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Dance with me

eine sasusaku
von

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Disharmonie

Hallo, an alle die diese FF lesen ^^
 

Erst einmal möchte ich mich entschuldigen, das das neue Kapitel erst jetzt on ist. Hatte i-wie kein bock, ja ich gebe es zu ^^ , mein Chappi (Kapitel) zu überarbeiten, aber jetzt is es ja da xDD
 

So, nun wünsche ich auch viel Spaß bei diesem Kapitel.
 

LG sasu00saku
 


 


 

Eine Stunde später:
 

Vorsichtig schloss Naruto die Haustür hinter sich und schlich zur Garderobe. Er zog leise die Schuhe aus und tapste durch den Flur, um niemanden zu wecken.

Er schaute auf dem Boden und sah noch licht durch die Türspalte, vom Wohnzimmer, schimmern. Mit der rechten Hand umklammerte er die Klinke und drückte sie vorsichtig herunter. Naruto schaute durch den Türspalt und sah wie sein bester Freund auf der Couch saß. Vor Sasuke, auf dem Wohnzimmertisch, standen drei leere Flaschen Bier und eine hielt er in der Hand. Sein Blick verfinsterte sich.

„Willst du da noch länger rumstehen?“ Sasuke hatte seine Augen geschlossen.

„Nein.“ War Narutos knappe Antwort und schloss die Tür hinter sich. Er setzte sich neben seinen Freund.
 

Böse schaute er von den Flaschen zu Sasuke und wieder zurück.

„Du hast doch mehr als nur ein Bier getrunken.“ Stellte Naruto fest und seine Stimme klang ein wenig enttäuscht, doch dem Uchiha schien das gar nicht zu stören, da er nichts darauf erwiderte.

„Weißt du was Teme. Mach was du willst, aber heul mir bitte später nicht die Ohren voll, wenn du abhängig bist.“ Der Blonde wollte auf stehen und das Zimmer verlassen, als Sasuke doch etwas sagte.

„Ich weiß. Aber versetz dich bitte in meine Lage. Diese Frau macht mich wahnsinnig. Und irgendwo muss…“
 

„Nichts irgendwo.“ Schnitt ihm Naruto das Wort ab. „Mensch Teme. Ich bin für dich da, genauso wie Hinata und dein Bruder. Ich bitte dich, lass den Scheiß. Wir werden auf jeden Fall eine Lösung finden. Glaub mir und es ist noch nicht zu spät. Du bist noch nicht abhängig.“

Sasuke antwortete nichts da drauf. Er saß einfach nur da und ließ sich die Worte von seinem besten Kumpel durch den Kopf gehen. Eine Lösung finden? Abhängig? pah, als ob er, Sasuke Uchiha, abhängig werden würde. So ein Unsinn. Und ob es dafür jemals eine Lösung gäbe.

Die Yamanaka hatte ihn fest in der Hand, genauso wie sein Vater. Wie seine Mutter darüber dachte, das wusste er nicht.

Wenn sie sich sahen, dann redeten sie, beziehungsweise seine Mutter redete mit ihm, über dies und das, aber das Thema Verlobung kam nie über ihre Lippen. Worüber er auch sehr dankbar war, auch wenn er gern ihre Meinung...
 

„Erzähl du mir jetzt bitte was du da an der Wange hast? Die Kratzer sind bestimmt nicht von alleine dahin gekommen.“ Naruto erschreckte Sasuke aus seinen Gedanken und der junge Uchiha schaute seinen besten Kumpel verwundert an. Daran hatte er überhaupt nicht mehr gedacht.

„Drei mal darfst du raten.“

„Also doch Ino. Und warum?“ Naruto schaute seinen Freund durchdringlich an.

„Weil ich sie aus dem Auto geschmissen habe. So ungefähr 20 Meilen von zuhause entfernt“, gab der Uchiha gleichgültig von sich.

„Du hast WAS? Du weißt das sie zu deinem Vater rennt, oder?“

„Rate Mal warum ich jetzt hier bin?“ fragte Sasuke und kramte ne Zigarre aus seiner Tasche.
 

Nachdem er seinen Glimmstängel angezündet hatte, sprach der Uchiha weiter.

