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Close the Door

von

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Kapitel 20

Close the Door
 

Kapitel 20:
 

Als Seto erwachte saß ich immer noch auf dem Fenstersims, jetzt allerdings bepackt mit Schulbüchern, Notizen, meinem Schreibblock und einem Kugelschreiber.

Das Wetter hatte sich um hundertachtzig Grad gedreht. Die Wolkendecke war aufgebrochen und die Sonne spendete mir durch ihre kräftigen Strahlen ausreichend Licht.
 

Ich kämpfte mich gerade erfolgreich durch Mathematik, eines der wenigen Fächer, bei dem man mit Logik und Verstand nicht viel Zeit und Übung brauchte um die verschiedenen Rechenwege nachzuvollziehen und zu verinnerlichen.

Auch wenn ich zugeben musste, dass die Wahrscheinlichkeitsrechnung mir langsam echt zum Hals raus hing.

Immer der gleiche Mist.

Seto gähnte, seufzte leise und setzte sich auf.

Kurz fuhr er sich über das Gesicht.

Er schien immer noch ziemlich Müde zu sein, auch wenn seine Augenringe sich scheinbar etwas zurückgebildet hatten. Er sah besser aus, als noch vor wenigen Stunden.

Schließlich stand er auf, trat neben mich und sah mir kurz über die Schulter.

„Brauchst du Hilfe?“, fragte er und überflog meinen bisherigen Rechenweg.

„Nein. Ich krieg´s eigentlich ganz gut allein hin.“, erklärte ich und schrieb nach kurzem Überlegen das Ergebnis unter die Rechnung.

Er nickte.

„Ja, das sehe ich. Du hast keine großen Schwierigkeiten mit Mathe, stimmt´s?“

„Nein nicht wirklich. Es gibt schlimmere Fächer.“

„Zum Beispiel?“

„Englisch.“

Er lächelte leicht.

„Ehrlich? Englisch ist eines der wenigen Fächer das mir nicht total auf die Nerven geht in der Schule. Solltest du also mal Hilfe brauchen, sag ruhig bescheid.“

Ich lächelte ihn kurz an und beugte mich dann wieder über das Schulbuch.

„Danke. Vielleicht komme ich mal darauf zurück.“

„Mach das.“

Er wandte sich ab und ging ins Bad um sich kurz frisch zu machen.

In der Zwischenzeit klopfte es wieder mal an meiner Zimmertür.

„Ja?“, rief ich und hob den Blick um zu sehen, wer sich bei mir einschleichen wollte.

Es war Roland.

Er lächelte mich warm an und kam auf mich zu.

„Delia schickt mich. Es gibt gleich Mittagessen. Ich soll euch bescheid sagen. Du weißt nicht zufällig wo sich der Herr des Hauses befindet, oder?“

Ich zeigte kommentarlos auf mein Badezimmer und Roland nickte.

„Ich hab’s mir schon fast gedacht.“

Er setzte sich auf den Sessel und wartete.

Als Seto die Badezimmertür öffnete und seinen Bodyguard im Sessel sehen sah, stutzte er kurz.

„Was gibt’s?“, fragte er lauernd und setzte sich wieder auf mein Bett.

„Ich soll bescheid sagen das es in ein paar Minuten Essen gibt. Und außerdem sucht deine geliebte Cousine 3. Grades dich seit geraumer Zeit und spielt mit dem Gedanken eine Vermisstenanzeige bei der Polizei aufzugeben.“, belustigt kicherte Roland in sich hinein.

Ich grinste bei der Vorstellung, wie Maya hysterisch durchs Haus lief und „Honey! Honey!“ schrie.

Freak!

Seto stöhnte genervt und ließ sich wieder nach hinten fallen. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schüttelte fassungslos den Kopf.

„Womit habe ich das nur verdient?“

Ich lachte leise.

Verwundert hob er den Kopf und sah mich an.

„Da lachst du? Ich werde vom Teufel höchstpersönlich verfolgt und du lachst?“

Ich schlug die Hand vor den Mund und kicherte noch lauter.

Seto sah Roland gespielt verzweifelt an, was diesen dazu veranlasste sein breitestes und schadenfrohstes Grinsen aufzusetzen, dass er in diesem Moment zustande bringen konnte.

„Na ihr zwei seid mir ja tolle Freunde.“, stellte Seto kopfschüttelnd fest und setzte sich wieder auf.

Roland und ich sahen uns an, brachen in lautes Gelächter aus und auch Seto stimmte schließlich mit ein.

Es war erstaunlich. So unbeschwert hatte ich den eiskalten Geschäftsmann noch nie erlebt. Aber es war eine schöne Seite an ihm und ich schätzte es sehr, dass er sie mir zeigte.
 

Schließlich klopfte es erneut an der Tür.

