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Yakusoku

Hoping the love will reach you.
von

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Prolog

Titel: Yakusoku

Thema: The GazettE

Part: Oneshot/Prolog ?

Genre: Shônen Ai, Romantik, Drama, Lemon

Pairing: Ruki X Uruha

Disclaimer: Tja~, die Jungs gehören leider nicht mir *schnüff*. Ich verdiene auch kein Geld hiermit. Aber das Gute daran ist, dass sie kein Deutsch können, weil dann die Möglichkeit bestehen würde, dass sie meinen Quatsch lesen XD

Warnung: Naja ich hatte keinen Betaleser, daher: Wer nen Fehler findet, kann ihn gerne behalten, adoptieren, heiraten und was ihm sonst noch so einfällt, Amen xD

Und noch ne Warnung: ich liebe Bandwurmsätze *///*

sinnloser Kommentar: So~ Uru und mich hat's mal wieder überkommen xDDD Ich will jetzt nichts vorweg nehmen, ich sag nur soviel: die FF geht leicht von der Hand und ich bin ja zur Zeit eh fleißig am Tippseln ^^ Also keine Panik, ich schreib den Rest noch weiter und fertig. Und jetzt wünsch ich erstmal viel... Spaß beim Lesen ^^'
 

Yakusoku
 

Wofür kämpften Menschen? Wofür sollte er kämpfen? Für sich selbst? Eher nicht, dazu konnte er sich zu wenig leiden... Für andere? Wer käme denn überhaupt in Frage? Der Kerl, der eben laut polternd und so offensichtlich wütend die Wohnung verlassen hatte, dass es sicherlich das ganze Haus mitbekommen haben musste, sicher nicht. Genauso wenig wie seine Vorgänger. Die wollten ihn nur haben, besitzen, vorzeigen und sich dabei toll vorkommen. Doch warum, das verstand er selbst nicht...
 

Leise seufzend erhob sich Uruha von seinem Bett, wickelte sich den schwarzen Satinbademantel, der sich neben diesem auf einem Stuhl befand, eng um den Körper, nachdem er hineingeschlüpft war. Er war wieder alleine. Das hatte er doch gewollt oder nicht? Das war doch genau das gewesen, was er bezweckt hatte, als er seinen Verehrer nach 'getaner Arbeit' vor die Tür gesetzt hatte. Und trotzdem war er unzufrieden. Er fühlte sich leer, zerschlagen und ausgehöhlt. Schon lange. Jahre, um genau zu sein und noch genauer dreieinhalb Jahre. Seit diesem einen tristen, grauen Tag im Herbst. Ob es wirklich geregnet hatte oder nicht, wusste er nicht mehr. Vielleicht war es auch einfach eine Einbildung , die erst im Nachhinein hinzugefügt worden war, weil es gut zur allgemeinen Situation gepasst hatte.

Doch so etwas passierte dauernd, täglich, stündlich, minütlich auf der ganzen Welt wurde jemand verlassen und es kümmerte niemanden. Außer die betreffenden Personen. Nicht dass er selbst Mitleid mit seinen Leidensgenossen oder -genossinnen hatte, dazu war er zu egoistisch, was man auch an seinem Verschleiß an Männern, die er kaum oder auch gar nicht kannte, bemerken konnte. Er wusste, dass sie ihn begehrten und das war das Einzige, was ihn noch ein ganz kleines Bisschen in dem Glauben hielt, dass er nicht komplett wertlos war. So fühlte er sich seit damals, seit sein Geliebter ihn nicht mehr hatte haben wollen. Dieser war jetzt glücklich, lächelte auf komplett andere Art und Weise, als er es zu der Zeit getan hatte, als sie beide noch zusammen gewesen waren. Und obwohl er sich für den Mensch, den er liebte, freute, tat es weh zu sehen, dass nicht er selbst es war, der dieses Lächeln hervorrief. Immer noch. Genauso stark wie damals.
 

