Zum Inhalt der Seite

Merry Christmas Harry!!

letztes kapitel frei geschaltet
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Als sie bei Snape´s Privaträume angekommen waren, öffnete der ältere der beiden die Tür und ließ Harry den vor tritt.

Harry betrat die Räume und stockte, als ihm gegenüber niemand anderes als Voldemord alias Tom Riddle stand.

„Ich....also.....“, stotterte der Grünäugige, doch Severus unterbrach ihn.

„Du musst Tom jetzt nichts sagen Harry, er kennt die Testergebnisse.“

„Oh!“

Leicht geschockt schaute Harry den dunklen Lord an und schaute dann zu Boden. Warum musste das ausgerechnet ihm passieren?

Das war doch alles ein schlechter Alptraum! Und er wollte endlich wieder aufwachen.

Schwer seufzte Harry.
 

Snape führte den Jüngsten in dem Raum zu dem Sofa und ließ ihn dort hinsetzen. Er selber setzte sich Harry gegenüber auf dem Sessel und Tom blieb stehen und beobachtete alles.
 

„Also Harry ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...“, begann der Tränkelehrer.

„Am besten dort warum Sie mich hergegeben haben und warum ich so viel hab leiden müssen. Und warum mich Voldemord versucht zu töten....und...und warum das alles mir passieren muss....ich will aus diesen Alptraum wieder aufwachen....“

Harry sackte leicht zusammen und weinte leise vor sich hin.

Snape hatte den großen Drang zu Harry zu gehen und ihn in den Arm zunehmen, aber aus irgendeinen Grund traute er sich das nicht.

Vielleicht lag es daran das Harry obwohl dieser wusste das er sein Vater war mit Sie ansprach.

„Harry...ich...es tut mir Leid......“

„Es tut ihnen Leid?! Verdammt sie haben mich jahrelang fertig gemacht aus Gründe die ich nie nachvollziehen konnte.

Sie sind schuld das ich die Hölle hab durch leben müssen.“
 

Dieser Ausbruch von Harry traf Severus sehr, sein Sohn würde ihn weiterhin hassen. Sein geliebtes Kind.

Völlig Snape-untypisch, sank dieser in sich zusammen und fing zu weinen an. Völlig perplex starrte Harry seinen Lehrer an. Snape weinte??

Nun mischte sich Tom nun doch ein, obwohl er das nicht vorhatte. Er ging auf Severus zu und nahm diesen in den Arm, fuhr diesen beruhigend über den Rücken.

Zu Harry gewandt sprach er: „Harry Black-Snape deine Eltern können rein gar nix dafür das du diese für dich so genannte Hölle durchlebt hast. Sie dachten du seist TOD!

Für Severus und Sirius ist damals eine Welt zusammen gebrochen. Ihr geliebtes Kind zu verlieren war das schlimmste was ihnen je passieren konnte.

Und du hast jetzt nichts besseres zu tun als deinen Dad dafür verantwortlich zu machen das DU eine Hölle durchlebt hast. Meinst du den für sie was das keine Hölle??

Und anstatt sich zu freuen das du deine echten Eltern nun kennst und dazu noch weißt das sie Leben weist du sie zurück! Sag mal schämst du dich den gar nicht??

Das du gegen mich einen Hass verspürst kann ich ja verstehen, aber das du deinen Dad so anmachst das ist nicht okay. Dieser Mann hier schenkte dir dein Leben, Harry Black-Snape. Denk darüber mal nach, ja?!“

Damit beendete der dunkle Lord seine Strafpredigt und flüsterte Severus was ins Ohr. Dieser nickte nur und löste sich von Tom.

Der Rotäugige stand auf ging zum Kamine und sprach: „Ich bin gleich wieder da! Slytherin Manor!“

Und damit verschwand er.
 

Harry traute sich nicht Snape anzuschauen, dazu plagte ihn gerade das schlechte Gewissen. Und so warteten beide schweigend auf den dunklen Lord, dieser kam nach etwa zehn Minuten wieder.

Allerdings nicht alleine.
 

