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Bella`s Urlaub

oder Edward`s und Jacob`s Höllentrip
von

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Glück und Leid liegen nah beieinander und Babysitten eines Werwolfes

Hallihallo...da habt ihr schon das nächste...es ist nur aus Edwards Sicht diesmal...vielen lieben Dank an alle kommischreiber...ihr seid die Besten ;)

Viel Spass mit den Kapitel
 

Edwards Sicht
 

Ich presste Bella immer noch fest an mich und hörte ihren schnellen Herzschlag.

Langsam schob ich sie ein Stück weg von mir und ich musste mir eingestehen, dass ich ein wenig Angst vor ihrer Reaktion hatte.

Würde sie sich freuen mich zu sehen?

War sie böse auf mich?

Vielleicht würde sie mich auch anschreien?

Bella sagte nichts und sah mich nur an. Ein paar mal blinzelte sie, so als ob sie sich nicht sicher war, ob ich wirklich hier war.

„Edward!“ quietsche Bella plötzlich und sprang mir an den Hals.

Etwas erschrocken über ihre Reaktion, aber überglücklich, presste ich sie fest an mich.

Dann löste sie sich von mir und strahlte mich an.

„Wasch machst du denn hier?“ kicherte Bella.

Oh nein, Bella war betrunken.

Das erklärte wohl auch ihre Reaktion.

Aber vielleicht war das gar nicht mal so schlecht?

So konnte ich sie ins Hotel zurückbringen und mit etwas Glück würde sie sich morgen nicht mehr daran erinnern und ich wäre nicht aufgeflogen. Oder sie würde denken, das wäre wieder ein Traum.

Ein Versuch wäre es auf jeden Fall wert.

„Ich bring dich nach Hause“, sagte ich und hob Bella hoch.

Diese kicherte nur weiter und küsste mich dann immer wieder auf die Wange oder auf den Mund.

Irgendwie war Bella lustig, wenn sie betrunken war.

Am Auto angekommen, ließ ich sie runter und öffnete die Beifahrerseite. Ich hob Bella auf den Sitz und schloss die Tür wieder.

„Bella, du hier?“ lallte Jacob.

Ach ja, der war ja auch noch da.

„Jake“, lachte Bella und drehte sich im Sitz um.

Schnell setzte ich mich auf den Fahrersitz.

Ich wollte Bella anschnallen, aber sie versuchte schon auf die Rückbank zu klettern.

Was ihr nicht wirklich gelang.

Sanft drückte ich sie wieder in den Sitz.

„Edward, lasch misch. Isch will Jake hallo sagen“, murrte sie.

„Genau, lasch sie“, mischte sich auch Jacob ein.

*Spielverderber*

„Ruhe da hinten!“ knurrte ich zu Jake.

Plötzlich nahm Bella mein Gesicht in ihre Hände.

„Nischt knurren. Dasch ischt nischt lieb“, lallte sie und zog dabei einen Schmollmund.

*Genau, nicht knurren Eddilein*

Jacob lachte lautstark und Bella begann auch zu lachen.

Ich nahm Bellas Hände von meinem Gesicht und schnallte sie dann an.

„Schnall dich an“, sagte ich nun zu Jacob.

„Und wenn isch nischt will?“ grinste er.

„Jacob Black, anschnallen! Dasch ischt wichtig!“ tadelte Bella nun Jacob.

Nun war es an mir zu lachen.

Schlagartig hörte Jacob auf zu grinsen, grummelte etwas und schnallte sich dann an.

Na, endlich. Ich startete den Wagen und wollte schon losfahren, als Bella den Schlüssel aus dem Zündschloss zog.

Nun sah Bella mich tadelnd an.

„Edward, du muscht disch auch anschnallen!“

*Ha, ha, das hast du jetzt davon*

Das durfte dich nicht wahr sein. Ich schnallte mich nie an. Warum auch?

Und Bella wusste das ganz genau.

„Genau, du muscht disch auch anschnallen!“ unterstützte Jacob Bella.

„Bella, ich hatte noch nie einen Unfall und das weißt du auch“, sagte ich und nahm Bella den Schlüssel aus der Hand.

Jacob ignorierte ich einfach.

„Egal, du schnallst disch an!“ lallte Bella streng.

