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Spuren im Schnee

Werwölfe & Vampire
von

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Tritte

Wieder einmal Herzlichen Dank für all die Kommentare!
 

Ein Dankeschön an: Ilona_Delagun, Melantha, XaoiMai, abgemeldet und abgemeldet!!!

*alle durchknuddel*

*Kekse verteil*

Im Besonderen ein Dank an Melantha. XD

Ihr habt ihr es zu verdanken, dass in den nächsten Tagen noch mindestens ein Kapitel folgen wird ….Ich glaube fast zwei. Ich und meine Versprechen! XD

Aber noch habe ich Zeit …. Schließlich habe ich Sommerferien. ^-^
 

Und nun viel Spaß!

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Wir gingen den gleichen Weg zurück, den wir gekommen waren.

Jedoch schweigend. Ich brachte keinen Ton heraus. Irgendwie war ich in letzter Zeit viel schüchterner als sonst.

Dies lag sicher an den sich überschlagenden Ereignissen. Noch immer war ich leicht überrumpelt und konnte es nicht ganz fassen.

Nestor hatte etwas weiter weg, breit grinsend, auf uns gewartet und ging nun neben uns die Straße entlang,

Niemand sagte etwas.

Lag es vielleicht an der verlegenen Stimmung zwischen Raoul und mir, die der Blonde sicher spürte?

Gedankenverloren beobachtete ich die Umgebung die sich langsam veränderte.

Jetzt waren immer mehr Bäume zwischen den einzelnen Einfamilienhäusern vorhanden.

Also mussten wir bald wieder beim Hubschrauber sein.

Ein plötzlicher Ruck lies mich nach hinten stolpern. Ich ließ den Teddy fallen, den ich noch immer in den Händen gehalten hatte.

Mit einem erschrockenen Schrei landete ich in den Armen eines bulligen Kerls der mich fest umklammerte.

„Na was machst du Süße mit den beiden Luschen? Haben sie dich gekauft um ein bisschen Spaß mit dir zu haben?“

Raoul und Nestor drehten sich um und nahmen die sich ihnen bietende Situation auf.

Wir waren umkreist.

„Lass sie los!“, fauchte der Dunkelhaarige und durchbohrte den Kerl, der mich festhielt mit seinen gefährlich blitzenden Augen.

Nestor drehte sich leicht, damit er alle sechs Gangmitglieder im Blickfeld hatte.

Ohne ein Wort stellte er sich mit dem Rücken zu Raoul so dass sie keiner von hinten überraschen konnten.

„Scheint so, dass wir nicht aufmerksam genug waren.“, zischte der Blondhaarige.

„Eine Schande.. so etwas passiert gerade uns!“, fuhr er fort und grinste einen der Kloppies an.

Der hatte einen grünen Iro und war gerade dabei sich einen Schlagring über die rechte Hand zu schieben.

Der anscheinende Gangleader hielt mich weiterhin fest und drückte meinen Kopf nach hinten, so dass ich ihm ins Gesicht sehen musste.

Er hatte schwarze nach hinten gegelte Haare, ein kantiges Gesicht mit dunklen Bartstoppeln und kalte stahlgraue Augen mit denen er mich lüstern musterte.

Ich zappelte in seinen Armen und versuchte von ihm los zu kommen, jedoch ohne merklichen Erfolg.

Er grinste.

„Bleib mal schön ruhig du Schlampe ich will dich doch nur mal für ein, zwei Tage ausleihen, deine Freier werden sicher nichts dagegen haben.“, sagte er mit kratziger Stimme.

Ich kniff die Augen zusammen als ich seinen säuerlichen Atem roch.

Igitt!

Seine Worte wurden mit einem allgemeinen Gelächter seiner Gang quittiert.

„Wenn sie mich langweilt könnt ihr sie gern haben Jungs!“, fügte er an und ich wurde aus mehreren Augenpaaren gierig gemustert.

In mir kroch eine Welle der Abscheu hoch. Ich fing an noch stärker zu zappeln, doch der schraubstockartige Griff wollte sich nicht lockern.

„Ich sagte du sollst sie los lassen!“, wiederholte Raoul mit einem drohenden Knurren in der Stimme.

Sein funkelnder Blick war nur auf den Anführer gerichtet.

Er schien die Anderen gar nicht wahr zu nehmen. Sein Blick wurde jedoch kurz weich, als er meinen auffing und er lächelte kurz aufmunternd.

In dem Moment wusste ich, dass er mich hier herausholen würde und dass ich in keiner unmittelbaren Gefahr schwebte.

