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Beach Party

Fun at the campus / Halt's Maul und küss mich
von

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I don't care

Hai-ho an alle ^^

erst mal vielen vielen Dank für eure Kommis ^____^

hab mich wirklich sehr gefreut :D

und um ein paar von euren Fragen zu klären,

hab ich die Steckbriefe von den Charas erweitert

und falls es manche selbst dann noch nicht verstehen:

Naruto hat das Studium bereits fertig und modelt.

Das is sein Job und er kann ja schlecht in einem Studentenwohnheit leben xD

Also wohnt er in einem kleinen Haus am Meer

aber ich denk darauf werd ich in der story noch mal eingehen ^^

genug gelabert, falls das überhaupt wer liest xD

viel spaß :P
 

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Ino:

Ich konnte es gar nicht glauben. Wie sollte das denn bitte gut gehen?! //So ein Dreck. Hätten wir das bloß anders geregelt.// ich seufzte lange, dann klopfte ich schließlich doch bei ihr an die Tür.

„Verpiss dich.“ fauchte Saku von innen. Sie stand wahrscheinlich mit dem Rücken gegen die Tür und stemmte sich dagegen.

„Ich bin’s Saku.“ Meinte ich ganz normal und wartete bis sie die Tür öffnete. Sie sah mich wütend an.

„Du hast’s doch geahnt.“ meinte sie wütend und funkelte mich an. //Bitte?!//

„Motz mich nicht für dein dämliches Glück an.“ fauchte ich zurück. //Ja.. Zickenkrieg ist doch was tolles.// Zum Glück war ich es gewohnt, also von dem her konnte man sagen, solange Saku und ich uns stritten war die Welt in Ordnung.

„GLÜCK?!“ keifte sie und riss die Tür vollens auf. „Was ist daran bitte Glück?!“

„Jetzt führ dich mal nich so auf, Prinzessin! Es kann doch auch nicht immer alles nach deiner Pfeife laufen!“ keifte ich zurück und verschränkte die Arme.

„Bah! Leck mich!“ und dann war die Tür zu.

//Was fällt der Pute eigentlich ein?!// ich fing an wie wild gegen die Tür zu hämmern.

„Du dumme Sau, mach sofort die Tür auf!“ rief ich durch die Tür, die einzige Antwort von ihr war laute, dröhnende Musik. „Na dann komm aber nachher nich heulend angekrochen!“
 

„Läuft das bei euch immer so ab?“ fragte jetzt eine leise Stimme hinter mir und ich sah in zwei große dunkle Augen. //Oh man..// ich seufzte.

„Wenn es nicht so ablaufen würde, wären wir keine Freunde.“ murmelte ich und sah zu ihr. Hinata lächelte leicht.

„Magst du vielleicht auch ein paar Muffins?“ fragte sie lieb und war an mir vorbei in die Küche gelaufen.

„Na ja, ich hör mich nich nein sagen.“ ich grinste leicht, als Hinata auch leicht grinste. „Wann hast du die gemacht?“

Hinata hatte aus dem Ofen die Muffins geholt und sie auf den Tisch gestellt. Natürlich hatte sie solche Schützer an, damit man sich nicht verbrannte.

„Na ja vor einer Stunde hab ich sie rein und vor einer viertel Stunde hab ich sie dann noch abkühlen lassen.“ sie lächelte wieder. //Man wie kann die nur so süß sein?//

Ich wurde wirklich neidisch. Wen interessierte es schon, dass es mich gab, wenn sie neben mir stand. Sie war so verdammt süß und unschlagbar. So konnte man es wohl am Besten ausdrücken.

„Ino?“ Hinata stand inzwischen vor mir und wedelte leicht mit ihrer Hand. //Verdammt.// ich zischte leise, woraufhin Hinata eine Augenbraue hochzog.

„Nichts, nichts. Tut mir Leid, hast du was gesagt?“ ich lächelte sie entschuldigend an.

„Ich hab dich nur gefragt ob ich dir was zu trinken geben kann.“ meinte sie dann nach kurzem zögern und lächelte verwirrt.

„Das passiert mir wirklich nicht oft, versprochen.“ Ich lächelte etwas herzlicher. Na ja ich probierte es zumindest. Hat hier niemand einen Spiegel um mir zeigen zu können wie das aussieht!? Ist vielleicht besser wenn nicht. Bestimmt ist mein gesamtes Gesicht verzerrt und ich sehe aus wie Frankenst-

„Ist wirklich alles in Ordnung?“ fragte Hinata besorgt und hatte sich neben mich auf einen Hocker gesetzt. Es war so was wie eine Theke die die eigentliche offene Küche abgrenzte. Was man sich alles erlauben konnte wenn man Geld hatte…

„Ino…?“ sie zog das ‚o’ etwas in die Länge und ich reagierte sogar mal, welch Wunder.