*Los Bella, gib`s ihm*

„Nein, werd ich nicht“, sagte ich ebenfalls streng und steckte den Schlüssel ins Zündschloss, um den Wagen zu starten.

Ich wollte gerade losfahren, als Bella neben mir wimmerte.

Ruckartig sah ich sie an.

Bella sah aus als würde sie gleich anfangen zu weinen.

„Bella, Liebes. Was ist los?“ fragte ich sanft und strich ihr über die Wange.

„Du… du… liebscht… misch nischt… mehr“, wimmerte Bella.

Wie kam sie denn jetzt da drauf?

*Arschloch*

*Toll gemacht, jetzt weint sie gleich*

Ich ignorierte ihn wieder und konzentrierte mich ganz auf Bella.

„Bella, natürlich liebe ich dich noch“, beteuerte ich ihr.

Bella schüttelte nur ihren Kopf.

„Warum glaubst du das denn?“

„Es… ischt dir… egal wasch isch sage. Du nimscht misch gar nischt ernst.“

Ich stöhnte auf und verdrehte die Augen. Das alles nur, weil ich mich nicht anschnallen wollte.

„Dasch hab ich dir schon immer gesagt“, lallte Jacob von hinten laut.

„Na gut, wenn es dir so wichtig ist, dann schnall ich mich an“, sagte ich sanft und schnallte mich dann an.

Und Bella lächelte wieder.

„Geht doch“, kicherte Bella.

„Eddi steht unterm Pantoffel“, lachte Jacob lauthals.

Leise, so dass Bella es nicht hören konnte, knurrte ich und startete dann den Wagen.

Schnell fuhr ich los.

„Edward, nischt so schnell“, jammerte Bella nun, als ich immer schneller fuhr.

*Man ist mir schlecht*

Sofort fuhr ich langsamer.

„Edward, du sollst langschamer fahren!“

*Ich glaub ich kotz gleich*

Schnell öffnete ich hinten das Fenster und fuhr so langsam, das wir uns genau an das Geschwindigkeitslimit hielten.

*Frische reine klare Luft*

*Man, das tut gut*

„Edward, noch ein bisschen langschamer! Bitte!“ quängelte Bella weiter.

Ich stöhnte genervt auf, drosselte das Tempo noch einmal.

Ok, noch langsamer und wir würden rückwärts fahren.

„So ischt es schön“, grinste Bella und lehnte sich an mich.

Bitte, lass sie einschlafen, bitte.

Und tatsächlich schloss sie ihre Augen.

*Boar, ich muss mal*

Bitte nicht jetzt.

„Halt mal an! Meine Blasche platscht bald.“

„Kannst du nicht warten, bis wir am Hotel sind?“ fragte ich wütend.

Bella war gerade dabei einzuschlafen, aber nun sah sie wieder auf.

*Nö*

„Isch kann auch insch Auto machen?!“ grinste er fies.

„Ok, ok“, stöhnte ich.

Bella fing wieder an zu kichern und beobachtete mich amüsiert.

Gottseidank fuhren wir auf einer kaum befahrenen Straße und am Straßenrand waren auch ein paar Bäume. Ich hielt am Seitenstreifen.

„Beeil dich, sonst fahr ich mit Bella alleine zurück“, drohte ich Jacob.

*Keine Panik, das läuft von ganz alleine schnell*

Damit sprang er aus dem Wagen und verschwand zwischen den Bäumen.

Ich sah wieder Bella an, die mich immer noch beobachtete.

„Woran denkst du?“ fragte ich mit einem kleinen Lächeln.

Bella kicherte wieder, dann schnallte sie sich ab und beugte sich zu mir herüber.

„Isch liebe disch.“

„Ich liebe dich auch.“

Plötzlich krabbelte Bella auf meinen Schoss und schlang ihre Arme um meinen Nacken. Und eh ich mich versah bedeckte sie mein Gesicht mit kleinen Küssen.

Sanft schob ich sie von mir weg und Bella zog einen Schmollmund.

„Wilscht du misch nischt?“ fragte sie traurig.

„Doch, aber nicht so.“

„Wie dann?“

Ich seufzte, setzte Bella wieder in ihren Sitz und schnallte sie an.

„Auf jeden Fall nicht, wenn du betrunken bis, Liebes“, sagte ich mit einem Lächeln.

