Zum Inhalt der Seite

Time to say Good Bye

~Tibbs~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 8

Time to say Good Bye
 

Autor: Blackball

Jahr: 2008
 

Fandom: NCIS

Pairing: Tibbs
 

Rating: MA
 

Genre: Drama, Romance

Warnung: Lemon, Terror
 

Summary: Ein Terroranschlag wirft Tony total aus der Bahn und keiner weiß was genau mit ihm los ist…
 

A/N: Sooo es geht weiter. Eigentlich müsste ich Hardcore Mathe lernen weil ich morgen ne Vorklausur schreibe, aber ich wollte euch nicht wieder so lange warten lassen, daher hab ich eben mal schnell das nächste Chap geschrieben. Ich hoffe, dass ich mir keinen Fehler erlaubt habe und nun was anders dargestellt hatte. Denn ich müsste eigentlich die alten Chaps nomma lesen um dessen sicher zu gehen aber dafür habe ich keine Zeit. Wenn jemanden was auffällt was ich vorher anders dargestellt habe, dann meldet euch einfach bei mir, das werde ich in den alten Chaps abändern, denn so wie es jetzt hier in dem Chap steht, ist es mir am liebsten. Aber vielleicht passt ja auch alles (Herrgott ich und mein Kurzzeitgedächtnis XD)
 

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!BITTE ERST LESEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

Ich habe mir hier ein sehr sensibles Thema gegriffen was stark an den 11. September 2001 erinnert. Ich möchte euch bitte diese FF nicht zu lesen wenn ihr damit Probleme habt. Zudem möchte ich gleich vorweg sagen, dass ich nicht hoffe das so etwas irgendwann und irgendwo wieder passiert. Es war grausam genug das einmal zu erleben !!!!!!!!!!!!!!!
 

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!BITTE BITTE ERST LESEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

Die FF ist aus Tonys Sicht geschrieben.
 

Kapitel 8
 

Zwei Tage waren seit der Beerdigung vergangen, zwei Tage die mir schlimmer vorkamen als alles was davor gewesen war. Die Gefühle in meinem Körper wirbelten und stachen in meinem innersten. Schmerz, Wut, Leid…Sehnsucht…ich konnte nicht mal definieren was es war, was mich beherrschte. Und mir war momentan alles egal, wirklich alles, nicht mal meinen Boss ließ ich noch richtig an mich ran. Irgendwie bewundernswert das dieser Mann es noch immer schaffte mich zum Essen zu bewegen. Auch wenn ich keine Lust dazu hatte, so brachte er mich jedes Mal dazu. Ich aß, trank eine Kleinigkeit und zog mich dann wieder zurück ins Schlafzimmer. Alles was ich wollte war meine Ruhe haben. Ja ich wollte mich in meinem Leid wälzen, sah es als eine Strafe dafür an, dass ich das Unglück überlebt hatte.
 

Ich konnte deutlich sehen wie sehr sich mein Boss um mich sorgte, aber die Kraft etwas an meinem momentanen Verhalten zu ändern hatte ich nicht. Es war jetzt gerade mal halb zwölf am Mittag, als ich hörte wie es an der Tür klingelte. Wer das wohl sein mochte? Interessierte es mich eigentlich? Nein! Ganz sicher nicht! Ich hörte wie Gibbs die Tür öffnete und mit jemanden Sprach. Auf der einen Seite war ich ja schonneugierig, aber auf der anderen Seite war es mir egal. Ich seufzte schwer und drehte mich auf meinem Bett auf die Seite, mit dem Rücken der Tür entgegen. Mein Blick fiel auf das Bild an der Wand, welches Jack und mich bei einem Kurztrip ans Meer zeigte. Ich saß auf einem großen Felsbrocken und er hing frech grinsend seitlich an mir dran. Dieser Kurztrip war wirklich schön gewesen, den Tag hatten wir komplett am Strand verbracht, waren am Wasser entlang gegangen und hatten geredet. Zum schwimmen gehen war es viel zu kalt gewesen. Am Abend hatte er mich in ein wundervolles Restaurant entführt und mich mit einem Candellight Dinner überrascht gehabt. Das essen, die Musik alles war so wundervoll gewesen, vor allem die Nachspeise auf dem Hotelzimmer, Gott so oft wie in diese Nacht war ich mein ganzes Leben noch nicht am Stück gekommen.
 

