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Ist die Katze aus dem Haus tanzen die Mäuse auf dem Tisch.

von

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Morgens halb zehn im Geheimversteck der Akatsuki
 

Sasori saß am großen Esstisch der Akas, bastelte an seiner neusten Puppe und dachte dabei an die Geschehnisse des vorigen Abends.
 

Der Leader hatte eine Versammlung einberufen und stolz verkündet, er habe in einem Preisausschreiben eine Kreuzfahrt gewonnen und werde sich noch in dieser Nacht auf den weg machen. Dann war er, fröhlich mit dem Gewinncoupon wedelnd, in sein Zimmer verschwunden.
 

Sasori seufzte und blickte auf.

Emotionslos wie immer starrte er auf die Szene, die sich ihm bot:
 

Aus unerfindlichen Gründen hatte Tobi den Küchendienst übernommen, war aber durch seine Maske etwas in seiner Sehfähigkeit beeinträchtigt. Daher bemerkte er nicht, dass der Pfannkuchenteig sich langsam über die gesamte Kochfläche verteilte. Zu allem übel war dieser auch noch grün, da Tobi das Verfallsdatum der Milch nicht hatte lesen können.

„Gott, was stinkt denn hier so, hm?!“, mit diesen Worten kam Deidara aus dem Badezimmer.

Er war grade dabei, seine blonden Haare mit einer Bürste zu bändigen, als er das Chaos und die dunklen Rauchschwaden in der Küche sah.

„Tobi, was tust du schon wieder, hm?“, schrie der Blonde.

„Tobi kocht, Tobi ist ein guter Junge!“, kam hustend die Antwort.

„Spinnst du, hm?! Ach, weg mit dir du Freak!“

Deidara wollte Tobi von der Kochstelle ziehen, dieser bemerkte jedoch die Bürste, die in Deis Haaren baumelte.

„Oh, Tobi hilft dir, Tobi ist ein guter Junge!“, rief er und begann, kräftig an der Bürste zu zerren.

„Au, lass das, hm!!!“, schrie Deidara genervt.

„Nein, Tobi hilft!“

„Lass mich!“

„Nein!“

„Katsu!!“

Darauf folgte ein lauter Knall und die ganze Küche wurde von weißem Rauch erfüllt.

Als dieser sich wieder lichtete, sah man Tobi mit der Pfanne auf dem Kopf auf dem Boden liegen, Deidara dagegen machte sich wieder auf dem weg ins Badezimmer.
 

Sasori seufzte erneut schwer und wandte sich wieder seiner Puppe zu.
 

„Was ist denn hier los?!“, stürmte Kakuzu in die Küche, packte sich Tobi und schüttelte ihn durch.

„Was hast du getan?! Wer glaubst du, bezahlt jetzt den versauten Teppich, hä?!“, schrie er ihn an.

„T-tobi ist ein guter Junge …“, antwortete Tobi und hustete dabei ein kleines Rauchwölkchen aus.

„Du kleiner Nichtsnutz wirst hier so lange schrubben, bis die Küche aussieht wie neu!! Ich bezahl doch keinen neuen Teppich!“, murmelte er wütend, während er Tobi einige Gliedmaßen wieder annähte, die durch die Explosion im Zimmer verteilt wurden.
 

Nachdem er Tobi noch eine weile angeschrien hatte, begab sich Kakuzu auf den weg ins Badezimmer, welches Deidara schon seit Stunden für sich beanspruchte und Kakuzus Meinung nach, viel zu viel teures Wasser vergeudete.
 

Während Tobi fleißig den Küchenboden schrubbte, erschienen nun auch endlich Kisame und Itachi, merkwürdigerweise beide aus Itachis Zimmer.

Kisame, der nur einmal am Tag sein Fischfutter bekam und das war zur Mittagszeit, setzte sich gleich an den Tisch zu Sasori. Itachi wollte sich grade seinen heiß geliebten FrootLoops aus dem Schrank holen, als es an der Tür klingelte.

„Ich geh schon …“, murmelte Uchiha genervt. Es stand im Akatsuki-Versteck unter Todesstrafe Itachi vor seinem Frühstück auch nur schief anzusehen.
 

Er ging also zur Tür und riss diese auf.

