Zum Inhalt der Seite

Uzumaki

Anführer einer Killerbande
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vorbereitungen

Die Nachricht von Sasukes Tod hatte niemanden wirklich erschüttert. Itashi schien sogar recht froh darüber zu sein. Natürlich hatte er seinen Bruder einmal geliebt. Aber das war lange her und davon war nichts mehr übrig. Auch Gaara konnte es sich nicht verkneifen, zu grinsen. Aber das sollte er auch gar nicht. Es war für alle besser so. Einer weniger, um den sich Naruto kümmern musste.

Sein Blick ging erneut zu dem Brief. Sakura. Sie hatte den Brief verfasst. Es war lange her, doch Naruto erkannte ihre Handschrift immer noch. Und wenn sie das hier geschrieben hatte, dann hatte sie auch bemerkt, was wirklich los war. Hatte vielleicht die ganze Gruppe es bemerkt, die ihm nachgeschickt worden war.

Vielleicht sollte Naturo das Risiko eingehen und sie hier her bestellen. Wäre es doch noch besser, wenn er ein paar weitere Leute noch auf seiner Seite hatte. Naruto wollte es sich eigentlich nicht eingestehen, aber er brauchte noch ein paar Leute. Wollte er ja seine Freunde und Mitstreiter alle lebend aus dieser Schlacht führen.

Naruto wank Kiba zu sich ran. Er sollte es einfach tun. Einmal etwas vertrauen in anderen stecken. Also würde er Kiba schicken. Er vertraute Kiba, dass er alles im Griff haben sollte und die Situation richtig einschätzen würde.

Kiba sah Naruto neugierig an, als er sich gegenüber von diesem platzierte. Er hatte eine Hand auf Akamarus Kopf liegen und kraulte ihn nebenbei. Natürlich war der ihm sofort gefolgt, als Kiba sich bewegt hatte. Eine treue Seele.

Naruto gab Kiba den Brief und nickte zu Akamaru: „Denkst du er kann die Fährte noch aufnehmen?“ Kiba hielt seinen Begleiter den Brief hin. Schon nach Sekunden bellte Akamaru und Kiba nickte zufrieden. „Ja kann er.“ Naruto war mehr als Zufrieden. So lief es doch gut. So konnte es weiter gehen. „Kiba du musst etwas für mich erledigen.“ Kiba schaute sofort etwas ernster. Wusste er ja, dass es nicht mehr lange dauerte, bis sie angreifen würden. Und da machte keiner von ihnen Späße drüber. „Hol die Mädchen. Hinata, Ino, Sakura und Tenten. Sie haben mir dieses schöne Geschenk gemacht. Ich denke, sie verdienen eine Chance.“

Hoffentlich lag er da nicht falsch. Aber das würde er noch früh genug erfahren. Spätestens dann, wenn Kiba Schwierigkeiten bekommen sollte. Aber das würde er nicht auf sich sitzen lassen. Dann würden sie ihn kennen lernen. Und Kiba war stark geworden. Sie würden ihn nicht unter kriegen. Nicht so einfach.

Kiba stand auf und nickte Naruto noch einmal zu, bevor er seine Sachen holte und ihr Versteck verließ. Sein Versteck. Das würde er wahrscheinlich bald nicht mehr brauchen. Da hatte er nämlich etwas ganz anderes im Kopf. Etwas, was er schon seit längerem im Auge hatte und zu seinem neuen Unterschlupf machen wollte. Dann, wenn er sich nicht mehr verstecken musste vor diesem Loch Konoha.

Naruto selbst stand nun auch auf. Ging er langsam hinüber zu Denzer. Zusuke hatte sich sein Fell als Schlafstätte auserwählt und machte nun immer seine Schläfchen darin. Naturo sollte es recht sein. Alles, was ihn von seiner Mutter ablenkte und ihn weiter leben ließ, war gut. Vorsichtig ging Naruto in die Knie und strich seinem Sohn durch die Haare. So ganz konnte er immer noch nicht verstehen, wie er so schnell den Kleinen ins Herz geschlossen hatte. Wie schnell der Kleine über alles hinweg gekommen war. Wie schnell er bei ihm so war wie er nun einmal war. Kyuubi legte sich neben mich: „Er ist ein Dämon.“ Naruto sah nun Kyuubi ungläubig an. Hatte er das übersehen? Konnte das sein? „Er ist ein Dämon wie seine Mutter. In der Gegenwart von anderen Dämonen ist er aufgewachsen. Darum kann er hier sich so schnell einleben. Es ist für ihn etwas, was er kennt. Da kann seine Seele schneller heilen.“ Wobei das sicher noch einige Jahre dauern sollte, bis er über den Schmerz hinweg kommen sollte, die Mutter verloren zu haben. Vielleicht auch nie. Aber Naruto würde ihm dabei helfen. Wie die anderen auch.

