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Es geschah bei Vollmond

Fenrir Greyback & Remus Lupin
von

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Ich ändere mich nie

~Kapitel 5: Ich ändere mich nie~
 

Der kurze Anfall von Schwäche den er an diesem Tag zur Schau getragen hatte, schien wie weggeblasen zu sein, als er den Brünetten grob von sich stieß. Remus landete keuchend in den Kissen, sein Blick lag teils verständnislos teils ängstlich auf Ihm und das zu recht. Sein Grinsen war Eckel erregend und erinnerte an den Abend als er in sein Leben getreten war.
 

“Ganz richtig, ich habe dich gerufen. Du gehörst mir und je eher du das begreifst umso besser.” Zischte er Ihm leise zu und streifte sich das Hemd vom Körper. Große rehbraune Augen starrten Ihn fassungslos an, während der dazugehörige Körper soweit wie möglich rückwärts kroch. Weit kam er allerdings nicht. Seine Unterlippe zitterte leicht. Er würde doch nicht? Doch er würde, das sah er Ihm an. Diese Gier in den gelben Iriden, welche mehr einem Tier glichen als einem menschlichen Augenpaar. Stück für Stück kam Fenrir näher, wobei seine Kleidung förmlich von Ihm abfiel. Remus trug ja ohnehin keine Kleidung, nicht einmal mehr die Decke schützte Ihn.
 

Nach einer Fluchtmöglichkeit suchend schwenkte der Brünette mit dem Kopf hin und her, vergas aber nicht den Grund seiner Angst. Das dieser Geruch den Älteren nur noch mehr erregte hätte er wissen müssen, doch selbst wenn, er konnte dieses Gefühl eh nicht unterdrücken. Fenrir hob seine Hand und griff nach dessen Fuß, als seine Finger auch schon ins leere gingen. Irritiert blinzelte er. Remus hatte seine Chance genutzt, als der Andere abgelenkt zu sein schien und war aus dem Bett gesprungen. Mit weichen Knien hastete er davon. Er hätte Ihm eben nicht die Handfesseln abnehmen sollen. Vielleicht schaffte er es ja doch Ihm zu entkommen, wäre da nicht sein Wolf der vehement gegen Ihn arbeitete.
 

Sein innerstes heulte auf, als er sich von Fenrir entfernte, der nur kurz verdutzt auf dem Bett sitzen blieb und Ihm dann quer und auf allen Vieren durch die Hütte verfolgte. Er war zur Tür gestürzt, doch war diese wider einmal verschlossen und bis er eines der Fenster auf hatte, war er längst wider in dessen Fängen. “Lass mich in Ruhe.” Schrie er Ihn empört an und schlug immer wider Hacken um ihn zu entkommen. Doch ließ seine Kraft rapide nach. Er hatte einfach zu wenig gegessen und an körperlicher Kraft war er dem Älteren ohnehin unterlegen. Ohne seinen Zauberstab, der sowieso kaputt war konnte er sich kaum verteidigen.
 

“Niemals, du bist mein.” keifte der Andere ebenso zurück. Noch einmal setzte er zum Sprung an und streckte Remus vor dem Kamin nieder. Zusammen landeten sie unsanft auf einem Werwolffell. Der Brünette keuchte schwer, kurze Benommenheit hatte von ihm Besitz ergriffen. Der harte Aufprall war doch ein wenig zu viel gewesen, für seinen instabilen Kreislauf. Ruckartig wurde er umgedreht und fand sich in den Klauen des Mannes wider den er so fürchtete und den er einerseits auch begehrte. Von Liebe war nicht zu sprechen, aber auch nicht von Hass. Es war alles viel komplizierter. Zu kompliziert für seinen Geschmack.
 