„Guten Tag mein Herr, wir würden gerne mit Ihnen über Gott und den Tod sprechen.“, näselte ein kleiner Mann mit dicker Brille und Pullunder. Neben ihm stand eine Frau in einem altmodischen Kleid und hielt einige Broschüren in der Hand.

„Über den Tod, ja?“, fragte Itachi leise mit geschlossenen Augen.

„Äh … ja …“, stotterte der Mann verwirrt.
 

Plötzlich öffnete Itachi seine Augen, blickte genau in die des Mannes und projizierte ihm mithilfe seines Sharingan die Bilder seiner bis jetzt begangenen Morde in den Kopf.

„Meine Erfahrungen dazu.“, fügte er ungerührt hinzu und schlug den beiden verängstigten gestalten die Tür vor der Nase zu.

„Itachi, hast du schon wieder Flecken auf den Teppich gemacht?!“, kam es aus Nähe des Badezimmers von Kakuzu.

„Reg dich ab, diesmal hab ich sie nicht mal angerührt.“

„Dass die sich überhaupt noch hertrauen …“, bemerkte Kisame.
 

Langsam kehrte etwas ruhe in die kleine versteckte WG ein. Nachdem sich alle am Frühstückstisch versammelt hatten, wurde kurz beraten und entschieden, dass sämtliche Missionen auf die nächsten Tage verschoben werden sollten. Ein paar Leader-Freie Tage musste man schließlich voll auskosten.
 

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Am Nachmittag gingen dann also alle ihren Lieblingsbeschäftigungen nach.

Deidara und Sasori saßen einträchtig im Wohnzimmer und lackierten sich gegenseitig die Nägel, Tobi fabrizierte schon wieder etwas undefinierbares in der Küche, wobei er von Zetsu grinsend beobachtet wurde, Itachi und Kisame waren schon seit Stunden nicht aus Kisames Zimmer gekommen und Kakuzu hatte sich ebenfalls in seinem Zimmer eingeschlossen.
 

Keiner wagte es, auch nur nach Hidan zu fragen.

Er hatte vor einigen Wochen eine Jahresration Haargel aus Übersee bestellt, das Schiff war jedoch auf halber Strecke auf ein Riff gelaufen und gesunken.

Somit verzögerte sich die Lieferung noch mal um mehrere Wochen, was Hidans Laune regelmäßig auf den Tiefpunkt sinken ließ.
 

Die anderen staunten jedoch nicht schlecht, als er langsam aus seinem Zimmer wanderte. Gestern Abend hatte er den Schleifstein für seine Sense in der Küche liegen lassen, und wollte ihn jetzt holen.

Leise grummelte er irgendwas von „blödes Schiff“ vor sich hin, als er sich auf die Küchentür zu bewegte.
 

Was er aufgrund seiner halb geschlossenen Augen nicht sah, war, dass überall im Versteck Sasoris Puppenteile verstreut lagen.

So rutschte er auf einem hölzernen Arm aus, fiel in die Küche und schnitt Zetsu, welcher auf der Anrichte saß, ein paar Blätter ab.

Der weißhaarige polterte auf den Küchenboden und Zetsu schrie erschrocken auf.

„Bist du irre?! Sieh dir an, was du getan hast!!!“, schimpfte er und zupfte an seiner „Frisur“.

„Sasori!! Wie oft hat der Leader dir schon gesagt, du sollst deinen Müll nicht überall rumliegen lassen!!!“, meckerte der Beschuldigte seinerseits los.

„Meine Haaareeeee!!!!“, jammerte Zetsu.

Plötzlich spürte Hidan eine Klinge an seinem Hals. Blitzschnell hatte Sasori eine seiner Puppen in Hidans Richtung geschleudert, welche ihn jetzt bedrohte.

„Was nennst du hier Müll? Und wieso trägst du deine Sense überhaupt immer durch´s Haus?“, murmelte er, ohne von seiner Arbeit aufzublicken.

„Ach lass mich doch in Ruhe, du verstehst gar nichts von meinen Problemen!!!“, zeterte Hidan und Holzsplitter flogen durch die Luft, als er die Puppe mir seiner Sense zerteilte.

„Seit Tagen sitzen meine Haare nicht richtig und sie duften auch gar nicht mehr nach Aprikose!!!“, damit stapfte er davon.