Lustlos schaltete der Dunkelblonde die Stereoanlage ein, sodass er das Ticken der Uhr nicht mehr vernehmen konnte, die ihm unbarmherzig Sekunde um Sekunde davon überzeugte, dass er immer alleine sein würde. Das war ein schlechtes Gefühl, doch er wurde es nicht los, würde es vielleicht niemals werden...
 

~~~*~~~***~~~*~~~
 

„Kouyou-kun... eto~ -san?“

Angesprochener drehte sich zu der Stimme um, verdrehte schon innerlich die Augen, immerhin war diese Anrede das letzte Mal in der Schulzeit gebraucht worden. Er mochte seinen Namen nicht und doch konnte er nichts dagegen tun, dass er ihn verfolgen würde.

Mit gehobener Augenbraue musterte er den relativ kleinen Brünetten vor sich, versuchte sich zu erinnern, ob er ihn irgendwo her kannte, doch ihm wollte kein Name zu dem Gesicht einfallen, das er vor sich hatte.

„Und Sie sind?“, fragte er also kalt und bemerkte nur zu deutlich, wie Enttäuschung in den Augen des Fremden aufblitzte. Nicht sein Problem...

„Matsumoto Takanori, ich... wir haben zusammen Abschluss gemacht und... gomen, ich werde einfach gehen und nicht weiter stören...“

Schon während sich der Andere umdrehte und seinen Worten Taten folgen ließ, formte sich vor dem inneren Auge des Größeren ein Bild, auch wenn es undeutlich war. Da war einmal dieser kleine... Typ gewesen, der in manchen Stunden neben ihm gesessen hatte und sehr augenscheinlich Bewunderung oder auch mehr für ihn empfunden hatte. Ja, vielleicht war das der junge Mann von damals gewesen.
 

„Ist schon okay, ich kann nur diese Anrede nicht leiden... Uruha desu...“, erwiderte er also, woraufhin der Brünette sich umdrehte und irgendwie irritiert aussah, dann jedoch zu verstehen schien.

„Ich hab auch einen Namen für meine Freunde. Und Bekannten natürlich, also Sie... du... Ruki. Ich nenne mich Ruki. Lasse mich so nennen...“

Und da stammelte dieser Typ vor sich hin, war ja fast niedlich. Aber auch nur fast. Und doch erschien ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht des Dunkelblonden. Vielleicht würde er heute ihn nehmen...
 

~~~*~~~***~~~*~~~
 

Schwer atmend ließ sich Uruha nach hinten in das Kissen sinken, hatte die Augen geschlossen und genoss das abebbende Kribbeln, das schon lange nicht mehr so stark gewesen war. Es war wirklich schön gewesen und zum ersten Mal seit langer Zeit hatte er sich nicht nur begehrt, sondern auch zusätzlich noch geachtet gefühlt. Geachtet, behütet, gut behandelt, nicht wie ein lediglich attraktiv aussehendes Stück Fleisch, das man so schnell wie möglich zu seinem Eigen machen wollte, damit es kein anderer tat.
 

Natürlich hatte eins zum anderen geführt, als er sich die unverhoffte Begegnung, die er in seiner Stammkneipe gemacht hatte, näher angesehen hatte. Sah ja auch nicht schlecht aus, da konnte man schon in sein typisches Muster zurückfallen oder?

Doch mit so etwas hatte er nicht gerechnet. Ruki war so sanft, so zärtlich und schon beinahe schüchtern gewesen, als könnte er vom bloßen Anschauen etwas an dem Älteren zerbrechen. Und dieser müsste wirklich lügen, wenn er sagen würde, dass ihm das nicht gefallen hatte. Wer genoss es denn auch bitteschön nicht, wie ein Schatz behandelt zu werden?

Daher hatte sich allerdings die Tatsache für ihn bestätigt, dass der Brünette ihn liebte und das anscheinend nicht nur ein klein wenig. Normalerweise müsste er jetzt Angst bekommen, ihn von sich weisen, wie er es immer aus Furcht tat, dass ihm jemand nahe genug kommen konnte, zu nahe, als dass er sein hässliches Inneres noch verstecken konnte. Doch irgendetwas war anders, auch wenn er es nicht greifen konnte.
 