Bella verschränkte ihre Arme vor der Brust und funkelte mich wütend und schmollend an.

Ich strich ihr sanft über die Wange, aber meine kleine, sture, betrunkene Bella schnaubte nur und drehte den Kopf weg.

Ich seufzte.

Dann ging endlich die Wagentür auf du Jacob stieg ein.

*Das tat gut*

Kaum saß er und hatte sich angeschnallt, da startete ich auch schon den Wagen und fuhr, im Schneckentempo, weiter.

„Bella, wasch ischt losch?“

Bella schnaubte nur und funkelte mich wieder an.

*Das war er*

*Er hat was gemacht*

„Bella, wasch hat er gemacht?“ knurrte Jacob.

Ich verdrehte die Augen.

Als ob ich meinem Engel je weh tun könnte.

Nun sah Bella Jacob an.

„Nischts, dasch ischt es ja gerade.“

*Hää*

„Kapier isch nischt.“

„Edward will nischt mit mir schlafen“, platzte es aus Bella heraus.

Geschockt, dass sie das ausgesprochen hatte, sah ich sie an.

*W… waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas!*

„W… wasch… er will… nischt… mit dir… naja du weischt schon was.“

Jacob musste sichtlich nach Worten ringen.

Bella nickte.

*Das ist doch gut*

„Dasch ischt doch super“, lallte Jacob gut gelaunt.

War ja klar, dass ihn das freute.

„Nein, ischt es nischt. Selbst beim Küssen ischt er immer so vorsichtig“, murrte Bella und sah mich wieder böse an.

Ich seufzte, sagte aber nichts.

Ich konnte nur hoffen, dass sich keiner der beiden morgen daran erinnern konnte. Vor allem Bella nicht. Sie würde dann vor Scham wahrscheinlich im Erdboden versinken.

Natürlich gefiel es mir nicht, dass sie mit Jacob über sowas sprach, aber ich wollte Bella nicht noch wütender machen als sie sowieso schon war.

*Ekelhaft*

*Bah*

„Ischt dasch nischt ekelhaft so einen Eisblock zu küssen?“ fragte Jacob neugierig.

Bella schüttelte ihren Kopf.

„Nein, das ischt dasch beste wasch es gibt“, schwärmte Bella. „Er ischt zwar eiskalt, aber wenn er misch küscht, wird mir immer ganz schön heiß.“

Bei ihren Worten musste ich schmunzeln.

*Ja klar!*

*Ekelhaft, einfach nur ekelhaft*

Nun drehte Bella ihren Kopf zu mir und sah mich mit einem Funkeln in den Augen an.

Ehe ich mich versah, hatte sie sich abgeschnallt, zu mir gebeugt und drängte ihre Lippen auf meine.

*Scheiße, man*

*Das will doch keiner sehen*

Sanft aber abrupt löste ich mich von ihr und drückte sie mit einer Hand wieder in den Sitz.

Bella wollte sich wieder zu mir beugen, aber ich hielt sie eisern fest.

„Lasch misch losch! Isch will disch jetzt küssen!“ schmollte Bella wieder.

*Bitte nicht*

*Da wird mir nur wieder schlecht*

„Bella, jetzt nicht. Nachher, wenn wir am Hotel sind, ok“, versuchte ich sie zu besänftigen.

Nun strahlten Bellas Augen wieder.

„Isch erinnere disch daran!“

*Bloß nicht*

*Würg*

Ich lächelte sie an und ließ sie dann los. Bella versuchte sich anzuschnallen, was ihr aber nicht gelang.

Schnell half ich ihr dabei.

Endlich herrschte etwas Stille. Bella wippte vergnügt auf ihrem Sitz und sah aus dem Fenster und bei Jacob herrschte absolute Stille.

Er sagte nichts und auch seine Gedanken blendete ich aus.

Sie drehten sich sowieso nur um Bella, Essen, Schlafen und Alkohol.

„Edward, halt schofort an!“ schrie Bella auf einmal.

Ruckartig trat ich auf die Bremse und Bella wurde in den Gurt geworfen.

*W… was?*

„Wasch ischt losch?“ fragte Jacob.

„Bella, was ist? Ist dir schlecht? Tut dir was weh?“ fragte ich besorgt.

Bella schüttelte nur ihren Kopf, schnallte sich ab und öffnete dann die Autotür.