Siegessicher grinste Fenrir Ihn an und leckte sich süffisant über die Lippen. “Eigentlich wollte ich bis Vollmond warten, aber das ist jetzt hinfällig. Dafür bin ich viel zu geil auf Dich und ich habe zu lange gewartet.” Eigentlich schon Jahre und für was? Das irgend so ein daher gelaufener seinem Welpen die Unschuld raubte, die eigentlich Ihm gehörte. Starkes Zittern hatte von dem schmächtigen Körper besitz ergriffen, noch immer versuchte er sich von Ihm zu befreien, doch war alles vergebens. Der Silberhaarige saß auf seinem Schoss und hatte sich bedrohlich aufgerichtet. Bei seinen Worten griff er sich unterstützend ungeniert zwischen die Beine, was Remus Tellergroße Augen bekommen und Ihn wie eine Tomate anlaufen ließ. Nur Um wenige Sekunden danach wider aschfahl zu werden.
 

“Was? Nein, das kannst du nicht tun.” Stammelte er unsicher und versuchte einen unschuldigen Blick aufzusetzen, der den Anderen doch noch weich kochen könnte. Aber auch das war umsonst. “Kann ich nicht? Ich bin schon dabei mein kleiner Welpe und du wirst herrlich Jaulen dabei.” raunte er zuckersüß. Doch würde er erst Jaulen wenn sie es in der Vollmondnacht miteinander tun würden. In dieser Nacht würde er Ihm dann endlich ganz gehören. Sollte er sein Herz nie bekommen, würde er eben auf ewig an Ketten neben Ihm leben müssen. Aber das Herz war eh unwichtig, sein Körper zählte.
 

Ängstlich schrie er auf, als seine Beine brutal auseinander gerissen wurden. Das Zittern war nur noch stärker geworden, Tränen liefen ungehindert seine Wangen hinab. “Bitte ….. Hör auf …. Ich will nicht.” Aber das spielte keine Rolle. “Ich will aber.” Knurrte er sauer und schlug Ihm unsanft ins Gesicht. Sein Gejammer ging Ihm auf den Keks, was er Ihm nun auch deutlich gezeigt hatte. Von dem heftigen Schlag benommen, war er kurz verstummt. Er schaffte es nicht einmal sich zu regen, als er spürte wie seine Hüfte hoch gezerrt wurde. Erst als er den reißenden Schmerz vernahm, der sich wie züngelnde Flammen seine Wirbelsäule hinauf schlängelte, kam endlich wider Leben in Ihm.
 

Gellend hallte sein Schrei durch die Hütte und war sicher auch außerhalb deutlich zu hören gewesen, wenn jemand da wäre der ihn hören konnte. Fenrir hatte sich mit seiner wachsenden Ungeduld mit einem gezielten Stoß hart in Ihm versenkt. Seinen Schrei genießend, lag sein Kopf weit im Nacken. Das Stöhnen was über seine Lippen gekommen war, war gänzlich unter gegangen. Die Fingernägel die sich fest in Remus Hüfte gebohrt hatten, schienen gar keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Unaufhaltsam schossen Tränen aus seinen Augen hervor und setzten sein Gesicht schon sehr bald völlig unter Wasser.
 

“Geh raus …. Du tust mir weh …. Hör auf …. Ich will nicht ….” Schrie er verzweifelt und hatte sich in seiner Angst und seinem Schmerz vollkommen verspannt, wodurch er den Älteren nur noch intensiver in sich spürte. Doch dieser hörte sein Flehen gar nicht. Es interessierte Ihn schlicht weg nicht. Drohend hob er seine Hand, was den Jüngeren sofort alarmiert zusammen zucken ließ. “Halt die klappe und beweg dich lieber.” Wurde Ihm entgegen geknurrt. All seinen Mut zusammen nehmend schüttelte er den Kopf. “Ich will nicht.” hauchte er noch einmal leise.
 

Sein Kopf flog hart zur Seite, als ein erneuter Schlag seine Wange traf. “Wag es nicht mir zu widersprechen.” das mochte er gar nicht und das war das erste was er Ihm beibringen würde. “Du hast die Beine breit zu machen wenn ich es will und es hat dir zu gefallen.” Das es das gerade nicht einmal im Entferntesten tat, war Ihm so was von egal. Schluchzend schloss Remus seine Augen. Was hatte er nur verbrochen, das er Ihn so quälte? Er hatte doch nichts getan. Er war immer ein friedliebender und sanfter Mensch gewesen, hatte niemanden gequält. Ab und an machte man Scherze auf Kosten von Anderen und es tat Ihm auch leid, manchmal zu weit gegangen zu sein. Doch sie waren Kinder gewesen, Kinder taten so etwas. Auch jetzt war er noch ein halbes Kind, im Körper eines Mannes.
 