Der Kleinere ließ sich neben ihm auf das Bett sinken, sah ihn fast schon verträumt an und streckte die Hand aus, um Uruha berühren zu können, nur mit den Fingerkuppen und kaum spürbar, doch es reichte, dass dieser die Augen aufschlug und ihn anblickte. Für den Älteren wirkte es, als hätte sich der Andere damit vergewissern wollen, dass das kein Traum war, dass er wirklich Materie hatte und diese Tatsache lockte ein bei ihm so seltenes Lächeln auf seine geschwungenen Lippen.

Und just in diesem Moment spürte er, was anders war: er fühlte sich nicht einsam, nicht alleine, was er sonst immer tat, obwohl jemand bei ihm lag. Das war die so kleine und auf der anderen Seite doch so große Veränderung.
 

„Willst du bei mir bleiben?“
 

Rukis Augen weiteten sich, als er diese Frage vernahm, hatte er doch anscheinend nicht damit gerechnet.
 

„Wie... bei dir bleiben?“
 

Berechtigte Frage, wenn man es recht bedachte... Da gab es ja mehrere Möglichkeiten. Über Nacht, zum Duschen, für den Rest des Lebens... Also nur verständlich, dass der Brünette nachfragte.
 

„Liebst du mich?“
 

Zuerst herrschte Totenstille, dann war ein leises 'Hai' zu vernehmen, kaum ein Flüstern, wenn man es recht bedachte.
 

„Willst du bei mir bleiben und meine Einsamkeit vertreiben, auch wenn ich dich nicht liebe?“
 

Erst allmählich drang bei dem Jüngeren die Bedeutung dieser Worte durch, das merkte man nur zu deutlich und auch schien er zu überlegen. Doch das war zu natürlich, immerhin hatte Uruha gerade indirekt verlangt, dass sein alter Bekannter sich freiwillig verletzen lassen würde, ihn jedoch im Austausch dafür bekam und das alles wegen einer einzigen Nacht. Das kam schon etwas blöd. Und außerdem war es eine schwere Entscheidung. War Ruki stark genug, wollte er es überhaupt sein?“
 

„Hai...“
 

Schon wieder so leise und doch so ausdrucksstark. Dieses eine Wort änderte auf einen Schlag das Leben zweier Menschen. Und ohne es zu wissen, trafen diese zwei Menschen ein weiteres Abkommen, das allerdings im Stillen. Der eine gelobte sich selbst, die Person, die er liebte, seit er sie das erste Mal gesehen hatte, glücklich zu machen, niemals im Stich zu lassen und niemals zu verletzen und der andere nahm sich vor zumindest zu versuchen sich erneut zu verlieben.
 