Etwa perplex sah ich sie an und wollte dann nach ihr greifen. Aber da war Bella schon aus dem Auto raus.

Schnell schnallte ich mich ab und folgte ihr.

Bella torkelte und schwankte sehr gefährlich. Und dann stolperte sie. Rechtzeitig fing ich sie noch auf und hob sie auf meinen Arm.

Betrunken war Bellas Gleichgewichtssinn gleich Null und ihre Tollpatschigkeit viel schlimmer.

„Bella, was…?“ fing ich an, aber dann unterbrach sie mich indem sie mich küsste.

Leicht erwiderte ich den Kuss, vertiefte ihn aber nicht. Und dann löste ich mich von ihr.

Bella schlang ihre Arme um meinen Nacken und wolle mich wieder zu sich herunterziehen, aber ich bewegte mich keinen Millimeter.

Gottseidank konnte sie mich nicht verletzen, so fest wie sie an mir zerrte.

„Edward!“ quängelte Bella und zappelte mit ihren Beinen.

„Bella, du bist jetzt brav und wir fahren zurück ins Hotel“, sagte ich streng.

Aber Bella dachte gar nicht daran aufzuhören.

„Edward, sieh doch mal“, rief sie und zeigte nach oben. „Dasch ischt sooooooooo schön.“

Ich sah nach oben und sah einen Sternenhimmel.

„Ja, schön“, sagte ich nun doch leicht genervt.

Ich wollte nur noch zurück ins Hotel und Bella ins Bett verfrachten.

„Gefällt esch dir nischt?“ fragte Bella traurig.

Ich seufzte. Ich konnte Bella einfach nicht traurig sehen. Sie sollte immer glücklich sein und lachen können.

„Doch, es ist wunderschön. Danke das du es mir gezeigt hast“, säuselte ich.

Bella lächelte mich wieder an und schmiegte sich dann an mich.

Hoffentlich schlief sie jetzt gleich ein.

Langsam und vorsichtig trug ich sie zurück zum Auto. Ich wollte gerade die Autotür aufmachen als mir etwas auffiel.

Etwas fehlte.

Keine Gedanken. Kein Jacob.

Er war weg.

Das konnte doch nicht wahr sein!

Egal, er konnte selber auf sich aufpassen.

Ich setzte Bella auf ihren Sitz und schnallte sie an. Dann schloss ich ihre Tür, rannte um den Wagen und setzte mich hinters Steuer.

„Wo ischt Jacob?“ fragte nun Bella.

„Keine Ahnung, aber er wird den Weg schon nach Hause finden“, sagte ich.

„Wir können ihn doch nischt ganz alleine hier lassen!“

„Ich kann und ich werde. Er ist alt genug und kann gut auf sich alleine aufpassen“, sagte ich eine Spur zu streng.

Bella sah mich mit weit aufgerissenen Augen an und dann kullerten einige Tränen über ihre Wange.

„Liebes, wein bitte nicht“, sagte ich sanft und strich ihr die Tränen weg.

„Aber… aber er ischt… ischt ganz alleine…da drauschen“, schluchzte Bella.

„Er kann alleine auf sich aufpassen!“ versuchte ich sie zu beruhigen.

Bella schüttelte nur ihren Kopf und weinte weiter.

Es tat mir in der Seele weh sie so zu sehen obwohl ich wusste, dass es nur vom Alkohol kam.

„Sollen wir ihn suchen gehen?“ fragte ich.

Bella nickte und hörte auf zu weinen.

Ich stieg wieder aus, ging zu Bella, schnallte sie ab und hob sie auf meinen Arm.

„Danke“, nuchelte Bella und schmiegte sich an mich.

„Ich werde dich die ganze Zeit tragen!“ sagte ich ernst und Bella nickte.

Dann folgte ich dem Gestank von nassem Hund.

Eine Zeit lang lief ich an der Straße entlang, dann ging die Spur hinein in einen kleinen Wald, vorbei an Bäumen und Sträuchern, bis zu einem Abhang. Und dort saß Jacob und blickte den Abhang hinunter.

„Da bist du ja!“ knurrte ich.

Jacob drehte sich um und grinste mich an.

