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Allein unter Männern-Das totale Chaos?

Dysfictional Family
von

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Flashback Teil 17: Wo ist Sky?

½ Stunde zuvor:

Kiro: Luminor was ist? Warum bist du so still? Bist du noch dran?

Luminor: (antwortet nicht)

Kiro: Luminor was ist?

Luminor: (sieht sich im Park um, rennt durch ihn, schaut sich überall um.) Mist wo bist du nur?

Kiro: Was ist los Luminor? Jetzt rede schon und hör auf Selbstgespräche zu führen!

Luminor: (schaut verzweifelt und die ersten Tränen steigen ihm in die Augen) Sie ist weg!

Kiro: Was?

Luminor: Ja, ich fasse es selbst nicht! Dass ich so fest geschlafen habe? Ich bin jetzt durch den ganzen Park gerannt. Ich kann sie nicht entdecken. Also das vielleicht der Wagen irgendwo steht oder so. Aber hier ist nichts zu sehen. Ich werde mal paar Leute ansprechen, aber ich glaube kaum, dass jemand mir antworten wird oder kann. (redet Passanten an, aber diese können ihm keine Auskunft geben) Ich gehe jetzt zur Polizei. Kiro geh du heim. Ich hoffe, das Shin noch schläft und ich sie gefunden habe, bevor er irgendetwas merkt. Er darf nichts erfahren. Ok?

Kiro: Für wen hältst du mich? Glaubst du, ich würde ihn noch zusätzlich fertig machen wollen?

Luminor: Nein, sorry Kiro. Ich könnte mich bloß so was von totärgern. Wie konnte ich sie nur so vernachlässigen.

Kiro: Lumi beruhige dich! Ich gehe jetzt heim und werde Shin irgendwie ablenken und wenn ich ihm auch ein Schlafmittel verabreichen muss.

Luminor: Mh (mehr bekam Luminor nicht raus, er heulte nur noch)

Kiro: Und dann komme ich zu dir. Wir finden sie schon!

Luminor : Danke Kiro! (schluchzt noch mal ins Handy und legt dann auf)
 

Jetzt:

Kiro kam heim und war geschockt. *Wie sieht es denn hier aus?* „Shin?“ Shin saß in einer Ecke und heulte. Er war am Boden zerstört. Kiro bahnte sich einen Weg durch die ganzen Scherben und Kissen und, ach was da nicht alles auf dem Boden lag, wo es nicht hingehörte. Man konnte es gar nicht zählen. „Shin, was ist?“ Kiro kauerte sich zu Shin und sah ihn besorgt an. Er legte seinen Arm um seinen Liebling, doch Shin drückte ihn weg. „Lass mich!“ *Was hat er denn?*, dachte Kiro und versuchte trotzdem, sich Shin wieder zu nähern. Dieser drehte sich weg. Ihm gefiel es gar nicht, dass sein Shin so aufgelöst war. Er wollte wissen, was los war. Also legte er seine Hand auf dessen Schulter. Shin fuhr herum und schrie: „Ich hab gesagt, du sollst mich in Ruhe lassen! Ich will allein sein.“ Shin schlug Kiro’s Hand weg. Kiro bekam Shin’s Hand zu fassen und sah sie sich an. Diese blutete stark, hatte einen Schnitt quer über der Handfläche. Er blieb ganz ruhig, womit Shin nicht gerechnet hatte. Er hatte eigendlich damit gerechnet, dass Kiro ihn jetzt anschreien und dann gehen und ihn allein lassen würde. Doch er tat es nicht. Dieser sah ihn nur besorgt mit seinen herlich blaugrauen Augen an und fragte: „Was hast du gemacht? Wie ist das passiert?“ Shin riss seine Hand weg. Er war ganz verlegen. „Sieh es dir nicht an! Es ist nichts!“ Kiro redete ganz sanft auf Shin ein. „Komm mit ins Bad, ich muss die Wunde versorgen!“ Shin nickte verlegen und folgte Kiro dann doch etwas widerwillig und trotzdem gehorchend ins Bad.

