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Guardian Angel

it's your song
von

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until my heart is no longer

hallo ihr lieben^^

ihr musstet lange warten.

._.

entschuldigt bitte.

hier also das neue kapitel^^

und das nächste wird nicht so lange auf sich warten lassen, denn bambuscream ist krank und hat angina. >.<

das heißt, ich werde die nächsten drei tage fleißig schreiben. ^^
 

viel vergnügen :3
 


 

.....Until my heart is no longer......
 


 

Manchmal spielt das Schicksal ein gemeines Spiel mit den Menschen. So war ihm wohl nicht genug, eine Seele mit sich zu reißen. Nein. Es musste auch euch, den wichtigsten Menschen in meiner kleinen Welt, Schmerzen zufügen.

Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, als ich eine Entscheidung traf, die uns noch enger zusammenschweißte.

Dich und mich.

Ein Wir.


 

„Sasuke.“, hauchte Sakura und der Schwarzhaarige öffnete seine schweren Lider. Noch immer saßen er und Naruto an diesem Baum. Schwiegen und genossen die wenige Zeit, die ihnen noch blieb. Dachten sie doch, dass nicht mehr oft solche Situationen auftreten würden, in denen sie einfach nur die Zweisamkeit genießen konnten.

„Wir haben euch schon die ganze Zeit gesucht.“, lächelte sie matt und fuhr mit ihren Fingern zittrig über seine Wange. Langsam hob sich seine Hand, legte sich bestimmt auf ihre Hand. Befühlten die warme Haut unter seinen Fingerkuppen. „Ich bin immer bei dir.“, antwortete er leise, zog sie zu sich und hauchte ihr einen Kuss auf ihren Kopf. Mit geröteten Wangen ließ sie es geschehen. Deutlich konnte sie sein Herz hören, dass nur leise, fast nicht zu hören, in seiner Brust schlug. „Hey, Hinata. Wollen wir spazieren gehen?“, grinste Naruto und fasste seine Freundin schon an der Hand. Sie lächelte und nickte kräftig, ehe sie aufstand und langsam mit ihm verschwand.
 

„Sasuke?“

„Hn?“
 

Ich hätte wirklich nie gedacht, dass ich mich verlieben konnte.

Selbst jetzt glaube ich es noch nicht. Dabei merke ich selbst, wie mein Herz schneller und kräftiger schlägt, wenn du in meiner Gedankenwelt bist und mich in deinen Bann ziehst.

Naruto hat mir ein Bild von dir gebracht. Es steht direkt neben meinem Bett. Dein zauberhaftes, ansteckendes Lachen ist deutlich zu sehen und jedesmal, wenn meine Augen sich darauf legen, die nur noch schwer und müde zu sein scheinen, fängt alles an zu kribbeln und eine feine Gänsehaut überzieht meinen Körper.
 

Ich werde nie vergessen, was du mir gesagt hast. Damals.

Niemals.
 

Ich möchte, dass du das, was du mir gesagt hast, auch zu dir selbst sagst.

Ich werde es für dich schreiben.

Für dich.

Damit es dir jemand gesagt hat. So wie du es mir sagtest.
 


 

„Ich habe das Gefühl, dass dich etwas bedrückt.“ Überrascht öffnete Sasuke seine Augen. Zögerlich befeuchtete sie ihre Lippen.

„Du wirkst so anders. So verschlossen. Wenn man das so bezeichnen kann. Ich meine, du redest nie viel. Das ist mir in der kurzen Zeit bewusst geworden. Aber es ist anders.“ Sie wich seinem Blick aus. „Rede weiter. Bitte.“ Die Schülerin holte tief Luft, kuschelte sich enger an den Sänger und fing leise an zu sprechen: „Ich verlange nicht von dir, dass du mir alles sagst, was dich bedrückt oder über was du so nachdenkst. Ich akzeptiere es.“ Sasuke hauchte einen Kuss auf ihren Kopf und legte seine Arme um sie. „Ich will nur, dass du nicht aufgibst. Egal was ist. Egal was kommen mag. Und egal wie verworren alles aussehen mag. Weißt du, es kann doch alles nur besser werden. Es soll einfach besser werden. Und wenn du es dir immer wieder zuflüsterst, dann wirst du es auch selbst glauben. Das Leben wird viel schöner sein. Versprichst du mir das? Gib nicht auf.“
 


 

Bitte gib nicht auf.


