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Können Monster lieben?

von

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Die letzte Überlebende?!

Meine erste FF^_^

Die Geschichte schließt nicht an die Serie an.

Alles ist Frei erfunden.
 

Die Charakter gehören Masashi Kishimoto und ich Verdiene mit der FF kein Geld!
 

So dann können wir ja anfangen ^_~

„bla,bla,bla“ jemand spricht

*bla,bla,bla* jemand denkt

« meine Kommentare»

„BLA,BLA,BLA“ besondere Betonung oder jemand schreit
 

Die letzte Überlebende?!
 

Es regnet. Ich laufe mit meinem Partner durch die Wälder, er ist ein perverser und lüsterner Mensch aber auch Irgendwie ganz nett. Er ist wie ich einer der legendären Sannin. Wir sind auf einer Mission, eigentlich kein schönes Wetter dafür, aber wir sind das schon gewohnt. Die Mission ist an sich sehr leicht, wir sollen nur eine Schriftrolle an das Oberhaupt des Lux Clans übergeben, doch irgendwie habe ich ein komisches Gefühl, das sagte ich auch meinem Partner „ Jiraiya, irgendwas stimmt hier nicht, wir sind dem Dorf so nah, doch hörst oder siehst du etwas? Es müsste doch viel mehr leben hier sein, außerdem beunruhigt mich der regen“ „Du siehst Gespenster, Tsunade“ lachte er „ Du bist doch sonst nicht so ängstlich“ „Jiraiya das bin ich auch jetzt nicht,klar! Ich habe nur ein ungutes Gefühl, das ist alles“ „wenn du meinst, wir sind ja gleich da, dann siehst du ja das alles in Ordnung ist“ Tsunade murmelte noch etwas unverständliches „So wir sind schon da, ist doch alles in Ordnung“ Tatsächlich lag das kleine Dorf friedlich in einem kleinen tal, an einem kleinen See. „Das große Gebäude da müssen wir hin, also komm Tsunade, egal wie sehr du es auch anstarrst, es wird sich nicht verändern“ lachte der Weißhaarige bevor er schnellstmöglich flüchtete da die Blonde bereits zum Schlag ausgeholt hatte, was nicht lustig für ihn ausgehen würde.
 

Im Dorf drinnen wunderte sich auch Jiraiya, sämtliche Fenster waren zu, überhaupt sah das Dorf verlassen aus. Sie gingen zum Haus des Oberhauptes, doch auf ihr Klopfen reagierte keiner, es kam ihnen komisch vor, da weder ein Fest noch sonst etwas an stand.

Sie guckten sich erstmal an, dann nickten sie und gingen rein. Im Haus war es dunkel und irgendwie verlassen. Sie guckten sich im Haus um bis sie vor der Tür zum Wohnbereich stehen blieben.
 

Sie öffneten die Tür und trauten ihren Augen nicht, die Familie des Oberhauptes lag tot auf dem Boden. Tsunade beugte sich sofort zu ihnen, doch es war zu spät, sie waren mindestens schon 1-2 tage tot.
 

Plötzlich hörten sie leise Geräusche, sie zückten sofort Kunais und gingen den Geräuschen nach. Sie führten sie zu einer kleinen Kammer die am Wohnbereich angrenzt, jetzt wo sie den Geräuschen so nah waren hörten sie das jemand leise weinte. Sie steckten die Kunais ein und öffneten langsam die Tür.
 

