Zum Inhalt der Seite

Regenbogenglück

Spiritshipping
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Besuch der Eltern Teil 2

Kapitel 9: Der Besuch der Eltern Teil 2
 

Eines Abends gingen die beiden ins Bett und Judai war so müde, dass er nicht bemerkte, das er keinen Schlafanzug an hat. Johan sagte: „Ist nicht so schlimm. Wir können es ja mal wieder tun, oder nicht?“ Judai drehte sich zu Johan um und antwortete mit einem nicken und hatte dabei ein lächeln im Gesicht. Also taten sie es und gaben sich hin und genossen es. Mitten in der Nacht wachte Judai vor Schreck auf. Neben ihm fragte Johan verschlafen: „Was ist den Judai?“ „Ich habe etwas gehört.“, antwortete Judai und stand auf, zog sich den Schlafanzug an und ging runter ins Wohnzimmer. Niemand da. Dann kam auch Johan im Schlafanzug runter und ging zu Judai. „Hast du was gefunden?“, fragte Johan seinen Freund. „Nein habe ich nicht.“ Plötzlich hörten sie etwas in der Küche. Sie gingen langsam in Richtung Küche. Dann war alles still. Sie standen in der Tür. Sie machten das Licht an und sahen : Yubel und Haou!
 

Yubel und Haou schauten die beiden in der Tür an. „ Hallo ihr beiden!“, sagte Yubel gerade aus. „Was habt ihr hier um 3 Uhr nachts zu suchen?!“, schrie Judai „Wir wollten euch besuchen und haben Durst bekommen und wollten was trinken.“, sagte Haou. „Und wieso um 3 Uhr nachts?“, fragte Johan. „Wir wollten euch eigentlich überraschen, aber da ihr uns ja schon gehört und gesehen habt, können wir ja wieder gehen!“, sagte Yubel mit erzürnter Stimme und warf Haou einen bösen Blick zu. „Ihr hättet ja leise sein können, wenn ihr das Licht angemacht hättet.“, sagte Judai und Johan fügte hinzu: „Dann wärt ihr auch nicht über eure Füße gestolpert!“ „Ja, aber dann hättet ihr auch wach werden können!“, sagte Haou der dem Blick seiner Schwester ausweichen wollte, es aber irgendwie nicht schaffte. „Wir gehen wieder zurück nach Hause.“, sagte Yubel die sich zu Judai und Johan umgedreht hatte und Haou schüttelte schnell den Kopf, da er wusste, das Yubel ihn dadurch wieder ärgern würde. Aber bevor Judai noch was sagen konnte, öffnete Yubel ein Portal, stoß Haou in das Portal hinein und sagte noch: „Bye ihr beiden!“ und ging selber hindurch.
 

Judai und Johan sahen etwas verwirrt in den Bereich, wo zuvor das Portal war. „Das war aber ein kurzer Besuch.“, sagte Johan und Judai lächelte ihn nur an. „Lass wieder ins Bett gehen. Schließlich ist es ja 3 Uhr morgens.“ „Ja du hast recht Johan“, fügte Judai hinzu. Also gingen sie wieder ins Bett und schliefen aus, da es Samstag war. Johan wachte zuerst auf und sah den friedlich schlafenden Judai neben sich, der anscheinend eine schönen Traum hatte. 'Süß', dachte Johan und wollte seinen Liebsten nicht aufwecken und ging somit leise, mit seinen Klamotten nach unten und zog sich an. Dann ging Johan Brötchen holen, machte das Frühstück fertig und wartete bis Judai wach wurde und hinunter kommen würde.
 

Als Judai aufwachte, sah er keinen Johan neben sich liegen und auch Johans Klamotten waren nicht da, aber auch sein Schlafanzug war nicht zu sehen und plötzlich dachte Judai: 'Wo ist Johan? Wurde er entführt oder ist er selber los gegangen?'. Judai stieg sofort aus dem Bett ging aus dem Schlafzimmer und stolperte fast die Treppe runter und flog Johan in die Arme. „Wo warst du? Wieso warst du nicht im Bett? Ich hatte angst das dir was passiert...“ und bevor Judai weiter mit einem Schreck redete, küsste Johan ihn und beruhigte Judai so, dass Judai ihn nicht mehr loslassen wollte. „Ich habe Frühstück gemacht. Hast du Hunger?“ „Das fragst du noch, nach dem Schreck?“, sagte Judai auf die Frage von Johan. Johan trug ihn auf seinen Armen zum Tisch und ließ Judai auf einen Stuhl nieder, und schaute Judai an der etwas rot geworden war. Johan lächelte Judai an, Judai lächelte zurück und machte sich ein Brötchen fertig um es zu essen. Da klingelte es an der Tür. Johan ging zur Tür, da Judai ruhig weiter essen sollte. Johan öffnete und glaubte nicht was er sah. Es war sein Vater mit einer fremden Frau. „Johan mein lieber Sohn, lass dich umarmen!“, sagte Johans Vater der ihn gerade umarmte. Judai schaute aus der Küche und beobachtete das Geschehen. 'Wer ist dieser Kerl?', fragte sich Judai und Johan gab ihm auch gleich die Antwort da er zu dem Mann sagte: „ Aber Vater, was machst du hier? Und wer ist diese Frau?“ und Johan schaute verwirrt. „Das, mein Sohn, ist Madelaine. Sie ist meine Verlobte und wir werden in einer Woche heiraten. Und diese Nachricht wollte ich dir persönlich überbringen.“, sagte Johans Vater. Johan war sprachlos und Judai schaute ebenfalls verdattert und ließ das Brötchen fallen, Johan drehte sich schlagartig um.
 