 

„Du bist süß.“ „Was?“, quiekte sie fragend. „Ich freue mich, dass du dir Gedanken um mich machst.“, erwiderte er. Sie kicherte und piekte ihm sanft in die Seite: „Du Dummkopf. Du schwirrst seit ich bei euch bin, in meinem Kopf rum. Pausenlos!“ „Ist das eine Liebeserklärung?!“, fragte er keck und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund. „Hast du nicht schon genug Liebeserklärungen bekommen?“ Er nickte lachend, ehe er ihr antwortete: „Glaub mir, die hatte ich. Aber noch keine von jemandem, dem ich auch zu gerne eine machen würde. Nur war ich nie ein Mann der vielen Worte.“ „Das sagt der, der immer Songtexte schreibt.“
 

„Sakura?“ „Ja?!“ „Ich hätte nie gedacht, dass so ein kleines Mädchen mit so einem großen Mundwerk, mich einmal völlig einnehmen könnte.“ Sie lachte und entfernte sich von ihm. Lächelnd blickte sie in seine dunklen Augen, die im fahlen Sonnenlicht zu schimmern begannen. Langsam bewegten sich ihre Gesichter zueinander und ehe sich ihre Lippen zu einem sanften und liebevollen Kuss vereinten, flüsterte Sakura erneut: „Gib einfach nicht auf.“
 


 

Auch wenn du denkst, es geht nicht mehr.

Bitte gib nicht auf.
 

Denn ich bin bei dir.


 

„Was willst du machen?“ Perplex stampfte Kakashi Hatake durch das große Zimmer und raufte sich die Haare. „Das sind bestimmt zwanzig Konzerte die du nicht machen wirst!“ „Kakashi, glaub mir. Die Musik ist wirklich wichtig. Unsere Fans. Für uns alle! Aber merkst du nicht, dass wir einfach alle eine Pause brauchen? Es ist zu viel! Wir verschieben sie.“, warf Naruto ein. „Hör zu, Kakashi. Ich will die Zeit, die mir vor meinem Krankenhausaufenthalt damit verbringen, mit Menschen zusammen zu sein, die mir etwas bedeuten. Unsere Fans sind wichtig. Aber ist es nicht viel wichtiger, jetzt wenigstens die Zeit zu genießen?“ „Jungs, ich kann euch verstehen. Aber es wird garantiert nicht freudig aufgenommen!“, stieß Kakashi heraus. Laut seufzend ließ er sich in den Sessel fallen.

Schon seit einer geschlagenen Stunde diskutierten sie darüber, die Konzerte zu verschieben. Doch Kakashi war wenig begeistert.

Während Sakura und Hinata sich einer angenehmen und wohltuenden Massage unterzogen, hatten sich die Männer auf dem Zimmer versammelt. „Früher, nein vor wenigen Wochen, da sah doch alles noch anders aus.“, murmelte Kakashi, fuhr sich mit der glatten Hand übers Gesicht. Angeschlagen schielte er zu seiner Truppe, die ihn energisch aus ihren Augen anfunkelten. „So einfach geht das nicht, wie ihr denkt! Da hängt viel dran.“ „Kakashi, das ist uns alles klar. Wirklich. Aber jetzt ist es nun mal, dass ich nicht nur die Band habe! Jetzt ist plötzlich dieses Mädchen da und ich weiß selbst nicht, was los ist.“ „Er ist verliebt in sie!“, kicherte Naruto und sprang auf das weiche Sofa. „Halt die Klappe, Naruto.“, meldete sich Gaara zu Wort und stand auf. Mit federleichten Schritten begab er sich zu Kakashi, ließ sich vor ihm auf die Knie und legte seine Hand auf dessen Knie. „Kakashi-sensei, es ist ganz klar, dass wir das alles nachholen werden.“ „Wie denn, Gaara? Wenn unser Leadsänger im Krankenhaus liegt und keinem klar ist, ob er überleben wird?!“ Geschockt weiteten alle ihre Augen.
 

Wenn keinem klar ist, ob ich überleben werde.
 

Kakashi hatte endlich das ausgesprochen, das monatelang im Raum hing. Das jeden hier belastetete. Nur hab ich ständig nur an mich gedacht. Nie habe ich mit einen der Jungs größer über meine Krankheit gesprochen. Lediglich Naruto wusste davon.

War ich feige?

Ja. Denn ich hatte Angst, dass alle mich bemitleiden.

War ich egoistisch?

Oh ja. Denn ich dachte nur daran, wie es für mich alles besser und erträglicher machen würde.

Und keiner von diesen Idioten hat mich jemals in die Schranken gewiesen. Sie haben immer das getan, was ich wollte. Immer. Ohne große Widerworte. Hin und wieder ein kleiner Streit. Aber letztendlich immer das, was ich wollte, was gut für mich war.