Zitternd drückte er den Rücken durch und schrie leidend auf. Fenrir hatte begonnen sich schnell und fordernd in Ihm zu bewegen. Immer wider glitt er fast ganz aus Ihm heraus, nur um sich bei jedem eindringen wider so tief wie möglich in ihm zu versenken. Das es Schmerzhaft war unvorbereitet genommen und auch seine Prostata es nicht gerade begrüßte so ruppig gestreift zu werden, wurde gekonnt ignoriert. Ebenso wie die Tränen, der Geruch der Angst und die Schmach die er in seinen Augen sehen konnte. Wenn der Brünette diese doch einmal öffnete.
 

“Sieh mich gefälligst an, wenn ich dich ficke.” Knurrte er sauer, seine Hand schnellte nach vorn und umfasste grob das Kinn des jungen Mannes unter Ihm. So war Remus gezwungen zumindest sein Gesicht Ihm zuzuwenden. Doch dieser dunkel funkelnde Blick machte es Ihm unmöglich seine Augen wider zu schließen. Dazu hatte er viel zu große Angst das er Ihn noch einmal schlagen würde. Sein Griff war schon schmerzhaft genug. So konnte er nicht einmal schreien, weswegen ihm nur ein winseln und wimmern bei jedem Stoß entwich. Diese schienen immer fester zu werden, so fern er das einschätzen konnte. Erregt war er nicht, auch wenn sein Wolf in Ihm fast umkam vor Lust.
 

Er selbst empfand nichts dabei, nur Schmerz und Demütigung. Hilflosigkeit über die Situation. Hass auf sich selbst, weil er sich nicht wehren konnte und unglaublichen Zorn auf den Mann der Ihm das antat und er wusste das es nicht das letzte Mal sein würde. In den gelben Iriden konnte er die unbändige Lust sehen, den unstillbaren Trieb der in ihm tobte und Ihn leitete. Wie erregt er war, erfuhr er ja am eigenen Leib.

Fenrir hatte alle seine Vorsätze die er vor wenigen Stunden noch gehabt hatte, über Bord geworfen. Er würde sich so schnell nicht ändern. Das hätte er selbst am besten wissen müssen. Soviel Leid in den rehbraunen Augen zu sehen, traf Ihn innerlich. Aber selbst wenn er wollte, konnte er nicht aufhören.
 

Den Kopf weit in den Nacken gelegt, wurden seine Stöße immer abgehackter und schneller. Wild aufjaulend ergoss er sich schluss endlich in den zitternden schmächtigen Leib. So frühzeitig war er seid Jahren nicht mehr gekommen. Irritiert starrte er an die Decke der Hütte und atmete schwer. Doch gönnte er seinem Welpen keine Auszeit. Ruckartig zog er sich aus Ihm zurück und warf Ihn auf den Bauch, nur um wider genauso hart wie vorher in Ihn einzudringen. Noch immer drang Wimmern aus Remus Kehle, doch war sein Unterleib bereits so taub, das er den Schmerz nicht mehr bewusst wahr nahm. Nur die Bewegungen, die Ihn immer wider in das Fell drückten. Fenrirs Hände sorgten dafür das er sich mitbewegte. Er könnte schlafen, er würde es wohl nicht einmal merken. Sein Gesicht schluchzend in seinen Armen vergraben, versuchte er etwas die Heftigkeit der Stöße abzufangen, in dem er sich Ihm entgegen bockte.
 

Noch nie war er so genommen worden. Noch nie hatte es so weh getan und das obwohl der Sex mit einem Werwolf ohnehin kein Zuckerschlecken war. Ängstlich zuckte er zusammen, als er den rauen Atem des Silberhaarigen an seinem Ohr spürte. Eine vorwitzige Zunge fuhr darüber und kurz machte es den Anschein, als wolle er das es Ihm auch gefiel. Doch verblasste dieser Gedanke, als Ihm ins Ohr gebissen wurde. Was Ihm einen erstickten Schrei entlockte. “Lass los.” Fuhr er Ihn mit schmerzerfüllter Stimme an. Fenrir hörte aber nicht, er verstärkte seinen Biss und ließ erst los, als er genug Blut auf den Lippen schmecken konnte. Was er sich erregt von den samtenen Polstern leckte.
 

