Ich bin ein Dämon
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Gejagt
Sein Atem wurde schneller. Er sah hinter sich, war er noch da? Seine Schritte wurden langsamer er konnte nicht mehr, zu lange ist er gerannt. Ihm taten die Beine weh, schließlich blieb er ganz stehen. Er lehnte sich an eine Wand und Atmete fasst keuchend. Sein Gesicht war blas und es kam ihm vor als ob er gleich umfallen müsste. Ihm wurde schwarz vor Augen doch als er zu Boden fiel, hielt ihn jemand fest, es war die Dämonien die ein paar Nächte zuvor in seinem Zimmer war "Alles in
Ordnung?" fragte sie. Er sah kurz zu ihr auf, schloss dann aber die Augen. Sie nahm
ihn auf die Arme und verschwand. Beide tauchten wider in seinem Zimmer auf wo sie
ihn auf sein Bett legte und schlaffen lies. Als er die Augen öffnete und sie ansah
begriff er erst gar nicht wo er sich befand. Erst nachdem er sich mehrere mahle umgesehen hatte wusste er das die beiden in seinem Zimmer waren. Seine Eltern waren anscheinend wider nicht da, na ja sie waren ja eigentlich nie da. Der Junge probierte sich aufzusetzen, die Dämonien kam ihm zur Hilfe und lehnte hin an der Wann an. Sie sah ihm dieses mall nicht in die Augen sonder blickte so weit wie möglich weg. Ihr Blick wanderte in seinem ganzen Zimmer umher bis er an einem kleinen Kästchen hängen blieb. Sie stand auf, ging zu dem Kästchen und sah es sich genau an "Diese Kräfte sollte ich also hohlen" dachte sie während sie wider zu dem schwachen Jungen ging. Sie setzte sich zu ihm und sah ihm diesmal wider in die Augen, dann lächelte sie und gab ihm einen Kuss. Als sie wider mit dem Kopf zurück ging lächelte er und legte sich dann hin. Sie deckte ihn zu, er sah sie an
"Wer oder was war das?" Fragte er. Das war die Frage vor der sie sich so gefürchtet hatte, was sollte sie ihm sagen? Das jetzt Dämonen hinter ihm hehr waren, nein
sie würde ihm nur Angst machen und davon hatte sie ihm schon genug gemacht. "Es
war ein Dämon der mich verfolgt hat." Sie log ja nicht, der Dämon sollte sie sicher auch töten. Er sah sie entsetzt an "Warum den das?" "Ich habe dich nicht getötet also bin ich eine Verräterin," sagte sie eiskalt. Sie war einer der höchsten Dämonen die es gab, aber trotzdem hatte sie einen gewöhnlichen Menschenjungen beschützt. Sie
sah auf den Boden, sie hatte alles für das sie so hart gekämpft hat einfach so
weggegeben.
Darf ich?
Sie saß da auf seinem Bett und sah ihn an, das war der Dämon der ihn hätte töten sollen. Und jetzt saß genau dieser Dämon bei ihm auf seinem Bett. Und sein Herz raste, vielleicht weil er gerannt war? Das war einleuchtend doch da war noch eine andere Theorie die er hatte und zwar die das sein Herz raste weil sie bei ihm war. Diese Theorie würde für jeden normalen Menschen, der nicht das erlebt hatte wie er verrückt und unrealistisch erscheinen. Aber er hatte es erlebt und er war auch nicht normal. Ihm stieg die röte ins Gesicht, weil ihm die zweite Theorie sehr wahrscheinlich erschien. Sie sah ihn an und lächelte nur über seinen Scharm. Sie kannte so etwas wie Scharm nicht. Eigentlich kannte sie Gefühle allgemein nicht, bei ihr konnte man die Redensart „du bist ein gefühlloses Monster“ Wort wörtlich nehmen. Er sah sie an und bemerkte sofort dass sie seine Röte bemerkt hatte. Der Junge wurde auf einen Schlag noch röter und sah weg. Sie kniete sich über den liegenden Mensch und küsste ihn sanft auf den Mund. Seine Augen schlossen sich und er erwiderte den Kuss. Sie griff ihm unter sein Oberteil und fuhr die Zwischenräume seiner licht angedeuteten Muskeln nach. Er wurde noch röter als er das fühlte. Der Junge lag da und lies sich verwöhnen, Seine Atmung wurde ruhig und genussvoll. Bei jedem Atemzug öffnete er seine Augen leicht und schloss sie wider. Sie fing an mit den Fingerkuppen an seinen Brustwarzen zuspielen. Er brachte ein leises Stöhnen heraus, das kaum hörbar war und sie zum kichern brachte. Er wusste genau was sie vor hatte aber wollte es nicht glauben. Er wurde letzten Monat 15. Und sein Geburtstag wurde wie immer von seinen Eltern nicht beachtet. Und jetzt bekam er so viel Aufmerksamkeit. Ihre Hand glitt langsam an seinem Oberkörper entlang und stoppte kurz vor seiner Hose. Sie sah ihn an und er sie, dann sah er an sich runter und wusste was sie mit ihrem Blick fragte.