 

„Es tut mir Leid.“, hauchte Kakashi und seufzte. „Schon ok. Einer musste es endlich mal aussprechen. Und wir alle wissen, wie viel Wahrheit darin liegt. Aber glauben wir doch einfach, dass alles sich zum Guten wenden wird. Ich möchte die feste Zeit, die ich habe, nicht mit Stress, geplanten Aktivitäten und Menschen verbringen, die ich nicht kenne. Die mich nicht kennen. Ich möchte einfach noch das Gefühl haben, einfach ein „normaler Mensch“ zu sein. Bitte.“, sagte Sasuke. Sein Kopf war gesenkt. „Ich finde, wir sollten ein paar der Konzerte verschieben. Zwei Wochen reich doch.“ Wieder entfloh dem Manager ein tiefes Seufzen und abwechselnd blickte er in die bittenden Gesichtern seiner Band. „Einverstanden. Zwei Wochen. Dann zwei Konzerte und dann das Krankenhaus. Mehr kann ich nicht bieten. Wir müssen auch an die finanziellen Dinge denken.“ „Danke, Kakashi.“
 

Und jetzt geschah es erneut. Wir taten das, was gut für mich war.


 

„Sakura? Willst du mit mir spazieren gehen?“, fragte Sasuke und umschloss ihre kleine, zarte Hand mit seiner. Zögerlich nickte sie und ließ sich ohne weitere Worte aus dem Hotel ziehen. „Gibt es irgendwas, was du mir erzählen möchtest, Sasuke?“ Er nickte, antwortete jedoch nicht auf ihre Frage. Immer wieder wurden sie von Blitzlichtgewitter umhüllt. „Ich erzähl es dir im Auto.“ „Im Auto?“ „Ja, die Paparazzi müssen nicht alles wissen.“, grinste er und ließ sich die Autotür öffnen. Bestimmt zog er sie ins Auto und wartete, bis das Gefährt startete. „Sasuke. Was willst du mir denn sagen?“, brummte sie und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Ich hasse es, warten zu müssen.“ Amüsiert funkelten seine schwarzen Augen sie an. „Ich schenke dir zwei Wochen.“ „Was?“ „Sakura, ich schenke dir zwei Wochen.“ Ihre Augen weiteten sich: „Zwei Wochen?!“ „Ja. Zwei Wochen ohne nervige Journalisten. Zwei Wochen ohne Konzerte. Zwei Wochen ohne Hotelwechsel. Einfach zwei Wochen.“ „Das ist ein Scherz.“ „Nein. Sakura. Zwei Wochen. Nur wir. Und Naruto und Hinata.“ „Das ist einfach. Wow.“ Ein breites Lächeln legte sich auf ihre Züge und ohne weiter zu sprechen oder nachzudenken, warf sie sich dem gutaussehenden Sänger an den Hals.
 

Zwei Wochen in denen ich dich noch besser kennen lernte.

Zwei Wochen in denen du mir Tag für Tag immer wichtiger wurdest.

Zwei Wochen.

Zwei Wochen leben.
 

Für diese Zeit danke ich dir.

Denn es war wunderschön.
 

Vielleicht hatte meine Krankheit wenigstens ein Gutes. Denn immerhin weiß ich all deine Liebe, die Freundschaft, viel mehr zu schätzen, als möglicherweise manch anderer. Für viele ist das doch alles Selbstverständlich. Es ist da.

Und sie akzeptieren es. Lassen es Gewohnheit werden. Wer weiß, wie es bei mir gewesen wäre, wenn ich nicht zum Tod geweiht gewesen wäre.
 

Dabei ist die Liebe etwas Schönes, das nie zur Gewohnheit werden sollte.

Selbst wenn die erste Verliebtheit vorüber zieht, sollte sie trotzdem noch geachtet werden. Gepflegt werden. Nicht zu viel. Ein bisschen.

Damit man weiß, dass sie noch immer da ist.

Damit man weiß, dass man sich das alles nicht einfach einredet.
 

Wenn ich aufwache, dann wünsche ich mir, dass jemand in meinen Armen liegt. Das du in meinen Armen liegst.

Wenn ich fort bin, dann will ich, dass jemand auf mich wartet. Das du auf mich wartest.
 

Ich weiß noch, als du in dem großen, roten Pullover durchs Haus geirrt bist. Auf der Suche nach deinen Sachen. Du hast sie nicht gefunden. Dabei standen sie die ganze Zeit im Badezimmer. Nur waren Handtücher von Naruto darauf abgelegt worden.
 

Du sahst so niedlich aus. In deinem großen, roten Pullover.