Feste kniff ich meine Augen zu um nicht mehr auf das Bild sehen zu müssen. Ich hätte es einfach abhängen können, doch das brachte ich nicht übers Herz.
 

Als es an der Tür klopfte gab ich ein leises grummeln von mir und drehte mich wieder zur Tür um, die im gleichen Moment aufging. Ich hatte mit Jethro gerechnet, aber er war es nicht, es war Marta. „Hallo Tony…“, grüßte sie mich leise und betrat mein Schlafzimmer. Hinter sich schloss sie wieder die Tür und kam auf mich zu. Langsam setzte ich mich hin und blickte ihr in die Augen. „Hallo“, meinte ich leise, am liebsten hätte ich sie gleich wieder rausgeschmissen. Auch wenn ich Marta wirklich gerne hatte, so wollte ich jetzt gar niemanden bei mir haben. Aber ich sagte nichts, wollte sie nicht verletzten, dafür waren mir Jacks Eltern zu sehr ans Herz gewachsen, die beiden waren die Eltern die ich nie hatte und mir immer erträumt hatte. Ja vielleicht sah ich sie zu einem kleinen Teil auch als meine eigenen Eltern an, irgendwie zumindest.
 

Marta schwieg einige Zeit und musterte mich, dann hob sie ihre Hand und strich sanft über meine Wange. „Willst du so weiter machen Tony?“ Fragte sie mich leise. „Was meinst du?“ entgegnete ich gleich, obwohl ich mit sicher war zu wissen was sie meinte. „Dich in dieses Zimmer zurück ziehen und in deinem Leid ertrinken?“, „Hat Gibbs euch gerufen?“ Fragte ich murrend. „Ja Jethro hat uns gerufen. Hör mal Tony, er macht sich riesige Sorgen um dich. Und ich meine zu glauben, dass es auch für dich an der Zeit wäre von Gibbs auf Jethro umzusteigen, er ist nicht mehr nur dein Boss. Er ist dein Freund, und soweit ich das sehe, mittlerweile auch dein bester. Findest du es da nicht etwas albern ihn immer wieder mit Gibbs zu betiteln?“ Ich seufzte leise. Irgendwie hatte sie recht. Die letzten Wochen war Gibbs,…nein Jethro, immer bei mir gewesen, hatte sich um mich gekümmert und sogar Jen fast wortwörtlich in den Arsch getreten als sie meinte, das wir unseren Hintern wieder in den NCIS schwingen sollten. Gi..Jethro hatte sich weit für mich aus dem Fenster gelegt und hatte damit seinen Job riskiert in dem er Jen die Stirn geboten hatte. Natürlich war keine von uns seinen Job los, was wir wohl der alten Beziehung zwischen den beiden zu verdanken hatten. „Es ist so ungewohnt…“, gab ich seufzten von mir. „Ist das nicht alles am Anfang. Alles was du zum ersten Mal machst ist ungewohnt. Fahrradfahren, Laufen, Autofahren, jemanden Küssen, mit einer Frau schlafen oder auch mit einem Mann, alles ist zu Beginn ungewohnt, aber das macht die Sache nicht schlecht, oder?“
 

Ich lächelte kurz und nickte zustimmend. Nein nichts was ungewohnt war, war gleichzeitig auch schlecht, es bedeutete einfach zu lernen sich darauf einzulassen und sich daran zu gewöhnen. „Hast du das kleine Buch schon angesehen was ich dir gegeben habe? Das von Jack?“ Fragte sie mich und ich starrte sie einige Sekunden wegen des doch sehr krassen Themawechsels an. „nein!“ Gab ich zu. Ich hatte es schon einige male in den letzten zwei Tagen in der Hand gehabt, aber ich hatte nicht den Mut hinein zu sehen. „Wo ist es denn?“ Fragte mich Marta. Ohne wissen zu wollen, warum sie es haben wollte, öffnete ich die Nachttischschublade und holte es raus um es ihr zu reichen. „Ich werde dir mal ein paar Sachen daraus vorlesen Tony!“ Erklärte sie und öffnete es. „Warum?“ Entwich es mir erstaunt. „Ganz einfach, weil du selbst wohl nie da rein sehen würdest. Du bist viel zu sehr beschäftigt dich mit den Fragen warum, wieso und weshalb zu beschäftigen!“
 