Noch nie eine nackte Frau gesehen?
Er nickte leicht und ihre Hand glitt in seine Hose wo sie seinen Schritt abtastete. Seine Atmung wurde schneller und lauter als sie ihm seine Hose auszog und anfing die Innenseite seines Oberschenkels zu streicheln und zu lecken. Nun betrachtete sie ihn, wie er verschämt da lag, sein Oberteil bis zum Hals hochgekrempelt und die Hosen bis an die Fuß Fesseln runter gezogen. Dann beugte sie sich wider vor und zog ihm langsam seine Unterhose runter.
Jetzt lag er auf seinem Bett, nackt und eine wunderschöne Dämonien untersuchte seinen Körper, tastete ihn ab und streichelte ihn. Hätte er sich jemals Sex mit einer Dämonien vorgestellt, wäre er nicht so zärtlich und liebevoll gewesen. Aber das war er, es war so schön wen sie ihn berührte kribbelte es ihn am ganzen Körper. Sie sah ihm in die Augen und spielte gleichzeitig an seinem Unterleib. Er atmete jetzt bestimmt so schnell wie vor einer Stunde, als er verfolgt wurde, doch er genoss es. Sie kicherte neckisch, knöpfte sich dann die Leder Korsage auf und lies es sich über die Schultern runter rutschen. Einen BH trug sie nicht. Ihm stand der Mund offen, er sah sie an und schluckte. „Noch nie eine nackte Frau gesen?“ fragte sie lachend. Er schüttelte den Kopf. „Echt?“ hackte sie nach. Der Junge nickte leicht. Es war ihm peinlich dass er bisher noch nie so weit war. Er hatte ja noch nie eine Freundin. Und jetzt, war sie überhaupt seine Freundin? Sie legte ihren Kopf neben sein Ohr und hauchte: „Dan wird es mal Zeit das du das mal fühlst. Weist du der Sex mit uns Dämonen wir immer als sehr aufregend beschrieben.“ Ihm schoss das Blut ins Gesicht und er brachte kein Wort mehr raus, der Junge konnte nur beobachten wie sie ihre Hose und Unterwäsche auszog und sich über ihn beugte.
Mordauftrag-Sex-Liebe
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Ich liebe dich
„Ich liebe dich“ sagte er leise, fast unhörbar doch sie hörte es „wirklich?“ Sie nahm seine Hand, griff mit ihren fingern zwischen seine und beide machten die Hand zu. „Ja, wirklich“ erwiderte er. „Sag das noch mal“ bat sie „Ich ... liebe ... dich!“ Das hatte sie nie erwartet, dass sich ein Mensch in sie verliebte war für sie unvorstellbar. Aber liebte sie ihn auch? Wie sollte sie Liebe definieren? Sie sah weg und diesmal lächelte er, er wusste was sie dachte „du musst mir nicht sagen ob du mich liebst, ich wollte es nur los werden. Aber eines wollte ich wissen ... warum hast du mit mir geschlafen? Ich meine nicht das es mir nicht gefallen hat aber wir kennen uns doch nicht lange und anscheinend empfindest du nichts für mich!“ Sie schloss ihre Augen und schüttelte den Kopf. Tränen sammelten sich in ihren Augen, er sah sie an und nahm sie in den Arm. „Ich kann keine Gefühle empfinden „
„Ehrlich?“ fragte er geschockt. Sie nickte nur, seine Hand drückte ihren Oberkörper an sich und er küsste sie liebevoll auf die Lippen. Er löste sich und sagte ruhig: „Du hast doch geweint und das muss doch heißen das du Trauer empfinden kannst, oder?“ Das stimmte sie konnte Trauer empfinden. Sie sah ihn an und lächelte „Ja du hast recht, das kann ich. Aber ...“ sie stockte und küsste ihn wider auf den Mund. Die Dämonien streichelte ihn an der leicht erröteten Wange und schloss die Augen. Seine Hand streichelte ihr an der Seite entlang und ... . Er hörte die Haustür zufallen eine Stimme rief: „Wir sind wider da!“ Seine Mutter, nein, warum gerade jetzt? Warum musste sie gerade in diesem Moment nach hause kommen. Es war doch gerade so schön und normalerweise wollte sie eh nichts von ihm wissen, warum jetzt?
