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Konoha High!

Auf die Plätze...fertig...Chaos!
von

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Sakuras Party Teil 2

Vorwort!
 

Gomen, Leute, dass dieses Kapitel so kurz ist!

*sich verbeug*

Ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß!
 

Eure Ma-chan
 

P.S.: Das nächste Kapitel wird länger! 
 

___________________________________________________________________
 

Es wurde langsam Zeit Sakura ihr Geburtstagsgeschenk zu überreichen. Irgendwie hatte sie doch erfahren, dass wir ihr etwas Größeres schenken wollten und fragte die ganze Zeit nach. Sie hatte es dann doch geschafft uns so zu nerven, dass wir es ihr schon früher geben wollten. Ino und Tenten waren jedoch strickt dagegen und so warteten wir doch noch.
 

Aber nun war es so weit und ich führte Sakura, der ich die Augen verbunden hatte, zu ihrem Geschenk. Es war draußen in ihrem riesigen Vorhof. Alle Partygäste folgten uns hinaus, denn Ino hatte sich auf den ‚Balkon’, den ich ja geschmückt hatte, gestellt und dort mit einem Mikro verkündet, dass wir ihr jetzt unser Geschenk überreichen würden. Die Gäste stellten sich im Kreis um das Geschenk und ich führte Sakura kurz davor. Es war ein brandneues Auto. So eins, was sich jeder wünscht. Hätten wir vier alleine zusammen gelegt hätten wir Sakura gerade mal eine Seifenkiste kaufen können, aber da Sakuras und auch unsere Eltern uns ja geholfen hatten, konnten wir ihr ein Auto kaufen, das wir uns fast lieber geteilt hätten, als es ihr zu schenken. Aber immerhin war es als ihr Geschenk gedacht und das sollte es auch bleiben.

Hinata setzte sich auf das Dach des Autos, Tenten auf den Fahrersitz, die Türen waren offen, und Ino setzte sich vorne auf die Motorhaube. „Happy Birthday!“, rief ich und machte ihr das Band um die Augen ab. Alle waren voller Erwartung, während Sakura einfach nur das stand und nichts tat. Sie sagte nichts und rührte sich auch nicht.

Ich sah sie an, dann das Auto und dann wieder sie. „G-gefällt es dir etwa nicht?“, fragte ich, voller Sorge, dass die ganze Mühe jetzt umsonst war. Sakura wandte sich mir zu. Sie sprang auf mich zu und umarmte mich. Dabei hüpfte und schrie sie noch. „Danke, danke, danke!!!“

„Keine…Ursache.“ Ich bekam fast gar keine Luft mehr.

Dann drehte sie sich zum Auto und hüpfte ihm entgegen. Meine Hand wanderte an meinen Hals. Ich konnte wieder atmen. Hallelulija! Ich atmete einmal tief ein und aus, und sah dann mit verschränkten Armen und Kopfschütteln zu, wie Sakura auch noch die anderen fast umbrachte.

Als sie damit fertig war setzte sie sich sofort ins Auto.

„Wow, die freut sich aber.“, meinte plötzlich eine Stimme hinter mir. Erschrocken wandte ich mich um. Sasuke stand hinter mir und sah mit einem Lächeln im Gesicht zu Sakura. Zufrieden sah ich ebenfalls zu ihr.

„Das war unsere Absicht.“ Tenten, Hinata und Ino hatten sich inzwischen neben Sasuke und mich gesellt, als Sakura aus dem Auto hüpfte und zu uns gerannt kam.

„Woher hattet ihr so viel Geld?!“, fragte sie total überdreht. Ich legte einen Finger auf meine Lippen.

„Geheimnis.“
 

Später gingen wir alle wieder rein. Sakura erzählte uns die ganze Zeit wie aufgeregt sie doch sei und wie sehr sie sich auf die erste Fahrt freuen würde.