Das peinlich-berührte Lächeln auf deinem Gesicht.

Die zerzausten Haare.

Und in der rechten Hand hing dein Teddy. Ein kleiner, brauner Teddy mit Knopfaugen.
 

Wieder muss ich lachen. Und die Krankenschwester lächelt mich an.

Fragt nach, wie es mir geht.

Wie geht es mir?

Es geht mir nicht gut.

Von Tag zu Tag immer schlechter.

Aber Narutos Besuche stimmen mich munter.

Der Gedanke, dass es dir gut geht, stimmt mich froh.

Aber der Gedanke, dass du mich nicht mehr sehen wirst, dass ich dich nicht mehr sehen werde, macht mich unglücklich.

Wer weiß, vielleicht war meine Entscheidung, dich nicht hier zu haben, dich nicht einzuweihen, komplett falsch.
 

Aber sei gewiss.

Sakura Haruno.
 

Du bist die jenige, die in meiner Gedankenwelt die Oberhand hat. Die Frau, die mich veränderte.

Eine leise Veränderung, die kaum einer wahr genommen hat.

Ich fasste durch dich neuen Lebensmut. Und ich werde kämpfen.

Und nicht aufgeben.

Denn dir hatte ich es versprochen.
 

Gib nicht auf.
 

Du wirst in meinem Herzen sein.

Du wirst in meinen Gedanken sein.

Du wirst bei mir sein.
 

Bis mein Herz nicht mehr schlägt.
 

Du wirst für immer in meiner Seele fest verwurzelt sein.
 

"Das ist der reinste Wahnsinn, Hinata!" Die Blauhaarige lächelte und stopfte das letzte Kleidungsstück in ihre Tasche. "Ich finde das auch wunderschön." Sakura nickte und setzte sich, um ihre Schuhe zu binden. "Liebes, was ist denn los? Du wirkst bedrückt." Sakura schnaufte und blickte für wenige Sekunden an die Decke. "Ich werd das Gefühl nicht los, dass irgendwas mit Sasuke nicht stimmt." "Wie meinst du das?" "Naja. Jetzt überleg doch mal. Musik ist sein ein und alles. Mag sein, dass er mich mag. Vielleicht sogar liebt. Aber kommt der Entschluss nicht zu schnell?" "Er möchte dir eine Freude machen." "Aber das kommt mir alles so vor, als wäre es ein Traum. Ein Traum, der bald vorüber sein wird. Und das will ich nicht. Das will ich ganz und gar nicht." Hinata legte ihre Tasche zur Seite und bewegte sich mit schnellen Schritten zu ihrer Freundin. "Denk nicht darüber nach, was los sein könnte. Genieße die Zeit." "Das kann ich nicht. Weil ich immer im Hinterkopf habe, das etwas nicht stimmen könnte. Und er verheimlich mir etwas." "Bist du etwa sauer?" "Nein, Hinata. Ich könnte nicht auf jemanden sauer sein, der über etwas nicht sprechen möchte. Ich mag es doch selbst auch nicht, wenn man mich ständig nach Dingen frägt, die ich nicht beantworten will oder kann." Die Hyuga strich ihr übers Haar: "Lass die Zeit auf dich zukommen. Wer weiß, vielleicht hat er ja vor, dir alles dort zu erzählen." "Weißt du, ich hab mich noch nie so zu jemandem hingezogen gefühlt. Wirklich. Es ging schnell, das weiß ich. Trotzdem glaube ich, dass das was zwischen Sasuke und mir ist, einfach ehrlich ist. Und ich habe Angst, dass er anders denkt und alles schon bald beendet sein wird." "Nein. So darfst du wirklich nicht denken." "Aber ich tue es und dafür könnte ich mich echt ohrfeigen. Wahrscheinlich möchte er mir echt nur eine Freude machen. Nur kann ich den Gedanken nicht abschütteln, dass etwas nicht stimmt." "Sakura." Sie schüttelte ihren Kopf, klopfte auf ihren Schoß und sprang auf: "Egal jetzt. Ende mit dem Gerede. Sie warten sicher schon auf uns." "Hm. Ja. Das werden sie sicher."
 

Ein letztes Mal lächelte Sakura ihre Freundin an, ehe sie ihre Tasche griff und das Zimmer mit ihr verließ.
 

Manchmal kann uns ein komisches Gefühl zeigen, was passieren wird.

Manchmal sollte man ein komisches Gefühl verdrängen, um die schöne Zeit zu genießen.

Doch verblassen wird das Gefühl erst mit der Wahrheit.
 

