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Dämonisch

von

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Ein Dämon

Auf ins neue Kapi!

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Mai starrte gelangweilt aus dem Fenster. Der Besuch der Frau war jetzt zwei Tage her und sie waren gerade auf dem Weg in dieses seltsame Haus. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass es so weit entfernt war. Sie waren nun schon gut vier Stunden unterwegs und ihr war schlicht und einfach laaaangweeeeeeiiiiiliiiiiggggggg.

Neben ihr saß der Mönch und schlief mit einem leisen Schnarchen und wieder neben dem Mönch saß John, der christliche Exorzist.

Am Steuer saß Lin und neben ihm Ayako, die (selbsternannte=) Miko.
 

Ihre Freunde waren am Tag zuvor um Beihilfe bei diesem Fall gebeten worden.

Naru und Masako saßen in einem zweiten Wagen.

//So typisch, dass Masako unbedingt mit Naru fahren musste!// dachte das Mädchen bitter.

Ihre Rivalin hatte scheinbar ein sehr gutes Druckmittel auf Naru, da dieser bei ihr ungewöhnlich nachgiebig war. Dass es auch auf gegenseitiger Zuneigung beruhen könnte, schob das Mädchen schlichtweg beiseite.
 

So dachte sie gerade, dass sie vor Langeweile sterben musste, ehe sie in ein kleines, idyllisches und beschauliches Dorf einfuhren. Leider machten sie allerdings keine Pause, sondern fuhren gleich zu dem besagten Grundstück weiter.
 

Als Mai glücklich aus dem Auto sprang und sich durchstreckte, fiel ihr plötzlich etwas auf. Sie waren vor einem alten, schon halb verfallenem Haus stehen geblieben, dennoch kam es ihr bekannt vor. Neben ihr stieg Masako aus dem anderen Auto und hielt sich einen Kimonoärmel vor den Mund, ehe sie leise keuchte und in die Knie ging.
 

Sofort waren nahezu alle um sie herum versammelt.

„Masako! Masako, was ist los?“ fragte das braunhaarige Mädchen erschrocken.

„Es… es geht schon. Aber… die Presänz der Geister hier ist erschreckend. Sie haben Angst und sind gleichzeitig an diesen Ort gebunden… es ist, als ob sie mir zuschreien würden ich solle verschwinden.“

„Sind sie aggressiv?“ fragte Naru, aufmerksam seine Augen zusammenkneifend.

„Ich weiß nicht… sie sind wütend, auch auf uns, aber… sie werden uns nicht angreifen. Zumindest im Moment nicht.“
 

Mai indessen ließ ihren Blick über das Grundstück wandern. Es war… so bekannt. Und doch wieder nicht. Schließlich holte sie entsetzt Luft.

„Ich kenne dieses Grundstück!“ meinte sie überrascht.
 

Somit waren alle Blicke auf Mai gerichtet, auch der von einer zittrigen Masako, die sich eben wieder aufrichtete.

„Ich habe von diesem Ort geträumt!“

„Einen von DIESEN Träumen?“ fragte der Mönch neugierig.

„Ich… ich weiß nicht… da wir nicht in einem Fall waren, habe ich ihm keine Beachtung geschenkt…“

„Wann?“ kam die kurze Frage von Naru.

„Dass war… an dem Tag, als uns unsere Auftraggeberin angerufen hat um sich einen Termin auszumachen… denke ich.“

„Whoa, deine Trickliste wird immer länger. Jetzt kommt sogar schon Hellsehen dazu!“ meinte der Mönch eindeutig beeindruckt.

„Es… es war kein Zukunftstraum. Es… eine Frau hat mich gewarnt. Sie sagte, ich solle auf keinen Fall kommen.“
 

„Also so wie die restlichen Geister auch. Zuerst müssen wir das Haus erkunden. Lin, du gehst mit Masako und John, ihr drei werdet den rechten Teil erkunden. Ayako und Takigawa, ihr nehmt die Mitte, während Mai und ich die linke Seite nehmen. Spätestens vor Sonnenuntergang treffen wir uns wieder hier, niemand geht alleine.“
 

Mai sah ihren Boss erstaunt an. Nur äußerst selten teilte er sich selbst in eine Gruppe mit ihr. Auch sein Gesichtsausdruck war angespannt. Sie zuckte nur mit den Schultern, ehe sie ihm eben folgte. Er entfernte das Vorhängeschloss und öffnete die Türe, ehe er von den anderen gefolgt eintrat. Auf den ersten Blick erkannte man, dass es einmal ein wohlhabendes Haus gewesen sein musste. Nur war es schon verfallen und eine dicke Staubschicht lag auf dem Boden. Jedem einzelnen fiel auf, dass die Temperatur im Haus niedriger war als draußen, obwohl es Anfang November war und gewiss nicht warm.
 

