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Angels of Familys

The hard way of life
von

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Familienleben auf Reisen

Kapitel 11
 

"Müssen wir Morgen wieder weiter?" Murrte Lloyd gelangweilt.

Inzwischen war er 7 Jahre alt und zog weiterhin mit seinem Vater, Yuan, Ann, Syen und Jo durch die Welt, da die Desians immer noch auf der Suche nach dem Exsphere waren.

"Ja, es ist notwendig Lloyd." Nickte sein Vater und sah wieder aus dem Fenster. Wo blieb Yuan nur mit dem Serum?

Laut lachend kamen in diesem Moment die beiden Mädchen herein. Sie hatten sich inzwischen richtig angefreundet. Als Lloyd sie kommen sah, ging er sofort zu ihnen, um mit ihnen zu spielen. Auch er genoss es Spielkameraden zu haben und nicht allein zu sein. Kratos sah ihnen eine Weile zu. Es freute ihn zwar, dass sich die Kinder so gut verstanden, doch das war einfach kein richtiges Leben für sie.

"Na hier geht es ja rund zu." Lächelnd und auch etwas außer Atem kam betrat nun endlich Yuan in das Zimmer.

"Du hast dir ganz schön viel Zeit gelassen." Meinte Kratos und verschränkte die Arme.

"Tut mir leid, aber die Desians meinten, sie müssten mit mir Fangen spielen, da sie mich nicht für einen einfachen reisenden hielten." Erklärte der Halbelf und stellte seine Tasche ab.

"Hast du es dabei?" Neugierig kam Kratos näher.

"Sicher. So langsam scheinst du dich ja mit dem Gedanken anzufreunden."

"Nein! Ich halte es immer noch für zu riskant, aber...... Es scheint wirklich zu helfen. Sie finden uns nicht mehr so schnell. Eigentlich nur noch durch Zufall."

"Dann sollten wir sorgen das es auch so bleibt. Wenn wir es ihnen nun geben, müssen sie erst wieder in einem Jahren geimpft werden, um den Zustand aufrecht zu erhalten." Erklärte Yuan und holte die Spritzen heraus. "Ann, komm. Es ist wieder soweit."

Etwas verwundert unterbrachen die Kinder ihr Spiel und sahen zu den Erwachsenen. Dann aber verstanden sie schnell, denn früher hatten sie es öfters machen müssen.

"Na gut." Seufzte Ann und ging zu ihrem Vater, welcher sie aufs Bett setzte.

"Dad, ich mag nicht." Rief Lloyd dagegen etwas panisch. Er hasste diese Spritzen!

"Du wirst aber nicht darum herum kommen." Meinte sein Vater und hielt vorsichtshalber seine Hand fest, damit er nicht abhauen konnte.

"Bitte Dad, ich will nicht!" Verzweifelt sah Lloyd seinen Vater an, doch dieser reagierte nicht darauf.

Das war etwas, was er bei Yuan beneidete. Ann machte es zwar auch nicht gern, aber sie hielt still und ließ es über sich ergehen. Lloyd dagegen machte jedes Mal ein Theater und wehrte sich nach Kräften, während er schrie.

"So Ann, das war’s auch schon." Lächelte Yuan und zog die Spritze wieder aus ihrem Arm. Dann griff er noch schnell in seine Tasche und gab ihr etwas Gald. "Hier, jetzt darfst du dir ein Eis kaufen."

Strahlend nahm Ann das Gald und verließ zusammen mit Jo das Inn. Sie bekam immer eine kleine Belohnung wenn sie brav gewesen war. Kratos dagegen wusste nicht recht, ob das der richtige Weg war.

"Du bestichst sie Yuan." Sagte er, während er den schreienden Lloyd aufs Bett setzte.

"Es hilft aber." Seufzte dieser. Das, dass mit Lloyd auch immer so ein Theater sein musste.

Es dauerte etwas bis Kratos seinen Sohn richtig festhalten und Yuan ihm das Serum verabreichen konnte, wobei der Junge kräftig schrie.

"Siehst du Lloyd, war doch halb so schlimm." Meinte Yuan als sie fertig waren und Kratos ihn wieder losließ. Doch Lloyd war nun schwer sauer.

"Ihr seid gemein, ich hasse euch! Ich hasse euch!" Schrie er immer noch aus Leibeskräften die beiden an.

"Lloyd! Bitte nimm Rücksicht auf meine Engelsohren!" Stöhnte Kratos, der wie Yuan auch, dass ganze ja doppelt so gut hörte. Dieser aber dachte nicht dran aufzuhören und schimpfte weiter.

"Ich geh raus bevor ich taub werde!" So schnell wie möglich ergriff Yuan die Flucht und suchte nach Ann.