„Weißt du was mir aufgefallen ist? Ich war nur fünfzehn Minuten zuhause und da kam Ino schon die Auffahrt hochgelaufen. Mich würd mal Interessieren wie schnell sie 20 Mailen laufen kann.“

Naruto schaute ihn Interessiert an. „Vielleicht hat sie sich ja auf die Straße geschmissen und hat eine Ohnmacht vorgetäuscht. Als sie dann im Auto saß, ging es ihr abrupt besser und ließ sich nach Hause fahren.“

Naruto grinste leicht und Sasuke tat es ihm gleich.

Wieder wurde es still im Raum und die Freunde hingen ihren Gedanken nach, bis diese Stille von dem Uchiha höchst persönlich unterbrochen wurde.
 

„Jetzt erzähl mal, seid wann kannst du Tanzen?“

Der blonde Chaot wusste dass das irgendwann kommen musste und er seufzte.

„Na ja“, vorlägen kratzte er sich am Hinterkopf. „das mach ich schon eine ganze Weile. Und früher haben wir,Sakura und ich, bei Wettbewerben mitgemacht, aber seit dem Tot von Sakuras Mutter…“ ein trauriger Blick zierte sein Gesicht und wieder trat Stille ein. „…wie dem auch sei. Seit ich die Werkstatt habe, habe ich auch keine Zeit mehr dafür.“

Sasuke sah den traurigen Blick von seinem besten Freund. Der Tot von einem geliebten Menschen war immer schmerzhaft und deswegen wollte er auch nicht weiter darauf eingehen.

„Und warum hast du mir nichts gesagt, Dope?“ Der Uchiha schaute ihn stumm an.

„Wir kennen dich doch. Du hättest mich ausgelacht und es mir ewig vorgehalten. Da drauf hatte ich keine Lust.“ Naruto grinste.

„Na ja, du kennst mich halt zu gut, Ballerina.“
 

Das Lächeln des Chaoten verschwand so schnell wie es gekommen war.

„Was hast du gesagt? Sag das noch ein Mal.“ Naruto zeigte bedrohlich mit seinen Zeigefinger auf seinen Freund, aber dieser grinste und lachte sich ins Hemdchen. Jetzt hatte er wenigstens einen neuen Spitznamen für ihn.

„Was soll ich sagen, Ballerina?“ fragte der Uchiha unschuldig.

„Sasuke!! Lass das. Das ist mein ernst. Ich bin KEINE Ballerina!!!!!“ Eine Augenbraue, von Naruto, zuckte schon gefährlich.

„Hey Ballerina. Da musst du doch nicht so böse werden. Entspann dich und genieß das Leben.“ Gemütlich legte sich Sasuke zurück und verschränkte die Arme hinter den Kopf. Er liebte es seinen Freund zu ärgern.
 

„Du willst mir was von Entspannung und einem tollen Leben sagen?“, noch immer hatte der Uzumaki den Zeigefinger auf seinen Freund gerichtet und war aufgestanden, „Jetzt pass Mal auf, zukünftiger Yamanaka.“ Sasuke zuckte bei diesem Satz zusammen und schaute ihn giftig an. Wie konnte er es wagen?

„Du brauchst mir nicht von so einem scheiß erzählen, ja? Ich bin es nicht, der…“

„Sprich bloß nicht weiter. Sonst geschieht hier gleich ein Unglück“, sprach der Uchiha dazwischen.

Beide Kontrahenten standen nun vor der Couch und es schien so, als würden Blitze aus deren Augen funkeln.

„Was passiert dann, Sasuke Yamanaka?“ Narutos Zähne knirschten bei diesem Satz.

„Stell mich nicht auf die Probe, Ballerina.“ Beide kamen immer näher zu einander, hatten ihre Fäuste geballt und…
 

Irgendwo am anderen Ende von LA:
 

Schluchzend betrat sie den großen Vorgarten und ging auf die große weiße Holztür zu.

Sie war fertig mit den Nerven und brauchte nun jemanden zum Reden und wer bot sich da besser an, als ihr bester Freund?

Keiner!

Zögerlich drückte sie die Klingel. Es war bereits viertel vor drei, mitten in der Nacht, und er wäre bestimmt nicht begeister davon das sie schellte. Seine Verlobte würde sie gleich qualvoll umbringen, wenn sie mit bekäme das sie hier war. So ein gutes Verhältnis hatten sie nicht gerade.

Nach zehn Minuten und fünfmal schellen, wurde ihr die Tür auf gemacht.

Vor ihr stand ein braunhaariger junger Mann und schaute sie perplex an.

