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Close the Door

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Kapitel 8

Close the Door
 

Kapitel 8:
 

Langsam öffnete ich die Augen. Meine Sicht war verschwommen und ich musste mehrmals blinzeln.

Nach und nach klärte sich das Bild um mich herum auf.

Es war schon Morgen, die Sonne schien mit ihrer vollen Leistungskraft auf das Bett, in dem ich lag.

Ich wandte meinen Kopf nach links, sah das Fenster und brauchte einige Augenblicke, bis ich erkannte, wo ich mich befand.

Verwirrt schüttelte ich leicht mit dem Kopf, bereute es sofort wieder.

Ein stechender Schmerz machte sich in meinem Schädel breit.

Ich hob die Rechte und fuhr mir über die Stirn. Spürte ein Pflaster unter meinen Fingerspitzen. Die sich darunter befindende Wunde schmerzte leicht.

Schließlich drehte ich meinen Kopf auf die rechte Seite und blinzelte zur Uhr, die schräg gegenüber dem Bett an der Wand befestigt war.

Halb sieben! Verdammt!

Heute war Samstag und ich hatte Dienst. Ich musste sofort los, um zumindest noch den Großteil meiner Lieferung vor neun Uhr an den Mann zu bringen, sonst würden sie mich rausschmeißen.

Langsam setzte ich mich auf, spürte erst jetzt den Verband um meine Brust.

Verwundert sah ich ihn an, merkte erst jetzt das unangenehme Gefühl beim einatmen. Es war ein eigenartig dumpfer Schmerz.

Gebrochen?

Nein…bitte nicht auch noch das!

Schnell verdrängte ich meine Gedanken, akzeptierte den Verband einfach und schwang meine Beine aus dem Bett.

Ich war nur in Shorts und T-Shirt bekleidet, suchte schon fieberhaft nach meiner Hose, konnte sie aber nirgends entdecken.

Vielleicht im Badezimmer?

Vorsichtig verlagerte ich mein Gewicht nach vorne und stand dann auf.

Sofort musste ich mich an dem Bettpfosten zu meiner linken festhalten. Mir wurde schwindelig und auch leicht übel.

Oh Gott! Das würde ja richtig spaßig werden, bei der Arbeit.

Langsam setzte ich einen Fuß vor den Anderen, torkelte unsicher auf die Badezimmertür zu und sah hinein. Tatsächlich lagen meine Hose und mein Hemd des Vortages auf der Badewanne.

Kurz hob ich das Hemd hoch, schmiss es dann allerdings sofort wieder zurück. Es war mit Blut verschmiert.

Die Hose sah noch verhältnismäßig gut aus, jedoch noch leicht feucht.

Ich seufzte leise, legte auch sie wieder über den Rand der Badewanne und ging in das Zimmer zurück. Sah kurz in den Schrank, fand eine Jogginghose die mir passen könnte und schlüpfte umständlich hinein.

Je mehr ich mein Gewicht nach vorne verlagerte, desto übler wurde mir.

Ich schluckte und richtete mich wieder auf.

Hielt mich an der Schranktüre fest, als mich erneut eine Schwindelattacke übermannte.

Oh mein Gott, wie willst du denn so Zeitungen austragen?

Ich versuchte so tief Luft zu holen wie es ging, kam allerdings mit dem Verband und den schmerzenden Rippen nicht weit.

Schließlich stieß ich mich von der Schranktüre ab, wandte mich zur Tür und öffnete sie vorsichtig.

Ich trat auf den Gang, ging an der Wand gestützt ein paar Schritte den Korridor entlang, musste allerdings nach zirka zehn Schritten schon die erste Pause einlegen.

Kurz schloss ich die Augen, versuchte die schwarzen Punkte vor meinen Pupillen zu ignorieren. Es klappte nur dürftig.

Du musst weiter, sagte ich in Gedanken zu mir selbst und versuchte noch ein paar Schritte zu gehen. Doch ich war schlichtweg zu schwach. Nach zirka fünf Metern knickten meine Knie einfach weg und ich fand mich auf dem Boden wieder.

Hinter mir öffnete sich eine Tür und ein erschrockener Ausruf erklang über den Korridor.

Schritte näherten sich, doch ich sah nicht auf.

„Was soll das? Geh zurück ins Bett!“, motzte Kaiba und zog mich am linken Arm nach oben in eine halbwegs stehende Position.