Kratos dagegen blieb geduldig bei Lloyd und wartete bis dieser sich beruhigt hatte, während er in einem Buch las. Mit der Zeit saß Lloyd dann nämlich einfach nur noch schweigend auf dem Bett und spielte den beleidigten. Noch etwas später hatte er dann aber auch dazu keine Lust mehr und ging zu seinem Vater rüber.

"Dad?" Fragte er und kletterte auf Kratos Schoß.

"Ja, Lloyd?" Kratos tat nach einer Wutanfallattacke seines Sohnes meistens so als wäre nichts gewesen.

"Wann gibt es Essen?"

"In etwa einer Stunde." Meinte der Engel, immer noch lesend.

"Was liest du da?" Neugierig sah Lloyd in das Buch. Das war etwas, was ihm noch fehlte, denn mit dem Lesen und schreiben mangelte es stark bei ihm.

Das war etwas, was Yuan, Kratos und Syen Sorgen machte. Dadurch das sie ständig reisten, kamen sie kaum dazu den Kindern etwas beizubringen. Nur Ann machte einige Fortschritte, da sie auch in ihrer Freizeit zu lernen versuchte. Besonders Yuan war deshalb stolz auf sie, da sie ja versuchte es sich selber bei zu bringen.

"Etwas über die Sterne."

"Ließ vor!" Forderte Lloyd seinen Vater auf, was diesen zum Lachen brachte.

"Ich glaube kaum das du es verstehen würdest Lloyd. Das ist ziemlich kompliziert."

"Erklär es mir, bitte."

Kratos redete dann mit Lloyd eine Weile über die Sterne, aber so das er es auch verstehen konnte. Beiden gefiel dieses Thema sehr und Lloyd stellte ständig viele Fragen dazu.

"Sehen wir uns heute Abend wieder die Sterne an?"

"Mal sehen wie der Himmel heute Abend aussieht."

"Yeah." Glücklich viel Lloyd seinem Vater um den Hals.

"Hey, ist das Essen schon fertig?" Fragte da Syen, der mit Jo herein kam.

"Nein, noch nicht." Sagte Kratos kopfschüttelnd.

"Ne, sag nicht, dass ich schon wieder kochen muss!" Stöhnte der Halbelf gequält.

"Du kannst es halt am besten und hast die Meiste Zeit."

"Was kann ich dafür das Jo so selbstständig ist?"

"Sag lieber freigängig."

"Vorsicht, sonst kündige ich!" Drohte Syen im Scherz und machte sich dann dran das Essen zu kochen.

"Weißt du wo Yuan und Ann sind Jo?" Fragte Kratos nun das grünhaarige Mädchen.

"Draußen." Meinte diese nur schulterzuckend.

"Das weiß ich auch, aber wo draußen?"

"Weiß nicht."

"Hmpf! Na, auch egal. Wenn sie nicht rechtzeitig zurück sind, haben sie halt Pech gehabt." Seufzend stand der Schwertkämpfer auf, wobei er seinen Sohn auf den Boden stellte und streckte sich. "Ich bin auch draußen wenn jemand nach mir fragend sollte." Das er dabei allerdings nach Desians ausschau hielt, verschwieg er den Kindern.

"Ich will auch mit!"

"Nein Lloyd, du kannst Syen helfen, nicht das er wieder mit Tomaten kocht!"

"Wäh!" So schnell Lloyd nur konnte rannte er in die Küche. Das war nämlich etwas, was sowohl er, als auch sein Vater hassten. Tomaten!

Zum Essen waren dann aber alle da und während die Erwachsenen danach besprachen wie es weiter gehen könnte, spielten die Kinder draußen schon wieder, allerdings nicht ohne die wachsamen Augen von Noishe. So wurde es Abend.

"Ann, Lloyd, Jo! Zeit zum reinkommen!" Rief Syen als es dunkel zu werden begann und die drei folgten sofort.

"Sehen wir uns heute noch die Sterne an Dad?" Bittend sah Lloyd seinen Vater an, da er ihm das ja versprochen hatte.

"Ja, Lloyd. Aber mach dich zuerst bettfertig." Nickte Kratos und sah ihm schmunzelnd nach als sein Sohn sich damit auch schnell beeilte. Es war nämlich so das er meistens dabei einschlief und wenn er schon umgezogen war, konnte er ihn dann gleich ins Bett legen.

"Warum muss man sich umziehen?!" Das war etwas, was Jo überhaupt nicht mochte. Am liebsten schlief sie in ihren Alltagskleidern, doch das ging nur wenn sie unterwegs waren und im freien übernachteten. Ansonsten achtete Syen streng darauf.

"Weil man das halt so macht und nun hör auf zu zappeln!" Seufzte Syen genervt.