Wofür kämpften Menschen? Vielleicht für jemanden, der irgendwann kam und einen erlöste? Ja, vielleicht. Doch das waren Dinge, die nur die Zeit zeigen konnte...
 

~~~+~~~+~~~ OWARI??? ~~~+~~~+~~~
 

So~, das war's. Ich weiß noch nicht, ob ich das weiterschreiben soll, eigentlich hätte ich hier tatsächlich mal Lust zu, wie schaut's bei euch so aus?

*fragend guck*

Würde mich über Statements freuen, hab euch lieb x33

*flausch*

mata~ anael-hime



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  -shiyuu
2008-11-20T22:41:52+00:00 20.11.2008 23:41
so, bin ich auch endlich mal zum lesen gekommen ^^
es ist wirklich süß =)
und...
ja..
ich weiß gar nich wa sich groß sagen soll x'D
ich mags, ist mal was anderes ^^
werd gleich weiterlesen (wenn ich net nebenbei einschlafe XD)
Von: abgemeldet
2008-11-18T21:14:58+00:00 18.11.2008 22:14
Och das ist ja soooo süß...^^...und ich bitte dich um eine Fortsetzung...*gaaaanz lieb guck*...
GlG Aidou
Von:  sara-makoto
2008-11-18T20:07:24+00:00 18.11.2008 21:07
mal ganz nebenbei: wenn du nicht weiter schreiben solltest, dann wäre ich se~hr unzufrieden!
...
Und ansonsten: ich mag den Anfang - auch wenn er ein bisschen kurz ist
^^
*Uru zum Schreibtisch schieb*
Weiter machen!
Von:  Rosfield
2008-11-18T09:48:48+00:00 18.11.2008 10:48
omg...ich liebe es
; _ ;
ich weiss nicht ob ich drüber lächeln, oder drüber weinen soll
es nimmt mich zumindest sehr mit.

Weiter würde ich aberdazu nichts mehr schreiben, ich find der Prolog..oder diesen kapi ist aussagekräftig genug und jeder kann sich, wenn er mag, es ja selbst weiter denken

kurze rede, noch kürzerer Sinn, ich liebe es <3
Alleine dein Schreibstil ist toll und zwingt einen es weiter zu lesen
Von: abgemeldet
2008-11-15T13:22:22+00:00 15.11.2008 14:22
So ich habs jetzt endlich geschafft nen Komi dazu lassen *grins*

Die Story finde ich ganz gut da sie sehr nah an der Realität ist wie du ja weist. Sorry wenn ich es so ausdrücke aber ich finde Uruha ist ein Ars... weil er ja irgendwie in gewisser Weise mit den Gefühlen von Ruki spielt. Aber zur Verteidigung muss man ja sagen ist Ruki nicht ganz unschuldig weil er sich auf das Spiel einlässt. Mag sein das Uruha vielleicht schlechte Erfahrungen vorher gemacht hat aber gibt es ihn das Recht so zu sein?? Naja bevor ich mich hier noch weiter reinsteiger höre ich mal lieber auf *smile*

Ob du weiter schreiben sollst oder nicht überlasse ich ganz dir!!!

Lg David

Hoffe machen mir mit dem Statement nicht allzu viel Feinde hier *grins*
Von:  Ruha_Chan
2008-11-05T10:52:03+00:00 05.11.2008 11:52
WOW!
Die Story finde ich toll! Ich weiß nicht recht, ob mich einreihen soll und sage, es soll weiter gehen oder nicht. Denn ich finde die Story so schön, wie sie ist. Manchmal kann eine Fortsetzung alles verderben. Und das wäre schade. Wenn du aber eine gute Idee hast, wie es in der Stimmung sinnig weitergehen kann, dann lass dich nicht aufhalten!
P.S.: Von dem Foto oben wurde mir gestern erzählt und ich dachte noch, dass ich es dringen suchen muss - es ist echt niedlich!
Von:  Kia_na
2008-11-04T04:48:35+00:00 04.11.2008 05:48
*_* Fortsetzung!!!!! :3 Jajaja??? XD
Wäre echt gespannt wie es weitergeht!! ^^

Und zu dem Bild... Ich saß, nachdem ich es das erste mal gesehen hatte, bestimmt ne halbe Stunde lang vor dem Bildschrim und freute mich nen riesigen Kullerkeks. XDDDD So süüüüüüüüß *__*
Von:  GrinseKC
2008-11-03T23:25:25+00:00 04.11.2008 00:25
*schmollippe mach*
ich wäre tierisch entäuscht wenn du nicht weiterschreibst...

voll niedlich ^///^
ich häts allerdings noch schön gefunden wenn du noch ein wenig beschrieben hättest wie der Abend in der Kneipe verlaufen is.
Einschnitt kam ein bisschen schnell (oder meine Synapsen zu langsam ^.-)

Allerdings war die "Bettszene" superschön!
du hast das toll getroffen, mit diesen vorsichtigen Schritten usw.

*dich knuddl*
lg
Von:  Armaterasu
2008-11-03T22:33:29+00:00 03.11.2008 23:33
die story hat ne fortsetzung verdient... auf jeden fall... du hast die story mal wieder sehr einfühlsam und diesmal auch sehr... ich sag jetzt mal philosophisch geschrieben, sodass es schon fast zu schwere kost für diese uhrzeit war ^^° aber trotzdem war das kapi echt schön und du hast uruhas gefühle so gut beschrieben... ich will wissen, was passiert ^^

LG
amy
Von: abgemeldet
2008-11-03T18:49:23+00:00 03.11.2008 19:49
Jedes Uruki verdient es, dass es weiter geschrieben wird *_*
also schreib so toll weiter *____*
*dich an Pc kett*
*erst wieder gehen lässt, wenn neues kapi da ist*
Schreib! schreib und hör erst auf, wenn ich es erlaube *befehle geb*
*größenwahnsinnig desu*
XDDDDDDDD


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