„Nein…muss arbeiten.“ Erwiderte ich und wollte mich von ihm los machen doch mir fehlte die nötige Kraft.

Er schüttelte entschieden den Kopf, legte sich meinen Arm um die Schultern und stützte mich so gut es ging wieder zurück in mein Zimmer.

Innerhalb weniger Sekunden hatte er mich zurück in das Bett verfrachtet und zugedeckt.

Ich spürte den Schwindel, sah nur noch schwarze Punkte und fühlte mich furchtbar müde und elend.

„Seto…“, flüsterte ich leise, versuchte mich gegen seine sanften Hände zu wehren, die mich entschieden ins Kissen zurück drückten.

„Nein, Joseph.“ Erwiderte er und schüttelte zum Nachdruck mit dem Kopf.

„Aber heute ist Samstag. Ich muss Zeitungen austragen, sonst verliere ich meinen Job!“

Verzweifelt sah ich ihn an, so gut das in meinem Zustand noch möglich war.

„Ich kümmere mich darum. Mach dir keine Gedanken, sondern schließ die Augen und schlaf noch ein, zwei Stunden.“

Ich nickte ergeben und hörte auf mich gegen ihn zu wehren.

Stattdessen senkte ich die Lider, atmete tief durch und versuchte mich zu entspannen.

Währenddessen griff Kaiba nach dem Telefon, das neben dem Bett stand, wählte eine Nummer und wartete kurz, bis an der anderen Leitung jemand den Hörer abnahm.

„Roland ich bins. Ruf bitte Phil an und sag ihm, er soll sich fertig machen und das Viertel von Joseph Wheeler übernehmen. Und ruf bei der Zeitung an, melde ihn für die nächste Woche erstmal krank. Das Viertel, das Phil übernehmen soll liegt in….“

Weiter hörte ich nicht mehr zu.

Beruhigt drehte ich mich auf die Seite und zog die Decke noch ein Stück höher.

Dann schlief ich wieder ein.
 

Als ich das nächste Mal erwachte, ging es mir ein bisschen besser.

Wieder setzte ich mich auf, schwang meine Beine aus dem Bett und wartete noch einen Moment, ehe ich aufstand.

Fast zeitgleich setzte das Schwindelgefühl ein. Ich wartete einen Moment, bis es etwas zurück ging und stolperte unsicher auf das Badezimmer zu.

Ich ging auf Toilette, wusch mir die Hände und wagte einen kurzen Blick in den Spiegel.

Totenblass.

Schnell wandte ich mich wieder um und ging zurück in das Zimmer.

Legte mich in das weiche, kuschelig warme Bett und seufzte.
 

Es klopfte an der Tür.

„Ja?“, gab ich leise von mir, um den draußen stehenden Einlass zu gewähren.

Es war Kaiba.

Schweigend trat er ein, schloss die Tür hinter sich und kam dann näher an das Bett heran.

Er ließ sich auf der Bettkante nieder, zog ein Bein an und verschränkte die Arme darum.

„Wie geht es dir?“ fragte er leise und sah mir tief in die Augen.

Ich schluckte.

„Gut.“, erwiderte ich wenig überzeugend.

„Okay, und jetzt noch mal für die Großen: Wie geht es dir?“

„Schrecklich“

„Das klingt schon realistischer.“

Ich lächelte freudlos.

Dann wandte ich den Kopf ab und starrte zum Fenster.

„Hast du keine Fragen?“, fragte ich ihn leise und biss die Zähne zusammen. Wusste ich die Antwort doch ganz genau.

„Hast du keine?“

Etwas verwundert drehte ich mich wieder zu ihm um und sah ihn an.

„Doch.“, antwortete ich ehrlich.

„Und welche?“

„Wie komme ich hier her?“

Kaiba lächelte fast unmerkbar und rutschte dann ein Stück tiefer, um sich mit dem Rücken gegen den Bettpfosten des Himmelbettes zu lehnen.

Eigentlich war die Situation schon leicht krotesk. Ich lag hier in Seto Kaibas Villa in einem der Himmelbetten und besagter Mann saß gemütlich mit überschlagenen Beinen auf der anderen Seite des Bettes und ließ mich Fragen stellen. Utopisch!

Und trotzdem war es wie immer. Kaibas nähe gab mir ein Gefühl der Sicherheit, seine Anwesenheit ließ mich ruhiger werden. Auch wenn ich genau wusste, dass ich in weniger als zwei Minuten mit Sicherheit mit Fragen konfrontiert werden würde, die ich absolut nicht beantworten konnte beziehungsweise auch noch nicht wollte.
 

