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School Love

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Kapitel 11: „Nichts und Niemand kann uns trennen!“(zensiert)

Kapitel 10: „Nichts und Niemand kann uns trennen!“(zensiert)
 

Kei neigte seinen Kopf zu ihr hinunter und küsste sie. Er streichelte über ihren flachen Bauch und spürte wie sie unter seinen Händen bebte. Kaori verlor allmählich ihre Schüchternheit, was sich dadurch bemerkbar machte, dass sie an seinen Bauchmuskeln entlang fuhr. Doch auch Kei blieb nicht untätig. Er umfasste zärtlich ihre Brüste. Eine wohlige Wärme durchflutete sie und sie wollte mehr. Kaori ließ ihre Hände an seinem Körper hinab gleiten, öffnete seine Hose und küsste ihn verlangend. Ein Stöhnen drang aus seiner Kehle, als sie ihn umschloss. Nach einiger Zeit zog sich Kaori langsam zurück. „Kei…“, flüsterte sie atemlos. Kei‘s Hand glitt an ihr hinunter. Er lächelte sie an und begann damit seine Hand zu bewegen. Sie krallte sich in seinen Rücken. Kei führte sie zu ihren ersten Höhepunkt und erstickte ihren Aufschrei, indem er sie küsste. Sie ließ ihre Hände kraftlos von seinem Rücken gleiten und lächelte ihn zufrieden an. „Na gefällt es dir bis jetzt?“, fragte er sie und strich ihr eine verschwitze Strähne von der Wange. Sie lehnte ihren Kopf gegen seine Hand. „Wie könnte es mir nicht gefallen?“, fragte sie glücklich. „Ah, ich wollte dir doch noch etwas zeigen.“, erinnerte sie sich und wollte aufspringen. „Halt! Denkst du das wir fertig sind?“, fragte er sie, hielt sie auf und zog sich seine Hose aus. „…was..was hast du vor?“, fragte sie erschrocken. „Das du Mathe nicht verstehst kann ich ja nachvollziehen, aber jetzt muss ich dir auch Nachhilfe in Biologie geben.“, erwiderte er grinsend, zog sie unter sich aufs Bett und küsste sie stürmisch. Er verwickelte sie in ein leidenschaftliches Zungenspiel und erweckte ein weiteres Mal ihre Lust. Sie war überwältigt von ihren Gefühlen und fühlte dass sie ihm hilflos verfallen war. Die letzten Kleidungsstücke landeten achtlos auf dem Fußboden. Kaori betrachtete Kei’s Körper und strich jeden einzelnen Muskel nach. Er genoss die Berührung und legte sich zwischen ihre Beine und schaute sie noch einmal prüfend an. „Bist du dir auch wirklich sicher, dass du es auch willst?“, fragte er sie und hoffte insgeheim dass sie ihn nicht abwies. Doch statt ihm eine Antwort zu geben, lächelte sie ihn an und schlang die Beine um seine Hüfte…
 

Kaori streichelte ihm träge über den Rücken. „Ich liebe dich, Prinzessin meines Herzens. Nichts und Niemand kann uns trennen, das verspreche ich dir.“, flüsterte er und küsste sie auf die Wange. „Ich liebe dich auch.“ Er deckte sich und Kaori zu und sie schliefen eng umschlungen ein.
 

Nach einigen Stunden wachte Kei vor Kaori auf. Er stieg über sie drüber aus dem Bett und zog sich seine Hose an. Er holte sich einen Stuhl, setzte sich drauf und beobachtete wie Kaori schlief. //Sie ist wie ein Engel, der erst erwacht wenn sie schläft. Was wollte sie mir eigentlich zeigen?// Er strich der schlafenden Kaori eine Strähne aus dem Gesicht. Sie öffnete die Augen, als sie seine Hand auf ihrer Wange spürte. „Du bist schön wenn du schläfst.“, sagte er und lächelte sie an. „Danke.“, erwiderte sie kurz. „Und dein Körper ist der Hammer.“, redete er weiter und grinste sie an. Kaori wurde sofort rot und wickelte sich in die Decke ein. „Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich habe alles gesehen was ich sehen wollte und auch alles berührt.“ „Ich…ich sollte mir jetzt etwas Ordentliches anziehen.“, sagte sie, sprang aus dem Bett und lief ins Badezimmer. Sie zog sich ein pinkes Oberteil, welches ihre Figur sehr gut betonte und einen weißen Minirock an. Nachdem sie sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte ging sie wieder zu Kei. Er saß auf dem Stuhl, vor ihrem Schreibtisch, und betrachtete ihre Fotos. Als Kaori das Zimmer betrat drehte sich Kei um und er spürte erneut das Verlangen in sich aufsteigen. „Willst du mich verführen?“, fragte er sie und zog sie auf seinen Schoß. „Wieso?“ „Na mit diesem Outfit…halleluja!“, sagte er und strich mit seiner Hand an ihrem Oberschenkel hinauf. Sie zuckte zusammen und atmete schwer aus. „Komm mit!“, sagte Kaori, stand auf und zog Kei an der Hand hinter sich her. Als sie im Wohnzimmer angekommen waren, bat sie ihn sich zu setzen und die Augen geschlossen zu halten. Er hörte wie sie etwas auf dem Tisch ausbreitete. „Kei, du kannst jetzt die Augen öffnen.“ „Was willst du mit Reisebroschüren?“ „Na ja, ich habe mir gedacht, da ja bald Sommerferien sind…könnten wir gemeinsam irgendwo hinfahren. Was hältst du davon?“, fragte sie. „Gefällt mir. Wo willst du hin?“ Den ganzen Nachmittag diskutierten Kei und Kaori darüber wo sie hinfahren werden und einigten sich auf Nagaoka.



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