Langsam hatte ich das Gefühl, mein Zimmer wurde der neue Aufenthaltsort für die Familie Kaiba.

Ich rief ein lautes „Herein!“ Richtung Zimmertür und Mokuba platzte ins Geschehen.

„Delia sagt ihr sollt zum Essen kommen und sie endlich von dieser Furie erlösen!“, blubberte Mokuba schwer atmend, drehte sich um und rannte wieder zurück.

Seto warf Roland einen flehenden Blick zu.

„Bitte, bitte, beschütze mich!“

Roland grinste und meinte: „Sorry, bin heute nicht im Dienst.“

Mit diesen Worten erhob er sich schwungvoll aus dem Sessel und schlenderte aus dem Zimmer.

Seto wandte sich zu mir um, tauschte einen Blick mit mir und ich konnte nicht anders, als wieder zu lachen.

Kopfschüttelnd stand der Herr des Hauses auf, kam auf mich zu und griff nach meiner Hand.

„Also komm. Wagen wir uns in die Höhle des Löwen!“, sagte er lächelnd und zog mich von der Fensterbank.

Gemeinsam verließen wir das Zimmer und machten uns auf den Weg zum Speisesaal.
 

„Setoooo….wo bist du denn gewesen?“, fragte Maya quengelig und griff nach seiner Hand um ihn zu seinem Platz zu zerren.

Sofort setzte sie sich wieder neben ihn, direkt gegenüber von Mokuba.

Diesmal hatte ich freie Platzwahl und wählte Mokuba als Sitznachbarn aus.

Roland und seine Familie nahmen nicht an der Mahlzeit teil.

Scheinbar war es eher die Ausnahme, dass die Familie mit den Kaibas zusammen aß.

Ich nahm an, dass sie ihr eigenes Appartement hier im Haus hatten und somit auch eine eigene Küche.

So groß wie die Villa war, könnten wohl bestimmt fünf Familien problemlos hier wohnen.

„Ich war spazieren.“, log Seto ohne mit der Wimper zu zucken und ließ sich von Delia einen Teller mit Reis, Rindfleisch, Gemüse und einer einfachen Süß-Sauer-Soße bringen.

Erleichtert stellte ich fest, das Delia auf meinen Teller weniger Soße getan hatte. Ich nickte ihr dankbar zu und sie lächelte mich warmherzig an und zwinkerte.

„Ohne mich?“, beschwerte sich Maya lauthals und zog einen Schmollmund.

„Ja, ohne dich.“, erwiderte Seto emotionslos.

Ich schielte zu Mokuba um zu sehen wie er die Augen erneut rollte und mich viel sagend ansah.

Ich wusste genau, was er mir damit sagen wollte. Und ich stimmte ihm voll und ganz zu.

Es war kein Wunder das Maya so sehr betonte, dass sie nur eine Cousine dritten Grades war.

Schließlich war die Verwandtschaft in dem Fall so gering, dass einer Partnerschaft oder Heirat nichts entgegenstehen würde.

Und dass Maya darauf aus war, war nicht zu übersehen.

Nur, war sich Seto dieser Tatsache auch bewusst?
 

Trotz allem verlief das Mittagessen recht ruhig. Ich schaltete einfach auf Durchzug und hörte ihr nicht mehr zu. Stattdessen vertiefte ich mich in die Kunst des Essen-bei-sich-behaltens.

Und das kostete sowieso meine ganze Aufmerksamkeit.

Nach dem ich zirka die Hälfte des Essens heruntergewürgt hatte, legte ich die Stäbchen beiseite und wartete geduldig darauf, dass auch die anderen fertig wurden.

Maya brauchte am längsten, war sie schließlich damit beschäftigt, Seto nebenbei mit irgendwelchen unwichtigen Themen zu behelligen. Zum Beispiel welchen Film sie im Kino gesehen hatte, welchen Schauspieler sie in ihrer Lieblingsserie am meisten mochte oder welches Nagelmuster sie sich für die nächste Maniküre überlegt hatte.

Welch ein Schwachsinn!
 

Nach dem alle fertig waren stand ich auf, entschuldigte mich und verschwand aus dem Raum.

Länger als nötig in der Gesellschaft der Braunhaarigen zu verweilen stand nicht in meinem Sinne.

Also ging ich wieder hoch in mein Zimmer, setzte mich wieder an meinen Platz auf dem Fenstersims und vertiefte mich in das Thema japanische Geschichte zu Zeiten der Meiji-Ära.
 

Es dauerte nicht lange, da öffnete sich die Tür, Seto trat ein, kam genervt seufzend zum Bett und legte sich hin.

„Ich werde einfach wieder schlafen. Ich glaube das ist das einzig sinnvolle, neben dem Arbeiten, was mir jetzt noch bleibt. Und da sie mir bei der Arbeit nur auflauern würde, entscheide ich mich für dein Bett.“, erklärte er als ich ihn fragend ansah und deckte sich wieder zu.