„Na-hein.“ Ich legte den Kopf auf die Theke und wurde rot. „Tut mir wirklich, wirklich leid. Ich weiß nicht, was heute mit mir los ist.“ ich sah zu ihr und sah sie entschuldigend an.

„Schon in Ordnung.“ Sie seufzte leise. Ich hörte es trotzdem, zu ihrem Bedauern. Sie drehte sich rot geworden weg und machte damit den Fehler ihres Lebens. Ich biss an.

„Sag mal Hinata.“ Ich grinste triumphierend und richtete mich wieder auf. Hinata starrte stur gerade aus, wurde nur noch röter //Hihi.//

„Wie ist das eigentlich bei dir und Naruto?“ ich grinste noch etwas breiter, als sie schluckte und dann ganz wegsah.

„Was genau meinst du?“ fragte sie mit piepsiger Stimme.

„Na ja er wohnt doch nicht hier. Ist Model, modelt bestimmt mit vielen weiblichen Models und so.“ meinte ich so ‚nebenbei bemerkt’ und wartete auf ihre Reaktion.

„Was soll sein? Naruto bleibt mir treu.“ meinte sie dann plötzlich mit fester Stimme, lächelte und sah mir in die Augen.

Geschockt von ihrem ‚Wandel’ ließ sie mich verdattert an der Theke sitzen und ging grinsend weg. //Bah.// ich knurrte kurz und biss dann in den Muffin. Und kreischte. //Warum ist der so verdammt heiß!?//
 

Sakura:

Ich saß also auf meinem Bett und wartete auf ein Wunder. Das Wunder sollte eigentlich Ino heißen, dass wir uns wieder vertragen und die Art und so. Keine Ahnung. Ich wunderte mich selbst über mein Verhalten.

„Eindeutig, Gott hat entschieden, dass ich zu dumm für die Welt bin. Ich sollte sterben gehen.“ Ich seufzte und ließ mich ins Bett fallen.

„Sterben gehen? Du meintest doch umbringen. Sterben gehen kann man ja schlecht.“

//Was zum?!// ich richtete mich schlagartig auf. Zu schlagartig. Und jetzt hielt ich mir den Kopf.

„Verdammte Scheiße.“ murmelte ich unter Schmerzen. Mein Kopf dröhnte. Eine ganz schlechte Angewohnheit meines Körpers, wenn ich Dinge na ja.. zu schnell machte. Mir war so schwarz vor Augen, dass ich rein gar nichts mehr sehen konnte, also probierte ich es auch nicht und öffnete erst wieder meiner Augen, als ich eine kühle Hand an meiner Stirn spürte. Dieser Depp! Was fällt dem ein mich anzulangen?!

„Pfoten weg.“ Fauchte ich und schuckte seine Hand weg. Da er in die Hocke gegangen war und durch das ‚Ich-schuck-mal-eben-deine-Hand-weg-Ding das Gleichgewicht verloren hatte, fiel er auf den Hintern. //Reiß. Dich. Zusammen.//

Ich konnte nicht. Ich fing so heftig an zu lachen, dass ich irgendwann Bauchschmerzen bekam und schon vor Schmerzen das Gesicht verzog und trotzdem noch weiterlachte. Machte es Sinn dass ich lachte, weil er auf den Hintern gefallen war? Ich glaub eher wenig. Ich lachte trotzdem weiter. Wahrscheinlich auch nur, weil es so verdammt unlogisch war und ich mich einfach nicht zusammenreißen konnte. Er war inzwischen schon wieder aufgestanden und hatte mich wütend angesehen. Ich lachte weiter, sogar mehr noch. Sein wütender Ausdruck im Gesicht war so ungewohnt, dass es einfach zum Kugeln war.
 

„Mo-mo-Moment mal.“ Meinte ich trocken und mit fester Stimme, endlich wieder erholt von dem Lachen und richtete meinen Zeigefinger auf ihn. „Das kannst du doch nicht bringen!“

Er sah mich nur kühl über die Schulter an und er tat es tatsächlich. Er ließ das Handtuch von seiner Hüfte gleiten.

„Heilige Mutter Gottes!“ rief ich noch, eine Sekunde zu viel gesehen und drehte mich erschrocken weg.