Naruto fuhr nun Kyuubi durch das Fell: „Wir werden einiges zu tun haben.“ Kyuubi nickte und legte seinen Kopf auf Narutos Schoß. Sie wussten beide, dass es nicht einfach werden würde gegen Konoha anzutreten. Natürlich würden sie Siegen. Daran bestand kein Zweifel. Aber Naruto wollte so wenige Verletzungen seiner Leute riskieren wie möglich. Es war sicherlich unmöglich, dass alle Unbeschadet blieben, aber das verlangte keiner. Nicht in einem Krieg.

Kakashi kam auf sie zu. Kabuto hatte seine Verletzungen behandelt und Kakashi sah schon um einiges besser aus. Hatte er bei diesen Dämonenhändlern ja keine so gute Behandlung bekommen. Aber das war jetzt vorbei. Und Naruto würde nach Konoha auch weiter machen. Er würde sich mit dem Dorf nicht zufrieden geben. Danach würde er weiter machen und die Händler einen nach dem anderen zerschmettern. Es war schließlich sein Ziel, dass Dämonen ein besseres Leben haben konnten. Und das hatte er vor so zu regeln, dass sie es konnten.

Kakashi beugte sich zu dem Uzumaki runter und meinte, dass sie etwas besprechen sollten. Es seine wichtig. Naruto nickte und stand auf. War noch einen Blick auf seinen Sohn. Denzer legte den Kopf schief. Natürlich würde er auf den Kleinen aufpassen. Da hatte Naruto keinen Zweifel dran. Und trotzdem hatte er ein komisches Gefühl. Es lag einfach etwas in der Luft. Ob es aber nun nur der Bevorstehende Kampf war oder etwas anderes. Naruto konnte es nicht sagen. Er sollte einfach erst einmal weiter auf sich vertrauen. Er würde schon dafür sorgen, dass alles gut ging.

Kakashi und er standen an der Wand etwas abseits von den anderen. Naruto war gespannt, was der andere ihm zu sagen hatte. Kakashi schluckte sogar. Na das konnte ja was werden. Wenn der andere schon etwas aus der Fassung geriet, konnte es ja nichts Gutes sein. Aber sich lieber nicht schon vorher verrückt machen. Es war ja noch gar nichts gesagt worden.

Kakashi druckste auch nicht lange herum. Er kam gleich zur Sache: „Naruto. Ich denke du weißt, was du tust. Ich vertraue dir voll und ganz.“ Das wusste Naruto. Aber er wusste auch, dass der Ältere darauf nicht hinaus wollte. Da war noch etwas anderes. Etwas viel Wichtigeres. Kakashi atmete durch und meinte dann: „Naruto… Du weißt, dass Tsunade nicht das Problem ist, oder?“ Das war es also. Das war das, was Kakashi wusste.

Naruto grinste, was Kakashi erst einmal aus dem Konzept brachte. Er hatte ihn warnen wollen. Vor etwas, was er aber bereits wusste. „Ich weiß.“ Nun war es an Kakashi die Augen zu weiten und ihn anzusehen. Naruto wusste davon. Keiner wahrscheinlich sonst. Aber er wusste es. Hatte es immer irgendwie gewusst. Hatte aber nie jemanden etwas gesagt, weil er nicht Konoha noch drauf aufmerksam machen wollte. „Es ging hier nie wirklich um Tsunade.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
____________________________________________
4 Jahre!
Es hat 4 Jahre gedauert, bis ich hier weiter machen konnte.
Es tut mir so leid und ich danke allen, die immer noch dabei sind und die Story weiter verfolgen.
Und es neigt sich auch dem Ende zu.
Noch ein paar Kapitel, dann habt ihr es geschafft ;)
Danke fürs Lesen!! Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Isa007
2017-06-19T19:09:13+00:00 19.06.2017 21:09
Eine echt klasse ff. Freue mich auf die nächsten Kapitel
Von:  Dicker1
2017-06-11T01:28:53+00:00 11.06.2017 03:28
Endlich gehts weiter!!!!!!!!!!!! YUHU!!!!geiles kapitel!!!
Von:  Isamu_17
2017-06-08T19:02:33+00:00 08.06.2017 21:02
Schreibst du bald weiter oder machst du wieder eine riesen Pause?
Antwort von:  Sanko
12.06.2017 19:10
Ich schreib bald weiter ;)
Antwort von:  Isamu_17
12.06.2017 19:10
cool danke


Zurück