Kiro nahm den Verbandskasten und holte das Desinfektionsspray raus. Shin stand da, hielt sich die Hand und konnte Kiro nicht ansehen. Ihn wurmte es, dass Kiro immer noch nicht meckerte, weil er die Wohnung verwüstet hatte. „Komm zeig deine Hand her!“, bat Kiro ganz freundlich. Shin schüttelte den Kopf und sah kurz in den Spiegel, wo er merkte, dass Tränen in seinen Augen klitzerten. *Warum ist er nur so nett zu mir? Ich verstehe das gar nicht!* Kiro nahm sich einfach Shin’s Hand und sprühte das Desinfektionszeug darauf. Ruckartig zog Shin seine Hand wieder weg. „Au! Das brennt!“ „Stell dich nicht so an, du bist doch ein großer Junge, oder?“ Kiro sah Shin freundlich an und wuschelte ihm durch die Haare. Shin versuchte seine Tränen zu unterdrücken. Er schluckte sie runter, aber es bildeten sich immer wieder Neue. Verlegen sah er zu Boden. „Shin, was hast du denn? Ich versorge jetzt deine Hand und dann sagst du mir, was passiert ist, okay?“ Shin nickte kaum merklich, doch Kiro registrierte es und verband Shin’s Hand. „Warum tust du das für mich?“ Kiro war verdutzt. „Was meinst du?“ „Na, das hier!“, er deute auf seine Hand. Dann öffnete er die Badtür und machte Kiro noch mal das Chaos deutlich. „Warum bist du so nett zu mir? Das habe ich nicht verdient!“ „Warum strafst du dich so? Ich mache es gerne für dich. Soll ich dich etwa verhauen? Das könnte ich nicht weil…“ Kiro wurde rot und sah weg. Shin hakte nach. „Weil… was?“ „Weil du mein kleiner Bruder bist und ich dir nicht böse sein könnte.“ Shin unterdrückte seine Tränen nicht länger. Er fiel Kiro um den Hals und heulte sich aus. „Kiro, ich habe deine Freundlichkeit nicht verdient, und schon gar nicht deine Brüderlichkeit. Ich bin kein guter großer Bruder, wie könnte ich da ein guter kleiner Bruder sein? Ich hab sie ihm Stich gelassen!“ Kiro drückte Shin an sich. *Ist dieses Gefühlt schön, seine Nähe macht mich glücklich! Aber was denke ich da? Bin ich denn verrückt? Ihm geht es schlecht und ich genieße es auch noch!* „Was meinst du?“ „Ich habe Sky im Stich gelassen. Bloß weil ich mich nicht um sie gekümmert hab. Jetzt ist sie in großer Gefahr und ich weiß nicht, wo sie ist!“ *Oh Gott! Was weiß er darüber, dass Sky weg ist? Luminor hat doch nicht etwa angerufen? Oder bildet er sich das alles nur ein, liegt das immer noch am Fieber?* „Quatsch. Sky ist bei Luminor in Sicherheit!“ Er wollte Shin versuchen, die Wahrheit auszureden. „Ich werde sie nie wieder sehen!“, quasselte Shin gedankenverloren vor sich hin. „Wieso wirst du sie nie wieder sehen?“, fragte Kiro interessiert, während er die Badtür öffnete und Shin in dessen Zimmer lotste. „Wow ist das dunkel hier!“ Kiro schleifte Shin zu dessen Bett und setzte ihn ab. Dann wollte er die Nachtischlampe einschalten. „Die Lampe habe ich in meiner Wut aus dem Fenster geworfen!“, gestand Shin „Du hast was?“, fragte Kiro entsetzt. „Ja!“, entgegnete Shin und sah verlegen auf den Boden. Kiro ging zum Fenster und sah hinaus. Unten lag tatsächlich die kaputte Lampe. Er schloss das Fenster wieder und fragte dann: „Aber warum? Die war doch teuer.“, erwiderte Kiro. „Nicht so teuer wie Sky!“, schrie Shin förmlich, als er entschlossen seinen Kopf hob. In ihm begann plötzlich Wut zu brodeln. „Was meinst du damit?“, fragte Kiro und setzte sich zu Shin aufs Bett. Er verstand gerade gar nichts. „Ich war so sauer, weil ich nicht weiß, wo ich 100000€ für Sky herbekommen soll. Ich werde sie nie wieder sehen.