Als Harry sah welche Person er mitbrachte sprang er auf und flog dieser Person um den Hals: „Siri!“

Sirius war vollkommen überrascht, hatten sie doch alle ausgemacht seinen Patensohn nichts davon zu erzählen das er noch lebte.

Aber er war froh den Jungen wieder in seine Arme schießen zu können.

„Ich hab dich vermisst!“, schluchzte Harry und hielt sich an dem Animagus fest.

„Scht...ist ja gut mein Kleiner! Ich bin ja bei dir.“

„Bitte bitte lass mich nie wieder alleine ja?“, flehend schaute der Jüngere seinen Vater an, der davon noch nichts wusste wen er da eigentlich in den Armen hielt.

Der Black wollte gerade antworten als er seinen Mann noch immer leise weinend auf dem Sessel sitzen sah. Sanft löste er sich von Harry und ging auf Severus zu.

„Sev was hast du?“, fragte er leise und nahm seinen Mann in den Arm.

„Er hasst mich Siri, mein Sohn hasst mich!“

Perplex schaute Sirius auf Severus dann zu Tom, sein Blick blieb jedoch an Harry hängen.

„Was?“

Tom ergriff das Wort und erklärte: „Harry hat einen Bindungspartnertest gemacht Sirius und dabei stellte sich raus das er euer Sohn ist und ich sein Bindungspartner.“
 

Sirius schaute mit großen Augen nun zu Harry, streckte seine Hand nach diesen aus und sagte leise: „Mein kleiner!“

Sanft lächelte Sirius seinen Sohn an und streckte noch immer die Hand nach diesen aus. Zaghaft stand Harry auf und ging auf seine Eltern zu.

Sirius zog seinen Sohn in eine Umarmung und auch Severus umarmte Harry.

„Mein Kleiner!“, flüsterte Sirius wieder und auch ihm rinnen die Tränen über die Wangen.

Obwohl Harry nicht weinen wollte, konnte er seine Tränen nicht zurück halten. Weinend klammerte er sich an seine Eltern und murmelte leise immer wieder: „Ich hab eine Familie!“

„Ja mein Kleiner du hast eine Familie, eine Familie die dich liebt.“, sprach Sirius und gab Harry einen Kuss auf die Stirn und seinen Mann einen leichten auf den Mund.
 

Severus entfernte sich ein Stück von seinen Mann und seinen Sohn und schaute Harry dann an.

„Harry du musst mir...uns....glauben...wir haben dich nie freiwillig weggegeben. Wir dachten du wärst tot....wir dachten wir hätten unser über alles geliebtes Kind verloren.

Für uns is damals eine Welt zusammen gebrochen.....Tom und unsre Freunde hatten damals panische Angst das Sirius und ich nicht mehr aus dieser tiefen Trauer raus kommen würden.

Aber wir haben es gemeinsam gemeistert.

Dennoch ist nie ein Tag vergangen an den ich...wir..nicht an dich gedacht haben Harry.

Das musst du mir glauben, es ist nämlich die Wahrheit.“

Harry schaute seinen Vater an und nickte dann langsam.

„Harry möchtest du etwas von uns wissen?“, fragte nun Sirius und fuhr durch die Haare von Harry, dieser nickte.

„Wer.....also....wer..wer von euch hat mich bekommen?“

„Das war Severus, Harry. Den du musst wissen das Sev ein Veela-Vampir-mix ist und ich ein Elf. Und du müsstest dann ein Veela-elf-mix sein, mein Kleiner.“

Harry nickte.

Ja, laut Testergebnisse war er das...und....und Voldemord sein Bindungspartner.

„Ich.....ich....“, Harry stockte, was sollte er bloß machen.

Severus löste Harry von Sirius und zog ihn zu sich, er hatte zwar Angst das Harry ihn zurück weisen würde, aber er wollte unbedingt seinen Sohn in seinen Armen halten.

Doch zu Snape´s Überraschung wehrte sich Harry diesmal nicht und machte auch sonst keinen Anstalt sich von ihm zu entfernen.

„Was möchtest du sagen? Du kannst alles sagen wir sind deine Eltern.“

„Ich....ich.....muss ich Voldemord heiraten? Ich will das nicht!“, platze es dann aus dem Jüngsten heraus.

