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Broken Black Wings

Darf ich einmal böse sein???
von

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Wie oft...??

Ich hatte wieder wie so viel Prügel, von meinem Vater bezogen, das ich am nächsten Morgen nicht mal hatte auf stehen können. Blaue Flecken waren überall auf meinem Körper verteilt, und sicher hatte er mir wieder ein paar Rippen angeknackst, so wie es schon so oft war. Geschlafen hatte ich auf dem kalten Fussboden. Ich hatte mich förmlich in den Schlaf geweint, es ging schon so lange, dass ich nciht wusste wann es anfing. Meine Eltern waren reich, wir hatten immer einen guten Lebensstand und waren als gute Familie bekannt. Doch keiner wusste wie sehr der Schein trug. Keiner, auser mir und meiner Familie. Und obwohl ich mich nicht bewegen konnte, schaute auch niemand nach mir, ihnen war es egal. Ob ich lebte oder nciht. Ich war halt einfach da. Ich hasste dieses Leben, ich wollte schon so oft fliehen, von den Umständen die sie mir hier bereiteten. Ich wollte frei und unbeholfen sein, hin gehen können wohin ich wollte, und lieben dürfen. Hier war Liebe ein Fremdwort, Liebe gab es genauso wenig wie, Vertrauen und Freundschaft. Und wenn es das, gab war es nur geheuchelt, ich hasste es den NAmen zu tragen, ich hasste es mehr als mein ganzes restliches Leben. Reich sein, klingt für viele nach "Glück" und "unbeschwertes Leben" aber das war ncihts weiter als eine Lüge. Mein Vater war aggresiv, weil er den Druck nciht aushalten konnte und der Rest scherte sich einen Dreck um den missratenen Sohn. Ja manchmal schämte ich mich sogar, so zu sein wie ich war. Obwohl ich ncihts dafür konnte, wusste ich das ich nciht hier sein dürfte, das sich das alles ändern würde. Deshalb wollte ich hier weg, und am liebsten zu ihm. Zu ihm dessen Namen ich nicht kannte, ihn für den mein Herz schlug und für den ich alles aufgab, nicht weil ich es musste, sondern weil ich wollte. Langsam rappelte ich mich auf, suchte mir meine Klamotten zusammen. Jeder Schritt tat unverwechselbar weh und schmerzte. Niemand war in der übergroßen Villa zu sehen, und mir war das nur Recht. Vater hatte sich sicher wieder aus dem Staub gemacht, nachdem er mich verprügelte, weil es ihm nciht Leid tat, sondern weil ich ihn so sehr Provoziert hatte, das er sich in die Arbeit stürzen musste. Ich ging kurz in die Küche, um etwas zu essen, bevor ich wie jeden Morgen meine perfekte Tarnung, als glücklicher Schüler aufsetzte. Der Schüler der gute Noten hatte, glücklich und reich war, dabei noch gut aussah und immer zu, zu allen höflich war. Ich war ein sogenannter "Follow", eine Art Gruppe, in der sich nur die befanden die gutes Benehmen und eine gute Erziehung hatten. Und diese hatte ich, wirklich, wenn man unter einer guten Erziehung Prügel und Angst vor dem eigenem Vater verstand, dann hatte ich diese sicher. Gerade als ich mir einen Toast mit Butter schmierte, klingelte es an der Tür. Ich seuftze. Ich wusste wer es war, und es gefiel mir ganz und gar nciht. Ich richtete meine Schuluniform, welche ihn einem reinen weiß war, nur am Hemd hatten sich Schwarze Manschetten sehen lassen.Ich trug die weiße Uniform, weil ich einen höheren Stand hatte, wie man es so schön sagte. Ich gehörte der "Light"-Class an. Mir gefiel die Uniform wirklich sehr gut, aber schöner wäre sie ihn schwarz gewesen. So wie sie die trugen die nicht so viel Geld hatten, man ich hasste es das zu hören. Nur weil man weniger Geld hatte, hies dies doch nciht das sie anders waren. Aber so wurden sie bezeichnet. Die, die in der "Night"-Class waren, Auch die bösen Jungs genannt. Zwar waren wir alle in einer Klasse vermischt, aber die anderen waren doch immer so unerreichbar für mich gewesen.Ich wollte einmal die schwarze Uniform tragen, einmal mein Leben geniessen so wie sie. Ich wusste das sie sich Freundschaft nicht vorheuchelten. Und zu diesen Gehörten die "Encore"´s. Sie fasszinierten mich so unendlich das ich kaum ausprechen konnte. Als ich schlieslich die Tür, mit meiner Schultasche erreicht hatte, öffnete ich sie vorsichtig und ich erblickte ihn. Er??? Er war der wohlhabenste junge Mann, hier in der Gegend um die 80 Kilometer. Shinshita Kouzuke. Er verbeugte sich tief vor mir und als er aufsah, sah er mir tief in meine Blauen Augen. Er nahm meine Hand und gab mir gleich daraufhin einen Handkuss. Ich war nciht begeistert von dieser Geste gewesen, aber ich musste gehorchen, den ich war mit diesem reichsten Mann aller Männer zusammen. Sogar verlobt. Ich nahm meine Hand zurück und schenkte ihm das Lächeln was er so liebte.