„Gute Nacht.“, murmelte er und schloss die Augen.

Ich lächelte leicht, stand auf und trat zum Bett.

Ich setzte mich auf die Bettkante und sah ihn neugierig an.

„Sag mal, Seto…“, begann ich und wartete bis er die Augen wieder öffnete, sich leicht aufsetzte und sich gegen die Wand hinter dem Bett lehnte.

„Warum schmeißt du sie nicht einfach raus, wenn sie dich so nervt?“

Gequält verzog er eine Grimasse und zeigte Richtung Tür.

„Was denkst du was ich heute die ganze Zeit versucht habe? Aber das Problem ist, dass es wirklich sehr unhöflich wäre sie einfach vor die Tür zu setzen. Sie ist ein Gast dieses Hauses und hat das Anrecht so lange zu bleiben wie sie es wünscht. Und da sie zurzeit Stress mit ihrem Vater hat, hat sie kaum eine andere Möglichkeit als hier aufzuschlagen. Was denkst du, was ich mir von ihrem Vater anhören müsste, wenn ich sie einfach vor die Tür setzte? Sobald die zwei ihren Zwist bereinigt haben, wird sie verschwinden. So lange habe ich sie in eins der Gästezimmer am anderen Ende der Villa quartiert.“

Ich schüttelte verwirrt den Kopf.

„Das verstehe ich nicht. Was ist so schlimm daran, sie vor die Tür zu setzen? Du bist der reichste Mann der Stadt, Seto. Du wirst ja wohl noch das Recht haben, dir deine Gäste selbst auszusuchen.“

„Ja, aber stell dir vor sie stände plötzlich auf der Straße, nur weil ich nicht bereit bin sie in meinem Haus aufzunehmen. Ihr Vater hat ihr, wie immer, wenn sie sich streiten, den Geldhahn zugedreht, das heißt ihre finanziellen Mittel belaufen sich im Moment auf…nichts. Im Moment ist sie was das angeht wahrscheinlich noch ärmer als du. Du hast zumindest einen Job. Auch wenn du ihn im Moment nicht ausüben kannst.“

„Ja…das stimmt. Doch wenn ich du wäre, würde ich ihr wohl lieber ein Zimmer im Hotel buchen und sie dort unterbringen. Ich weiß nicht ob es dir schon aufgefallen ist, aber dein kompletter Haushalt steht unter Strom seid sie hier ist. Und sie ist erst seit zwei Tagen hier…“

Seto überlegte einen Moment und nickte dann langsam.

„Du hast Recht. Das wäre die angenehmere Lösung. Sowohl für meinen Haushalt, meine Familie und mich…“

Und mich…fügte ich in Gedanken hinzu.

Er seufzte leise, schloss die Augen und kuschelte sich zurück in die Kissen.

„Morgen nach der Schule schmeiße ich sie raus.“, murmelte er leise und war wenige Minuten später schon eingeschlafen.

Kopfschüttelnd sah ich ihn an und lächelte leicht.

So viele unausgesprochene Worte lagen zwischen uns und trotzdem war die Atmosphäre angenehm entspannt.

Im Gegensatz zum gestrigen Abend. Da hatte es nur so geknistert vor Anspannung.

Es war eigenartig…aber andererseits fühlte es sich gut an.
 

Ich ließ ihn in Ruhe schlafen und kehrte zurück zu meinem Arbeitsplatz. Morgen würde ich wieder zur Schule gehen und es war besser, ich käme vorbereitet zum Unterricht. Außerdem musste ich zwei Klausuren nachschreiben und das wollte ich lieber schnell hinter mich bringen.
 

Nach zirka zwei Stunden war ich fertig mit lernen. Gerade zum richtigen Zeitpunkt, denn es klopfte mal wieder an der Tür.

„Ja?“, rief ich und schon stürmte Mokuba ins Zimmer.

Er schmiss die Tür hinter sich zu, quetschte ein schnelles: „Hallo Joey“ heraus und schmiss sich dann aufs Bett.

Seto wurde durch Mokubas auf und ab Gehüpfe unsanft geweckt und sah seinen Bruder verwirrt an.

„Moki was ist los?“, fragte er schlaftrunken und griff sich ein Bein des 12-Jährigen, zog daran, was den Jüngeren lachend zu Fall brachte.

„Die Furie sucht dich und hat mich solange genervt bis ich das Wohnzimmer freiwillig verlassen habe.“, erklärte er grinsend und kuschelte sich an seinen großen Bruder.

Seto stöhnte genervt und schloss die Augen.

„Wann verschwindet die endlich wieder?“, fragte Mokuba vorwurfsvoll und sah seinen Bruder aus großen, blauen Augen an.

Lächelnd beobachtete ich die zwei.