*Er hat mich schon gefunden*

*Hunger*

*Bella ist so süß*

*Ich will sie auch mal tragen*

*Schläft sie?*

Ich sah zu Bella runter, und tatsächlich.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und schlummerte friedlich.

„BELLA! AUFWACHEN!“ brüllte Jacob und ich stieß ihn unsanft zu Boden.

„Sei ja ruhig und lass Bella schlafen!“ zischte ich leise.

*Och Menno*

Bella murmelte etwas Unverständliches, schlief aber friedlich weiter.

„Wir gehen jetzt zurück zum Auto, dann fahren wir zum Hotel und du machst dass du ins Bett kommst!“ knurrte ich leise.

Bella sollte nicht wach werden.

*Nö*

*Keinen Bock*

*Fahr doch alleine*

„Du hascht mir gar nischts zu schagen!“

Ok, das reichte jetzt.

Mit voller Wucht schlug ich ihn auf den Kopf, so dass er benommen zu Boden fiel.

*Aua*

Leider war er nur etwas benommen und nicht ohnmächtig. Aber das hielt mich nicht auf.

Ich packte ihn am Kragen und schleifte ihn hinter mir her, zurück zum Auto.

Er versuchte sich zu wehren, aber leicht benommen und voll besoffen hatte er keine Chance.

*Lass mich los*

*Hunger*

*Blutsauger*

*Ich hab Hunger*

*Arschloch*

*Bella ist so süß*

Doch irgendwann hörte er auf zu zappeln und ließ sich einfach weiterschleifen.

Und dann hörte ich ihn lautstark schnarchen.

Nun war auch Jacob eingeschlafen.

Endlich hatte ich meine Ruhe und konnte die zwei in Ruhe zum Hotel schaffen.

Beim Auto angekommen, ließ ich Jacob los und setzte Bella auf den Beifahrersitz, schnallte sie an und schloss leise die Tür.

Dann öffnete ich die Hintertür und schmiss Jacob mit einem Ruck rein. Unsanft knallte er mit dem Kopf gegen die gegenüberliegende Autotür, schnarchte aber ungeniert weiter. Schnell blickte ich zu Bella, aber sie schlief immer noch.

Ich schloss die Tür wieder und saß Sekunden später auf dem Fahrersitz.

Ich hoffte inständig, Bella würde durch Jacobs lautstarkes Geschnarche nicht wach werden.

Dann ließ ich das Auto an und fuhr so schnell wie möglich zum Hotel. Ich holte alles aus dem Auto raus was ging.

Endlich kamen wir am Hotel an und ich fuhr zum Parkplatz.

Zuerst würde ich Bella in ihr Zimmer bringen.

Jacob konnte warten und eine Nacht im Auto würden ihn nicht umbringen. Sanft hob ich Bella aus dem Sitz und trug sie zu ihrem Zimmer.

Streng achtete ich darauf, dass mich niemand sah.

In Bellas Zimmer angekommen, legte ich sie auf das Bett, zog ihr die Schuhe aus und deckte sie zu.

Ich hoffte inständig, dass sie sich an nichts erinnern könnte und dass sie vor allem morgen keinen Kater haben würde.

„Edward… liebe dich“, murmelte Bella und ich musste schmunzeln.

Ich war froh, sie heute wieder ein bisschen bei mir gehabt zu haben, obwohl sie sehr anstrengend gewesen war.

Aber wie hieß es so schön: Glück und Leid liegen nah beieinander.

Ich blieb bei ihr und verschwand erst, als es langsam auf Mittag zuging.

Sie würde bald aufwachen und so langsam musste ich mal nach Jacob sehen.

Ich hauchte ihr noch einen Kuss auf die Stirn und sprang dann aus dem Fenster. Geradewegs lief ich zu den Parkplätzen. Ich konnte Jacob schon vom weitem schnarchen hören.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  jennalynn
2011-07-27T15:31:09+00:00 27.07.2011 17:31
GOTT herlich dieses Kapitel.
Ich habe tränen gelacht einfach super.