„Also gut. Ich bin zufällig vorbeigefahren, nachdem ich im Büro fertig war, habe dich im Straßendreck erkannt und mitgenommen.“

Ungläubig sah ich ihn an

„Zufällig? Du fährst zufällig einen Umweg von mindestens Fünf Kilometern und entdeckst mich trotz der Witterung und der Dunkelheit auf der Straße neben einer düsteren Hauswand?“

Er sagte nichts. Lächelte nur still vor sich hin.

Es war interessant, ihn lächeln zu sehen. Es kam nicht oft vor, dass er es in Anwesenheit anderer tat.

Es war ein schönes Lächeln. Vor allem wirkte es ehrlich.

„Reicht dir das als Erklärung nicht?“

„Nein.“

„Gut. Dann bin ich jetzt an der Reihe: Ich fahre also zufällig an deinem Haus vorbei, sehe dich im Graben liegen, du bist schwer verletzt, konntest nicht weit gekommen sein und hattest nicht mal eine Jacke dabei. Ich frage mich: Was ist passiert?“

Ich schluckte.

Wandte meinen Blick schnell ab.

Biss die Zähne zusammen und dachte an das was hinter mir lag. An die Geschichte mit dem Anruf aus der Schule, an die Gewalt, an die Schmerzen, die Kälte, die Angst…

Tränen kündigten sich an. Erfolglos versuchte ich sie aufzuhalten. Dann fuhr ich mir mit einer fahrigen Bewegung über das Gesicht und schloss die Augen. Versuchte alles auszublenden, die Geschehnisse zu vergessen, doch das ging nicht…

„Joseph?“

Leise sprach er meinen Namen aus, versuchte meine Aufmerksamkeit wieder in das hier und jetzt zu lenken.

Ich schüttelte leicht mit dem Kopf.

Dann antwortete ich mit einem traurigen Lächeln auf seine Frage: „Ich bin die Treppe runter gefallen.“

Ungläubig sah mein Gegenüber mich an.

„Wow…das war…die eindeutig schlechteste Ausrede, die ich je in meinem ganzen Leben gehört habe. Du warst auch schon einfallsreicher!“

Kaiba schmunzelte leise.

Ich wandte meinen Blick wieder von ihm ab.

„Warum fragst du mich das, Seto, wenn du die Antwort doch eh schon kennst…“, bemerkte ich, ohne die leiseste Gefühlsregung zu zeigen.

Seto antwortete nicht.

Sah mich nur an und wartete.

Ich wusste nicht auf was.
 

Schließlich stand er auf, fuhr mir mit einer leichten Bewegung über den Kopf und verließ dann ohne noch ein mal ein Wort an mich zu richten den Raum.

Ich fühlte mich allein gelassen, war gleichzeitig erleichtert.

Schloss die Augen.

Ließ meinen Tränen endlich freien lauf.

Und schlief nach wenigen Minuten einfach ein…
 

Nach einigen Stunden erwachte ich. Ich hörte Stimmen, zog verwirrt die Brauen zusammen und öffnete meine Augen.

Seto saß auf dem Sessel, direkt neben der Tür und unterhielt sich leise mit einem etwas älteren Mann, mit ergrautem Haar und einem weißen, langen Kittel. Ein Arzt, schloss ich daraus.

„…Ich verstehe ja, was sie mir damit sagen wollen. Trotzdem will ich erst einmal abwarten, wie es ihm in ein paar Tagen geht, bevor ich ihn mit so etwas konfrontiere.“

„Herr Kaiba, es ist egal, wie lange sie warten, es wird das Beste sein, sich jetzt darum zu kümmern.“

„Ich will ihm keine unnötige Angst, geschweige denn unnötigen Stress verursachen. Er ist stark, ich bin mir sicher er schafft es auch alleine.“

“Er wird es aber alleine nicht schaffen. Sehen sie sich ihn doch an. Er ist total abgemagert, schwach, hat wahrscheinlich seit Tagen nicht gegessen. Glauben sie wirklich, dass er das alles alleine hin bekommen wird?“

„Ich werde ihm helfen.“

„Aber ihnen fehlen die Kenntnisse.“

„Ich werde das schon schaffen.“

„Herr Kaiba, ich dachte, sie wären so etwas wie Feinde?“

„Das ist doch alles quatsch!“

Ich wusste, dass sie über mich sprachen, doch ich hatte keine Ahnung um was es sich handelte.
 