Kleine Wölkchen bildeten sich aus ihrem Atem, sobald sie das Haus betraten.

„Die Temperatur ist um einiges kälter. Das lässt auf sehr hohe Aktivität schließen… Seid vorsichtig.“ War noch die letzte Warnung von Naru, ehe er sich nach Links wandte.
 

Mai beeilte sich ihm nachzugehen. Irgendwie war ihr nicht wohl hier drinnen. Sie fühlte sich seltsam beobachtet.

„Naru… fühlst du dich auch… beobachtet?“ fragte sie schließlich schüchtern, ehe sie ihren Blick weiter schweifen ließ. Zuerst dachte sie, er würde nicht mehr antworten, ehe er es doch tat.

„Ja.“ Kam es kurz angebunden.
 

Ein leises Scharren ließ sie herumfahren, doch im halbdunkel des Hauses konnte sie nichts erkennen. Mit klopfendem Herzen starrte sie in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war, ihre Sinne bis aufs äußerste angespannt.

„Mai.“

„WAA…aaaah. Naru, du hast mich erschreckt!“ meinte sie, eine Hand auf ihre Brust legend.

„Bleib in meiner Nähe.“
 

Dieser Satz bewirkte, dass sie leicht rosa anlief.

„Ähh, also… ja.“
 

Damit zufrieden drehte er sich wieder um und ging weiter.

„Sag mal… warum bin ich eigentlich mit dir in einer Gruppe? Das ist sonst eigentlich nie so…“

„… Unzufrieden?“

Sie merkte wie sich das rot in ihren Wangen verstärkte.

„Ich frag ja nur…“

„Weil du so unglaublich ungeschickt bist, dass du immer in die gefährlichsten Situationen gerätst.“
 

Sie schnappte empört nach Luft, ehe sie verärgert losbrach.

„Tut mir ja so leid, dass ich so ungeschickt bin!!!“

Verärgert wollte sie an ihm vorbei schreiten, ehe er sie am Arm packte und zurückhielt.

Vor Überraschung blieb sie stehen, und das genau rechtzeitig, da sie sonst mitten in ein Loch im mittlerweile schon morschem Bretterboden gestiegen wäre und höchst unsanft auf ihre Nase gefallen wäre… hätte Naru nicht das Loch gesehen und sie zurückgehalten.

//Mist!//

„Ich weiß ja dass ich meistens recht habe… aber musst du es mir dann trotzdem sofort beweisen?“ kam die kühle Frage von Naru.

//Mist! Mist! MIST!//
 

Mai wünschte sich in diesem Moment über das Loch in den Brettern im Boden versinken zu können. Das war ja so peinlich… und ausgerechnet vor Naru! Sie war mittlerweile knallrot im Gesicht.

„Danke“ presste sie zwischen zusammengepressten Zähnen hervor, ihre Wut unterdrückend… bis ihr auffiel dass Naru sie immer noch am Handgelenk festhielt.

Als hätte dieser ihre Gedanken gelesen, ließ er sie sofort los und ging weiter, eine knallrote Mai auf seinen Fersen.
 

Und wäre es nicht so finster gewesen hätte sie tatsächlich das leise amüsierte glitzern in seinen Augen gesehen. Er mochte es einfach, sie zum erröten zu bringen… und es machte auch Spaß, sie ein wenig zu necken. Aber das war nicht der Grund, weshalb sie diesmal in seiner Nähe bleiben sollte. Sie hatte, gesondert vom Rest der Gruppe, eine Warnung von einem höchstwahrscheinlich hier ansässigen Geist erhalten. Grund genug um anzunehmen, dass besonders Mai in Gefahr war… und da seine Fähigkeiten ohne Frage die stärksten innerhalb der Gruppe waren, sollte sie in seiner Nähe bleiben. Nur Lin wäre vielleicht ebenso fähig, sie dank seiner Shiki vor Geistern zu schützen.

Aber da auch Masako ein beliebtes Opfer war, hatte er sie schlichtweg aufgeteilt.
 

Bis jetzt verhielten sich die Geister allerdings noch erstaunlich ruhig. Aber wenn nicht sie ihre Klientin angegriffen hatten… wer dann? Tatsächlich ein wildes Tier? Eher unwahrscheinlich.

Er stoppte abrupt ab, als er letztendlich doch Aktivität wahrnahm.

Und zwar unbestreitbar. Vor ihnen auf Augenhöhe schwebte eine blau leuchtende Kugel. Er hörte, wie Mai neben ihm nach Luft schnappte und brachte sich zwischen sie und den Geist.

„Was willst du?“ fragte er gewohnt kühl.
 

Er sah skeptisch zu, wie sich aus dem Ball heraus eine Gestalt löste. Eine Frau, unbestreitbar attraktiv, mit mehrlagigem Kimono. Nur, dass alle ihre Umrisse in unheimlich leuchtendem blau waren und sie halb durchsichtig war.