Sie blätterte einen Moment in dem kleinen Büchlein und schmunzelte dann ganz kurz bevor sie anfing einen Eintrag vor zu lesen:
 

Heute ist mir etwas wirklich Merkwürdiges passiert. Ich war einkaufen, wollte nur eine Kleinigkeit holen, die habe ich jedoch nie bekommen. Erst mal habe ich eine halbe Stunde länger in den Supermarkt gebraucht als sonst, was meiner Laune nicht gerade gut getan hat, und dann bin ich zielstrebig auf das Regal zugegangen und dann schnappt mir doch so ein Schnösel das letzte Päckchen weg. Ich wollte gerade danach greifen, doch er war deutlich schneller. Gut zugegeben ein sehr attraktiver Schnösel. Und vor allem sein grinsen. Eigentlich hätte mich das aufregen müssen, aber der Typ hatte was. Groß, nicht so groß wie ich, braune Haare und wundervolle grüne Augen. Er hat noch den Spruch losgelassen – Vielleicht haben Sie das nächte mal Glück – hat sich umgedreht und ist verschwunden.
 


 

Ganz ehrlich…alles was ich will ist diesen Kerl wieder sehen!!!
 

„Schnösel…Kerl?“ Ich grummelte leise. Zugegeben bis vor wenige Minuten hatte ich gedacht das mich jedes seiner Worte runter ziehen würde, jetzt jedoch musste ich auf der einen Seite schmunzeln und auf der anderen Seite schmollte ich auch. Marta lachte. „Tja er war eben sauer! Obwohl man merkt jetzt schon, dass ihm diese Begegnung mit dir gereicht hatte…“. Sie blätterte einige Seiten weiter, überflog wohl kurz Textabschnitte bevor sie mir einen weiteren Vorlas.
 

Heute ist es passiert. Ich bin ihm wieder begegnet. Gleicher Supermarkt, aber anderes Regal. Er hat sich gerade Duschgel gekauft. Vanilleduft. Ja doch er hat Geschmack. Auch er hat mich gesehen und mich sogar angelächelt. Ein Lächeln welches durch und durch gegangen war. – Wenn wir uns das nächste Mal sehen, geben Sie einen aus- hat er zu mir gesagt und wieder war er verschwunden. So ein Mist, dabei hatte ich mir fest vorgenommen, das nächste Mal dran zu bleiben wenn ich ihn sehe. Ich weiß nicht was es ist, aber dieser Mann zieht mich fast magisch an…er ist etwas Besonderes. Auf der einen Seite wirkt er so stark, aber ich habe das Gefühl das er manchmal auch ganz anders sein kann…. Hoffentlich begegne ich ihm nochmals….
 

Ich seufzte schwer. Ja Jack hatte mich schnell durchschaut gehabt. Und erst jetzt wusste ich wirklich wie schnell das gegangen war. Dieser Mann hatte mich gesehen, nicht nur das äußere, er hatte in mein innerstes gesehen, oh wie ich ihn vermisste.
 

Marta blätterte wenige Seiten weiter, dann begann sie wieder kaut vor zu lesen
 

Mein Tag hat beschissen begonnen. Die Heizungsrohe sind verkalkt und der Vermieter meinte, dass ich die nächsten paar Tage wo anders wohnen sollte. Zum Glück haben meine Eltern mein Zimmer nie umgebaut. Naja ich bin ja gerne bei ihnen. Aber das ist nicht mal der Grund warum ich hier reinschreibe. Heute bin ich ihm das dritte Mal begegnet, und dieses mal hat unsere Begegnung deutlich länger gedauert. Wie angedroht habe ich ihn zu einem Kaffee eingeladen. Ein wirklich wundervoller Mensch, freundlich, offen…und verdammt diese Augen. Dieser Kerl hat es mir angetan. Und ich glaube fast, dass es ihm nicht anders geht. Ob er wohl auch auf Männer steht? Etwas Besseres könnte mir nicht passieren. Sein Name ist Übrigends Tony. Wenn er denn wahr ist, dass bleibt noch rauszufinden. Ich habe seine Telefonnummer, und wir haben beschlossen am Wochenende irgendwas zusammen zu machen. Ich muss mir noch was Gutes einfallen lassen.
 