Ich muss gehen
Beide hatten nichts an und sie hörten die Frau die Treppe hoch kommen. Sie nahm seine Hand und verschwand, mit ihm und der Kleidung der beiden. Als die Mutter die Tür öffnete fand sie ein leeres Zimmer vor, ihr Sohn war nicht da.
Die beiden tauchten in einem kleinen Raum auf mit einem Bett, einer Lampe die auf einem Tisch stand und an diesem standen zwei Stühle. Sie setzte ihn auf das Bett und sich auf seinen Schoß, dann küsste sie ihn am Hals. „Wo ... sind wir?“ Sie flüsterte: „In einem altem leer stehendem Haus.“ Sie streichelte ihn an der Seite, drückte ihn aufs Bett, lies sich von seinem Schoß neben ihn fallen und legte eine Hand auf seine Brust. Er sah sie an und lächelte leicht, dann legte er zögernd seine Hand auf ihre Seite. So blieben sie eine Weile liegen, bis es ihm kalt wurde und er die Decke über die Dämonien und sich legen wollte. Sie kam ihm zuvor und deckte ihn zu, dann zog sie ihn an sich, so dass die Decke zwischen ihrer und seiner Haut war. Von den Schultern ab war er mit Decke umwickelt, nicht mal einen Arm konnte er aus der Kokon ähnlichen Umwicklung befreien. Jetzt war ihm zwar warm aber er konnte sie nicht mehr fühlen.
Sie streichelte ihn über der Decke und drückte so fest dass er ihre Berührung spüren konnte. Er sah sie an und wendete seinen Blick nicht mehr ab. Sie ging ganz eng an sein Gesicht und küsste ihn auf den Mund. Er stellte sich vor wie es wohl wäre wen sie nicht bei ihm wäre. Wahrscheinlich würde er in seinem Zimmer sitzen und sich fragen warum er überhaupt lebt. Und so frägt er sich womit er sie verdient hat und was er tun kann um ihr zu danken. Sie bemerkte anscheinend seine Nachdenklichkeit und wusste auch worüber er nachdachte. Als er das bemerkte drehte er sich beschämt zur Seite. Sie zog die Decke bis an seine Hüfte runter, um griff mit ihren Armen seinen Oberkörper und legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb, dort lauschte sie seinem Herzschlag.
„Ich muss bald wieder gehen ...!“ flüsterte sie.
„Nein ... bitte nicht ... bleib bei mir ... für immer!“
Sie sah ihn an „Das kann ich nicht ... es ist gefährlich, zu gefährlich für einen Menschen“
„Aber .....?!“ Er sah sie traurig an
„Nichts aber. Ich werde alleine gehen ... ganz alleine! Es ist lebensgefährlich also wirst du hier bleiben.“ Die Frau sagte das mit so einer Kälter dass ihm das Blut in den Adern gefror.
„Und wen ich keine Angst habe, was wen es mir egal währe?“
„Dann würde ich dich trotzdem nicht mitnehmen.“
„Aber was wen dir etwas passiert?“
„Dann habe ich Pech gehabt!“ ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen als sie das sagte, so als wüsste sie das ihr nichts passieren könnte, so als ob sie mächtiger währe als alle zusammen.
„Ach ja, mein Name ist Scarlet wen du mich irgendwann suchst.“
Mit diesen Worten schloss sie die Augen und verschwand. Der Junge hörte noch wie ihre Stimme flüsterte „Bleib hier, hier bist du sicher.“
Das Ende
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]