„Ino! Was machst du denn hier?“
 

Kurz vorher in dem Haus:
 

Der Braunhaarige schlief tief und fest und hielt seine Verlobte im Arm.

DING DONG

Keine Reaktion.

Sie schliefen weiter, nur ein lautes aufschnarchen von seitens dem jungen Mann war zuhören.

Wieder DING DONG.

Auf einmal wurde seine blonde Verlobte wach und saß Kerzengrade im Bett. Hatte sie sich verhört oder hatte es gerad geklingelt? Sie schaute auf die Uhr. 3.48 Uhr. Sie musste sich verhört haben, um diese Uhrzeit klingelte doch keiner mehr an der Tür.

Sie gähnte genüsslich, legte sich wieder hin und schmiegte sich an den Braunhaarigen.

DIIIIINNNNGGGG DOOONNNGG!!!
 

Plötzlich schrak die Blondhaarige wieder auf. Sie hatte sich doch nicht verhört. Schnell machte sie die Nachtischlampe an.

„Shika.“ Sie rüttelte an ihrem Verlobten.

Doch er rührte sich nicht.

„Shika!“ sie wurde lauter, doch er drehte sich um und schlief weiter.

„SHIKAMARU NARA!“ nun brüllte sie ihn an. Das konnte doch nicht war sein! Wie tief und fest konnte man(n) denn schlafen?

Ein leichtes Brummen war zu vernehmen.

„Was ist denn?“ verschlafen schaute er sie an.

„Es hat an der Tür geklingelt. Könntest du mal nachschauen wer da ist?“

Er schaute sie verschlafen an.

„Das hast du dir bestimmt nur eingebildet, mein Schatz. Komm leg dich wieder hin und schlaf weiter.“ Denn, er tat es.

„Willst du mich VERARSCHEN? Glaubst du in allem Ernst ich hätte mir EINGEBLDET das es an der Tür geklingelt hat?“ Sie war sauer.

„Schatz. Es kann ja sein, das du…“

DING DONG DING DONG

„Soll ich dir jetzt oder nachher eine reinhauen?“Angriffslustig schaute sie ihn an und knackte mit den Fingern. Wie konnte er nur glauben dass sie sich so etwas einbildete?
 

Der Nara schluckte schwer. Mit seiner Verlobten war nicht gerade gut Kirschen essen und deswegen stieg er, ohne ein Wort zusagen, schnell aus dem Bett und zog sich eine Jogginghose an und ein T-Shirt über.

An der Tür angekommen vernahm er ihre Stimme. „Hast du nichts dazu zusagen?“

„Ähm… Ich liebe dich und bin gleich wieder da.“ Hastig schlich er in den Flur und schlurfte verschlafen zur Tür.
 

Immer diese Frauen, dachte er. Sie waren alle gleich. Er hätte auf seinen Vater hören sollen und sich keine anlachen sollen, aber nun war es zu spät. Er hatte den Salat und war ihr, trotz Mega Stimmungsschwankungen, Brutalität uns sonst noch irgendwas, hoffnungslos verfallen. Sie war sein ein und alles. Seine Luft zum Atmen, sein Licht in der Dunkelheit, sein Kissen wodrauf er schlief und vieles mehr.

Ohne Temari wollte er nicht mehr leben, konnte er nicht mehr leben, auch wenn er es ihr in letzter Zeit nicht mehr so oft gezeigt hatte, so wurden seine Gefühle für sie von Tag zu Tag immer mehr.
 

Verschlafen machte Shikamaru die Tür auf und sah Ino.

„Ino! Was machst du denn hier?“

Sein Blick musterte sie genauer. Sie sah verheult aus und ihre Schminke lief das ganze Gesicht hinunter.

Auf einmal war er hellwach.
 

„Hey Ino, was ist passiert? Komm rein.“ Er ging zur Seite und ließ die blonde junge Frau hinein.

„Zieh deine Jacke aus und geh schon mal ins Wohnzimmer, bin gleich bei dir.“

Ein lautes schluchzen war zu vernehmen und Ino ging geradewegs in das große weiße Wohnzimmer, wo sie sich auch gleich auf die große Ledercouch setzte.

Währenddessen ging Shikamaru zurück ins Schlafzimmer um Temari bescheid zugeben.

„Wer war da?“ fragte sie wütend und lag, mit geschlossenen Augen, in ihrer Decke eingemummelt.