Alle starrten dem sonst so coolen Hidan hinterher.

„Ruhe da draußen, einige Leute haben zu arbeiten!!“, tönte Kisames etwas heiser klingende Stimme aus seinem Zimmer.
 

„Mann, ist der heut wieder schlecht drauf, hm.“, bemerkte Deidara.

Es klingelte an der Tür.

Der Blonde sah Sasori an und die beiden grinsten sich verschwörerisch zu.

„Egal wer das ist, jetzt hat er ein Problem.“, murmelte Deidara vergnügt.

Die beiden rannten zur Tür, öffneten sie aber sehr langsam.

„Hallo, wir sind die 5a aus Konoha Gakure, wir sammeln Geldspenden, damit wir unseren Schulgarten neu bepflanzen können und-„

„Geld?! Wo?! Meins, alles meins!!!“, unterbrach Kakuzu den kleinen Jungen, schob sich an Sasori vorbei und entriss dem Kind die Spendendose.

Dann rannte er wieder davon.

Mit offenen Mündern blieben die Kinder in der Tür stehen. Nur Sekunden später schrien und heulten sie wie am Spieß.

„Oh, nicht weinen meine kleinen, hier schaut mal, die niedlichen Tierchen.“, sagte Deidara liebenswürdig und drückte jedem Kind ein kleines Tontierchen in die Hand.

Die kleinen betrachteten die Kätzchen, Hündchen und Häschen kurz und schon waren die Tränen vergessen. Grade als sie ihren Blick wieder hoben, um dem netten Onkel zu danken, wurde ihnen die Tür vor der Nase zugeschlagen.

Deidara und Sasori standen mit den Rücken zur Tür und konnten sich vor lachen kaum noch auf den Beinen halten, als man einen Lauten knall vor der Tür vernahm.

„Habt ihr schon wieder Dreck gemacht?“, Kakuzus Worte waren über dem klappern der Spendendose kaum zu verstehen.

„Nicht doch, Kakuzu-san!“, brachte Deidara grade noch hervor, bevor er und der Puppenspieler erneut in Gelächter ausbrachen.
 

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„Kekse!!“, tönte einige Stunden später Tobis Stimme aus der Küche.

Alle trotteten langsam aus ihren Zimmern um zu sehen, was er denn jetzt schon wieder angestellt hatte.

„Na wenigstens brennt die Küche nicht, hm.“, murmelte Deidara.

„Es riecht sogar fast schon nach essbarem.“, sagte Kakuzu, der nun endlich mit Geldzählen fertig war.
 

Auf der Arbeitsfläche stand ein großer Teller mit Keksen.

Alle versammelten sich um diesen Teller und starrten ihn skeptisch an.

„Nun ja, sie sehen aus wie Kekse, hm.“, sagte Dei.

„Und sie riechen wie Kekse.“, stimmte ihm Itachi zu.

Dann wagte Kakuzu, der wahnsinnig auf Kekse stand, einen Versuch und probierte ein winziges Stück.

„Und sie schmecken auch wie Kekse …“, murmelte er überrascht und kaute.

Ungläubig starrten ihn die anderen Akatsuki-Mitglieder an.

„Was denn? Probiert doch selbst.“, maulte er und hielt den anderen den Teller hin.

Diese nahmen sich mit immer noch skeptischen Blicken jeder einen Keks und probierten.

„Oh, die sind wirklich gut.“ „Ja, echt.“ „Wow“ „Hätt´ ich nicht gedacht.“, kam es von überall und Tobi war ganz schön stolz auf sich.
 

In wenigen Minuten waren alle Kekse restlos verputzt und alle lobten Tobi. Als sie wieder an ihre jeweiligen Beschäftigungen gehen wollten, fragte Kakuzu Itachi:

„Du, sag mal, seit wann sind deine Haare denn pink?“

„Was?!“ Uchiha nahm eine Strähne seines Haares und zog sie in sein Gesicht um sie zu betrachten. Verwirrt antwortete er.

„Die sind doch gar nicht Pink, die sind Grün. Aber warum sind sie grün?“

„Oh seht mal ein lila Walross!!“, rief Deidara beigeistert und zeigte an die leere Wand vor ihnen.

„Du Dummkopf, das ist kein Walross sondern ein Kamel mit Essstäbchen im Mund!“, sagte Kisame.
 