Es war wirklich süß mit an zu sehen wie Kaiba die Augen verdrehte sich kurz durchs Haar strich und Mokuba die Hand um die Schultern legte.

„Morgen Moki. Versprochen!“, erklärte er und lächelte seinen kleinen Bruder liebevoll an.

Erleichtert seufzte Mokuba und entspannte sich.

„Gott sei Dank! Ich dachte schon die zieht hier ein!“

Seto lachte leise.

„Du weißt doch wie es mit ihr ist, Mokuba. Sie bleibt immer nur so lange bis sie sich wieder mit ihrem Vater versöhnt hat.“

„Ja, aber jeder ihrer Besuche ist eine wahre Tortur!“, maulte der Kleine verdrießlich verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.

Seto lächelte, setzte sich dann auf und schälte sich aus den Decken.

„Was hältst du davon wenn wir dem ganzen Rummel entfliehen? Ich lade euch zum Essen ein. Wie wär’s mit McDonalds, Moki? Ich weiß doch das du den Fraß magst und wir waren schon ewig nicht mehr da.“

„Au ja!“, jubelte Mokuba, sprang aus dem Bett und kam zu mir gesprungen.

„Los Joey. Komm mit! Das wird lustig.“

Verwirrt sah ich Seto an. Dieser nickte mir auffordernd zu und stand ebenfalls auf.

„Ich ziehe mich schnell um. Wir treffen uns dann in zehn Minuten in der Garage. Mokuba nimmst du Joey mit dorthin?“, fragend richtete er sich an seinen Bruder.

Dieser nickte euphorisch.

„Klar, mach ich, Seto!“

Seto verließ das Zimmer und Moki zog an meinem Arm.

„Los komm schon!“

Ich lächelte und befreite mich aus seinem Griff.

„Warte einen Moment, ich geh nur kurz ins Bad.“, erwiderte ich und ließ ihn allein.

Ich schöpfte mir etwas Wasser ins Gesicht, trocknete es dann ab und sah kurz in den Spiegel.

So wollte Seto mich mit in die Öffentlichkeit nehmen? dachte ich zweifelnd und strich mir kurz über den fast verblassten blauen Fleck auf der linken Wange.

Wenn man es genau nahm, fiel es kaum auf.

Doch die Wunde an meiner Stirn war immer noch gerötet.

Na gut…ich hatte ihn nicht gebeten mich mitzunehmen. Er wollte es so.

Er würde schon wissen was er tat.

Ich ging zurück zu Mokuba und ließ mich von ihm zur Garage des Hauses ziehen.

Er wusste genau welchen Weg er wählen musste um der Furie, wie er sie nannte, nicht begegnen zu müssen.
 

Als wir in der Garage ankamen, staunte ich nicht schlecht.

Die Garage war riesig!

Es hatten bestimmt fünfzehn Autos platz. Im Moment standen jedoch lediglich 3 Autos schön säuberlich in einer Reihe.

Die Limousine war nicht da. Ich nahm an, Roland war im Auftrag von Seto unterwegs.

Die drei Autos auf der gegenüberliegenden Seite des Eingangs waren die Besten der Besten.

Das Linke kannte ich. In dem Auto hatte Seto mich damals, in der Nacht vor drei Wochen mitgenommen, als ich komplett durchnässt und durchgefroren vor seiner Bürotür gestanden hatte.

In der Mitte stand ein schwarzer Volvo in Sportausführung.

Das rechte Auto war recht unauffällig. Ein Wagen wie jeder ihn fuhr. Ich nahm an, Seto nutzte ihn vor allem wenn er privat in der Öffentlichkeit unterwegs war.

Es fiel wesentlich weniger auf in der Stadt mit einem 0815-Auto unterwegs zu sein als mit einem schwarzen Volvo.

Hinter uns öffnete sich die Tür und Seto kam hindurchgeschlüpft. Kurz sah er sich noch einmal über die Schulter, schien allerdings beruhigt.

Er trug eine blaue Jeans, Turnschuhe und ein lockeres weißes, sehr modernes Hemd. Er hatte es nicht in die Hose gesteckt und nur lässig an vier Knöpfen geschlossen.

Über seiner linken Schulter hing eine unauffällige, schwarze Umhängetasche.

Die schwarze Sonnenbrille auf seiner Nase machte seinen Auftritt perfekt.

Spontan hätte ich nicht erkannt, dass vor mir der reichste Jungunternehmer ganz Japans stand.
 

Plötzlich kam ich mir fast schäbig vor in meiner schlabberigen, viel zu großen Jeans, dem schwarzen unauffälligen T-Shirt und dem braunen Zipper.
 

Doch das Lächeln, das er uns schenkte, als er uns entdeckte verdrängte alle Gedanken über mein Aussehen in die hinterste Ecke meines Gedächtnisses.



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