„Ino. Und sie sitzt gerade im Wohnzimmer…“

„Bitte WAS?!“ Die junge Sabakuno sprang aus ihrem Bett. Das konnte doch nicht wahr sein, was machte gerade sie hier und ausgerechnet auch noch um diese Uhrzeit?
 

Es war ein offenes Geheimnis, das Temari und Ino sich nicht leiden konnten.

Warum?

Naja, weil Ino dachte das sie ihr Shikamaru, als besten Freund, weggenommen hatte und Temari dachte das Ino ihr Shikamaru weg nahm. Obwohl Temari sie noch weniger leiden konnte als andersherum. Jedes Mal wenn sie auftauchte war die Sabakuno Luft für den Braunhaarigen und das nervte sie. Sie hatten ihn auch schon mal darauf angesprochen, aber ihm war es, wie jedes Mal, nicht aufgefallen.
 

„Bitte, jetzt schieb hier daraus keine große Welle.“ Er drehte sich um und wollte das Zimmer verlassen. Er hasste es sich mit Temari zu streiten und überhaupt hasste er alles was mit Streit und Anstrengung zutun hatte.

Doch heute wollte der liebe Gott wohl nicht, dass sie ruhig blieb, denn sie hatte ihn auch schon angeschrien.

„ICH SOLL HIER KEINE WELLE SCHIEBEN?!“

Fehler.

Dieser Spruch war eindeutig ein Fehler gewesen und dafür hätte sich der Nara sofort in den Hintern treten können.

„Bitte nicht so laut, Schatz. Ino könnte noch…“ er wollte sie beruhigen, wurde aber schon wieder von ihr unterbrochen.

Wieder ein Fehler.

Sie war ganz schön aufbrausend und obwohl es ihm manchmal tierisch nervte, so liebte er sie doch deswegen. Ihre aufbrausende, fröhlich, nette und doch bestimmende Art.

„Was könnte Ino?“ Temari stand schon vor dem Bett und funkelte den Nara böse an.
 

Da Shikamaru kein Bock mehr auf Diskussion hatte, musste er zur Notlösung greifen, damit sie wenigsten ein bisschen still blieb.

Blitzschnell griff er zu ihrer Hand und zog sie an sich. Bevor er seine Lippen auf ihre legte sah er ihr ins geschockte Gesicht, da sie in dem Moment nicht so schnell realisieren konnte was er vor hatte.

Mit der rechten Hand hielt er ihre linke Hand fest und mit der linken Hand strich er sanft über ihre Wange, während er sie Küsste.

Es war ein zärtlicher und beruhigender Kuss und obwohl die Sabakuno es nicht wollte, das sie ne stink Wut in sich hatte, so verfiel sie ihm dennoch.
 

Nach einiger Zeit ließ er den Kuss ausklingen, legte seine Stirn auf ihr und schaute tief in ihre Augen.

„Ich weiß, es ist spät und magst sie nicht, aber…“ er sah sie an und wartete das sie ihn wieder anschrie, aber es kam nichts dergleichen und so fuhr er fort, „… aber ihr geht es wirklich nicht gut oder meinst du, sie kommt mitten in de Nacht hierher um dich zu ärgern? Sie stand vor der Tür und sah total verheult aus und ich kann sie doch nicht einfach weg schicken. Sie ist meine beste Freundin und sonst hat sie ja auch keinen anderen.“
 

„Das ist ja auch kein Wunder, oder?“ Temari seuftzte. „So, wie sie sich benimmt, will doch keiner mit ihr befreundet sein. Nur weil ihre Eltern Geld haben, muss sie nicht denken, das man alles und jeden kaufen kann.“

„Ich weiß. Sie ist etwas…“, er suchte nach dem passenden Wort, „ kompliziert, aber auch meine beste Freundin und ist in meiner Gegenwart so wie sie ist. Sie wird das schon früh genug lernen das sie nicht mit jedem rumspringen kann und das nicht alles nach ihrer Nase läuft.“ Er lächelte sie an.

„Wenn du meinst. Ich kann es mir zwar nicht denken, aber…“

„Ich liebe dich“ hauchte er plötzlich an ihr Ohr.

Sie musste grinsen. Shikamaru wusste immer wie er sie besänftigen konnte.

„Ich dich auch und nun mach das du zu Ino kommst. Ich leg mich wieder hin, aber mach nicht zu lange.“
 

Temari gab ihm noch einen Kuss und legte sich wieder ins Bett.