"Guten Morgen. Kouzuke-sama. Na gut geschlafen??",

fragte ich mit einer sanften Stimme und sah ihm in die Augen, innerlich kotze ich mich an, aber was sollte ich schon tun. Er nickte bot mir seine Hand an, um sie anzunehmen. Und ich tat es, so darauf dressiert wie man es mir lernte und eintrichterte.

" Ich habe nciht so gut geschlafen Leute aus der Night-Class haben, sich wie es ihrem Standart entspricht, noch ziemlich lange Krawall gemacht. So wie sie eben sind, keinen Sinn für Recht und Ordnung eben. Ich bin mr sicher das wir einige irgendwann als Butler wiedertreffen werden, wenn wir ersteinmal verheiratet sind, Schatz!"

Ich musste fast kotzen. Wenn ich daran dachte, das nur er mich so nannte, ich, ihn aber nicht im gerinsten liebte schien ihm sonst wo vorbei zu gehen. Vielleicht hätte ich mich in ihn verlieben können wenn er nicht so eingenommen von sich selbst gewesen wäre. Es war nicht so das ich ihn mochte, aber er war wie alle. Alle die zu den "Follow"´s gehörten waren wie er, arrogant, von sich überzeugt und nicht zu vergessen sie hatten Geld sowohl Still. Achja...ich merkte keinen Unterschied. Sie redeten von Still, machten aber die wo einen normalem Lebensstandart besassen, runter und missbilligten sie.

"Aber Kouzuke-sama. Das sind auch nur Menschen wie du und ich...und ich glaube...sie sind nett...",

ich stoppte da ich eine Ohrfeige von Kouzuke-sama einkassierte, ich hielt erschrocken meine gerrötete WAnge und senkte den Kopf. Wie ein Hund der sich nciht traute, aufzusehen.