Nestor lachte leise, als ein weiterer Punker in einer klimpernden Lederjacke herumwühlte und ein Schnappmesser herauszog.

„Sechs mit Geisel gegen zwei. Ausgeglichen würde ich sagen.“, sagte er mit amüsiertem Ton. Er meinte dies vollkommen ernst.

Ich warf ihm einen Blick zu der so viel Bedeutete wie: „Hast du nicht mehr alle?“

Er bemerkte diesen und zwinkerte kurz.

Ich sah ihn aus geweiteten Augen an.

Mit einem Schlag wurde mir wieder klar, was Nestor und Raoul waren.

Diese Halbstarken hatten keine Chance… oder doch?

Der Kerl hinter mir bewegte sich und drückte sich an mich.

Ich spürte eine Beule in seiner Hose, an einer eindeutigen Stelle und verzog angewidert das Gesicht.

„Raoul hol mich von dem Perversling weg!“, kreischte ich beinahe.

Ich merkte wie mir alle Farbe aus dem Gesicht wich als mich der Typ musterte und mit einer Hand über meinen Hintern strich. Er versetzte mir einen leichten Klaps dahin.

Panisch versuchte ich von ihm los zu kommen. Wenn ich erst einmal los war würde ich es mir nicht nehmen lassen ihm einen Tritt an einer empfindlichen Stelle zu versetzen.

„Los Jungs macht diese Luschen alle!“, erhob er die Stimme, aber er hielt nicht inne mich zu befummeln.

Auf diesen Befehl hin zogen auch die Anderen drei einige Schlagringe aus ihren Taschen und rückten auf Raoul und Nestor zu, die noch immer Rücken an Rücken standen.

Es sah aus als hätten sie dies schon öfters gemacht.

„Raoul versuch du Zahra zu befreien ich kümmere mich um den Rest!“, sagte der Blonde und schlug den Erstbesten nieder der ihm nahe genug war.

Der Kerl landete hart auf der Straße und bewegte sich nicht mehr.

Raoul nickte leicht und schoss den Rücken Nestors deckend auf einen anderen Punker mit pinken Haaren zu. Mit einen herablassendem Grinsen sprang er über jenem hinweg.

Es sah so leicht aus.

Er landete hinter dem Angreifer und schlug ihn mit einem Schlag in den Nacken nieder.

Jetzt hatte Nestor keinen Gegner mehr im Rücken und konnte sich den restlichen dreien widmen die etwas verstört aussahen.
 

Ich schlug mit einem Fuß aus, jedoch brachte dies wenig. Das Arschloch hatte mich noch immer in einem festen Griff und schob sein Gesicht tiefer.

Ich spürte wie er an meinem Hals roch. Indem ich den Kopf von ihm wegdrückte, versuchte ich etwas Abstand zu schaffen.

Aber der schmierige Kerl nahm dies als Einladung und leckte mir über den Hals.

Leichte Übelkeit ergriff mich. Ich kniff abermals die Augen zusammen und versuchte es auszublenden.

Ein angeekeltes Geräusch kroch meine Kehle hinauf. Ich würgte als der Kerl seinen Unterleib gegen meinen Hintern rieb. Anscheinend hatte er nicht mitbekommen was soeben mit seiner Bande geschah. Durch einen mir nicht bewussten Impuls begann ich mich härter zu wehren und brachte auf einmal die Kraft auf mich von dem Widerling loszureißen.

Dieser sah mich kurz überrascht an. Ich hatte mich mit erhobenen Händen ihm zugedreht in dem Wissen, dass Nestor die drei anderen in meinem Rücken in Schach hielt. Inzwischen war auch Raoul bei dem Leader angekommen und stand drohend hinter diesem.

Er warf mir einen Blick aus seinen gelben Wolfsaugen zu, sie hatten nichts Menschliches an sich. Ich wusste was er bedeutete. Er ließ mir freie Wahl, was ich mit dem Mistkerl machen könnte.

Mein Entschluss stand noch immer fest. Ich grinste leicht holte mit dem Fuß aus und trat an eine sehr empfindliche Stelle.

Der Anführer noch immer überrumpelt brach stöhnend, die Hände zwischen den Beinen und sich krümmend zusammen. Nestor hatte auch die anderen ausgeschaltet, denn er trat neben mich und musterte den erbärmlichen Anblick des Gangleaders.
 

Dies alles geschah innerhalb von Sekunden.

Ich konnte es nicht ganz glauben, aber es war tatsächlich geschehen.

Mit dem Ärmel meines Mantels wischte ich mir über den Hals.

