fuji schluckte, dieses Geld würde seine Familie retten, doch würde er wirklich soweit gehen, seinen Körper zu verkaufen. "Du machst das?"
 

"Nur ab und an....als Callboy hast du wenigstens noch die Wahl, ob du einen Freier willst oder ablehnst. Als Stricher musst du nehmen was kommt."
 

"Ist es... schlimm? Ich meine... mit den Leuten zu... ihnen... ich...."
 

"Sagen wir's so...es ist geiler mit dem, denn du liebst....stehst du denn auf Frauen oder auf Kerle? Meinst du, du kannst es einer erwachsenen Frau schon besorgen?"
 

"I-ich kann.... kann... mit Frauen nichts... anfangen." Oh Gott, Fuji fühlte sich, als wäre er sieben Jahre alt und würde mit seiner Ma über Aufklärung reden. Aber sicher war er sich noch nicht.
 

"He...hab ich mir doch fast gedacht. Hast du nen Freund?"
 

Syusuke schüttelte den Kopf. "Na ja... nicht richtig... er mag mich, ich mag ihn, aber es ist zur Zeit sehr... kompliziert."
 

"Aber du hast noch nicht mit ihm...? Wenn nicht, lass erst recht die Finger davon. Dein erstes Mal solltest du schon mit jemandem haben, der dir was bedeutet."
 

"Ich glaube nicht, dass das jemals passieren wird.." Fuji machte nun dennoch sein Kreuzchen bei `Begleitservice´. "Also, ich denke das ist alles."
 

"Gut....willkommen im Club", grinste Akira.
 

Fujis erster Auftrag kam schon kurz vor dem Wochenende und war nichts weiter als ein Kaffeeklatsch im Kreise ältere Damen, wo er den Enkel zu spielen hatte, was ihm etliche Knuddler, Backenkneifer und Haarwuschler einbrachte, aber auch leckeren Kuchen, Tee und nicht zu letzt seinen ersten Lohn.
 

Fuji fand die Arbeit toll, er bekam immer gutes Essen und wurde von allen gut behandelt, der Lohn war viel besser, als in der Eisdiele, und die Freizeit, die er nun gewonnen hatte, weil er den Tennisclub verlassen hatte, nutzte er intensiv.
 

Was allerdings an ihm nagte, war der traurige Blick, den er von Eiji immer wieder kassierte, wenn er Unterricht hatte und draußen im Flur senkten seine ehemaligen Teamkameraden die Köpfe, wenn sie ihn sahen.
 

Mehr als einmal schien es, als wolle Tezuka ihn ansprechen, doch kurz davor verließ den Captain scheinbar der Mut und er lief an ihm vorbei.
 

Fuji selber sprach auch nicht mit ihnen, nicht, das er nicht wollte, aber es kam ihm falsch vor, denn er hatte das Team im Stich gelassen.
 

Doch nach zwei Wochen begann Eiji wieder erste Annäherungsversuche und als er Fujis mageres Obento sah, schob er ihm seinen Nachtisch zu.
 

Sofort hob sich Fujis Blick und er sah ihn erschrocken an. "Eiji..."
 

"Hoi...magst du? Meine Schwester hat mir das wieder eingepackt, dabei weiß sie, dass ich nicht drauf stehe..."
 

"Hmm, du musst das nicht tun, nur weil du Mitleid hast."
 

"Mitleid...?"
 

Fuji deutete auf sein Mittagessen, das wirklich kläglich aussah.
 

"Machst du Diät?"
 

"Hab ich es nötig?"
 

"Nicht wirklich.....also, magst du?" Eiji hielt ihm auffordernd sein Kuchenstück hin.
 

"Danke..." Fuji lächelte und nahm den Kuchen entgegen. "Aber ich glaube dir trotzdem nicht, das du ihn nicht magst, das ist dein Lieblingskuchen."
 

"Nein, Pfirsiche sind zurzeit in, Apfel ist out..."
 

"Oh, seit wann?"
 

"Seit etwa einer Woche. Aber du magst Apfel doch noch, oder?"
 

"Ja, ich mag Apfel sehr gern..." Fuji wusste schon gar nicht mehr, wann er zuletzt Kuchen gegessen hatte, daher genoss er ihn jetzt extrem.
 

"Ne~eee...Fujiko-chan.....wann kommst du denn wieder trainieren?"
 

Fuji schluckte das letzte Stück Kuchen herunter und schüttelte dann den Kopf. "Ich bin ausgetreten."
 

"Waaaas? Aber wieso denn? Wir haben alle geglaubt, du brauchst nur ne Pause...och bitte Fujiko-chan, du musst wieder kommen. Das ist sooooo öde ohne dich."
 

"Ich kann und will nicht, tut mir Leid Eiji..."
 

"Moooo....", schnaubte dieser. "Aber nächstes Jahr wieder? In der Oberstufe?"
 

"Ich kann es dir nicht versprechen, ich weiß ja nicht mal ob ich...." Fuji musste sich zurückhalten um nicht zu Ende zu sprechen.
 

"Kommst du mal wieder mit mir Eis essen? Oder ins Kino?", versuchte Eiji das Thema zu wechseln, als er merkte, dass es Fuji unangenehm war.
 

"Bestimmt, nur nicht gleich, ich hab zur Zeit viel zu tun, weißt du.."
 

"Du Armer.....aber du kommst doch dann gucken, wenn wir gegen Hyotei spielen, ne? Und feuerst uns an!"
 

"Wann spielt ihr?"
 

"Sonntag in einer Woche..."
 

"Ich versuche zu kommen, aber ich kann nichts versprechen.."
 

"Das reicht schon", strahlte Eiji und zur Abwechslung wurde einmal nicht Echizen Opfer von Eijis Knuddelattacke, sondern Fuji.
 

Doch kurz darauf hatte Fuji schon wieder Stress, denn er hatte einen Termin obwohl er eigentlich noch Schule hatte.
 

Praktisch, wenn man von Natur aus so blass war, dass immer jeder meinte, man sei krank.
 

Also wurde die Lehrerin schnell getäuscht und Fuji lief dann schnellstens zur Agentur, wo er seine Wechselkleidung aufbewahrte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Todesgoettin_Hel
2009-02-14T21:59:26+00:00 14.02.2009 22:59
*grmpf* Na, ich hoffe, dass es beim Begleiten bleibt... alles andere fänd ich nich so prickelnd... wenn Fuji wirklich mit anderen ins Bett geht, ist das nich so mein Ding, mal sehn, wies weitergeht... Armer Tezuka. *schnief*


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