Die drei erwachsenen Männer in den Raum seufzten schwer, hatten sie doch so was ähnliches erwartet.

Erwartungsvoll schaute Harry nun seinen Dady an und wartete auf eine Antwort.

„Also Harry, ich.......ja du musst Tom heiraten. Er ist dein Bindungspartner und du musst dich bis zu deinem 17. Lebensjahr mit ihm gebunden haben sonst stirbst du. Das ist das Pech eines Veela´s

Es tut mir Leid, mein Schatz.“

Während Severus geredet hatte bildeten sich immer mehr Tränen in den Augen von Harry und zum Schluss weinte er auch.

„Aber...ich will nicht.....ich kann das nicht....ich.....ich weiß ja nicht mal ob ich schwul bin....ich... dann sterbe ich lieber. Warum passiert mir immer so was?“, schniefte Harry und drückte sich an seinen Dady.

Beruhigend streichelte Severus seinen Sohn über den Rücken und wiegte ihn sanft in seinen Armen.

„Ach Harry so schlimm ist Tom wirklich nicht.“, versuchte er seinen Sohn zu beruhigen.

„Aber....er....er hat meine.....er hat....die Potter´s getötet.“

„NEIN!“, brüllte plötzlich Tom.

Wie er es hasste das die Leute ihn für Sachen und Dinge verurteilten für die er gar nichts konnte oder die er nicht gemacht hatte.

Ängstlich zuckte Harry zusammen und drückte sich noch mehr an den Snape.

„Schrei meinen Sohn nicht so an Tom.“, sagte nun der Tränkemeister leicht sauer. Niemand aber auch wirklich niemand durfte so mit seinen Kleinen reden.

„Severus, Sirius ich bin wieder da wo ich hin gehöre.“, meinte der dunkle Lord darauf nur und flohte zurück nach Slytherin Manor.

„Harry?“

„Ja Siri..öhm Papa?“

„Tu mir einen gefallen mein Kleiner und lerne den wahren Tom kennen und mach dir selbst ein Bild von dem Menschen den alle als Mörder und skrupellos hinstellen, ja? Ich bitte dich.“

„Hmm....ich werde´s mir überlegen.“
 

Harry ging in dieser Nacht nicht zurück in den Gemeinschaftsraum, in dieser Nacht blieb er bei seinen Eltern und schlief irgendwann in Severus Armen ein.

Severus und Sirius wachten die ganze Nacht über die Träume ihres Sohnes, ließen ihn nicht aus den Augen.

Redeten aber auch kein Wort.

Sie Genossen die Stille mit ihrem Sohn.

Sie waren seit langen mal wieder wirklich glücklich und zufrieden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lonely_twin
2009-01-04T12:38:14+00:00 04.01.2009 13:38
och gottchen~
ich stell mir harry grad vor, wie er da sitzt und meint: ich will den nich heiraten
*kicher*
aber was sein muss, muss wohl sein~
bin mal gespannt wie die beiden sich so anstellen, wenn die sich aneinander herantasten xD
muss schnell weiter lesen ^^
Von:  Silverphoenixdragon
2008-12-26T16:50:55+00:00 26.12.2008 17:50
hi
nicht schlecht
aber ein paar rechtschreibfehler ist drin><
und du kannst auch mehr hier raus machen, mehr gefühle
rückblicke
lg sky
Von:  sweet_tod
2008-12-26T16:41:32+00:00 26.12.2008 17:41
*snif*
das is ja mal süßßßß!!

aber das tom so eine harte strafbredigt hält find ich nicht gut! ich kann harry schon irgendwie verstehen! sev hat ihm auch wirklich das leben zur hölle gemacht und im ersten moment würde ich auch denken das meine eltern mich hergegeben hätten!
aber ich würde sev auch die chance lassen es zu erklären!

und die hefftige reagtion von tom find ich auch traurig! aber harry sollte ihn auch kennenlehrnen!

aber bevor ich dich noch weiter voll blubber mach ich jetzt mal schluss mit dem kommi und hoffe das das nächste kap nicht zu lange auf sich warten lässt.

lg
sweet


Zurück