"Ich will aber noch nicht schlafen!"

"Wirst du aber jetzt!" Mit einem schnellen Handgriff warf sich der Halbelf seine Schwester über die Schulter und brachte das zappelnde Mädchen zu Bett.

Yuan hatte da weniger Probleme. Ann war heute sehr aktiv gewesen und so ging sie diesmal freiwillig ins Bett und schlief sofort ein.

Kratos war mit Lloyd währenddessen auf den Balkon getreten und sah sich mit ihm die Sterne an. Obwohl er bereits älter war, faszinierten den Jungen die Sterne immer noch sehr und immer wieder stellte er seinem Vater die verschiedensten Fragen, die er geduldig beantwortete. Mit der Zeit wurde aber auch Lloyd müde, woraufhin Kratos ihn hoch hob.

Einige Fragen stellte Lloyd seinem Vater noch, doch dann konnte er sich nicht mehr wach halten.

"Dad...." Murmelte er, schon im Halbschlaf.

"Ja, Lloyd?" Sanft streichelte Kratos ihn, um ihn noch etwas mehr in den Schlaf zu lullen.

"Ich hab dich lieb." Dann schlief Lloyd ein.

Kratos fühlte wie sich in ihm etwas zusammenzog. Bedrückt ging er wieder rein und legte Lloyd ins Bett. Plötzlich hatte er an Anna denken müssen. Was sie wohl sagen würde? Der Schmerz machte sich mal wieder bemerkbar. Seufzend setzte er sich an den Bettrand und sah seinem Sohn beim Schlafen zu, was er ziemlich gerne tat. Es erinnerte ihn wofür sich sein Leben noch lohnte. Innerlich viel es ihm immer noch schwer Annas Tod zu verkraften, er hätte es ihr so sehr vergönnt, dass Großwerden ihres Sohnes mitzuerleben und manchmal fragte er sich, ob Yuan vielleicht das Selbe empfand. Einige Male atmete er tief durch und schaffte es wieder sich zu beruhigen. Es nützte nichts ewig zu trauern, er musste jetzt stark sein..... Für seinen Sohn.
 

Am nächsten Tag gingen sie dann weiter und zu ihrer Erleichterung begegnete ihnen kein Desian zu. Anscheinend schien das Serum wirklich zu wirken. Sie waren schon den ganzen Tag unterwegs und nichts auffälliges war bisher geschehen, außer das einigen Monstern, die sie aber leicht besiegen konnten.

"Wir sollten uns besser beeilen, bevor es dunkel wird." Etwas besorgt sah Yuan in den Himmel, der sich bereits rötlich verfärbte.

"Hör auf zu drängeln!" Beschwerte sich Syen und ging in die Knie, um Jo huckepack zu nehmen.

Das allerdings war ansteckend, denn nun wollten natürlich auch Lloyd und Ann getragen werden, was ihre Väter dann auch seufzend machten.

"Bin ich froh, wenn wir in Luin ankommen!" In letzter Zeit war Yuan irgendwie immer etwas gereizt.

"Äh, ich glaub ich sollte euch was sagen." Murmelte Syen plötzlich. "Es ist nämlich so, dass ich dann vorhabe mit Jo allein weiter zu gehen."

"Warum?" Erschrocken hatte sich Ann zu ihnen umgedreht, als sie es gehört hatte, wobei Yuan das Gefühl hatte, sie würde ihn erwürgen.

"Es gibt da jemanden, den ich besuchen möchte, doch derjenige will keine Fremden sehen." Erklärte der Halbelf.

"Du musst wissen was du tust." Meinte Kratos schulterzuckend.

Ann dagegen war davon überhaupt nicht begeistert und protestierte auch, was aber nichts nützte. Nur Lloyd schlief schon wieder dicht an seinen Vater gekuschelt.

"Sag mal, hat dein Sohn die Schlafkrankheit?" Fragte Yuan seinen Freund schmunzelnd, als sich Ann wieder etwas beruhigt hatte.

"Wieso?"

"In letzter Zeit schläft er ziemlich viel, sonst ist er doch so aktiv."

Kratos beschloss darauf nichts zu antworten und so gingen sie eher schweigend weiter. Erst mitten in der Nacht erreichten sie dann aber Luin und die Kinder schliefen nun alle tief und fest. Das nutzten die Erwachsenen um wegen Syen noch einmal alles zu besprechen, doch er ließ sich nicht davon abbringen.

"Ich bleibe dabei und wahrscheinlich werden wir uns vorerst nicht wieder sehen. Ich finde es besser wenn Jo endlich mal zur Ruhe kommt, nach all dem, was sie bereits erlebt hat." Erklärte Syen ihnen.