In dem kleinen Raum saß ein kleines etwa 6 Jahre altes Mädchen. Sie starte die beiden aus großen schwarzen Augen Angst erfüllt an. Ihre langen Schwarzen Haare hingen ihr wirr ins Gesicht und ihr schlanker kleiner Körper wird nur von einem langen Kleid bedeckt. Als sie die zwei Gestalten sah, fing sie furchtbar an zu zittern und sie bekam große Panik. Wer waren diese Menschen? Was wollen sie von mir? Wo kommen sie her? Tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf. Tsunade und Jiraiya waren erstaunt hier noch jemand vorzufinden. Tsunade flüsterte dem Weißhaarigen zu er soll sich im Dorf umschauen ob es noch mehr überlebende gibt und wandte sich dann dem Mädchen zu. „Hab keine Angst, wir wollen dir nichts tun, wir wollen dir helfen“ sprach sie sanft auf die kleine ein „Mein Name ist Tsunade und der Mann ist Jiraiya, wir wollen dir helfen, kannst du mir deinen Namen sagen?“ Das Mädchen schaute der Fremden lange ins Gesicht, ob sie ihr trauen konnte? Sie ist immerhin eine Fremde. Aber irgendwas hat die Frau an sich, irgendwas warmes, herzliches „Casura. Casura Lux“ flüsterte sie. Tsunade war erleichtert, sie hatte ihr geantwortet, das ist Schonmal ein gutes Zeichen. Jetzt muss sie nur noch erreichen das sie mit ins Dorf kommt, damit der Hokage mit ihr sprechen kann. Da bemerkt Sie die Wunden die die kleine hat, es sind nicht viele und auch nicht tief, sie kommen wohl nur vom Verstecken, aber wer hat dieses Massaker angerichtet? Wer hat das bloß gemacht??? „Du bist verletzt, komm ich behandle deine Wunden“ lächelte die Blonde. Die Schwarzhaarige zögerte, doch dann nickte sie und Tsunade fing an sie zu heilen. *wieso ist sie nur so freundlich? Sie kennt mich doch gar nicht. Was machen die beiden überhaupt hier? Wieso sind sie hier? Was wollen sie?* „Woher kommt ihr?“ fragt sie leise „Wieso seit ihr hier? Was wollt ihr hier?“ „Wir sind Ninja aus Konoha-Gakure“ Tsunade war fertig mit heilen „und wir sind hier um dich in unser Dorf zu bringen, in Sicherheit“ Die kleine guckte sie erstaunt an. „Du kannst ja schlecht hier bleiben, in meinem Dorf wird man sich um dich kümmern“ Die Schwarzhaarige zögerte, doch dann steht sie auf, was hat sie schon zu verlieren? Sie hat doch schon alles verloren, ihre Familie, ihre Freunde, ihr Zuhause, ihre Heimat. Bei den Gedanken kamen ihr wider die Tränen „Hey ist ja schon gut, schhhh“ Tsunade nahm die kleine auf den Arm und trug sie nach draußen. Jiraiya kam auch gerade wider. Tsunade sah ihn fragend an doch der Sannin schüttelte nur den Kopf „Wir müssen zum Hokagen, er weiß am besten was zu tun ist“ Tsunade nickte nur und sie machen sich auf den Weg ins Dorf.
 

Nach ein paar Metern, auf dem weg ind Dorf,Cas hatte aufgehört zu weinen und Jiraiya trägt sie auf den Rücken, sie hat die Augen geschlossen, doch sie schläft nicht, sie hat Angst das die Fremden sie auf die Geschehen Ansprechen. Sie kann darüber einfach nicht reden, will es nur vergessen sonst wird sie wahnsinnig. Sie hört das die beiden sich über den Regen streiten, weil sie deshalb nur langsam voran kommen. Die Bäume sind zu glatt, man muss aufpassen, das man den richtigen halt findet. Sie überlegt, der Regen ist doch etwas wunderbares, er wäscht allen Kummer und Sorgen ab. Doch die beiden waren die einzigen die sich diesem Tag um sie gekümmert haben und sie will sich gerne erkenntlich zeigen. Sie denkt nach, dann murmelt sie ganz leise und unhörbar ein paar Worte.
 

Plötzlich kommt die Sonne raus, die Wolken verschwinden und es erscheint ein Wunderschöner Regenbogen «ich: man bin ich heute kitschig °_°» Die beiden Sannin stoppen und gucken in den Himmel „dieser Wetterumschwung kam plötzlich, oder Tsunade?“ „ja, sehr plötzlich“ Doch sie beschlossen sich später den Kopf drüber zu zerbrechen und machten sich wieder auf den Weg ins Dorf.
 

So das wars erstmal, hoffe es hat euch bisher gefallen und ihr hinterlasst ein kommi ^_~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Monny
2008-12-30T18:54:55+00:00 30.12.2008 19:54
Cool^^. Das Kapitel ist echt klasse^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^.

gez.Monny^^.


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