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Fou après te

von

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Das Schönste Geschenk

Der Junge hatte heute einen Anstrengenden Tag hinter sich gebracht, keiner wollte irgendwas mit ihm zu tun haben, die Zeit auf der Schule war seit etwa einem Monat Vergangenheit, er hatte es so gewollt, das er sich zurück ziehen konnte, einfach ruhe haben.

Und doch eine Sache fehlte ihm, er konnte nur nicht genau sagen was genau es wart.

Langsam senkte sich sein Körper in einen Staubigen Sessel die Federn waren heraus gegangen und Piekten leicht in den Rücken hinein aber trotz dem was nun geschah, fühlte er nichts außer ein Gefühl was er nicht vermochte zu beschreiben.

Wer war ihm schon wichtig gewesen damals...? Niemand!

Und so würde es auch Bleiben, er lebte schließlich nur für sich, und die anderen sollten ihn in ruhe lassen, am besten er würde keinen von ihnen je wieder sehen, die Hände wurden an die Stirn gepresst schreckliche Kopfschmerzen machten sich breit, wart der Tag doch schließlich ziemlich Hart gewesen, der Dunkeläugige musste sich anstrengen um nicht an diesen Schmerzen zu Krepieren.

"Mist!" knurrte er in sich hinein, nun noch eine Nacht, Morgen würde er endlich mal hinaus gehen, hatte er schließlich Morgen Geburtstag

Andy saß zuhause in ihrem dunklen Zimmer, eingesperrt von ihren Eltern. Sie hatte sihc ihnen mehr als nur einmal widersetzt und stand nun nur noch einen winzigen schritt davor von zuhauser rauszufliegen. In Gedanken war sie shcon dabei nach einer neuen wohnung zu suchen. Zudem hatte sie nun beabsichtigt eine Ausbildung zur Aurorin zu machen, bzw die ausbildung war ihr bereits sicher. Ihre eltern hatten sich da etwas ganz anderes erhofft gehabt, doch andromeda würde das durchziehen, ob sie nun die unterstützung ihrer eltern haben würde oder nicht.

Die Nacht war voller Albträume gewesen, gesäumt von der schrecklichen Vergangenheit die ihn umgeben hatte wie ein Leuchtfeuer die Sterne im Himmel, oder wie auch immer man es ausdrücken vermochte.

Die Augen öffneten sich schmerzlich, denn er hatte die Nacht auf dem Hocker verbracht, der erste Gedanke der durch seinen Kopf schoss wart ein "Dir hat wirklich noch nie jemand ein Geschenk gemacht.." als der Dunkelhaarige es so andeutete..es schien auch noch nie wirklich wichtig gewesen zu sein, das er überhaupt Existierte und so stand er auf, ging in das Schmutzige Badezimmer und machte sich fertig, die schweren Klamotten legten sich wie Staub auf seinen Körper, und schaute der Junge in den Spiegel und runzelte die Stirn "Nein, du siehst immer noch so gut aus wie Immer, aber dennoch..", die Schritte lenkten ihn hinaus in die Küche die ebenso Schmutzig wart wie der Rest des Hauses, des Alten Riddle Hauses das er so sehr Hasste "ich muss raus hier.." schoss es aus seiner Kehle, und doch wiederstrebte es ihm, in die Menschen mengen zu gehen...die Beine wurden trotzdem nach draußen bewegt, nun gab es kein zurück mehr.

Andromeda hatte den Auftrag von ihren Eltern bekommen etwas in der Nokturngasse zu besorgen.

Diese gegen war ihr alle andere als geheuer, doch als tochter der blacks hatte sie hier nichts zu befürchten. Sie besorgte rasch die kleinigkeit um die ihre mutter gebeten hatte und wollte sihc dann shcon auf den rückweg mache, als sie plötzlich gegen eine durchtrainierte brust stieß, da sie so in gedanken war und etwas nach hinten taumelte und zu boden fiel.

Die Gedanken hatten ihn mal wieder in Beschlag genommen doch als etwas oder besser gesagt Jemand gegen ihn Lief und dann auch noch ein Dumpfes Geräusch ertönte schaute der Junge etwas Finster drein.

"Pass doch besser auf!" zischte dieser, die Dunkelheit in der er die Letzten Monate gelebt hatte, machte ihn zu keinem besseren Menschen.

"Hast du Keine Augen im Kopf..?" schoss es wie ein Schwall von Wasser aus seiner Kehle, nein wie unhöfflich, anstatt ihr zu helfen schaute er sie nur Verachtend an, konnte der Junge sich doch nicht an die Fremde erinnern.

Andy schmerzte der Aufprall leicht und sich raffte sich langsam wieder auf.

"Es tut mir leid.."murmelte sie leise und wagte es anfangs gar nciht erst aufzublicken, doch dnan kam ihr diese stimmte bekannt vor.

Sie hob ihren blick und zögerte kurz.

Vor ihr stand Tom Riddle, ein Slytherin, der mit ihr den abschluss gemacht hatte. Er schien sich jedoch nciht an sie zu erinnern.

Die Augen waren Zielsicher und Abschätzend auf das Mädchen gerichtet, toller Geburtstag das 18 Lebensjahr hätte genauso gut zuhause anfangen können.