„Was ist quatsch?“, warf ich also dazwischen und sah die beiden abwechselnd an.

Erschrocken sah der Arzt auf, Setos Gesichtsausdruck veränderte sich nicht. Er behielt seine Maske auf, wie immer in der Gegenwart anderer.

„Es ist nichts. Vergiss es einfach.“, antwortete er unwirsch auf meine Frage und sah mir für einen Moment tief in die Augen.

Schnell schüttelte ich den Kopf.

„Sag schon!“

„Das geht dich nichts an!“

Ich zuckte zusammen. Seine Stimme klang hart und endgültig.

Also hüllte ich mich in Schweigen und sah ihn enttäuscht an.

Das war nicht Gerecht.

Seto murmelte einen leisen Fluch, stand dann ruckartig auf und verschwand mit schnellen Schritten aus dem Raum.

Mit zusammengebissenen Zähnen sah ich ihm nach.

Was war denn los?

Der Arzt wartete noch einen Moment, ehe er versuchte die Stimmung etwas zu lockern.

Er lächelte mich an, und hielt mir seine Hand hin.

„Hallo. Ich bin der Hausarzt der Kaibas. Aber nenne mich einfach Doc.“

Etwas unsicher nahm ich seine Hand, schüttelte sie leicht und lächelte schüchtern zurück.

„Ich wollte noch mal nach dir sehen. Du hast dir ganz schön den Kopf gestoßen. War dir heute vermehrt schwindelig, oder schlecht?“

„Ja…Als ich aufgestanden bin. Aber wenn ich liege, geht’s.“

„Ruh dich noch ein paar Tage aus. Du hast eine Gehirnerschütterung und wenn du dich Überanstrengst kann das böse enden. Sobald der Schwindel verflogen ist, kannst du gern wieder ein paar Schritte gehen.

Bis dahin mach bitte keine weiteren Strecken als bis zum Klo und wieder zurück.“

Ich nickte.

„Du hast dich sicher gefragt, was das mit dem Verband um deine Brust auf sich hat. Du hast zwei geprellte Rippen, ich hab sie dir bandagiert. Der Verband sollte noch wenigstens bis übermorgen dran bleiben. Zum Duschen kannst du ihn abnehmen, aber lass ihn dir danach wieder von jemandem anlegen. Du hattest eine böse Kopfwunde, ich habe sie genäht. Herr Kaiba hat den Auftrag dafür zu sorgen, dass das Pflaster jeden Tag gewechselt und die Wunde mit einem antiseptischen Mittel desinfiziert wird. Die Blauen Flecken werden in den nächsten Tagen zurückgehen. Wenn du willst kannst du dir die Salbe, die ich auf den Tisch gestellt habe, auftragen, das fördert die Heilung. Das war´s so weit.“

„Okay…wie lange bin ich mindestens Krankgeschrieben?“

„Mindestens bis Dienstag. Und dann sehen wir mal weiter. Vielleicht kannst du ab Mittwoch wieder in die Schule. Das sehen wir dann.“

Er lächelte mich warmherzig an und stand dann auf.

„Also dann Joseph. Ich sehe in ein paar Tagen noch mal nach dir.“

„Danke…“

Er hob die Hand zum Abschied und verschwand dann aus dem Raum.

Somit war ich wieder allein. Wusste zwar jetzt, wo der Schwindel, die Übelkeit und der Verband herkamen, doch fühlte ich mich deshalb nicht besser.

Kaibas ablehnende Haltung ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

Ich stöhnte leise.

Du bist selbst schuld, dachte ich. Du hast ihn jetzt schon viel zu nahe an dich heran gelassen. Jetzt gibt es wahrscheinlich kein zurück mehr. Und sobald du wieder gesund bist, wird er dich abschieben, zurückschicken oder sonst etwas. Und du wirst wieder allein sein. Noch einsamer sein. Bis du schließlich daran zerbrichst. So oder so, egal was passiert, er wird dich verletzen, hängen lassen, so wie es bisher jeder getan hat, den du in dein Herz gelassen hast.

Erst deine Mutter, dann deine Schwester, schließlich dein Vater, deine Freunde und mit ihm wird es dir genauso gehen.