Zetsu stand verwirrt neben Tobi in der Küche und starrte seine Freunde an.

„Was war denn in den Keksen, Tobi?“, fragte er skeptisch.

„Zetsu-san!“, sagte dieser zufrieden.

Zetsu wusste erst nicht mit dieser Aussage anzufangen, dann fiel es ihm jedoch wie Schuppen von den Augen. Als Hidan in der Küche gestürzt war, hatte er ihm mit seiner Sense versehentlich ein Stück seiner „Frisur“ abgeschnitten. Irgendwie mussten die Blätter wohl in den Keksteig gefallen sein. Und da Tobi ja mehr als wenig sah mit seiner tollen Maske, hatte er es nicht bemerkt und die Blätter mit gebacken.
 

In wenigen Sekunden war in der WG das totale Chaos ausgebrochen.

Deidara und Kisame hatten beschlossen, ihr tolles lila Kamel mit Essstäbchen im Mund einzufangen und es an einen Zoo zu verkaufen, wobei sie munter um sich schlugen und so einiges zu Bruch ging. Itachi hatte seinen Kopf in den Backofen gesteckt und fuchtelte wild mit den Armen, um einen der Schalter zu erreichen. Er hoffte, damit seine Haare, die komischerweise immer wieder ihre Farbe zu ändern schienen, wieder schwarz zu bekommen.

Kakuzu lag in inniger Umarmung mit einer von Sasoris Puppen vor dem Fernseher und plapperte in einer Tour auf diese ein, während im Hintergrund eine Musiksondersendung mit den größten Hits der 70er Jahre über den Bildschirm flimmerte.

„Weiß du, meine schöne, ich bin ein sehr großzügiger reicher Mann. Es würde dir bestimmt bei mir gefallen.“, lallte er und verdrehte kurz die Augen Richtung Decke, um sich die Zigarren rauchende Fledermaus, welche dort hing, genauer anzusehen.

„Bald bin ich hier weg und dann können wir beide es uns in einer schönen Villa gemütlich machen.“, begann er wieder, hielt aber dann inne, da die Vorschau der Abendnachrichten seine Aufmerksamkeit auf sich zog.

„Erschütternd: Wieder sind fälle von Abzocke in unserem Nachbarstaat bekannt geworden. Die dreisten Betrüger lockten ahnungslose Passanten mit leeren Versprechungen in ihre Zentrale, wo sie sie zum Kauf von überteuerten Produkten zwangen.“, berichtete die adrett hergerichtete Nachrichtensprecherin von Kanal acht.

Dann folgen weitere Werbespots, die Kakuzu jedoch nicht mehr richtig beachtete.

Schwankend stand er auf und ging an Itachi, der es nun endlich geschafft hatte, einen der Knöpfe zu erreichen und schon fleißig im Ofen schwitzte, vorbei und baute sich in der Wohnzimmertür auf.

Er stemmte die Hände in die Hüften und holte tief Luft.

„So, hört mal zu, ihr kleinen Tunichtgute! Ab jetzt bin ich im big businessssss.“, lallte er lautstark vor sich hin.

„Ich mache mich jetzt auf den Weg nach Konoha und ziehe diese Idioten reihenweise ab!! Ich werde reich werden!!“
 

Da jedoch alle mit ihren mehr oder weniger realen Problemen beschäftigt waren, hörte ihm keiner zu und er stapfte schließlich allein aus der Höhle.

Auf seinem wag hinaus hatte er noch Sasori umgeworfen, der sich auf einen Rundgang durch die WG begeben hat, weil doch alles so schön bunt war und immer so lustige Tierchen erschienen.
 

Der Puppenspieler beachtete seinen Kollegen nicht sehr, denn eben war vor seinen Augen ein Raggae singender Schmetterling mit Sonnenbrille erschienen, den er unbedingt einfangen wollte. Also sprang und stolperte er, wild mit den Armen wedelnd, durch die Tür auf die Küchenzeile zu.

Dann blieb sein Fuß jedoch an Itachi, welcher immer noch halb aus dem Ofen guckte, hängen und er flog auf die Dunstabzugshaube zu.