„Reg dich nicht so auf, damit hättest du rechnen sollen, als du das Stäbchen gezogen hast.“ meinte er ernst und ich hörte wie er in seinem Schrank nach etwas suchte.

„Suchst du die hier?“ ich hob vorsichtig eine Boxershort vom Boden auf und hielt sie in die Höhe.

„Genau die.“ meinte er kurz und war schon fast bei mir, als ich sie wegschmiss und mir das Kissen ins Gesicht drückte.

„Man ey, du kannst doch nicht einfach so… nackig rumlaufen.“ flüsterte ich mit gepresster Stimme. Und es klang verdammt noch mal lächerlich. Immerhin hatte er das Recht in seinem Zimmer nackig rumzulaufen. Aber warum musste ausgerechnet ICH mit im Zimmer wohnen?! //Oh.. wie soll ich das auch nur annähernd überleben?!//

„Wir hatten nichts ausgemacht. Und ehrlich gesagt, würde es mich nicht stören, wenn du dein Handtuch nach dem Duschen fallen lassen würdest.“ flüsterte er und. Zwar. Direkt. In. Mein. Ohr.

Ich fuhr erschrocken zusammen und aus Scham wurde Wut.

„Spinnst du?!“ knurrte ich und ballte die Fäuste. Ich drehte mich langsam zu ihm um und brauchte zwei Sekunden um mich dann erst mal wieder in Fassung zu bringen. „Man zieh dir doch endlich was an!“

//Warum ist der immer noch nackig?!// Ich richtete meine Blick wieder weg von ihm und na ja. VERDAMMT!

„Und außerdem ist es mir egal, wie du es finden würdest.“ meinte ich und hatte mir schon wieder das Kissen ins Gesicht gedrückt. Zwei Minuten war dann absolut nichts zu hören, was mir nicht sonderlich half zu vergessen, was ich gesehen hatte. //Oh man ey.. Und mit dem soll ich in einem Bett schlafen!//

„Bist du dir wirklich sicher?“ meinte er dann irgendwann leise und nahm mir das Kissen vor den Augen weg. Ich klatschte förmlich meine Hände auf die Augen und presste sie fest daran dass es fast weh tat. Er kicherte nur kurz. //Hom?//

Ich öffnete also wieder meine Augen, vorsichtig, auf alles gefasst, bis auf das, was ich sah.

„Bist du jetzt glücklich?“ er hatte immer noch ein kleines Lächeln im Gesicht und sah zu mir runter. Immerhin stand er ja und ich saß. Na ja, wen interessiert das!? Egal.

„Nicht wirklich, du hast oben rum immer noch nichts an.“ Ich sah mit zusammengekniffenen Augen zu ihm hoch. Er beugte sich zu mir runter. Zu nah für meinen Geschmack, also wich ich zurück und ich bereute es sofort. Ich lag jetzt nämlich auf dem Bett und er stützte sich links und rechts, mit seinen Armen, neben meinem Kopf ab. Ich schluckte kurz und wartete darauf was er machte, während mein Herz anfing verrückt zu spielen. //Ich bin krank. Ich bin wirklich krank. Warum bringt mich der Depp nur so aus der…//

„Willst du, dass ich die Boxershort wieder ausziehe.“ fragte er leise und lächelte. Na ja er grinste mehr, als dass er lächelte. //Wie gerne ich ihm jetzt zwischen die Beine schlagen würde. Aber nicht vorzustellen, welche Konsequenzen das hätte.//

Ich ließ es also doch vorsichtshalber bleiben. Kam aber nicht von der Idee ab, dass ich es lieber doch im Hinterkopf behielt. Ich schüttelte hastig den Kopf, um dann mal endlich seine Frage zu beantworten.

„Sehr gut.“ murmelte und kam näher mit seinem Gesicht an meins. Während er seine Augen schloss, weiteten meine sich und ich reagierte noch gerade rechtzeitig. Seine Lippen hatten meine nur kurz gestreift, da hatte ich meine Knie gegen seinen Oberkörper gestemmt, meine Hände an seine Gelenke gelegt und somit ihn und mich rumgedreht. Jetzt lag er unten und sah mich verwundert an.