"Tut mir Leid...",

murmelte ich unter Tränen und hatte immer noch nicht den Mut aufzusehen, den ich hatte Angst. Ich wollte nicht noch mehr dieser Schläge kassieren, und deshalb fügte ich mich. Kouzuke-kun sah mich nur wütend an und sagte mir somit, das ich meine Klappe halten sollte. Was ich auch tat. Obwohl wir kein Wort miteinander sprachen, hielten wir Händchen. Ich wollte diese Hand nicht halten, ich wollte schon gar nicht neben ihm laufen oder dieser Gesellschafft angehören. Ich wollte zu diesem Jungen, der mir schon auf so viele Art und Weißen das Leben gerettet hatte. Ich wollte zu ihm, auch wenn ich seinen Namen nciht wusste. Ich wollte es so sehr, wie ich noch nie etwas wollte. Als wir kurz vor der Schule waren, sah mich Kouzuke noch einmal, mit einem seiner einschüchternsten Blicke an, die er nur konnte. Ich schluckte, atmete tief ein und setzte ein Lächeln auf wie es jeder andere hätte verstehen können, das ich glücklich war. Und das war ich auch...als Fassade. Als glückliches Paar gingen wir an den anderen Schülern vorbei, welche uns lächelnd ansahen. Allerdings waren das auch nur diejenigen die ich am meisten hasste...die "Follow"´s...alle die eine weiße Uniform trugen waren "Follow"´s. Ich ging an ihnen vorbei in das Schulgebäude hinein, ich sah nur einmal kurz zur Seite. Und erblickte schwarze Uniformen, die von den "Encore"`s getragen würde. Ich erwischte mich dabei wie ich sie schmachtend ansah, sie lachten...und wirkten, wirklich glücklich, ich wollte auch so glücklich sein, wie sie.Ich sah ihnen lange hinterher, und schon spürte ich, wie sich ein Ellbogen in meine Rippen bohrte. Ich zuckte sofort zusammen, ein heftiger Schmerz durchfuhr mich wie ein Blitz. Ich musste die Schmerzen so gut es ging verdrängen, und auch die Tränen welche mir kammen, es tat so unendlich weh. Ich schob seinen Arm zur Seite und sah wieder nach vorne, und schon hatte Kouzuke-sama abgelassen. Ich schlenderte mit ihm immer noch Hand in Hand zu dem Schulgebäude. Ich hatte Recht mein Vater hatte mir wieder einmal die Rippen angeknackst...sonst hätte es nciht so wehgetan. Ich fuhr kurz über die Stelle, bis ich Kouzuke´s Hand spürte, starr blickte ich nach vorne.

"Sei nicht so ein Jammerlappen, das hatte noch nicht einmal wehgetan. Und schau nicht immer zu diesen "Abschaum". Du weißt das ich dass gar nicht gerne sehe. Du als mein Verlobter hast dass, zu achten. Hast du mich verstanden??"

Er sah mich wütend an. Ich senkte den Kopf und nickte vorsichtig. Ich tat es wieder...wie ein Hund hörte ich auf das was man mir sagte. Ich merkte wie mich, welche der "Encore"´s ansahen und tuschelten, sie hatten schon lange bemerkt das, dass was ich und Kouzuke - sama hatten nichts weiter war als eine Schau, meiner seits. Ich schielte noch einmal zu ihnen rüber bis, wir auch schon das Schulgebäude betretten haben. Ich lies seine Hand los, und dann sahen wir uns in die Augen, ich bekamm noch einen Kuss und dann verschwand er.

"Ich warne dich, seh ich, oder hör ich etwas, das du irgendetwas getan hast, was du nicht tun solltest dann gibt es Ärger. Ich liebe dich."

Das sagte mir gar nichts...mir gefiel es auch nicht, wie er mit mir sprach, aber ich musste gehorchen und so ging ich in mein Klassenzimmer. Langsam währrend ich mir die Rippe hielt die mich schmerzte. Und auch ohne meine Hand von meiner Rippe zu nehmen ging ich in die Klasse, natürlich war ich viel zu früh dran. Der Lehrer sah mich auch dementsprechend an, er wusste das ich immer zu früh kam. Ich setzte mich an meinen Platz und sah raus auf die Bäume und auf den leuchtend blauen Himmel. Mein Leben, was war es schon, ich hörte die Schritte meines Sensei´s, bis er plötzlich vor mir stand. Langsam wendete ich meinen Blick zu ihm und sah ihm lächelnd ins Gesicht. Obwohl ich diese Freundlichkeit nur heuchelte, konnte ich nicht anders, wenn Kouzuke-sama das erfahren würde, das ich ungezogen zu einem Lehrer war, würde er mich dafür nur bestrafen.

"Konnichiwa. Sensei was kann ich den tun für sie??"

Ich stand auf und verbeugte mich tief vor ihm, das war einfach mein Anstand.