Großen Respekt von mir
Von: abgemeldet
2009-05-09T19:57:30+00:00 09.05.2009 21:57
Einfach nur KLASSE. Schreib bitte schnell weiter.
Von: abgemeldet
2009-05-04T19:18:01+00:00 04.05.2009 21:18
sehr witziges Kapitel, wann kommt denn das nächste? Bin schon gespannt...
lg
Von: abgemeldet
2009-04-18T16:53:39+00:00 18.04.2009 18:53
Hahahahaa, das war wieder göttlich! Einfach erstklassig! XD
Ich konnte mich nicht mehr halten vor lachen, einfach unglaublich!
Bella ist wirklich total süß, wenn sie betrunken ist!
Als sie dann Jake im Auto bemerkt hat! *totlach*
Und dann sagt sie doch glatt, dass Edward nicht mir ihr schalfen will! Ich konnt mich echt nimmer halten und dann noch die Kommentare von Jacob dazu!
Du hast es echt drauf, herrlich! Edward tat mir ein wenig Leid, hat sich ziemich anstrengend angehört! XD Hat sich aber wacker geschlagen^^ *ein Hoch auf Edward*
Ich will mehr davon haben, ich finde es einfach fantastisch..der urlaub soll nie zu Ende gehn! XD
Ui, ich bin jetzt mal gespannt, ob Bella sich an alles erinnern kann! XD *muhahhahaaa*
Super spitzen Kapitel! Freu mich schon riesig auf die Fortsetzung!
Ganz liebe Grüße!=)

Von:  DarkEye
2009-04-18T13:05:04+00:00 18.04.2009 15:05
hihi
zum todlachen
jaja was der alk alles ermöglicht

dark
Von: abgemeldet
2009-04-18T10:38:44+00:00 18.04.2009 12:38
Ach herjee, hoffentlich erinnern sich Bella und Jake an nichts mehr ^^
Wäre ja ziemlich doof.
Aber super Kapitel, wie immer!
lg
Von:  Jaden_Girl
2009-04-18T09:21:14+00:00 18.04.2009 11:21
oh gott
also wenn bella aufwacht und das erfahren sollte dir wird vor scharm unter gehn glaub ich
aber tolles kapi freu mich schon daraufwie es weiter geht!

LG jaden
Von:  Ricci_Cookie
2009-04-18T08:57:46+00:00 18.04.2009 10:57
Oh mann ist das LOL.
ich werd nicht mehr.
am besten gefällt mir diese szene:

„Bella, du hier?“ lallte Jacob.
Ach ja, der war ja auch noch da.
„Jake“, lachte Bella und drehte sich im Sitz um.
Schnell setzte ich mich auf den Fahrersitz.
Ich wollte Bella anschnallen, aber sie versuchte schon auf die Rückbank zu klettern.
Was ihr nicht wirklich gelang.
Sanft drückte ich sie wieder in den Sitz.
„Edward, lasch misch. Isch will Jake hallo sagen“, murrte sie.
„Genau, lasch sie“, mischte sich auch Jacob ein.
*Spielverderber*
„Ruhe da hinten!“ knurrte ich zu Jake.
Plötzlich nahm Bella mein Gesicht in ihre Hände.
„Nischt knurren. Dasch ischt nischt lieb“, lallte sie und zog dabei einen Schmollmund.
*Genau, nicht knurren Eddilein*
Jacob lachte lautstark und Bella begann auch zu lachen.
Ich nahm Bellas Hände von meinem Gesicht und schnallte sie dann an.
„Schnall dich an“, sagte ich nun zu Jacob.
„Und wenn isch nischt will?“ grinste er.
„Jacob Black, anschnallen! Dasch ischt wichtig!“ tadelte Bella nun Jacob

Das ist echt genial.^^

LG
-bells
Von:  Des_Henkers_Fuchs
2009-04-18T08:47:47+00:00 18.04.2009 10:47
Armer Edward, sowas hat er nicht verdient!
Bella betrunken reicht doch schon, aber Jacob noch dazu ist einfach zu gemein. Naja, wenigstens hat ers jetzt überstanden.....oje, da war aber noch was....achja, der Kater am Morgen^^
Edward, du tust mir leid
*Ins Tascgentuch schneuz*
*Edward viel Glück wünsch*

Geiles Kappi, Besonders Edwards Sicht hat mir gefallen =)
Von: abgemeldet
2009-04-18T00:30:03+00:00 18.04.2009 02:30
Ich hab mich weg geschnissen echt lustig.
Wie sagt man so schön Besoffene und Kinder sagen immer die Wahrheit.
Sehr gut geschrieben
Mach weiter so
lg lo


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