Mit diesen Gedanken schloss ich die Augen, machte mich so klein wie möglich in dem riesigen Bett und versuchte wieder zu schlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2010-08-20T19:38:02+00:00 20.08.2010 21:38
Hal~lo

Es ist unglaublich, dass Joey selbst nach solch einem harten Tag an seine Arbeit denkt. Da merkt man mal wieder, wie sehr seine Existenz an seinem Job hängt. Merkt er denn nicht, dass es ihm schlechter geht, als jemals zuvor? Und dass er bei Seto ist?Des weiteren habe ich bemerkt, dass Joey innerlich viel stärker ist als körperlich, was man daran merkt, dass er sich immer wieder überwinden will, obwohl es seine körperliche Verfassung nicht zu lässt. Das finde ich sehr bewundernswert.

>>[...]zog mich am linken Arm nach oben in eine halbwegs stehende Person.[...]<< Diesen Satz versteh ich nicht ganz, vllt. meinst du ja 'Position' statt 'Person'?!

Die Treppe runtergefallen ?! o.O Das ist mit 'Ich bin gegen die Tür gelaufen' die wirklich schlechteste Ausrede, die es gibt, da stimmt Seto vollkommen zu *nick nick* Ich finde es schön, dass er auch dazu bereit ist sich um Joey zu kümmern obwohl er noch Schule, seine Firma und einen kleinen Bruder hat. Full-time Job, indeed.

Vielen Dank

LG Perpendikel
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2009-02-18T21:10:31+00:00 18.02.2009 22:10
Mal wider ein sehr schönes Kapi *knuddel*
Und armer Joey *ihn knuddel* er hatt es aber wirklich nicht leicht *kiss*
Und ich denke auch nicht das Seto Joey danach raus werfen wird ich hoffe es auf jeden fall nicht *knuddel*
Bin ja mal gespannt wie es weiter gehen wird bei deiner klassen FF *knuddel*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von:  Sky2
2009-02-17T20:47:14+00:00 17.02.2009 21:47
wieder ein super kapi!!
^^

wie kann joey denn nur glauben das kaiba ihn rausschmeißen wird?? das würde er mit sicherheit nie tun....
er tut mir so leid! ich hoffe kaiba schafft es irgendwann (bald) das joey mit ihm redet!!!!

und die sache mit dem arzt hat mich neugierig gemacht, deshalb freu ich mich schon wieder total auf das nächste kapi!!

bis dann
lg sky
Von: abgemeldet
2009-02-17T14:08:29+00:00 17.02.2009 15:08
Dafür dass Joey regelmäßig geschlagen wird ist seine Psyche noch
ziemlich stabil.Ok, die ersten Anzeichen von Störungen kommen schon,
aber das gefällt mir so an diesen ffs^^
Freu mich schon aufs nächste Kappi

Lg Lokihasser
Von:  soraya-solan
2009-02-17T10:30:36+00:00 17.02.2009 11:30
*schnief*
Joey. *in arm nehmen will und trösten will*

1. Glaube ich nicht das Seto ihn abschieben wird,
dafür ist er ihm einfach zu wichtig geworden.
Sonst hätte er sich nicht extra die Mühe gemacht in sein Viertel zu fahren
und zu schauen wie es ihm geht.

2. Was will Seto ihm nicht sagen?
Um was geht es dabei?
Um Joey oder seinen Vater?
Ich hoffe es ist nichts schlimmes
und falls doch hoffe ich das Joey es übersteht.
Aber ich denke egal was es ist,
Seto wird ihm zur Seite stehen und helfen.
WENN Joey das zulässt.
Denn Wenn das nicht passiert kann Seto ihm nicht helfen
so gern er es auch möchte.
Es hängt alles von Joey ab.
Ich hoffe Joey überwindet seine Angst
und öffnet sich Seto und erzählt ihm alles.
Denn ohne das kann Seto ihm nicht helfen.

Ich bin gespannt wie es weiter geht.

VLG deine Ss
Von:  Rani
2009-02-17T07:33:11+00:00 17.02.2009 08:33
Bei den letzten Sätzen hätte ich beinahe geheuelt und das beim Frühstück, naja... was solls es war ein tolles Kap ich freue mich richtig nciht das es ihm schlecht geht aber man merkt das dein Schreibstil immer besser wird vielleicht bilde ich mir das auch nur ein ich hab ja nicht so die ahnung davon aber ich finde es supper mach weiter so ich freue mich schon auf das nächste Kap^^

lg Rani


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