"Yaru-kun. Ich weiß das dein leben nciht einfach ist. Ich...habe eine Bitte an dich. Ich möchte dich darum bitten, einen neuen Schüler hier einzuführen. Er war vorher in einer anderen Klasse, und da aber in dieser Klasse andere Regeln herrschen und ich binmir sicher das Hilfe gebrauchen könnte. Und nur dir könnte ich so eine Aufgabe übergeben. Du bist ja einer meiner Besten Schüler hier."

Ich sah ihm tief in die Augen und blinzelte ein paar mal, dann senkte ich wieder meinen Kopf und nickte. Er wusste von meinem Umstand, in meiner Familie, und von Kouzuke-sama. Es war offensichtlich das ich ihn nicht im Geringsten mochte, oder gar liebte. Selbst Sensei-Jiroi hatte das vom ersten Tag an gemerkt, dennoch so freundlich wie er war hat, er mich nicht einmal darauf angesprochen. Was mich beruhigte, ich sah aus dem Fenster und erblickte wieder die schönen schwarzen Uniformen. Ein schmerzverzerrtes Lächeln hatte sich auf meine Lippen gelegt. Ich sah ihnen zu. Einer von ihnen sah etwas merkwürdig aus, sein Bony war blond gefärbt der Rest des Haares hellbraun, indem ich aber noch viele farbige Strähnen erkennen konnte. Ich hatte schon von ihnen gehört. Ich erinnerte mich sofort an den Ausdruck wie solche Personen hießen. "Visus" ja, genau so hießen sie. Da es Sommer war und nicht gerade kalt war, waren auch die Fenster geöffnet. Ich konnte ihnen zuhören, gerade hörten sie J-Rock und Pop. Ich mochte diese Musik total gern, und lauschte der Musik währrend ich meine Augen geschlossen hielt. Ich hörte diese Musik heimlich, den in den Kreisen der Reichen, war diese Musik, das schrecklichste. Was diese Menschen hörten, war Classic, Jazz und Loungemusik. Ich konnte diese besondere Art von Musik überhaupt nicht ab haben. Immer wieder hörte ich sie und mir wurde schon fast schlecht davon. Als ich meine Augen wieder öffnete, zuckte ich erschrocken zusammen.Îch stemme mich auf der Bank auf und riss das Fenster so weit es ging auf, sah auf die Gruppe hinunter und konnte mein schnellschlagendes Herz fast spüren wie es aus meiner Brust sprang.Ich konnte meinen Blick fast nicht mehr abwenden, dort stand der, der mir immer zuhörte. Der, nach dem ich mich verzerrte, der dem dessen Namen ich noch nciht kannte und der , der immer auf mich wartete wenn ich Probleme hatte. Doch dann traff es mich wie einen Blitzschlag...er war einer der "Encore"s...wenn Kouzuke-sama das mitkriegen würde...würde er mich wieder wie er das schon so oft getan hatte schlagen. Gerade als ich meinen Kopf zurückziehen wollte, hörte ich seine Stimme.