„Weißt du was?“ ich lächelte grimmig und saß auf seinem Becken. „Ich könnte in der Stellung alles mit dir machen. Aber es ist mir egal. Weil du mir egal bist.“

Ich ließ eine Hand von ihm los, blies ihm einen Luftkuss zu,war aufgestanden, zwinkerte noch kurz und ging dann aus dem Zimmer. //Hihi.//



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Florida-beachgirl
2008-12-06T16:00:43+00:00 06.12.2008 17:00
Haha Sasuke in nackig xD
zuu geil!
Ich lach mich bei deinen Kapitel immer halb schlapp!
Ich finde, dass du die Charaktere echt super rüber bringst!
Ich mag Sasuke so viel lieber, als immer als Eisklotz.
LG F-B
Von: abgemeldet
2008-10-15T12:34:00+00:00 15.10.2008 14:34
tolles kapitel freu mich echt wieder auf nächstes chapter:)

Außerdem find ich den Stil mit dem gedanklichen Wechsel zwischen ino und saku echt geil
Von:  NaNNa_Niqhtshade
2008-10-12T19:04:18+00:00 12.10.2008 21:04
Haii. . .

Das Kapitel war einfach Hammer. . .xDD

lq.Cherry
Von:  TheBlackBloodsxx
2008-10-12T17:34:31+00:00 12.10.2008 19:34
Heya^^
Mal wieder hammaaa Kappii =) =)
Sasuke, dieser Perverser xD xD O man ich lache echt immernoch xD
Aber Ino's Gedanke:
" //Was fällt der Pute eigentlich ein?!// " OMG xD
Echt supii Story^^
lG
Von:  starcatcher
2008-10-11T21:46:58+00:00 11.10.2008 23:46
Sasuke ist zu 'geil' um wahr zu sein :D
Okay Sakura hat sich vllt etwas 'mädchenhaft' benommen, also mit dem Kissen usw.
Okay mir wäre es auch peinlich, aber es würde überlegener wirken wenn sie die Tatsache ignorieren würde, dass er nackt vor ihr steht, so gut es geht eben^^
Ich muss immer noch lachen ;)
Krasse Aktion, wobei Sakuras Abgang auch cool war, aber Sasuke hat die Runde gewonnen :D Meiner Meinung nach. Der muss ein Selbstbewusstsein haben! Na ja Sakura, nehm's mit Humor! Das kann noch witzig werden ^^
Freu mcih aufs nächste Kap!
GLG Dreams-of-Sasuke-x3
Von:  Animegirl-4_Ever
2008-10-11T17:28:30+00:00 11.10.2008 19:28
HaHa,
super Kappi!
Die arme Saku.Teilt sich mit nem Perversen ein Zimmer:(HaHaHaHaHa)Ich fands einfach nur geil!!!
Von:  Muffinqueen
2008-10-11T16:39:57+00:00 11.10.2008 18:39
Hey :)
Einfach ein einwandreies Kapitel. Ich finde es wirklich sehr gelungen!
Und Inos Komplexe gegenüber Hinata kann ich voll verstehen. <.< Sie weckt als niedliches, kleines Mädchen so diesen übertriebenen Beschützerinstinkt der männlichen Wesen. Da steht die emanzipierte, selbstständige Frau ganzi schön doof daneben.

Sakura und Sasuke waren dieses Mal einfach der Hammer. Das hätte ich im Leben nicht erwartet xD Einfach nur super klasse gelungen. Die Sache mit dem Handtuch. Und Sakuras Reaktion war echt genial. Ihren Kopf einfach in ein Kisschen drücken und hoffen, dass er sich anzieht xD Hammer gut und diesmal auch passend zu Sakuras Charakter.

Vielen Dank für die ENS, ich hätte nächstes Mal gerne wieder eine und wirklich Respekt für den schnellen Upload. Ich bin keine Freundin von Fanfics, die über ein halbes Jahr gar keine Veränderung, was die Kapitelzahl angeht, haben.

Liebe Grüße,
Muffinqueen
Von:  Sakura_Massacre
2008-10-11T11:07:14+00:00 11.10.2008 13:07
hey^^
tolles kappi^^
könntest du mir ne ens schicken wenns weiter geht????
lg Sakura_1
Von:  winterrain
2008-10-11T10:45:55+00:00 11.10.2008 12:45
^Man das kap wa echt der Hamma!!!!!
Am ende hab ich mich echt sooo schlapp gelacht XD
Und wie ino sich immer über hina aufregt...einfach Göttllich ^^
Freu mich schon wenns weita geht
Hoffentlich genau so schnell wie das hier^^

HDL Niiju
Von: abgemeldet
2008-10-11T09:51:05+00:00 11.10.2008 11:51
Das Kapitel war auch nicht schlecht, vor allem der Schluss hat mir sehr gut gefallen.
Ich würde mich freuen wenn du mir ne ens schreibst wenn es weiter geht!

mfg
Miya


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