Daren blieb aber nur sein Kopf hängen, was seinen Fall schlagartig zum Ende brachte und seinen inneren Kern, der normalerweise sicher in seiner Brust verankert war, aus ihm heraus schleuderte. Dieser flog in hohem Bogen durch die Luft und landete mit einem dumpfen „platsch“ in einem riesigen Topf voller Kartoffelbrei, den Tobi für das Abendessen vorbereitet hatte.

Der Puppenspieler verzog das Gesicht, dann wurden seine Augen leer und er sackte über Itachi in einer mehr als missverständlichen Pose zusammen.
 

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Als der Leader nichts ahnend und mit einer – wie er fand – wunderhübschen bunten Blumenkette um den Hals das Versteck seiner Bande betrat, traute er seine Ohren kaum.

Es war still.

Sollte sich dieser unzivilisierte Haufen tatsächlich mal zusammengerauft haben?

Das schien ihm so unwahrscheinlich, dass er schnellen Schrittes in den Aufenthaltsraum wollte.

An der Tür jedoch wurde er gebremst. Diese ließ sich nämlich nicht öffnen, weil Kisame sich gestern in seinem Rausch genau davor hatte fallen lassen und nun tief und fest schlief.
 

Der Leader grummelte etwas Unverständliches vor sich hin und schob mit aller Kraft gegen das Holz. Dieses gab nach einiger Zeit nach und gewährte ihm so einlass in den Raum.

Sofort wünschte er sich, er wäre nicht so neugierig gewesen.
 

Auf seiner Stirn zeichnete sich eine pulsierende Ader ab, als er das Chaos, das sich ihm bot, genauer betrachtete:
 

Itachi hing mit dem Kopf immer noch im Ofen, der jedoch irgendwann ihm laufe der langen Nacht den Geist aufgegeben hatte. Sei Akatsuki Mantel war verschmort und das konnte man sowohl sehen als auch riechen.

Deidara hatte eine steinerne Krone auf dem Kopf und ein Zepter in der Hand. Alles in allem gab er ein niedliches Bild ab, wenn man nicht wusste, dass beides jeden Augenblick in die Luft fliegen konnte.

Tobi wie auch Kisame schlummerten friedlich, ersterer hatte sich aber den wesentlich gemütlicheren Platz auf dem Sofa ausgesucht.

Von Kakuzu und Hidan fehlte jede Spur.
 

Die Ader auf der Stirn des Leaders wurde immer größer und schließlich brach er in wütendes Geschrei aus.

„Wacht endlich auf ihr nutzlose Bande von Affengehirnigen Einzellern!!!!“, schrie er und trat jeden einzelnen wach.
 

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Nachdem alle ihren Rausch einigermaßen ausgeschlafen hatten, mussten sie erst eine Erklärung des ganzen abliefern und sich dann eine gehörige Strafpredigt anhören.

Danach durften sie die WG aufräumen und Kakuzu suchen gehen.

Diesen fanden sie schließlich auf einer seiner selbst organisierten Kaffeefahrten umringt von wütenden Bewohnern Konohas, die er so eben um einige Yen erleichtert hatte.

Sie brauchten zwar ein paar schlagende Argumente doch schließlich brachten sie es fertig, ihn wieder nach Hause zu holen.
 

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Eine Woche später klemmte der Leader die neu verfasste Hausordnung der Akas ans schwarze Brett in der Küche.

Oberster Punkt:

„Alle Mitglieder der Akatsuki verbringen die zukünftigen Leader freien Tage bei Leader-sans Oma.“
 


 

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Sou, endlich geht´s mal weiter =) Ist zwar ewig her seit der letzten Story aber was lange währt wird gut, sagt man ja XD
 

Ich hoff mal, ihr hattet alle viel Spaß beim lesen und seid nicht geplatzt XDXD
 

Noch einen verliebten Gruß an mein Lieblingsbärchen =) *knutsch* Hab dich lieb schatz =)

Und natürlich ein ganz rieeeeeeeeeeesiges Dankeschön an alle Leser =) *Ichigotorte geb* =)

Würd mich sehr über Reviews freuen =)

LG und pinken Glitzer von Bella-chan =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-12-15T18:02:17+00:00 15.12.2008 19:02
hast du fein gemacht mein schatz *knutsch*
aba irgendwie finde ich die übergänge manchmal ein bisschen holprig... trotzdem extrem witzig XDDD


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