Blut klebte auch an seinen Schenkeln, verursacht durch die Fingernägel des Älteren, der diese so fest in seine Haut gedrückt hatte, das er glaubte sie schon im Knochen zu spüren. Auch zwischen seinen Beinen klebte Blut und Sperma. Was er so gut es ging ignorierte, auch wenn er das nicht ewig konnte. Seine eigenen Finger hatten sich halt suchend in das Fell gegraben, welches Ihm aber auch nicht helfen konnte. “Hör auf …. Bitte …. So hör doch auf.” Wiederholte er es wie ein Mantra. Ein Mantra welches wie sein Flehen zuvor ungehört blieb.
 

Leicht schüttelte er den Kopf um die aufkommende Schwärze vor seinen Augen zu vertreiben, was Ihm nicht immer gelang. Auch sein Wolf empfand keine Lust mehr, der Schmerz war bis zu Ihm vorgedrungen und er jaulte jämmerlich in seinem Inneren. Als würde man Ihn mit einem glühenden Schürhacken verprügeln. Eckelhaft drang das Stöhnen seines Peinigers an sein Ohr, welcher vollkommen die Beherrschung verloren zu haben schien. Seine Stöße trieben Ihn selbst immer wider schwungvoll in das Fell, wobei er sich schon mehr als einmal das Kinn angeschlagen hatte.
 

Die Gedanken des Brünetten rasten panisch durch seinen Kopf und versuchten einen Weg zu finden, dieser Folter zu entgehen. Vielleicht wenn er noch einmal kam, vielleicht hörte er dann auf. Von der Verzweiflung und dem Wunsch nach Erlösung getrieben, stemmte er seine Beine zitternd gegen ihn und versuchte sich Ihm entgegen zu bewegen. Er biss sich fest auf die Unterlippe, bis er Blut schmecken konnte. Hätte er gewusst das es nur noch schmerzhafter war, wenn er seinen Stößen entgegen kam, hätte er es nicht getan. Doch blieb ihm nur dieser Weg.
 

“Ich wusste, das dir kleinen Schlampe das gefällt.” Drang die widerlich rau klingende Stimme des Silberhaarigen an sein Ohr. Nein es gefiel Ihm nicht, doch nun etwas zu sagen war zwecklos. Er hatte ja auf sein Flehen vorher auch nicht reagiert, weswegen sollte er es nun tun? Sich weiterhin fest auf die Unterlippe beißend, schloss er seine Augen welche in seinen Tränen zu schwimmen schienen. Er spannte zitternd seinen Po mehrmals an und zuckte jedes Mal unter Schmerzen. Warum brannte es nur so schrecklich? Weil er viel zu groß für seinen zarten Hintern war, genau deswegen.
 

Leicht drehte Remus seinen Kopf, um Fenrir halbwegs ansehen zu können. Aber was er sah glich immer mehr einem Tier, als einem Menschen der ein wenig Verstand besaß. Er sah aus wie ein tollwütiger Wolf und so benahm er sich auch. “Du widerst mich an …. Du bist ein egoistischer Arsch und der schlechteste Liebhaber den ich je hatte ……ICH HASSE DICH.” Mit jedem Wort das Ihm so viel Kraft kostete und doch aus seiner Kehle kam, nahm der Schmerz in Ihm zu.
 

Fenrir hörte Ihn sehr wohl, doch drang das gesagte nur halb zu Ihm durch. Viel mehr konzentrierte er sich auf dessen süssen Hintern, der Ihm solche Lust bereitete und Ihn wie im Rausch in Ihn stoßen ließ. Der Blutgeruch um Ihn herum steigerte seine Lust nur noch mehr. Mit verklärten Blick sah er in das verweinte Gesicht seines Welpen, der Ihm Dinge an den Kopf warf, die sein Ego stark ankratzen würden. Hassen konnte er Ihn, aber er war kein schlechter Liebhaber, nur brutal. Das rhythmische Verengen um seinen Schaft gab Ihm ebenso schnell den Rest, wie er vorher schon so zeitig gekommen war. Tief über Ihn gebeugt, biss er hart in dessen Schulter. Die selbe Stelle, wo er Ihn schon einmal gebissen hatte.
 