„Was habt ihr da eigentlich gemacht?“ Fragte mich Marta gleich und ließ mich gar nicht wirklich in meinem Gedanken schweben. „Er war so aus dem Häuschen an diesem Wochenende, dass Joe und ich schon dachten er sei krank!“ Marta verdrehte die Augen und lachte.
 

„Wir haben uns in dem Cafe getroffen, wo er mich eingeladen hatte. Dort waren wir einige Zeit, haben geredet…über Gott und die Welt und dann sind wir ins Kino gegangen“, erklärte ich grinsend. „Es war ein so wundervoller Abend gewesen!“
 

„Darf ich dich was fragen?“ Wollte Marta wissen und ich nickte. „Natürlich!“, „Als ich das erste mal einen Kaffee zusammen getrunken habt, warst du da auch schon in ihn verliebt?“ Ich dachte eine kleinen Moment darüber nach, doch dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, da noch nicht. Aber ich war fasziniert von ihm, sehr sogar. Zugegeben war das auch alles neu für mich, aber es war alles so reizvoll, das ich testen wollte wie weit das geht…“. Marta lächelte kurz und blätterte weiter.
 

Ich habe schon lange nicht mehr hier reingeschrieben. Grund? Ganz einfach, ich hatte keine Zeit mehr. Nach der Arbeit habe ich mich meist immer mit Tony getroffen….der mittlerweile, ich kann es immer noch nicht glauben. Mein Partner ist. Ich glaube dieses mal habe ich wirklich jemanden gefunden der mich ebenso liebt wie ich ihn. Jeden Tag lerne ich ihn noch ein Stück weiter kennen und alles was ich herausfinde über ihn, liebe ich. Tony war noch nie mit einem Mann zusammen, aber er hatte sich schon in meine Richtung orientiert, vielleicht lief alles deswegen so gut ab. Ich hab unheimliches Glück mit ihm.
 

Sie klappte das Buch zu und lächelte mich an. „Er war unheimlich glücklich mit dir. Der Grund warum ich dir dieses Buch gegeben habe, war weil ich gehofft hatte, dass seine Einträge deinen Kopf über Wasser halten. Da du es aber bis eben noch nicht gelesen hattest, musste ich nachhelfen. Tony, es ist schwer den Menschen zu verlieren den Man liebt. Und ja es tut weh und man möchte am liebsten auch sterben, da das aber meist nicht ohne Nachhelfen geht, zieht man sich ganz zurück und ertrinkt in seinem Schmerz. So wie du jetzt. Aber das ist nicht das was Jack wollen würde, dessen bin ich mir sicher. Er liebt dich und egal wo er jetzt ist, ein Teil in seinem Herz wird immer dir gehören, wie auch ein Teil in deinem Herz ihm gehört…. Hör auf dem Nachzutrauern was vergangen ist und fange endlich wieder an zu leben. Wenn du es nicht für dich tun kannst, dann tu es für Jack. Lebe und liebe für ihn weiter…“.
 