Ich schüttelte mich leicht in der Erinnerung dieses widerlichen Gefühls.

„Tja … du solltest dir vorher überlegen mit wem du dich anlegst.“, Nestor grinste, jedoch verzog sich sein Gesicht kurz als sein Blick die Stelle striff in die ich herzhaft hinein getreten hatte.

„Ich möchte dich nicht auf der Seite der Gegner haben, wenn du immer in diese Stelle trittst.“, sagte er und lächelte etwas gequält.

„Er hatte es verdient dieser Perversling.“ Wieder schüttelte mich der Gedanke an die Taten des Kerls ein kleines Grinsen konnte ich mir jedoch nicht verkneifen.

Raoul musterte den Typen und knurrt drohend.

Es klang wie das eines Wolfes oder eines Hundes.

„Weg von diesem Abschaum.“, sagte er als sich einer der Punker, die allesamt am Boden lagen rührte.

„Zum Glück ist kein Blut geflossen.“, sagte der Dunkelhaarige.

Ich hatte ja keine Ahnung was er damit meinte, wenn ich es eines Tages wusste würde ich ihm sofort erleichtert zustimmen, jedoch hatte ich im Moment keine Ahnung.

Nestor nickte leicht als Raoul dies sagte.

Mir fiel das Plüschtier ins Auge, dass ich hatte fallen gelassen und bückte mich um es aufzuheben.

Mit einer sanften Geste wischte ich den Dreck von dem plüschigen Tier und hielt es fest, damit ich es nicht noch einmal verlor.

Wir brachten schnell Abstand zwischen uns und dem Überfall.

Etwas sorgenvoll sah ich schließlich von der Seite zu Raoul. Seine Augen waren noch immer gelb und das Weiße was sonst um die Iris war fehlte.

Einerseits war es faszinierend aber trotz dessen auch beängstigend.

Ich starrte ihm förmlich in die Augen während wir weiter gingen. Ich stolperte nur nicht, weil ich mich an Nestor orientierte der neben mir herging.

Raoul sah mich nun an, solch ein starrer Blick blieb nicht lange unbemerkt.

Ich kannte dies selbst, wenn man sich aus einem unerfindlichen Grund umdrehte, weil man spürte, dass man von jemandem angesehen wurde.

„Was ist?“, fragte er mit einem lauernden Unterton.

Daraufhin runzelte ich leicht die Stirn. Wieso war er noch immer so aufgebracht?

„Wieso sind deine Augen noch so … ?“, fragte ich kleinlaut, etwas verstört von seiner barschen Antwort.

Er blieb stehen und seufzte mit geschlossenen Augen, als er sie wieder öffnete war an die Stelle des Gelbes wieder der gewohnte Braunton. Diese Farbe war mir lieber, die andere war zwar schön, aber sie bedeutete auch Gefahr, vielleicht nicht für mich aber dennoch.

Ich war beruhigter als ich in die normalen, menschlichen Augen blickte.

„Tut mir leid … in einem gefühlsmäßig aufwühlenden Zustand bemerkt man das nicht …“, entschuldigte er sich.

Ich sah ihn eine Weile nachdenklich von der Seite her an erwiderte aber nichts, nahm es einfach so hin. Wieso hatte Nestor nicht seine Wolfsaugen gehabt?

War es für Raoul so aufwühlend gewesen, als mich dieser Kerl festgehalten hatte?

Bei dem Gedanken lächelte ich leicht. Bedeutete ich ihm schon so viel?

Lauter Fragen und keine Antworten, jedoch getraute ich mich nicht wirklich ihn danach zu fragen… vielleicht wenn wir mal allein waren. So wie ich Nestor kannte würde er sich wieder einmischen.

Aber ich konnte ihm das nicht übel nehmen. Er war ja sonst recht nett. Zumindest das, was ich bisher von ihm kannte.

In der ganzen Aufregung hatte ich nicht bemerkt, dass es wieder kälter geworden war.

Jetzt jedoch fing ich an zu zittern.

Zum Glück war der Hubschrauber nicht mehr weit, wenn ich mich recht daran erinnerte.

„Habt ihr den Typen etwas ernsthaftes angetan?“, fragte ich die beiden, mir waren sie zwar egal aber dennoch wollte ich nicht, dass wir Tote zurück ließen.

„Nein .. nur K.O. geschlagen.“, antwortete Nestor und grinste kurz.

Raoul nickte zustimmend.

„Es sah aus als hättet ihr das schon öfters getan.“

Wieder ein Nicken seitens Raoul.