“, schluchzte Shin. „Ach Shin, was erzählst du für einen Mist?“ Kiro wollte es einfach nicht glauben, dies klang ja gerade zu nach einer Entführung. Sollte dies wirklich stimmen? Aber woher sollte Shin es wissen? Kiro fiel es schwer, Shin etwas vormachen zu wollen. *Shin, ich glaube dir ja! Und mache das wirklich nicht gerne, aber ich muss es dir einfach ausreden und dir verklickern, dass du dir das alles nur einbildest. Du darfst dich jetzt nicht aufregen. Bitte verzeih mir!* „Ihr geht es bestens. Luminor ist mit ihr unterwegs. Du glaubst doch nicht, dass er es je zugelassen hätte, dass Sheila etwas passiert (auch wenn genau dies passiert war)?“ „Nein!“, antwortete Shin kleinlaut. „Siehst du?! Das liegt am Fieber. Du bildest dir das alles nur ein.“ Kiro drückte Shin zurück in die Kissen. Shin war wirklich total übermüdet. „Ich bilde mir das nicht ein! Vor einer ¾ Stunde hat hier ein Mann angerufen. Er wollte 100000€ für Sky haben.“ „Ach Shin, glaub mir doch. Das ist totaler Mist. Das hast du geträumt! Wo sollen die denn unsere Telefonnummer her haben? Da hat sich bestimmt einer verwählt oder einen Scherz erlaubt. (Obwohl so ein Scherz ist wohl eher unwahrscheinlich und es wird sich wohl kaum jemand verwählt haben, wenn er eine Lösegeldforderung verkünden will. Mein armer Shini. Warum muss ausgerechnet er so viel Schreckliches durchmachen. Wie gerne würde ich mit dir tauschen und dir so deine Schmerzen nehmen.) Leg dich hin und schlaf.“, befahl er Shin. „Nein! Ich will meine Schwester suchen, egal ob du mir glaubst und hilfst oder nicht. Ich dachte, du bist immer für mich da und hilfst mir?! Da habe ich mich wohl geirrt.“ Shin verließ sein Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. „Shin, so… Was machst du da?“ Er hörte wie der Schlüssel im Schlüsselloch umgedreht wurde. „Du glaubst mir doch eh nicht! Also kannst du auch hier bleiben. Und damit du mir nicht folgst, um mich aufzuhalten, sperre ich dich hier ein.“ „Was?“, Kiro sah wie gebannt die Tür an und rannte dann dagegen, um zu sehen, ob es stimmte. Er schlug mit der Faust dagegen. „Shin, mach keinen Mist! Komm zurück! Du bist doch gar nicht dazu im Stande, in deinem Zustand überhaupt etwas zu finden!“ „Was soll das denn jetzt bedeuten?“, schrie Shin stinksauer. Er war enttäuscht von Kiro. „Denkst du etwa, ich bin zu blöd, meine Schwester zu finden, glaubst du das?“ Kiro schüttelte seinen Kopf, was Shin natürlich nicht sehen konnte. „Nein. Das habe ich nicht gemeint. Du bist krank und zu schwach, um dich allein auf den Weg zu machen. Lass mich raus, ich glaube dir ja. Wir werden dann zusammen nach ihr suchen. Aber ich sage dir gleich, dass du dich umsonst verrückt machst. Sheila ist bei Lumi!“ Kiro hätte nicht gedacht, dass Shin ihm nicht vertrauen würde. Wie konnte es soweit kommen? Er wollte doch genau das Gegenteil erreichen, nämlich das Shin sich ihm anvertrauen kann. Er schluckte seine Tränen runter, Shin’s Worte taten ihm innerlich weh. „Wozu? Damit du mich davon abhältst, nach Sky zu suchen? Du sagst das jetzt bloß, damit ich dir glaube und du mich dann, wenn du frei bist, wieder aufhalten kannst. Vergiss es! Ich finde Sky, auch ohne deine Hilfe! Ciao!“ Shin knallte die Wohnungstür zu und rannte nach draußen, Kiro überließ er sich selbst. *Sky, wo bist du nur? Aber egal wo du bist, dein großer Bruder ist unterwegs. Ich lasse dich nicht allein, halte durch!*

„Shiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin! Komm zurück!“ Kiro sank an der Tür zu Boden. *Shin, verstehe mich doch! Ich will doch bloß nicht, dass dir etwas passiert. Du bist krank, noch dazu weißt du nicht mal, wo der Entführer ist. Was wird dir da draußen wohl alles passieren, wenn ich nicht da bin? Ich muss hier raus!* Kiro stand entschlossen auf und stemmte sich mehrmals gegen die Tür. Aber er war zu schwach, er bekam die Tür nicht auf. *Man Shin, wenn du wüsstest, was ich mir deinetwegen für Schmerzen zufüge...* „Ahhhhhhhhhhh! Wie sieht es denn hier aus?“, halte Strify’s schrille, quitschige Stimme durch die Wohnung. *Sie sind hier!* „Yu, Strify, lasst mich hier raus!“, schrie Kiro aus Shin’s Zimmer. „Kiro?“, fragte Yu in die Wohnung. „Ich bin hier!“ Yu lauschte. Die Stimme kam aus Shin’s Zimmer. Yu stand direkt davor und hielt ein Ohr an das Holz. „Seid ihr noch da? – Holt mich hier raus?“ „Au? Musst du so brüllen? Mein armes Ohr! Jetzt hab ich ‚nen Gehörsturz!“, grinste Yu, nachdem er ruckartig von der Tür weggesprungen war und sich nun sein Ohr rieb. Als ob Kiro es gesehen hätte, meinte er: „Hör auf zu grinsen! Mach die blöde Tür auf!“, ertönte seine Stimme im gebieterischen Ton. „Hast du verlernt, wie man Türen öffnet? Einfach die Klinke runterdrücken!“, plauderte Strify drauf los. „Du Scherzkeks. Hältst du mich für bescheuert? Shin hat mich eingeschlossen! Holt mich gottverdammt noch mal hier raus!“ „Wieso sperrt der dich bitteschön in *seinem* Zimmer ein und nicht in deinem? Sollst du etwa aufräumen und darfst erst wieder raus, wenn das erledigt ist? Dann sollten wir dich wohl besser drinne lassen!“, kicherte Strify. „Apropos, warum sieht es in unserer Wohnung so aus, als sei eine Bombe eingeschlagen?“, meldete sich Yu zu Wort. „Strify, wenn ich hier raus komme, bringe ich dich um. Oder du lässt den bescheuerten Quatsch und machst endlich die Tür auf. Dann überlege ich es mir noch mal. Ich sage euch alles, wenn ich nur endlich mal hier raus komme.“ „Yu, machst du das bitte, ich habe Angst!“, flehte Strify. Er wusste nur allzu gut, zu was Kiro im Stande war. Yu drehte den Schlüssel im Schloss um und schon sprang Kiro ihm entgegen. „Ich bin dann mal weeeeg!“, schrie Strify noch, bevor er panisch in sein Zimmer rannte, die Tür zuschlug und abschloss. Yu und Kiro schauten dem Sänger hinterher und mussen dann erst mal herzlich anfangen zu lachen. „Was hat der denn?“, fragte Kiro arglos. „Also bei so einer Drohung von dir würde ich auch Angst bekommen und abhauen. Du bist manchmal so komisch, da machst du einem echt Angst. Merkst du das eigendlich? Ich hatte auch Angst, als du mir das heute im Flur mit dem *Kehle durchschneiden* an den Kopf geknallt hast. Warum tickst du manchmal so aus? Irgendwie passiert dies immer dann, wenn es um Shin geht. Ich bin doch nicht blind, los Kiro, sag schon, läuft da was?“ Kiro wurde auf der Stelle rot. „Oh Gott Shin! Den habe ich jetzt ganz vergessen. Scheiße, dem passiert doch noch was, wenn ich nicht aufpasse. Ich muss ihn finden, und Sheila auch. Der Kerl ist doch so durcheinander, das der sogar irgendwelche *normalen* Väter mit Kinderwagen überrumpeln würde.“ Kiro packte seine Jacke und suchte in dem Chaos nach seinem Autoschlüssel, den er vorher einfach irgendwo achtlos hingeworfen hatte. „Wovon redest du?“ „Davon das Sheila weg ist und Shin mich eingesperrt hat, weil ich ihm nicht glauben wollte und er sich jetzt allein auf die Suche nach ihr macht. Ich muss ihn finden. Ich hätte ihm von Anfang an die Wahrheit darüber sagen sollen, das Luminor Sheila aus den Augen verloren hat.“ „Und woher wusste Shin, dass sie weg ist?“, fragte Yu, nachdem er sich auch runter gebeugt hatte und Kiro beim Schlüsselsuchen half. Kiro hielt in seiner Tätigkeit inne und suchte nach den richtigen Worten, während er seine Tränen versuchte zu unterdrücken. Es gelang ihm aber nicht. Unter Tränen erkannte er dann seinen Autoschlüssel und griff nach ihm. Dann stand er auf. „Mann, Sheila ist entführt worden. Man hat hier angerufen und Shin eine Lösegeldforderung überbracht. Du kannst dir vorstellen wie der ausgeflippt ist.“ „Aha, das erklärt also das Chaos hier! Und dann hat er dich wohl in sein Zimmer gespert?“ Yu sah sich um. „Ja, weil ich ihm nicht glaubte, oder besser versuchte, es ihm auszureden, weil ich ihn nicht beunruhigen wollte, schließlich hatte er die letzte Woche schon genug durchgemacht. Ich konnte ja nicht wissen, dass er es schon weiß. Er war so sauer, das ich ihm nicht glaubte und hat es mir in seiner Wut erzählt. Dann hat er mich in seinem Zimmer eingeschlossen. Und jetzt irrt er draußen rum, ohne zu wissen, wo er überhaupt hinsoll. Noch dazu mit Fieber. Ich muss ihn suchen. Du gehst am besten zu Luminor auf die Polizeiwache und erzählst von der Lösegeldforderung. Dann überlegt ihr schon mal, wie ihr das Geld zusammenbekommt. Ciao!“ Noch bevor Yu etwas erwidern konnte, war Kiro verschwunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  klene-Nachtelfe
2009-04-10T17:23:28+00:00 10.04.2009 19:23
Cooles Kapi...aber die haben auch nur Pech ne^^

Freu mich schon auf´s Nächste!!!


LG^^


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