"Ich freue mich schon so sehr darauf.", hauchte sie dem Schwarzhaarigen ins Ohr und setzte sich mit ihm ans hinterste Ende des kleinen Vans. "Sasuke?" "Hm?" Sasuke hatte die Augen geschlossen. Naruto plauderte lautstark mit Hinata, während der kleine Bus langsam ins Rollen kam. "Liebst du mich?" Der Leadsänger öffnete seine Augen. Vorsichtig legte er seine kühle Hand auf ihre geröteten Wangen.
 

"Bis mein Herz nicht mehr schlägt und noch viel länger."
 

Bis mein Herz nicht mehr schlägt.

Glaub mir, Sakura.

Immer.

Ich liebe dich, bis mein Herz nicht mehr schlägt.
 

Denn du bist mein Licht.
 

Für immer.
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Von:  Bananenschale
2009-12-14T13:07:30+00:00 14.12.2009 14:07
Ein schönes Kapitel.
Ich finde es total traurig.
Ich freue mich aufs nächste.
lg
Von: abgemeldet
2009-11-30T12:14:28+00:00 30.11.2009 13:14
Klaaaaaaaar.
ich hasse..naja eig liebe ich diese ff...aber ich muss immer wieder heulen.
schrecklich ist das.
du machst mich noch zu einem gefühlskrüppel.
hachja.
ich weiß ..ich sag es immer wieder..aber
BIITTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
lass ihn doch nicht so früh sterben!!!!!!!
er is grad so glücklich!

Alteeeeeeeeeeeeeeeeeer..orochimaru muss den aufbaun man.
wirklich.
echt jetzt.
100pro und so!>.<

bitte bitte bitte lass ihn nicht abnippeln.


aber das war wieder ein sehr schönes traurig machendes kapitel.

WEITEEEEEEEER...loos
do it.
yeaaaaaaaaah XDDDD
Von: abgemeldet
2009-11-29T16:52:36+00:00 29.11.2009 17:52
ich liebe diese FF so, und ich hoffe wirklich das es gut endet. du schreibst wunderbar und das kapitel ist total süß :)
aber bitte mach ein happy end draus :D:D

Grüße <3
Von: abgemeldet
2009-11-28T22:53:42+00:00 28.11.2009 23:53
also wenn ich ehrlich bin, dann muss ich sagen, das mich selten etwas so berührt wie diese FF. Ich musste echt oft hart schlucken um nicht los zu weinen. Es ist einfach nur eine hammergeile FF und freu mich tierisch auf das nächste kappi...
ich bin dir treu unterlegen und werde deine FF´s weiterhin lesen...

*1geb und Favo*
Von: abgemeldet
2009-11-25T19:33:44+00:00 25.11.2009 20:33
Hey =)
sau süßes kapi !
am besten ham mir die sprüche mit dem nich aufgeben un des bis mein herz aufhört zu schlagen !
das war soooo süßß !
ach, würde das doch mal jemand zu mir sagen ... !

freu mich schon aufs nächste kapi ! =)

lg Sayuri_chan7
Von: abgemeldet
2009-11-23T09:08:52+00:00 23.11.2009 10:08
Oh...wie süß^^
....dieses Kapi ist dir richtig gut gelungen und es ist so schön gefühlvoll^^
freue mich schon aufs nächste....

Lg
Von:  JustUseShatter
2009-11-22T21:13:39+00:00 22.11.2009 22:13


"Bis mein Herz nicht mehr schlägt und noch viel länger."

T____T Oh mein Gott, es wir immer ergreifender >___< +schluchz+
T3T ich finds sehr schön... die Gedankeneinschübe sind so wuhuu >O< ~ +ins Taschentuch rotz+ weiter so x,3
Von: abgemeldet
2009-11-20T20:53:39+00:00 20.11.2009 21:53
Süüüüßß !!!
Das war ein tolles Kappi !!!
Besonders die Sache mit dem "Gib nicht auf" !!!
Naja ich will dich nicht länger aufhalten !!!
Du musst schließlich kreativ sein und schreiebn ;)
Also beeil dich :)

LG Narutofan13-14 !!!
Von:  Kleines-Engelschen
2009-11-19T22:27:19+00:00 19.11.2009 23:27
eine wahnsinnig tollw FF! wunderschön geschrieben.. wundervoll herzzerreißend.. *schluchz*
du kannst wahnsinnig toll schreiben und ich freue mich schon drauf das nächste kapi zu lesen =)

greetz
Von: abgemeldet
2009-11-19T17:09:21+00:00 19.11.2009 18:09
wieso muss das so traurig sein? *schnief*
aber das ist auch soooo schön :)

schreib bitte schnell weiter

LG
Prinzesschen


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