"Yaru??? Bist du das??? Yaru!",

schrie er zu mir hinauf, wie ich mir dachte mit einem Lächeln. Ich hatte ihm meinem Namen gesagt, gleich am Anfang,natürlich unter Tränen, er hatte mir nur zugehört. Ich konnte auch nciht sagen ob er mir den Namen nannte. Ich sah auf ihn und zog meinen Blick zurück. Ich wüsste nciht was Kouzuke-sama mit ihm anstellen würde, ich setzte mich auf meinen Platz und legte meine Arme um meinen Kopf. Ich hörte ihn immer wieder rufen, doch so gern ich geantwortet hätte, ich würde ihm nur Probleme bereiten.Ich schloss mitr der einen Hand das Fenster und schon erstarb seine Stimme. Ich wollte nicht das er mich sehen könnte, Kouzuke-sama würde sowohl mir als wie auch ihm etwas antun. Ich zitterte. Der sensei hatte schon lange das Zimmer verlassen und ich war alleine hier im Klassenzimmer. Die Einsamkeit erdrückte mich, aber ich durfte nicht weinen. Nicht Jetzt nciht hier. Ich rappelte mich auf, ging leise und still zur Toilette. Als ich die Tür öffnete und mich in dem strahlend weißen Raum wiederfand, schlenderte ich langsam zu den Waschbecken um mir mein Gesicht abzuwaschen. Ich hörte wie die Tür auf ging, aber es interessierte mich nicht, ich wusch mein schweißnasses Gesicht einfach weiter. Ich sah nach oben weil ich spürte wie jemand neben mir stand, dann blickte ich wieder in SEIN Gesicht. Ich riss meine AUgen auf, starrte vor mich hin, konnte einfach nciht glauben das er vor mir Stand. Ich wurde knallrot, währrend mir die Wassertropfen vom Gesicht rannen. Ich sah in seine grünen Augen, und zitterte ein wenig. Mein Puls hatte sich schnell erhöht, mein Herz rasste und ich wusste das er das merkte. Doch er lächelte mich still an und kam meinem Gesicht mit seiner Hand näher, ich spürte wie er mir über mein Gesicht fuhr, mit etwas weichem. Er hatte doch tatsächlich angefangen mir das Wasser vom Gesicht zu wischen, mir würde so heiß das ich nciht wusste was ich machen sollte. Ich sah ihn nur an, wieso war er jetzt hier??? Gerade war er noch unten vor der Schule und rief meinen Namen und jetzt war er hier.

"Yaru...schau mich nciht so an, als wäre ich sonst was. Immer muss man dir helfen."

Kicherte er und setzte das Lachen auf, welches ich so liebte, ich mochte seine Art mich zum Lachen zu bringen. Und ja ich gebe zu, wenn ich etwas wirklich begehrte dann war das er. Ich sah auf seine Lippen welche sich immer breiter zu einem Grinsen ansetzten. Ich stockte, schlug die Hand weg von meiner Wange und fasste an seine Lippe. Was ich da gerade sah, fasszienierte mich zutiefst. Er hatte sich zwei Lippenpiercings stechen lassen, gestern nach dem ich gegangen war??? ich berührte kurz den schwarzen Ring und sah ihm dann in die Augen.

"Du hast dir ein Piercing stechen lassen...aber...tut das den nciht weh???"

Ich platze fast vor Neugier, ich wollte es wissen jetzt! Ich fand Piercings schon immer toll, auch ich wollte so einen Haben, aber wenn ich noch so lange bei meiner Familie bleiben würde, würde ich mir nie den Wunsch erfüllen können. Er sah mich lächelnd an, nahm meine Hände in seine und Verwob die Finger mit meinen. Mir lief das Blut in den Kopf, ich wurde knallrot. Boah war mir das peinlich, aber dennoch gefiel es mir.

"Und wie es wehtut.Aber ist das nicht egal, wenn es einem steht? Und wie ich sehe bist du daran sehr interessiert, Yaru. Und wie rot du wirst...du bist zu süß...!",

Flüsterte er mir zu und ja ich war nicht nur an dem Piercing interessiert, sondern an der ganzen Person welche vor mir stand. Er wusste alles von meinem Leben, das mich mein Vater schlug, das ich mit Kouzuke-sama verlobt war und das ich mich immer unter kriegen lassen würde. Er sah mir lange in die Augen und ich wusste, das er sich Sorgen machte. Ich lockerte den Griff und ging zurück, wenn jetzt jemand kommen würde, hätte er ziemliche Probleme.

"Ich will nicht...das er dir wehtut...und das wird er, bitte geh...geh weg von mir...Wenn sie dir wehtun könnte ich mir das nie verzeihen. Ich mag dich zu sehr, als wie mir das anzusehen. Vergiss alles was ich dir gesagt habe, alles was du gehört oder gesehen hast von mir. Bitte!!"