Ich hatte ruhig ihren Worten gelauscht und musste mich schon wieder beherrschen. Denn diese Worte gingen mir unheimlich nahe, irgendwas in meinem inneren schien sich zu lösen. Ich atmete tief durch um mich weiterhin unter Kontrolle zu halten. Jedoch half es nichts als Marta mich in ihre Arme zog. „Tony, auch wir vermissen ihn. Sehr sogar! Aber wir alle müssen uns damit abfinden das er nie wieder bei uns sein wird. Wir wären keine Menschen, wenn wir nicht um das trauern würden was uns lieb und teuer war und was wir verloren haben, aber wir wären genauso wenig Menschen wenn wir nicht unsere Gefühle unter Kontrolle bringen würden und nicht weiter den Weg des Lebens gehen würden“. Ich nickte leicht in ihrer Umarmung und schloss die Augen. „Ich weiß einfach nicht wie ich diesen Schmerz überwinden soll…“, gestand ich leise und schniefte kurz auf. „Alleine wirst du das auch nicht. Aber du bist nicht alleine, du hast Joe und mich, aber vor allem hast du Jethro. Und mal ganz unter uns…ihr beide wärt ein süßes Paar!“ Sie kicherte leise und ich löste mich von ihr um sie entsetzt anzusehen. „Marta ich bitte dich, er ist mein Boss!“, „In erster Linie ist er ein guter Freund“, „Ja gut dann ist er dass in erster Linie, aber…ah wie kommst du da jetzt nur drauf!“. Marta hatte das gleiche vielsagende grinsen wie Jack, etwas was mich immer zum nachdenken brachte. Immer wenn Jack so gegrinst hatte, dann hatte er was geplant gehabt. „Du musst zugeben dass er süß ist“, „Lass ihn das bloß nicht hören!“ Konterte ich. Ja, ja verdammt ich musste zugeben, Jethro hatte etwas…nein er war etwas Besonderes. Wie auch Jack, gehörte Jethro zu den wenigen Menschen, die nicht nur das äußere sahen, sondern tief in die Seele blickten. „Na los gib es schon zu“, sie piekte mich in die Seite was mir ein leises quietschen entlockte. „Er ist nett!“ Meinte ich schnell. „Und attraktiv“, „Ja…ja das auch. Aber er ist nicht süß!“ Drauf beharrte ich einfach. Wenn Jethro herausfinden würde das man ihn süß nannte würde er sicher Amok laufen. Er war ein Mann und ein Mann war nun mal nicht süß. Ein Mann und vor allem Jethro, war attraktiv, stark, sexy…Herrgott was machte ich hier, ich ließ mich von Marta verführen an einen anderen Mann zu denken obwohl mein Partner erst seit zwei Tagen beerdigt war. Es erschien mir falsch, aber dennoch hatte sich etwas in mir geregt, was mir nur erlaubte diesen neuen Gefühlen auf den Grund zu gehen.
 

„Jack würde nichts dagegen haben Tony. Weder das du dich neu verliebst, noch wenn es schnell geht! Er weiß dass du ihn wirklich geliebt hast! Also folge endlich mal den guten Gefühlen in dir! Und wenn du ihn noch einmal Gibbs nennst, dann leg ich dir persönlich übers Knie, klar? Glaub ja nicht nur weil ich alt bin, dass ich das nicht mehr könnte!“ Ich konnte nicht anders und musste einfach lachen. Das erste mal seit diesem Unglück das ich lachte, herzhaft lachte!
 

Tbc?
 

P.s: Ich glaub ich fahr nach langem mal wieder auf der Schiene, Kapitel zu schreiben die länger als 1500 Wörter sinn *lol* mal sehen wie lange XD



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-17T17:03:45+00:00 17.01.2009 18:03
martha ist wirklich ein engel. *smile*
schön, dass sie tony aus seinem sumpf rausgeholt hat. >__<
und die anspielung auf jethro hat tonywenigstens wieder richtig in die realität zurück gebracht. *smile*
hoffentlich nennt erjethro jetzt auch wirklich bei seinem vornamen. *freu*
Von:  JoninVivi
2008-12-09T01:09:29+00:00 09.12.2008 02:09
*smile*
Marta gebührt ein Fanclub! XD
Ich find die Klasse! Kann ich meine alte Hexe nicht gegen die eintauschen?

Super geschrieben!^^
Hoffe deine Klausur wird genau so gut!^^

Deine Vivi
Von:  Allmacht
2008-12-08T15:34:21+00:00 08.12.2008 16:34
Oh, so einen Mutter wie Marta hätte ich auch gerne.
Tony hat ja ganz schön den Kopf gewaschen bekommen.
Die Idee mit dem Tagebuch finde ich einfach Klasse.
Die Einträge sind sehr lustig und klingen wie echt.
Ich würde mich freuen, mehr davon zu hören.

PS: Viel Glück bei deiner Klausur.

lg


Zurück