„Man gewöhnt sich so etwas an, wenn man Banden jagt, die mit Übernatürlichem zu tun haben, jedoch geht dies nicht immer so glimpflich aus wie gerade eben.“, sagte er und lächelte.

Langsam kamen wir in das Waldgebiet und es wurde spürbar kälter. Der Schnee knirschte protestierend, als wir die geräumten Wege verließen.

„Was macht ihr denn in eurer Freizeit?“, fragte ich nun erstaunt.

Nestor lachte leise.

„Hast du dich nicht gewundert, warum wir mit einem Hubschrauber kamen?“

„Doch schon aber … ich war zu aufgewühlt und zu überrascht um danach zu fragen.“

„Wir gehören zu der Organisation „KCSM“. Wir sind weltweit vertreten um übernatürliche Aktivitäten, sprich die Existenz und die Identität von Werwölfen und Vampiren geheim zu halten.“, sagte nun Raoul.

Ich sah ihn mit großen Augen an.

„KCSM … hm sollte ich mir merken oder?“

Der Dunkelhaarige nickte grinsend.

„Ja ich denke, wenn du willst kannst du Mitglied werden. Ausgeschrieben heißt die Orga: „Kill criminal superhumanly Monsters“. Zacharias ist neben meinem Meister der Boss der Organisation in Europa. Deswegen auch der Hubschrauber … Unser bekannter Unterschlupf ist in Frankreich – Dijon.“, fuhr er fort und blieb stehen, da wir an eben benannten Hubschrauber angekommen waren.

Meine Gedanken überschlugen sich. Sollte es das tatsächlich geben?

Weltweit? Das war die perfekte Chance um sich legal illegal [1] an Soul, so hatte ihn doch Raoul genannt, zu rächen!

Plötzlich schoss mir wieder ein anderer Gedanke in den Kopf, nämlich das was Zack und Lenia im Begriff waren zu tun, als wir etwas essen gegangen sind.

Ich hoffte inständig, dass sie fertig waren noch mehr Peinlichkeiten verkraftete ich heute nicht. Mein Bedarf war ausreichend gedeckt.

Ich atmete auf, als sich die Tür von innen öffnete und mir ein angezogener Zack entgegengrinste. Ganz tief hinten in meinem Bewusstsein war eine kleine Stimme die dies bedauerte.

„Da seid ihr ja wieder!“, erklang seine Stimme, die jedoch ein leises Bedauern mitschwingen ließ.

„Ihr hättet euch ruhig noch mehr Zeit lassen können.“, sagte der Vampir und ließ seine Eckzähne aufblitzen.

„Hattest du nicht genug?“, fragte der Blondhaarige und grinste breit.

„Hm.. wie man es nimmt.“, antwortete der Schwarzhaarige und wurde mit einem Ruck wieder in die Maschine gezogen. An seiner statt sah uns nun Lenia entgegen, die die Tür nun vollends öffnete, leicht rot um die Nase.

„Los jetzt ich will nach Hause, bevor die Sonne aufgeht …. Das werden wir zwar nicht schaffen aber trotzdem!“

Nestor lachte leise und begab sich in den Hubschrauber ich folgte und zum Schluss kam Raoul.

Als wir saßen, die Tür geschlossen war und alle das Headset auf hatten startete Nestor die Maschine. Wenig später befanden wir uns wieder in der Luft. Ich hatte ein leicht flaues Gefühl in der Magengegend. Ich war es nicht gewohnt zu fliegen.

„Verbrennt ihr in der Sonne.“, wandte ich mich direkt an die beiden Vampire, die vor mir saßen.

So etwas hatte ich mich schon immer gefragt, auch wenn ich nie wirklich an die Existenz von ihnen geglaubt hatte.

Lenia warf mir einen kurzen Blick zu und lachte dann.

„Hm schon, aber nur die die jünger als 800 sind. Zack und ich sind beide älter und die Sonne tötet uns nicht, aber sie ist unangenehm.“, antwortete die Rothaarige.

Ich nickte leicht, konnte mir jedoch nicht vorstellen so alt zu sein.

In mir kam die Frage auf, ob Werwölfe auch so alt werden konnten, jedoch hatte ich keine Lust jemanden zu Fragen, wegen der allgemeinen Aufmerksamkeit. Deswegen schwieg ich. Im Moment wollte ich meine Ruhe haben.

Später war noch immer genug Zeit sich zu informieren. Wollte Raoul nicht meine Ausbildung übernehmen? Sicher beantwortete er meine Fragen. Ich sah kurz zu ihm und unsere Blicke trafen sich, leicht verlegen sah ich wieder weg.

