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Cogitations

Wondering how to hold you
von

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holding you

holding you
 

I can see you!

Sitting next to me

I can see

tears in your eyes

I can see

you looking into the darkness

and the tears overwhelm
 

I feel

your dreams crumbling to dust

I feel

the pain that hurts your heart

I feel

your hand on my cheek

and my dreams start to shiver
 

I wish

I could do the right every time

I wish

I could wipe the tears away and

I wish

you would know that I really love you

and you would know that this is true
 

I love you

the only words in my mind

I love you

Not only words but emotions

I love you

I would do anything to show you

I love you

But I don't know

if it's enough to hold you

Against my will

it's all inside my head

they say it's not the right time to be dead

and i try to understand

but it's not easy with a knife in my hand

I loose control when I am down

I can't resist

the only thing that counts

is to exist

you make me feel like I am nothing
 

the fear inside my head

makes me feel like I'm not dead yet

and I try to understand

but it's not easy under your command

I loose control when I am down

I can't resist

the only thing that counts

is to exist

you make me feel like I am nothing
 

Don't wanna lie

about the time

we used to save it for a while

I don't need your command

I hate myself

but it feels okay

you make me feel like I am nothing

against my will

Tausende

Tausend Stiche,

in meinem Kopf!

Tausend Nadeln,

in meinen Händen!

Tausend Scherben,

verklebt mit Blut!

Tausend Nächte,

geweint und gewacht!

Tausend Blicke,

bohrend und starr!

Tausend Finger,

blutig und kalt!

Tausend Gedanken,

gedacht und verworfen!

Tausend Gesichter

geliebt und vertraut!

Tausend Jahre,

einsam und erfroren!

Tausend Versuche

ohne Ergebnis...

Einsamkeit

Sie sitzt auf dem Fensterbrett

Starrt hinaus und spürt

Wie der Nebel durch ihre Haut dringt

Mit ihr verschmilzt und sie

In die kühle, sanft Schwärze der Nacht zieht

Mehr und mehr

Bis sie das Gefühl hat zu verschwimmen

Zu sehen wie ihre Konturen blasser werden

Bis sie völlig eins ist mit der Nacht

Sie spürt die Feuchtigkeit des Nebels

Auf ihren Wangen wie ein sanfter Kuss

Sie weint und spürt

Wie der Nebel sanft die Finger

Nach ihren Tränen ausstreckt

Leicht über ihre Wange streicht

Und die Tränen fortwischt

Sie glaubt ein Flüstern zu hören

DU BIST NICHT ALLEIN!

Doch die Tränen fließen weiter

In ihren Augen spiegelt sich grenzenlose Trauer

Noch einmal blickt sie zurück

...
 


 

Und springt!

Für dich

Für dich,

Gehe ich weiter

Als ich eigentlich kann!

Für dich,

Kämpfe ich den sinnlosen Kampf

Nur damit,

Deine Hoffnung nicht ganz erlischt!

Für dich,

Fliege ich mit zerrissenen Flügeln

Über den Horizont!

Für dich,

Nur für dich,

Lebe ich ... !

Für dich,

Laufe ich barfuß durch das Scherbenmeer

Und schweige!

Für dich,

Würde ich alles tun!

Für dich,

Deine Einsamkeit und Leere übernehmen!

Für dich,

Den Schmerz ins Reich der Schatten verbannen!

Für dich ...

Damit du glücklich sein kannst!

Kennen

Du meinst,

Du siehst mich?

Glaub mir,

Du siehst mich nicht!

Du meinst,

Du kennst mich?

Glaub mir,

Du kennst mich nicht!

Du meinst,

Ich brauche dich?

Glaub mir,

Ich brauche dich nicht!

Du meinst,

ich liebe dich?

Glaub mir,

Alles was ich empfinde ist Hass!

Du meinst,

ich habe Angst vor dir?

Glaub mir,

Ich habe Angst, doch nicht vor dir!

Du meinst,

Du kennst meine Gefühle?

Ich frage dich:

Wie willst du meine Gefühle kennen,

Ohne mir jemals in die Augen geschaut zu haben?

ich...

Schmerzen in meinem Kopf,

eine Explosion aus Farben.

Es tut weh zu spüren,

wie das Glas unter meinen Füßen bricht!
 

Ich falle stumm,

nicht ein Laut entweicht meiner Kehle.

Tränen auf meinen Wangen

und doch das lächeln im Gesicht!
 

„Lächle! Für mich!“

wenige Worte die ihre Erfüllung fanden.

Ich lächle,

doch um welchen Preis?
 

Eine Maske ziert mein Gesicht,

ein lächelnder Clown.

Meine Angst begründet,

der Clown versteckt mich!
 

Ich balanciere über dem Abgrund,

mein Lächeln verhöhnt mich.

Die Welt sieht was sie möchte,

... doch wo bin ich?



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mai Lan
2009-12-27T20:42:01+00:00 27.12.2009 21:42
... *sprachlos is* ... Toll... Mir fehlen die Worte...
Von:  Mai Lan
2009-12-27T20:41:01+00:00 27.12.2009 21:41
*nick* Sehr schön. Und sehr ausdrucksstark!
Mir kommt es fast wie ein Schrei vor. Das Gedicht ist so voller Energie, dass es dich mitreist! *und dich etwas überrumpelt zurück lässt*

Von:  Mai Lan
2009-12-27T20:39:13+00:00 27.12.2009 21:39
Mann... mir hat grad echt der Atem gestockt. Wirklich wunderschön...
Sehr ungesund, aber ich kann dich verstehen...
Von:  Mai Lan
2009-12-27T20:36:23+00:00 27.12.2009 21:36
Und mir stehen grad die Tränen in den Augen! ;____;
*knuddel*
Von:  Mai Lan
2009-12-27T20:35:20+00:00 27.12.2009 21:35
*knuff* Sie sind nicht "ohne Ergebnisse"! Da glaube ich fest dran! *chu*
Von:  Mai Lan
2009-12-27T20:33:08+00:00 27.12.2009 21:33
Genial! *____* Wow! Das ließt sich wie ein Songtext! Das müsste man echt einmal vertonen... *seufz*
Aber das kommt ganz schön von Herzen oder? *dich knuddel*
Von:  Mai Lan
2009-12-27T20:30:18+00:00 27.12.2009 21:30
Schön... Genau so muss Liebe sein... *seufz* Du hast die Sehnsucht wirklich gut eingefangen und teilweise auch die Aussichtslosigkeit...
Von:  Hoshisaki
2009-04-18T23:39:15+00:00 19.04.2009 01:39
Traurig ;__; Da greift einem die kalte Hand der Sehnsucht echt ans Herz! *knuddel*
Von: abgemeldet
2009-02-24T20:49:22+00:00 24.02.2009 21:49
mh das is schön geworden =)


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