"Wer zur Hölle bist du..?" flüsterte die Maskuline Stimme in die ihre Richtung, vielleicht würde er sie dann wiedererkennen.

"Andromeda Black.."erwiderte sie leise, es war eigentlich sogar nur ein flüstern. Sie hatte sich den Staub von ihrem umhang abgeklopft und blickte nun unsihcer weiterhin zu Tom auf. Er hatte eine furchteinflößende udn doch zugleich anziehende wirkung auf sie, sie etwas verwirrte.

"Black.." murmelte er und überlegte angestrengt "Natürlich, Black, du warst in meinem Jahrgang.." tatsächlich nun erinnerte sich der Junge wieder und eine Braue wurde in die Luft gehoben, vielleicht sollte er sie einfach Ignorieren, Umdrehen und weggehen, dies wollte dieser auch grade tun, doch irgendwas Innerliches Hinderte ihn daran, hatte er nicht damals schon so ein Komisches Gefühl gehabt?.

- Rede dir nichts ein Tom! du Hasst sie..genau wie alle anderen - flog es durch sein Denken.

"Mhn...ja.."erwiderte sie leise und senkte ihren blick wieder.

"Es tut mir leid, ich wollte dich nicht aufhalten" flüsterte sie, schlang ihrem umhang enger um sich und wand sich bereits zögernd von tom ab.

Dieser Blickte mittlerweile etwas abwesend drein, und wenn nicht gar In Mitleid versunken, Mitleid für dieses Mädchen, denn auch er hatte mitbekommen wie es im Hause Black zuging.

"Oh Nein, du hast mich nicht.." doch der Dunkelhaarige Schwieg Lieber, sie hatte ja keine Ahnung, von ihm nicht und von allem anderen auch nicht.

"Ich..also...Tschüss" murmelte sie verlegen und stürzte sihc wieder in die Mengen.Sie kam nicht wet, da wurde sie vine einm zauberer in eine verdreckte gasse gezogenund gegn die wand gedrückt.

"Na meine kleine, haben wir uns verlaufen?" flsüetret ihr der widerlings ins ohr und sie versuchte zu schreien, doch der mann presste ihr seine hand auf den mund.

Tom hatte eigentlich nicht vor heute noch eine Heldentat zu vollbringen, aber dieser schien sie nett zu finden, jedenfalls ein wenig.

Und so wollte er ihr hinterher gehen, als er aus der Ferne ein leises Wimmern vernahm.

"Wollen wir vielleicht eine Runde Spielen..?" wisperte dieser Grinsend zu dem fremden Fetten Zauberer rüber.

Sie hatte versucht sihc zu wehren, doch der zauberer war immer grober und gewalttätiger geworden und hatte mit seinen hände ihre kehle zugeschnürt und ihr die luft abgeshcnitten.

Als dann Tom kam, bekam der zauberer panik und machte sihc rasch aus dem staub. Andy unterdessen bekam keine luft mehr und sank an der zum dreckigen boden hinab.

Dieses eine Mal schien es ihm sogar etwas auszumachen und so ging er zu dem Mädchen und hockte sich nieder, er packte sie und zog sie nach Oben "Lass dich nicht in dieser Gegend erwischen, hier laufen noch mehr davon rum.." seine Stimme klang nun ruhig und mitfühlend.

Sie ringte noch immer nach luft und hatte fast tränen in den augen als tom sie nun auch no so sböse anfunkelte.

Sie war unfähig etwas zu erwidern, versuchte ihr zittern zu verbergen und blickte ihm einen augenblick lang in die augen.

"Wie auch immer.." sagte er nun leise und wandte sich leicht von ihr ab, dennoch zog er sie hinter sich her, raus aus dieser Gasse, raus aus dem Gedrängel was sie beide umgab.

"Und nun sag mir, was du hier machst..? so alleine als Mädchen in dieser Gasse, ist alles andere als Gut"

Wieso hatte er ihr geholfen? Plötzlich empfand er weder Hass noch Liebe, Irgendetwas dazwischen, auf dem Weg zur Besserung.

Vergessen das er doch heute 18 Geworden war, und das dieser Tag grade erst angefangen hatte, stellte sich der Junge Mann grade vor sie hin und fing Plötzlich an zu Lächeln "Wenn ich dich hier noch einmal alleine erwische, dann muss ich wohl Geleit Schutz anbieten?"

Sie lies sihc zögernd, doch im moment ohnehin zu schwach um sich zu wehren, von ihm mitziehen.

"M..meine Mutte.r..ich musste etwas für sie abholen.."gestand sie nur leise und ging nicht witer darauf ein.

Sie war verwirrt und noch etwas verängstigt vor dem vorfall eben.

"Danke...du also..ich meine ohne dich..ich wieß nciht was der getan hätte.."flüsterte sie fast.

Tom beugte sich wieder leicht zu ihr und hielt ihren Unterarm fest, wenn auch nur Leicht ohne Jeglichen Druck "Ich weiß was solche Männer mit einem Mädchen machen.." flüsterte der Junge in ihre Richtung, Die Pupillen Stechend auf sie gerichtet, die Lippen immer noch mit einem Leichten Grinsen belegt.

"Sie tun Böse dinge mit Mädchen..Du willst es gar nicht Spüren.."



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