Das brachte Kratos wieder zum Nachdenken. Auch er wollte endlich an einem festen Ort bleiben und Lloyd eine sichere, normale Zukunft ermöglichen. Noch in der selben Nacht, dachte er viel darüber nach und faste schließlich einen Entschluss.

Am nächsten Morgen war dann auch schon die Zeit des Abschieds gekommen, worüber Lloyd und Ann natürlich überhaupt nicht begeistert waren. Lloyd bekam dabei auch einen kleinen Wutanfall, beherrschte sich dann aber größtenteils und auch Jo wehrte sich leicht. Doch es half nichts, Jo und Syen verließen die Gruppe.

Besonders Ann war daraufhin eine ganze Weile beleidigt, doch schließlich tröstete sie sich damit, dass sie weiterhin mit Kratos und Lloyd reisen würde.
 

Innerlich hatte Ann gehofft die beiden durch Zufall wieder zu treffen, wie sonst auch, doch auch nach einem Jahre waren sie ihnen nicht mehr begegnet.

Stattdessen aber baute sich eine gewisse Spannung zwischen Kratos und Yuan auf, denn Yuan war dafür weiter zu reisen und Kratos wollte sich endlich irgendwo nieder lassen und seinen Sohn in Frieden und aller Ruhe erziehen, da sie nicht mehr verfolgt wurden. Das blieb auch den Kindern nicht verborgen und irgendwann kam was kommen musste. Ann und Lloyd spielten mit Noishe gerade friedlich draußen, doch bei Yuan und Kratos ging es ziemlich heftig zu.

"Das ist aber keine Lebensweise für ein Kind Yuan!" Schrie Kratos gerade den Halbelf an. "Lloyd ist jetzt schon mit seinem Wissensstand anderer gleichaltriger hinterher, wie soll er so etwas lernen?"

"Gib dir halt mehr Mühe, ich bekomme das mit Ann doch auch hin!" Schrie Yuan zurück.

"Pah, sie bringt sich das Lesen, Schreiben und rechnen doch selber bei, du tust doch kaum was! Nicht jedes Kind ist so talentiert!"

"Und irgendwann erwischen sie euch doch!"

"Dann hätten wir uns das Serum aber sparen können, was glaubst du, warum ich zugestimmt habe?"

"Und was hast du nun vor? Einfach irgendwo sesshaft werden, oder was?" Wütend funkelte Yuan ihn an.

"Nein! Ich reise weiterhin mit Lloyd, sehe mir aber alle Städte genau an und entscheide dann, wo ich mit ihm wohnen werde und du solltest es auch tun!"

"Du hast doch keine Ahnung! Nein, ich werde nicht sesshaft werden!" Entschlossen sah Yuan, Kratos an. "Und ich werde auch zurück nach Hima gehen, denn Asgard ist mir gerade zu unsicher! Kommst du mit, oder nicht?"

"Dann, oder nicht!"

Eine ganze Weile funkelten sich die beiden Freunde mehr als wütend an, dann setzten sie sich aber beide gleichzeitig in Bewegung, packten eilig ihre Sachen zusammen und gingen dann nach unten, zu ihren Kindern, die immer noch friedlich spielten. Das wurde aber je unterbrochen, als Kratos, Lloyds und Yuan, Anns Hand nahmen und den jeweiligen wegzogen. Mehr als verwirrt sahen die beiden ihre Väter an, doch diese sagten nichts dazu.

"Komm Ann, wir gehen weiter!" War Yuans einziges Kommentar und machte sich auf den Weg zu einem Ausgang von Luin.

"Dad, was soll das?" Verwirrt sah Lloyd zurück, da sein Vater ihn in eine andere Richtung zog.

"Wir gehen nach Asgard Lloyd."

"Und Ann und Onkel Yuan?"

"Gehen nach Hima."

"Aber warum kommen sie nicht mit?"

Kratos antwortete aber nicht darauf und auch Yuan, der ähnliche Fragen von Ann gestellt bekommen hatte gab keine Antwort mehr.

Verwirrt sahen die beiden noch einmal zurück zu dem jeweils anderen und sahen sich verständnislos an. Doch keiner wagte es zu widersprechen, denn so wütend hatten sie ihre Väter noch nie erlebt. So waren sie nun wieder allein und von nun an würde jeder einen eigenen Weg einschlagen, eigene Ziele setzen und entwickeln, die sich gegeneinander entwickeln sollten. Innerlich hofften die Kinder aber trotzdem das sie sich wiedertreffen und erneut miteinander reisen würden, doch dies sollte erst Jahre später wieder geschehen.....



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-02-28T22:47:57+00:00 28.02.2009 23:47
Super Geschichte!
Bitte weiterschreiben^^
Endlich etwas Familienglück für Yuan


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