Wir mussten ihr aber erst einmal klar machen, dass sie am Tag nach der Party nicht fahren konnte, da sie diesen Abend ja sowieso schon so viel getrunken hatte. Aber immerhin wurde sie siebzehn.

Da sie letztes Jahr an ihrem Geburtstag nicht so groß feiern durfte, hatte sie ihre Eltern überredet wenigstens dieses Jahr wirklich groß feiern zu dürfen.

Und sie hatten ihr zugestimmt.

„Egal! Dann machen wir eben am Sonntag die Spritztour!“, war ihr einziges Kommentar dazu, dass sie am nächsten Tag nicht fahren konnte.

„Hat sie überhaupt ihren Führerschein schon?“, fragte ich leise Hinata. Okay…leise konnte man nicht sagen. Immerhin musste ich schreien, damit sie mich über die laute Musik verstand. Sie nickte.

„Sie hat ihn seit ungefähr zwei Monaten schon, aber ihren Eltern waren die Autos zu schade, um sie direkt schrottreif zu fahren!“, schrie sie zurück. Dann lachte sie. Ich grinste. Sie war wohl die einzige von uns, die nicht sehr viel getrunken hatte. Klar hatte sie auch ein paar Gläser getrunken aber wir hatten…etwas mehr getrunken. „Also, Leute!“, hickste Sakura und trat auf das riesige Sofa in der Mitte des Raumes. „Jetzt fängt die Party erst richtig an!“ Erstaunt und gleichzeitig geschockt sah ich ihr dabei zu, wie sie fast rücklings vom Sofa fiel. Ich drängelte mich durch die Menge, um sie von dem Sofa zu holen. Sie war jetzt schon so angetrunken, dass sie die Party eigentlich schon hätte beenden können.

Aber es gab bestimmt noch mehr auf der Party, die nicht nur angetrunken sondern richtig voll waren.
 

Ich hatte gerade die Hälfte der Menge durchquert,da sah ich, dass Sasuke schon neben Sakura stand und sie stützte. Er half, oder eher trug, sie vom Sofa während sie noch schnell rief:„Viel Spaß noch!“ Ich schüttelte den Kopf. Ich musste zu ihr und aufpassen, dass sie keinen Alkohol mehr in die Finger bekam.

Oder zumindest Sasuke bescheid sagen.

Ich drängelte mich also weiter durch die Menschenmenge und folgte der Richtung in die Sasuke mit Sakura verschwunden war.

Doch ich sah die beiden nirgendwo. Ich sah mich um und entdeckte Tenten, die an der Tür lehnte und mit einem Typen flirtete. „Hey, Ten! Weißt du wo Sasuke mit Sakura hin verschwunden ist?“

Sie nickte. „Ja, sie sind grade in hier vorbei, in den Flur, gegangen.“ Sie schien auch nicht mehr ganz nüchtern zu sein.

„Danke!“ Ich lief in den Flur und sah mich dort noch einmal um. „Sakura?“, schrie ich, um die laute Musik zu übertönen. „Hier!!“, hörte ich Sasukes Stimme aus der Küche hallen.

Ich stürmte in die Küche. Sasuke saß auf einem der Stühle am Küchentisch, während Sakura am Kühlschrank stand und sich Wasser nur so reinschüttete. Ich sah sie verwundert an. Dann sah ich zu Sasuke, der nur mit den Schultern zuckte.

„Sie will den ganzen Abend nur noch Wasser trinken.“, meinte er gelassen. Ich sah wieder verdutzt zu Sakura. Sie bemerkte meinen Blick, setzte die Flasche ab und nahm einmal tief Luft.

„Was? So betrunken bin ich nun auch wieder nicht, wie du denkst!“

„O-okay. Aber du bist dir sicher, dass es dir gut geht?“ Sie nickte.

„Soll ich nicht lieber-“

„Keine Sorge, ich passe schon auf.“, unterbrach mich Sasuke.

„Okay, sag mir bescheid, wenn irgendwas ist.“ Er nickte. Ich wandte mich um und verließ die Küche.