Fassungslos riss Remus seine Augen auf und sein gellender Schrei blieb halb erstickt in seiner Kehle hängen. Er musste zu Ihr gehen, er konnte der wohligen Schwärze nicht länger entkommen. Fenrirs Höhepunkt in Ihm, spürte er nicht mehr. Ebenso wenig wie das Lösen seiner Zähne oder Fingernägel aus seiner Haut. Kraftlos sackte er ins Fell. Der Silberhaarige ließ sich rücklings auf dieses fallen und rutschte dabei aus Ihm heraus. Den Kopf in den Nacken gelegt, seufzte er wohlig. Ja das hatte er gebraucht. Diese dreckigen Weiber hatten es Ihm nicht richtig besorgen können, aber sein Welpe schon. Er hatte nichts anderes erwartet.
 

Schwer atmend ließ er seinen Blick zu seinem Süßen gleiten und runzelte nachdenklich die Stirn, als er seinen Zustand war nahm. Blass und wie erschlagen, lag er in seinem eigenen Blut, welches die Hälfte seines Körpers bedeckte. Das Sperma zwischen seinen Beinen ging unter der Menge von Rot, beinahe unter. Das Salz der Tränen war ebenso deutlich zu riechen, wie der starke Kupfergeruch, sowie die nachwehen der Angst und der Lust. Was hatte er getan? Hatte er Ihn nicht langsam an sich binden wollen? In vier Tagen wäre Vollmond gewesen, mit ein wenig umgarnen und sanften Streicheleinheiten, hätte er Ihn schnell soweit bringen können sich Ihm hinzugeben.
 

Aber er hatte nicht warten können. Warum nicht? Weil er einmal so war. Triebgesteuert, darauf aus immer das zu bekommen was er wollte, notfalls mit Gewalt und nun hatte er auch Remus genommen, so wie er es immer tat. Zutiefst hatte er es genossen und er wusste das es wider geschehen würde, sobald sein Welpe seine Augen öffnete und Ihn mit diesen schokobraunen Seelenspiegeln ansah, die tief in Ihm etwas berührten was sie nicht sollten. “Hass mich.” raunte er Ihm bitter zu. Wenn er Ihn hasste, war der Schmerz des Todes nur noch eine willkommene Wohltat.
 

~TBC~
 

Es tut mir leid, das die neuen Kapitel etwas dauern. Aber ich möchte euch auch was gutes liefern und nichts halbherziges Hingeklatschtes. Und nein, ich breche keine FF ab, es dauert einfach nur etwas.
 

Da sich einige beschwert haben das Fenrir zu sanft zu seinem Remus ist, hoffe ich das Ihr nun zufrieden seid. Ihr habt mich dazu getrieben xD nein gar nicht wahr. ich denke dieses Kapitel zeigt gut auf, wie zerrissen Fenrir in seinem inneren ist, ohne es wirklich zu wissen.
 

Ich wünsche euch ein Frohes Osterfest!



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-04-12T16:15:09+00:00 12.04.2009 18:15
hammer ff,einfach genial
auch wenn ich nich versteh,warum das letzte chapter kein adult war...(nich des ich des net tll find ^.~)
aber warum gabs denn davor n adult-chapter??
naja,denn bis zum nächsten chapter,hm?^^
schreib mir bitte eine ENS
cia lg
Von:  Vampire-Hero
2009-04-11T18:51:28+00:00 11.04.2009 20:51
Gottchen, kann mal jemand den Süßen in Arm nehmen. ich glaub Remus braucht diese zärtlioche zuwendung. Auch hast du Fenrirs Charakter gut getroffen, denn hat er das Gefühl der Liebe verbannt, auch wenn Remus es immer wieder neu in ihm aufleben lässt. Und sein Wolf freut sich über Fenrirs Aufmerksamkeit, während seine menschliche Seite darunter leidet. Bin mal gespannt ob es Remus schafft sich zu entscheiden ob er bei seinem Schöpfer bleiben will oder nicht und was Fenrir noch vorhat ^^ Vielleicht entdecken wir ja noch seine liebevolle Seite :-)