Johan schaute genau in Judais rehbraune Augen und Judai konnte erkennen wie in Johans smaragdgrünen Augen 'Hilfe' stand. Judai wusste aber nicht, wie er Johan helfen konnte. „Und Johan, da du mich ja gefragt hast, wer sie ist, frage ich dich jetzt, wer das ist?“ und Johan gab zuerst keine Antwort. Johan wusste, das sein Vater schlecht reagieren würde, da er ja genug Stress hatte und dazu dann jetzt noch die Hochzeit, von ihm, käme. Johan antwortete: „Das ist mein Hausgenosse Judai Yuki und er ist mein bester Freund.“, sagte Johan und Judai kam aus der Küche raus und sagte: „Guten Tag.“ „Dir auch einen guten Tag“, antwortete Johans Vater und ging einfach ins Haus hinein. Johan flüsterte zu Judai: „Jetzt haben wir ein Problem. Ich glaube nicht, dass mein Vater es erlauben würde, das ich mit dir zusammen bin.“ „Und wieso glaubst du das?“, fragte Judai im Flüsterton zurück. „Naja mein Vater ist etwas strenger und dadurch das er jetzt noch Stress wegen der Hochzeit hat glaube ich, dass er es nicht dulden wird.“, sagte Johan ihm zurück. „Johan!“, schrie Johans Vater, „Ja was ist Vater?“, „Ich möchte, das du wieder zu mir oder dann zu uns ziehst.“ „WAS!!!“, schrien Johan und Judai gleichzeitig. „Was heißt hier was? Willst du nicht mehr bei deinem Vater leben? Liebst du deinen eigenen Vater nicht mehr?“, antwortete Johans Vater und Johan wollte gerade 'Nein ich hasse dich' sagen, als Judai sich vor Johan stellte. „Judai“, sagte Johan in einem ruhigen Ton „Niemand nimmt mir Johan weg, ist das klar?! Noch nicht mal sie nehmen ihm mir weg!!!“, schrie Judai, Herrn Andersen an. „Erklärt ihr mir das bitte!?“, sagte Johans Vater mit strengen Ton. „Wir lieben uns und haben eine Beziehung und zwar eine starke!“, schrie Judai ihm zurück und das Echo kam sofort zurück mit einer Ohrfeige. „Vater wie kannst du nur?!“, schrie Johan ihn diesmal an. „Und wie kannst du nur mit einem Jungen eine Beziehung haben?!“, schrie er ihm zurück und wollte ihm auch eine Ohrfeige verpassen, die Judai aber wieder abfing. „Judai!!“, schrie Johan besorgt und rannte zu dem hingeworfenen Jungen. „Na warte, Bürschchen!“,schrie Johans Vater zu seinem Sohn. Und plötzlich kam was sehr unerwartetes: Johans Vater bekam eine Ohrfeige und das von seiner Verlobten!
 

Johan und Judai schauten nur total verdattert, als sie das sahen. „Aber was, wieso hast du das jetzt gemacht?“, fragte der Vater seine Verlobte. „Siehst du nicht wie die beiden sich lieben? Bemerkst du das nicht? Du müsstest wissen, wie es sich anfühlt stark verliebt zu sein, oder liebst du mich nicht?!“, schrie sie ihm wütend entgegen. „Doch, aber...“ „Nichts aber! Auch wenn es zwei Jungen sind, es ist Liebe und die Liebe kann man nicht bekämpfen, weil die Liebe immer gewinnt!“, sagte sie ihm und drehte sich dann zu den beiden um und fragte sie: „Ich sehe das ihr zwei euch mehr als alles liebt, hab ich recht?“ „Ja sie haben recht!“, sagte die beiden und küssten sich vor den Augen der beiden Erwachsenen. Der Vater suchte nur noch die Tür und wollte weg, seine Verlobte sagte noch: „Ich freue mich so für dich Johan das du deine Liebe so schnell gefunden hast und mach dir keine Sorgen um deinen Vater das regle ich schon“, lächelte die beiden an und ging dann ihrem Verlobten hinterher.
 

Johan versorgte erstmal Judai mit Desinfektionsmittel, da sein Vater Judai einmal so getroffen hatte, das es anfing zu bluten. Judai tat das Desinfektionsmittel zwar weh, war aber denn noch froh, das die beiden zusammen bleiben konnten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Veilchen
2009-02-27T11:38:25+00:00 27.02.2009 12:38
Hi^^
ich finde das Kapitel echt toll
am Besten gefällt mir der Besuch von Haou und Yubel xD
mach weiter so

lg
Von:  Rifia
2009-02-23T16:29:38+00:00 23.02.2009 17:29
Eine schone gesichte und ein schones kapi
mir gefällt sie
das ist mein absolutes liebling paaring
mach weiter so ich bin schon auch das nächste kapi geschpant

Lg von Akemichan43


Zurück