Sie schüttelte nur leise den Kopf und eine silberne Träne rann ihr Gesicht hinab.

„Geh. Was tust du hier? Du darfst nicht hier sein… geh, mein Kind!!!“
 

Die Stimme klang hallend und sie sah mehr als nervös aus… panisch.

„Er weiß es. Er WEIß es. Du musst fliehen!“

Verwirrt blickte Mai sie an.

„Du bist die Frau aus meinen…“

„Jaaaa. Aber das ist gleichgültig. Du bist in großer Gefahr. Wir können dich bald nicht länger schützen!“

Die Tränen wurden mehr, als ein leises Knurren hörbar wurde. Allerdings hörte es sich so an als würde es von unter der Erde stammen.“

„Oh Gott oh Gott. Sobald die Nacht anbricht, musst du verschwunden sein!“

„Warum droht Mai Gefahr?“ fragte Naru, wie immer in extremen Lagen, völlig ruhig.

„Warum? Warum? Er will ihre Fähigkeiten!!!!“

„Wer?“

„Er kommt… er kommt. LAUFT!“
 

Im nächsten Moment stöhnte sie schmerzvoll auf und die Erde schien einen Moment lang zu beben.

„Komm Mai!“
 

Doch das Mädchen war zu geschockt um zu laufen, während das Knurren lauter wurde.

So packte Naru sie wieder am Handgelenk und zerrte sie mit sich, Richtung Ausgang. Als er dort, nach seinem Gefühl einer halben Ewigkeit, endlich angekommen war, traf er auch die anderen. Am Rande nahm er wahr, dass Lin eine ohnmächtige Masako trug.

„Wir ziehen uns zurück!“ rief er den anderen über das mittlerweile deutlich hörbare Grollen zu, die alle schreckensbleich schnell nickten, ehe sie alle aus dem Haus rannten.
 

Als sie, keuchend und leichenblass, bei den Autos ankamen, stoppten sie für einen kurzen Moment. Es war Sonnenuntergang…

„Was zur Hölle WAR das?“ fragte der Mönch außer Atem.

Mai blickte schüchtern zu Naru, der in ihren Augen irgendwie ein wenig blasser als sonst aussah.

„Das… DAS war ein Dämon.“ Sagte er langsam.

„Ein.. etwa wie Urado?“
 

Naru schüttelte nur langsam den Kopf.

„Wir sprechen später. Hier ist es nicht sicher.“

Damit nickte er Mai zu, die ihm blass zum Auto nachtrottete, während die Anderen ebenfalls einstiegen.

Während der Fahrt beruhigte sich ihr rasendes Herz wieder.

„Naru… was meintest du mit… mit Dämon?“

„Ein Wesen, dass abgrundtief böse ist. Es ist… weit stärker als Urado.“
 

Mai schluckte hart, als die Erinnerung an diesen vergangenen Fall in ihr hoch stieg. Immerhin hatte sie selbst gefühlt wie es war, wenn einem die Kehle aufgeschlitzt wurde.
 

In dem Dorf hatten sie sich bei einem Wirten eingemietet und saßen schweigend im Zimmer von Naru und Lin. Alle sahen immer noch blass aus, aber weit gefasster als eine halbe Stunde zuvor. Auch Masako war, zwar immer noch zitternd aber immerhin, bei Bewusstsein.
 

Alle starten erwartungsvoll zu Naru, der schließlich auch anfing zu sprechen.

„Ich habe es schon einmal gesagt, aber nun gut. Nach meinem Wissen ist dieses Grundstück von einem Dämon befallen.“

//Nicht Mal ein Dämon bringt ihn aus der Ruhe.// dachte Mai trocken bei sich.
 

Masako nickte nur leise.

„Es stimmt. Ich… habe seine… Präsenz gespürt.“

Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.

„Die… die Geister sind die Wächter. Und ihnen hat die… die Klientin zu verdanken dass sie noch lebt. Aber etwas hat ihn aufgescheucht.“
 

„Mai.“ War alles, was Naru sagte.

„I-Ich? Warum ICH?“

„Hast du dem Geist nicht zugehört? Er will deine Fähigkeiten.“
 

Sie schnaubte leise.

„Als wären die so begehrenswert. Ich kann mir nicht vorstellen was ein Dämon damit anfangen will.“
 

Alle Augen waren auf die beiden Personen gerichtet.

„Es ist aber gleichgültig was er will. Ich bin kein Dämonenjäger.“ War die trockene Antwort.

„Du läufst weg?!?“ fragte der Mönch ungläubig.

„Sollte ich nicht?“ war die einfache Antwort.