LG
Vampire
Von:  Cerintha
2009-04-09T22:02:19+00:00 10.04.2009 00:02
Armer Remus, das war wirklich hart. Aber fen zerriesen heit kam auch sehr gut rüber. Er ist ja immer noch der Alphawolf und so gewöhnt zu bekommen was er will, dass alles passiert wie er es will. Und damit das Remus keine junfrau mehr war hat er ihm schonmal einen strich durch die Rechnung gemacht. Ich glaub auch, das dadurch das Fenrir solange auf ihn gewartet hat, sich ganz schön was angestaut hat, obwohl das keine entschuldigung dafür ist, was er getan hat. Man könnte verstehen wenn remus jetzt erst recht nichts mehr von ihm wissen will, er ihn nochmehr hasste und seinen Angst noch schlimmer geworden ist.
freu mich wenn es weiter geht.
vlg Chris851
Von:  Merylex
2009-04-09T16:21:06+00:00 09.04.2009 18:21
coole Story, ich habe mich sofort in die ff verliebt weil Grayback darin vorkommt.
hoffe ich bekomme eine ens wen es weitergeht
Von:  Silverdarshan
2009-04-07T19:29:48+00:00 07.04.2009 21:29
heftig heftig... armer remus. eine harmonische beziehung kann fen jetzt komplett vergessen. nun ja, das dürfte dem großen alphawolf aber ohnehin nichts ausmachen, er legt ja keinen wert auf vertrauen, nicht wahr? ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und wie remus nun reagieren wird.

LG
_BleedForFuckinLovE_
Von:  xuxu713
2009-04-07T17:54:10+00:00 07.04.2009 19:54
Der Zwiespalt von Fenrir war sehr deutlich. Selbst die Zerrissenheit von Remus und seinem Wolf am Anfang war gut dargestellt und dann der Wandel, wo auch Remus' Tier ein Ende herbei sehnte.
Remus tut mir zweifellos leid, wie könnte er auch nicht. Doch auch Fenrir ist nicht gerade zu hassen, wenn man bedenkt, dass er Remus erschaffen hat für sich selbst und andere ihm den Lohn vor der Nase weg geschnappt haben. Natürlich ist das keine Entschuldigung für Fenrirs Taten, aber so tickt der Silberhaarige.
Zudem wissen wir ja wie die beiden am Ende zueinander stehen, wodurch diese Grausamkeiten nur halb so schlimm sind ... nicht so für Au0enstehende.
Von:  InaBau
2009-04-07T14:12:46+00:00 07.04.2009 16:12
Der arme Remus! Da vergewaltigt Fenrir ihn also brutal und hört nicht auf sein Flehen. Ob sich der Kleine davon jemals erholen wird? Ich glaube nicht. Fenrir ist bei Remus eindeutig zu weit gegangen und hat ihn gebrochen, so wie er es wohl bei jedem macht. Zumindest ist dies mein Eindruck. Was wohl passiert, wenn Remus wieder aufwacht?
Von:  Toastviech
2009-04-07T12:18:38+00:00 07.04.2009 14:18
nya Fenrir war schon sanfter als sonst.
Das lag aber an seinen Gefühlen,an seinen guten und liebevollen Gefühlen zu Remus.
Jetzt war er einfach nur brutal, da tat einem schon der Arsch beim lesen weh.
Ármer Remus. Ich hoffe für ihn, dass er so schnell nicht aufwacht, was sehr realistishc ist bei den Qualen, so hat er nähmlihc noch eine länger Gnadenfrist.
Es muss ziemlich heftig gewesen sein, dass selbst der Wolf von Remus litt.
Hat mich gewundert das er es am Anfang genoß, aber WErwolfsex ist eben kein kUschelsex, aber so brutal sollte er nicht sein.

lg Toasty


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