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Cherry Chocolate

von

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eine unerwartete Überraschung

Die Tage bis zum Ausflug nach Kyoto waren schnell verstrichen. Hin und wieder hatte Zero versucht Miley für sich zu gewinnen, aber jedes Mal schlug er fehl. Sie hatte kein Intresse an ihm und das zeigte Miley dem Mädchenschwarm auch, aber er gab nicht auf. Es war Freitag und die Mägchen von der Rytmischen Gymnastig hatten sich bereits versammelt und warteten an ihrem Bus. Die Jungs vom Fußball waren noch nicht da oder vielleicht schon los gefahren. Ein Wochenende ohne Ran und Kaji, irgendwie freute Miley das aber es machte sie auch gleichzeitig etwas traurig, da die beiden ihre besten Freunde waren. "Also Mädels!", unterbrach die Lehrein Mileys Gedanken. "Ab in den Bus wir wollen los!" Das junge Mädchen schnappte sich ihre Tasche, wo paar kleinigkeiten drinne waren, und stellte sich bei der Schlange am Bus an. Noch ein positiver Gedanke sie währe Emika, Zero und Zack los. Das war doch was. Ein chilliges Wochenende. Im Bus setzte Miley sich weiter nach hinten, dort konnte sie in Ruhe Musik hören und abschalten. "MILEYYYYYYYYYY!", kam es etwas weiter von vorne. Sie schaute auf. Och nö..., dachte sie sich. Ein Rudel voller tratschenden Weibern kam zu ihr nach hinten und verteilten sich auf den Plätzen. "Wir dachten wir setzen uns zu dir, dann bist du nicht alleine!", sprach eine braun haarige mit einem Lächeln im Gesicht. "Was meinst du warum ich mich nach hinten gesetzt habe Mia.", gab Miley von sich. "Ich wollte alleine sitzen, weil ich müde bin und schlafen wollte die Fahrt über!" Mia schaute Miley nur an. Mit so einer Antwort hatte sie nicht gerechnet. Sie wollte Miley eigentlich nur ablenken, da sie etwas über ihre Vergangenheit weiß. "Du wir meinten das nicht böse, aber du hattes und mal erzählt das du in Kyoto gelebt hattest und dann nach Tokio gekommen bist.", gab Mia mit gesenktem Kopf als Entschuldigung wieder. Stimmt, Miley hatte damals der Klasse erzählt, das sie aus Kyoto kommt, aber nie warum. Das was damals passierte, hiel sie nur für einen Traum. Sowas konnte es nicht auf der Erde geben. "Miley?", wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. "Was hälst du davon wenn wir alle nachher in der Terme baden gehen? Die soll wunderschön sein.", meinte Sawa. Sie saß schräg gegenüber von Miley. Das junge Mädchen nickte nur. ES war eine super Idee zum entspannen.