Als ich den Flur zur hälfte überquert hatte, bemerkte ich, dass neben der Küchentür jemand gegen die Wand gelehnt hatte. Ich drehte mich um und sah wie Shikamaru sich eine Zigarette anzündete. Ich verdrehte die Augen. Auch das noch!

„Hey, Shikamaru!“ Er sah von seinem Feuerzeug auf; die Zigarette noch zwischen den Lippen.

„Hier drinnen wird nicht geraucht. Wenn du rauchen willst geh, vor die Tür!“

Ich hasste rauchen. Ich hatte es mal probiert, um zu wissen wie es schmeckt und es war nichts für mich. Klar gibt es verschiedene Richtungen von Geschmack aber…ich mochte es einfach nicht.

Ich hatte nichts dagegen, wenn andere rauchten.

Er seufzte, wandte sich dann aber in Richtung Haustür.

Er blieb stehen und drehte sich wieder um. „Willst du mitkommen?“

Ich versuchte entschuldigend zu lächeln. „Ich rauche nicht.“

Er zuckte mit den Schultern. „Na und?“

Jetzt lächelte ich wirklich. „Gerne.“ Ich folgte ihm vor die riesige Haustür. Draußen war es dunkel. Die Sterne funkelten und die Straßen waren leer. Es wäre wirklich schön gewesen, wäre im Hintergrund nicht diese laute Musik gewesen. Shikamaru und ich setzten uns auf die Stufen, die zur Einfahrt führten, in der immer noch Sakuras neues Auto stand.

Eine ganze Zeit lang herrschte Stille zwischen uns.

Shikamaru hatte schon bald die Zigarette zu Ende geraucht, ohne das wir auch nur ein Wort gewechselt hatten.

Plötzlich brach er das Schweigen.

„Wie habt ihr das nur geschafft?“, fragte Shikamaru, der meinem Blick zum Auto gefolgt war.

Ich zuckte mit den Schultern. „Tja.“

Er grinste.

„Du bist echt seltsam…“, kicherte er. „Wieso?!“, fragte ich empört. Anstatt mir zu antworten, drückte er seine Zigarette an der Treppenstufe aus und schmiss sie weg. Dann stand er auf und hielt mir seine Hand entgegen. „Lust zu tanzen?“ Verwirrt sah ich ihn an. „Oder hat die heiße Tänzerin von heute Mittag etwa schon genug?“ Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht geschlichen kam.

Mein verwirrter Blick wurde zu einem Grinsen. „Noch lange nicht!“ Ich nahm seine Hand und zusammen gingen wir wieder rein, um endlich einmal richtig Party zu feiern.
 

Doch da auch ich nur ein normales Mädchen war, das gerne feierte, trank ich natürlich noch etwas. Genau wie er. Wir hatten eine Pause gemacht von dem langem tanzen und saßen nun zusammen an der Cocktail Bar.

Wir lachten über alles und jeden. Doch irgendwann sahen wir uns in die Augen und verstummten.
 

Blackout.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Metamorphmagus
2009-10-13T20:27:20+00:00 13.10.2009 22:27
mein erster gedanke : das kannst du doch nicht machen ich will doch wissen was jetzt zwischen den beiden passiert

also ich find deine geschichte wirklich toll
das du in der ich form geschrieben hast war zwar für mich zu erst gewöhnungsbedürftig doch nun gefällt es mir sogar richtig gut

weiter so
freu mich auf das nächste Kapitel
hoffe es ist bald fertig
*kekse hinstell *

Sayuri_Tanaki
Von:  Sakura_Massacre
2009-10-10T18:54:21+00:00 10.10.2009 20:54
ERSTE !!

Das Kapi ist dir richtig gut gelungen *-*

Shika und Tema sind voll süß genauso wie Sasu und Saku ^^

da bin ich mal gespannt wie es weiter gehen wird ^^

mach weiter so ;)

glg Sakura_1


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