„Ich gebe offen zu, dass ich nicht wüsste wie es ausgeht, wenn ich wirklich gegen den Dämon kämpfe. Von den spirituellen Kräften her, wäre ich ihm wahrscheinlich ebenbürtig. Leider kann ein normaler menschlicher Körper bei diesen Kräften nicht mithalten.“
 

Alle schluckten leise.

Aber die Vorstellung dass ihr Chef diesem Ding an spirituellen Kräften ebenbürtig sein sollte… das jagte fast allen eine Gänsehaut über den Rücken.

„Trotzdem verstehe ich nicht, was er von Mai-chan wollen könnte.“

„Nun… Vielleicht, weil sie gewisse Anzeichen von PK-LT zeigt.“
 

Alle starrten das braunhaarige Mädchen erstaunt an, was in ihr ein unwohles Gefühl hervorbrachte.

„PK….LT???“ fragte sie verwirrt.

„Mai zuliebe werde ich es noch einmal erklären.“ Meinte Naru kühl, was diese mit einem zornigen Ausdruck quittierte.

„PK-LT, die Fähigkeit, lebende Objekte bis zu einem gewissen Grad zu beeinflussen. Diese Fähigkeit in der Hand eines Dämons könnte auch so komplexe Lebewesen wie einen Menschen zu einem willenlosem Diener machen.“
 

Mai schluckte schwer.

„Aber… aber ich kann keine Lebewesen beeinflussen!“ meinte sie bestimmt.

Narus Blick ruhte eine Weile auf ihr.

„Noch nicht.“ War die einfache Antwort.

Sie schluckte hart.

„Es war ein anstrengender Tag… ich finde, wir sollten uns ausruhen.“ Kam die ruhige Stimme von John.

Naru nickte leise.

„Gut, legt euch nieder. Aber lasst Mai auf keinen Fall aus den Augen.“

Ein einstimmiges Nicken erfolgte, ehe sie den Raum verließen um sich die wohl verdiente Ruhe zu gönnen.
 

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Was PK-LT angeht, weiß ich nicht ob der Name jetzt wirklich richtig ist, aber ich glaube es ist im Anime erwähnt worden... falls es falsch ist, kann man es mir ja sagen. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: LostChild666
2011-05-23T10:41:33+00:00 23.05.2011 12:41
>>„Weil du so unglaublich ungeschickt bist, dass du immer in die gefährlichsten Situationen gerätst.“<<
Deffinitiv, DAS stimmt! ^^

PK-LT ist richtig, zumindest wenn du alles auf dem Anime Basierend machst.
Bisher hatte Mai ja nur anzeichen von ESP im Sinne von Telepatischen Kräften, Präkognition und der Eingebung, dass sie böses spürt.

Auch hier mangelt es leider sehr an beschreibungen, etwa,s dass ich sehr schade finde. Aus deiner Geschichte kann man sehr viel herausholen, schon jetzt. Gefühle, beschreibungen, Geräusche, Gerüsche, wie etwas aussieht, ob Mai und Naru den geist und die Kälte fühlen.
Zwar hast du zum Beispiel geschrieben, das ihr Atem schon zu sehen ist, aber Mai wäre mit Sicherheit kalt geworden.

Von der inhaltlichen Ebene her klasse, wenngleich mir eines fehlt: Wo ist die Basis?! Q.Q SPR ohne Basis geht gar nicht!
Aber deine Geschichte lädt sehr zu eigenen Überlegungen ein. Woher weiß der Dämon von mai und ihren Kräften, wohlgemerkt bevor sie einander gesehen haben? Ist die Frau, die SPR eingestellt hat, nur eine Dienerin des Dämonen und warum beschützen die geister Mai? und vor allem: Warum hat Mai PK-LT? Selbst Naru hat das (laut Anime) nicht, wodurch PK-LT bei Mai einen gewissen reiz hat, Naru aber bestimmt auch in seiner Ehre verletzt. und nicht zuletzt: Woher weiß Naru davon? "noch nicht", heißt, dass er weiß, dass sie es hat. fragen über Fragen udn spekulationen über Spekulationen - genau so soll eine Story sein.
^^

Weiter so, LG
LostChild666
Von:  Annie
2010-10-21T14:41:18+00:00 21.10.2010 16:41
whuu..
buh! xD

okee spaß bei seite. :)

das war doch mal ein gutes kapitel !!

also man sieht sich später wieder ;)

Lg tonia
Von:  -salira-eki-
2009-01-29T20:40:17+00:00 29.01.2009 21:40
Gääähänsehaut tu ich kriegen *brrrrr*
geiles kapi >o<
ich will mehr
oh bittööö, bittö
das is ja sooo spannend mach schnell weiter
kommen mai und naru zusammen? ich hoff es mal ^///^
das wär so moe ><
würdest du mir vielleicht eine ens scheiben wenns weitergeht, das wär ganz doll net ^^

geisterkuss und knuddelgoul (hrhr)
von saliiihiii



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