Die Stunden die während der Fahrt verstrichen sind hatte Miley nicht gezählt. Sie war viel zu sehr beschäftit mit ihren Freundinnen über das Wochende in Kyoto zu reden. Ohne es zu merken verging die Fahrt schnell und ehe sie sich versah, war sie schön in dem Trainingslager. Als die Gruppe von Mädchen ausstiegen kam auch schon der Bus mit den Jungs vom Fußball an. Dieser hielt genau neben dem ersten Bus und die Jungs stiegen alle nach einander aus. "Seht mal wer da ist!", kam es von einem der Mädchen und plötzlich liefen alle zu dem auf den gezeigt wurde. Miley drehte sich um. Sie wollte wissen um wen die ganzen Mädchen sich scharten. "Wie jetzt?", kam es nur von ihr ungläubig. Da stand Zack und begrüßte seine Fangemeinde an Mädchen. So viel zum chillen, dachte sie sich. Was machte der Kerl hier? Verfolgte er Miley etwa? Nein das eher weniger. "Wie kann man den nur so toll finden?", fragte sie sich selber. "Er ist seit einer Woche jetzt im Fußballteam!", antwortete ihr sawa die nicht wie die anderen zu ihm gerannt war. Genau den Kerl wollte sie am wenigsten sehen. Und so wie es ihr Glück momentan vor hatte kam dieser auf Miley zu und Sawa hatte sich natürlich wie immer in solchen Situationen verkrümmelt. "Wie von die werde ich nicht begrüßt?", fragte er spielerisch traurig und sah Miley an. "Warum sollte ich einen Macho wie dich begrüßen?", sie wollte sich umdrehen und gehen. Doch von ihrer perplexheit das er hier war stolperte sie und viel nach vorne. Zack ließ seine Hand hervor schnellen und hielt sie am Arm fest um nicht zu Boden zu fallen. "Du solltest echt vorsichtiger sein!", grinste er in ihr Gesicht. Wie gerne wurde sie dieses Grinsen aus seinem Gesicht kloppen, aber das würde nur Ärger bedeuten. Das junge Mädchen hatte völlig vergessen das der rot/braun haarige immer noch ihren Arm fest hielt. "Also echt.", unterbrach er die Stille zwieschen sich und Miley. "Du solltest dir meinen Namen merken und mich nicht dauernt Macho nennen, kleine!" Sie spürte wie ihr Arm langsam taub wurde und rieß sich von Zack los. "Danke der Erinnerung, aber ich habe ihn mir gemerkt, Zack!", murrte sie in einem sakastischem Ton und dreht sich um, um zu gehen. Miley wollte bloß weg von ihm. Sie mochte den Typen nicht. Schnellen Schrittes ging sie zum Bus, holte ihre Tasche, erkundigte sich bei ihrer Leiterin welches Zimmer sie hatte und verschwand im Haus. In ihrem Zimmer angekommen staunte sie nicht schlecht. Es hatte sich viel in diesem Haus verändert. Ja sie kannte das Haus und das ganze Gelände wie ihre Westentasche auswendigt. Das Grundstück gehörte ihren Großeltern bis diese auf unerklärliche weise starben. Bis heute war es nicht aufgeklärt worden. Zwei betten, zwei Schränke, zwei Komoden und jeweils an Nachtisch an jedem Bett standen in dem Zimmer. "Wer woll mein Zimmerpartner sein wird?", fragte sie sich leise und stellte ihre Reisetasche auf dem Fußboden ab. Das junge Mädchen sah sie um, bis die Tür aufging und sie am Raden drehen zu drohte. "WAS MACHST DU IN MEINEM ZIMMER!!!!!!!", fauchte Miley den in der Tür stehenden Zack an. "Tickst du noch ganz richtig?" Zack war ebenfalls etwas perplex als er Miley mitten im Zimmer stehen sah. "Hey was kann ich dafür!", verteidigte er sich mit gehobenen Händen.

"Tut uns ehrlich leid Miley, aber wir hatten euch beide nur noch übrig und das war das letzte zimmer wo noch Platz war!", entschuldigte sich ihre Leiterin mit dem Leiter vom Fußballteam. "Wir haben uns gedacht, da du sehr gut auf dich aufpassen kannst währe das kein Problem, das du und Zack euch ein Zimmer teilt!" Wie bitte was? Ich soll mir mit diesem Idioten mein Zimmer teilen? Gehts noch?, drehte sie in Gedanken ab. "Naja wir beide haben noch viel zu tun. Wir sehen euch heute Abend beim Abendessen." Und mit diesen Worten verschwanden die beiden Leiter aus der Tür. Miley ließ sich auf ihr Bett sinken. Das kann doch nicht war sein.Warum immer ich, murrte sie still vor sich hin. "Hey nimm es mal positv!", unterbrach Zack sie in Gedanken. "So können wir uns in aller Ruhe und ungestört kennen Lernen.", meinte er grinsend. "Als ob es mich intressieren würde dich kennen zu lernen!", gab sie eingeschnappt zurück. Ob sie wollte oder nicht, mit Zack ein Zimmer das Wochenende über zu teilen, musste sie durchziehen. Miley stand auf und wollte ihre Sachen in den Schrank räumen, als sie mit den Händen über ihren Kopf an den Schrank gedrückt wurde. "Keine Angst, ich werde nicht über dich mitten in der Nacht herfallen. Es sei den du willst es, kleine Schlägerbraut!". Das war zu viel. Miley war schon die ganze Zeit seid sie hier angekommen sind agressiv und sein tun war ein deutig zu viel. Ohne zu zögern trat sie in Zack seine Weichteile und schuppste ihn von sich. Damit hatte er nicht gerechnet, stolperte zu boden und krümmte sich vor Schmerzen. "Mach sowas nie wieder, sonst hast du da unten gar nichts mehr. Falls da überhaupt was sein sollte!", drohte sie im und want sich dann ihrer Tasche zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2010-05-29T08:27:45+00:00 29.05.2010 10:27
hushaaa...
na das kann ja was werden zack un miley in einem zimmer ...uhh ich bin schon richtig gespannt aufs nächste kapitel...mal gucken ob zack das we mit
"der kleinen schlägerbraut" überlebt xDD
hoffe schreibst so schnell wies geht weiter
msg mach weiter so lilly^^


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