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Liebe einen Dämon

von

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Darf ich?

Sie saß da auf seinem Bett und sah ihn an, das war der Dämon der ihn hätte töten sollen. Und jetzt saß genau dieser Dämon bei ihm auf seinem Bett. Und sein Herz raste, vielleicht weil er gerannt war? Das war einleuchtend doch da war noch eine andere Theorie die er hatte und zwar die das sein Herz raste weil sie bei ihm war. Diese Theorie würde für jeden normalen Menschen, der nicht das erlebt hatte wie er verrückt und unrealistisch erscheinen. Aber er hatte es erlebt und er war auch nicht normal. Ihm stieg die röte ins Gesicht, weil ihm die zweite Theorie sehr wahrscheinlich erschien. Sie sah ihn an und lächelte nur über seinen Scharm. Sie kannte so etwas wie Scharm nicht. Eigentlich kannte sie Gefühle allgemein nicht, bei ihr konnte man die Redensart „du bist ein gefühlloses Monster“ Wort wörtlich nehmen. Er sah sie an und bemerkte sofort dass sie seine Röte bemerkt hatte. Der Junge wurde auf einen Schlag noch röter und sah weg. Sie kniete sich über den liegenden Mensch und küsste ihn sanft auf den Mund. Seine Augen schlossen sich und er erwiderte den Kuss. Sie griff ihm unter sein Oberteil und fuhr die Zwischenräume seiner licht angedeuteten Muskeln nach. Er wurde noch röter als er das fühlte. Der Junge lag da und lies sich verwöhnen, Seine Atmung wurde ruhig und genussvoll. Bei jedem Atemzug öffnete er seine Augen leicht und schloss sie wider. Sie fing an mit den Fingerkuppen an seinen Brustwarzen zuspielen. Er brachte ein leises Stöhnen heraus, das kaum hörbar war und sie zum kichern brachte. Er wusste genau was sie vor hatte aber wollte es nicht glauben. Er wurde letzten Monat 15. Und sein Geburtstag wurde wie immer von seinen Eltern nicht beachtet. Und jetzt bekam er so viel Aufmerksamkeit. Ihre Hand glitt langsam an seinem Oberkörper entlang und stoppte kurz vor seiner Hose. Sie sah ihn an und er sie, dann sah er an sich runter und wusste was sie mit ihrem Blick fragte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Trollfrau
2010-02-16T11:30:31+00:00 16.02.2010 12:30
8 Rechtschreibfehler (Du meintest sicher Scham [von schämen] Scharm bedeutet: Anmut, Liebreiz) und wieder jede Menge Kommas vergessen. Bei ziemlich langen Sätzen sollte so etwas auffallen.
Inhalt: Seine Eltern lassen seine Geburtstage ausfallen? Das ist wirklich traurig. Aber dafür hat er ja jetzt was feines bekommen.



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