schluchtze ich und mir kammen die Tränen. Dennoch drah ich mcih weg von ihm, ich konnte seinen Gesichtsausdruck nciht sehen. Ich wollte und konnte nicht. Ich hätte mich nie jemanden anvertrauen dürfen niemals, wenn Kouzuke-sama das mitbekommen würde, dann wollte ich nicht wissen was er machen würde mit ihm. Eine unangenehme Stille breitete sich in der Toilette aus, und ich hoffte nur das er gehen würde. Das er mich allein lassen würde, mich hier stehen lies, damit ich von ihm träumen konnte. Wenn ich alleine war, wenn ich weinen konnte wusste ich, das ich niemanden verletzen würde. Doch plötzlich schlangen sich zwei Arme um mich drahen mich zu dem Körper hin, nach dem ich mich begehrte. Ich schmiegte mich an seinen Körper zog seinen Duft ein. Und ich schloss die Augen, und dennoch liefen mir die Tränen über die Wangen. Ich klammerte mich an den Körper und konnte nciht glauben das er mich in seine Arme nahm.

"Wie sollte ich dich nach allem vergessen, wie oft habe ich auf dich gewartet um dir zuzuhören??? Wie oft hab ich dich gesehen, wie oft hast du mir deine Sorgen erzählt...und wie oft haben wir uns geküsst, Yaru. Ich kann und will dich nciht vergessen, das kann ich nicht!!!! Bitte lass mcih an deiner Seite sein, dir beistehen. Und beschützen, ich werde dich dort rausholen!"

Seine Stimme klang wie Gesang in meinen Ohren ich sah ihm in die Augen, und lächelte unter Tränen, war das eine Hoffnung??? Durfte ich glauben geliebt zu werden??? ich sah ihm Tief in die Augen und wusste das ich an seiner Seite richtig war, ich nahm seine Hande in meine. Nach kurzer Zeit hatten wir uns genug angeschaut, und langsam kammen sich unsere Gesichter näher. Währrend sich seine Lippen auf meine legten, träumte ich von einer schönen Zukunft, ohne Zwang und Schläge. Nachdem wir uns lange geküsst hatten sahen wir uns die Augen, und eine Frage kam mir über meine bebenden Lippen.

"Wie soll ich meinen Retter in goldener Rüstung nennen??"

Er sah mich an und ich wusste das er verlegen war. Ich konnte es in seinen Augen lesen. Ich lächelte ihn an, worauf er mein Lächeln erwiederte dann umarmte er mich und ich spürte sein schnell schlagendes Herz an meiner Brust.

"Nenn...mich Kyle, Yaru."

Ich nickte, sah ihn an und dann küssten wir uns wieder. Mein Herz rasste und ich konnte nicht sagen was ich tief in mir fühlte. Ich wollte Kyle nicht alleine lassen. Er würde mir helfen mcih aus dem Loch zu holen wo ich war. Ich vertraute ihm und ich wusste das, es nicht sinnlos war, das er ihm Regen auf mich wartete. Und auch ich wusste das es nihct sinnlos war ihm das alles anzuvetrauen.
 

So das war das erste Kapitel und ich hoffe es war nciht zu dramatisch !!! ><

Ich hoffe es gefällt euch

fühlt euch geknuddelt

*knuddelt*

*verteilt kekse*

BB

eure

salima-91



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2011-11-30T14:08:42+00:00 30.11.2011 15:08
Die ganze Geschichte ist dramatisch,Yaru wird nicht nur genötigt sondern auch Mißhandelt.Wenn Kyle da nicht eingreift macht er sich mitschuldig
an dem was mit Yaru passiert.Würde mich freuen wenn du dazu noch ein paar Kapitel bringen würdest damit ich weis wie es ausgeht.

LG
Onlyknow3
Von:  J-E-N-N
2011-07-19T14:57:40+00:00 19.07.2011 16:57
O.o Noch kein Kommi?
Wie kommt denn das?

Also ich finde diese FF unglaublich gefühlvoll. Man kann sich so richtig in den Yaru reinfühlen. Anfangs waren ein paar Fehler drinnen, aber ich glaub das liegt einfach am Alter der FF oder?
Jedoch finde ich sie unglaublich schön geschrieben und würde gerne weiter lesen. Auch finde ich die Idee mit den 2 Klassenunterschieden genial.
Mach weiter so! >,<

Hab ich erwähnt, dass ich eigentlich ne Lesefaulemaus bin? O.o???


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