„Danke Schatz.“ Mit diesen Worten ging er mit einem Lächeln aus dem Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich.

Temari wusste, obwohl sie Ino nicht leiden konnte, wie sehr Shikamaru an ihr hing und das wollte sie nicht zerstören, obwohl es sie schon wurmte das sie mitten in der Nacht hier auftauchte.

Mit einem lauten und zufriedenen Gähnen knipste sie das Licht aus und schlummerte auch schon wenig Später wieder ein.
 

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Na ja, so dolle finde ich das Kapitel jetzt nich -.- , aber es muss sein. Sonst passt das alles nich so mit der ganzen Story die ich geplant habe.

Hoffe dennoch das es euch einigermaßen gefallen hat.
 

LG sasu00saku



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-02-03T11:38:49+00:00 03.02.2009 12:38
Hi war mal wieder ein geiles Kap
Cooler spitzname für Naruto, wie genial
Naja mach schnell weiter freu mich schon aufs nächste Kap
GVLG Darkjenny
Von:  MaryV
2009-01-28T18:32:42+00:00 28.01.2009 19:32
Ino soll mal nicht auf Unschuldslamm machen XD
und naruto die Ballerina ist echt ne lustige vorstellung
schreib bitte bald weiter
Liebe grüße

KakashiXSakura
Von:  thundergirl
2009-01-28T16:59:49+00:00 28.01.2009 17:59
hey
ich fand das kapitel gut^^
ballerina:D dass war einfach nur geil
Shika und temari sind süß:)
warum weint den ino??
leider kam sakura nit in dem kapitel vor:(
schreib schnell weiter
lg
thundergirl

Von:  Florida-beachgirl
2009-01-27T14:11:34+00:00 27.01.2009 15:11
Hihi wie süß Temari und Shikamaru sind ^^
Arme Ino...*lach* xD
Super tolles Kapitel!
Hoffentlich schriebst du bald weiter!
LG F-B
Von:  XxGirlyxX
2009-01-26T21:35:18+00:00 26.01.2009 22:35
Das Kap war einfach nur der brüller^^
Ich wette Ino will sich bei Shika ausheulen, da Sasuke sie ausgesetzt hat^^
Ballerina^^ wie geil ist das den^^
freue mich schon auf das nächste Pitel
gglg
Von:  Angle-Moon
2009-01-26T21:06:17+00:00 26.01.2009 22:06
wow
ich freu mich schon auf das nächste kappi XD
du schreibst einfach toll XD
bin ja mal gespant ob sich sasu und naru die köpfe einschlagen oder sie von hina aufgehalten werden XD
das wird bestimmt noch ne lustige szene XD
lg
Von: abgemeldet
2009-01-26T19:26:23+00:00 26.01.2009 20:26
huhu...
also das kappi war wie immer klasse
fand den streit zwischen sasu und naru voll lustig
wie die beiden sich da fertig machn^^
mhm...ich weiß nich ich kann tamri im mom nich leiden und ino auch nich xD von daher...egal ob ino die beiden nu stört oder nich
will ja mal wissen wie sasu und saku zusammen kommen *überleg*
nya...ich lass mich überraschen
schreib schnell weiter
glg
nami
Von: abgemeldet
2009-01-26T16:47:41+00:00 26.01.2009 17:47
o.O scheiße ey wie temari drauf is
da kriegt man ja voll angst xD
warum is sie denn verheult zu shika gegangen? doch ncih ewa nur weil sasuke weg is, oder??

und naruto, die ballerina, soll sich endlich mal was einfallen lassen, den vertrag zu lösen xDD
mich würds auch interessieren wie ino so schnell nach hause gekommen is xD

naja ich bin mal gespannt wies weiter geht
warn cooles kappi xD
mach weiter so
lg sakura93

Von:  The-Sunn
2009-01-26T16:45:36+00:00 26.01.2009 17:45
hi
ich fand das witig mit Ballarina ein toller Spitzname
ein tolles kappietl
freue mich schon auf das nächste Kappietel#mit lieben grüßen
The-Sunn
Von: abgemeldet
2009-01-26T14:40:58+00:00 26.01.2009 15:40
hey klasse kappi
der streit zwischen den freunden ist klasse^^
macht richtig spaß, den zu lesen.
was ist mit ino denn bitte?
ist die wirklich in sasuke verliebt?
mach weiter soooo
lg, yesilli


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