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[1] Legal, weil es in der Organisation gebilligt wird und illegal, weil es außerhalb nicht gebilligt wird. X3



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Yuki_Lolly
2009-07-22T20:03:57+00:00 22.07.2009 22:03
huhu =)
du schreibst einfach super <3
ich find es geil, wenn du spannende stellen einbaust, gerade mit dem überfall xD
aber dann wurde mir irgendwie klar, dass die zwei nur gewinnen konnten, da sie ja werwölfe sind x3
werwölfe müssen ja tierisch stark sein, cool!!! xDDD
die idee mit dem teddy ist so süß, wie zahra in aufhebt <3 <3 <3
raoul muss zahra ja total lieb ham <3
ich find das auch niedlich =3
auch die 2 vampire sind geil *_*
waren ja schnell fertig *grins* (die stelle ist super!!!)
ich muss jetzt unbedingt weiterlesen xD

hdggggdl =)

Von:  Melantha
2009-07-13T11:41:05+00:00 13.07.2009 13:41
Hab ich schon mal erwähnt das Raoul der totale hotty ist? *schnurr* ♥_♥
Ich finde ihn nach und nach immer cooler *Q*
Und Nestor auch, wobei ich Nestor mag, weil er son bissl schräg is, zumindest kommt er mir so vor XD
Irgendwie muss ich ständig lachen, wenn ich deine FF lese, ich weiß auch nicht...irgendwie hab ich nen kranken Humor und lach an den seltsamsten Stellen @_@
Aber Zack und Lenia haben sich ja recht schnell wieder angezogen, oder wie? XD *hüstel*
Ich mag den Namen der Organisation, aber das hab ich dir ja schon alles gesagt...^^
Bin gespannt wann unsere gemeinsamen Ideen auftauchen, bin jedenfalls schon total gespannt es endlich lesen zu können...muhahaha *grins* das wird lustiiiich x3
Du musst mich auch mal auf solche Ideen bringen, aber ich bin bei meiner FF schon zu weit am Ende, da kommen wahrscheinlich eher unlustige Dinge...XD
Wir müssen nochma ne "Pyjama"-Partüüü machen, wenn du ausm Urlaub back bist *-* das wär kuhlo! XD
Mich kribbelts in den Fingern, ich möchte so gern weiterlesen... >o<

hdggggsmdl ♥

Von: abgemeldet
2009-07-11T19:19:33+00:00 11.07.2009 21:19
Hay......

Ha diesmal leider nich so viel zeit....
Aber ich fand das Kapi echt wieder super......Wie immer eben....
Raoul war jaa richig sauer als dieser eklige Typ Zahra angefasst hat.....
Also is der hübsche Kerl doch in sie verliebt.....naja ich glaub ich hoffs jedenfalls...hehe.....
Das war echt coom von Zahra das sie dem penner voll in die Eier getreten hat.....ich glaub ich hätt daneben gestanden und gelacht....
Ich finds shcön das du neue Bilder gefunden hast.....
Nestor und raoul sind echt scharf......xDD
Freu mich schon auf die nächsten versprochenen Kapis......hehe...
Hoffe die kommen bald......

Lg Snow

Von: abgemeldet
2009-07-11T17:24:21+00:00 11.07.2009 19:24
pohh solche mießen perversen....sch***** (noch mehr flüche kommen hinterher XD)
die hätten auch noch mehr verdient als nur k.o. geschlagen zu werden..
es is einfach super süß wie raoul sich um sie sorgt..das der so sauer wegen diesen perverslingen wird ..^^
wieder mal super kapitel .. ^^
ganz toll geschreiben :)

ung glg
miha :))
Von:  Ilona_Delagun
2009-07-11T12:01:58+00:00 11.07.2009 14:01
Wuhu ich bin die erste. Es ist sehr schön zu lesen gewesen. Zwei gegen sechs wie unfair für die sechs. *grins*
Ich bin immer wieder beeindruckt wie leicht sich deine Geschichte lesen lässt und wie flüssig sie ist.
Eine legale illegale Organisation ist interessant, vor allem wenn dort nur so schräge Vögle drin sind.
Ich freu mich immer tierisch wenn ich sehe das du mir eine En geschickt hat, das bedeutet nämlich viel Humor und Spannung in einem. Ich kann mir gut vorstellen wie schmerzhaft der Tritt gewesen ist. *lach* hat er verdient.
Sommerfreien das ist klasse hoffe bald wieder von dir zu hören. Und viel Spaß beim schreiben.

Hochachtungsvoll
Ilona Delagun


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