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Es gibt auch unerwartete Feinde

von

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Kapitel 6

Und wie jeden Mittwoch gibts auch heute ein neues Kapitel!

Fun with the Kapitel!!!
 

Im Park fanden sie dann schließlich einen Eisladen. Joey nahm ein Eis in der Waffel und Pegasus eines im Becher.

"Hm, ist echt lecker! Danke fürs Eis", schmatzte Joey.

"Bitte sehr! Aber heut ist so ein schöner sonniger Tag, da muss man einfach großzügig sein!", lachte Pegasus.

"Äh aha!", stotterte der Blonde.

"Aber mal was anderes. Wie geht es Kaiba denn? Ich meine nach dem Skandal und dann das mit seiner Firma?"

"Ach geht schon. Er ärgert sich furchtbar darüber und versucht den Schuldigen zu finden."

"Oh! Ich hoffe er hat Glück und findet den Täter schnell!"

"Ja das hoffe ich auch! Aber warum interessiert dich das überhaupt?"

"Ich hab mir Sorgen gemacht! Weißt du ich bin nicht so böse, gemein und kaltherzig wie ihr immer meint!"

"Woher weißt du das, dass wir so über dich denken??!"

"Hahaha weißt du ich konnte es an eurer Reaktion sehen wenn wir und damals auf dem Festival getroffen haben!"

"Ach so! Aber ich sollte jetzt gehen, ich will heute noch ins Schwimmbad!"

"Das ist eine fantastische Idee, hast du etwas dagegen, wenn ich mich dir anschließe?"

"Öhm nein, mach nur!"

"Gut also zum Schwimmbad!"

"Ich muss aber noch nach Hause um mein Zeug holen!"

"Das ist doch nicht nötig! Ich werde dir einfach neue Sachen kaufen!"

"Das ist echt nicht nötig wircklich nicht!"

"Das mach ich doch gern! Also auf zum Badehosenladen!"

*Das kann was werden"* dachte sich der Blonde und folgte dem fröhlichen Pegasus.
 

Im Klamottenladen angekommen suchte Pegasus sofort nach ein paar Badehosen und Joey schaute bei den Badetüchern.

"Sieh nur Joseph! Sind das nicht tolle Badehosen?"

Pegasus hatte eine rosane mit hellblauen Streifen in der Hand und eine gelbe mit grellgrünen Punkten.

*Würg, oh mein Gott was hat der für einen Geschmack?"*

"Naja geht schon!", log Joey.

"Also welche soll ich nehmen?", fragte der Duellmonstererfinder.

"Nimm die rosane!", schlug der Blonde vor.

"Ja, die gefällt mir auch besser! Aber hast du schon was gefunden?"

"Nein, aber ich würd meine eigene echt gern von zu Hause holen!"

"Wenn du unbedingt meinst! Dann lass uns zu dir nach Hause gehen!"

Aber vorher kaufte sich Pegasus noch die Badehose, eine Badetuch mit der Toonmagierin darauf und eine Tasche auf der ein Kuribo war.
 

Also machten sich die beiden auf um Joeys Badehose zu holen.

Es war kein weiter Weg und so kamen sie auch recht bald an.

"Okay warte einfach hier draußen. Ist das in Ordnung?", fragte der Blondhaarige.

"Ja natürlich! Lass dir ruhig Zeit, ich kann warten!", lächelte Pegasus.

"Okay also dann bis gleich!"
 

Joey suchte hektisch seine Badesachen zusammen und kam dann wieder raus.

"Okay dann lass uns zum Freibad gehen!", sagte der Blonde und die beiden gingen los.

Unterwegs sagten sie kein Wort zueinander, man konnte nur das Geräusch von Joeys Sandalen hören.

Endlich im Freibad suchten sie sich ein schattiges Plätzchen und Joey suchte eine Umkleidekabine auf.

Pegasus tat ihm gleich.
 

10 Minuten später standen Beide vor dem Schwimmerbecken und Joey sprang fröhlich hinein.

Pegasus hingegen stieg nur zögerlich ins Wasser.

"Uah, das ist ja kalt!", sagte er zitternd.

"Ich finds richtig erfrischend!", meint der Blonde und schenkte Pegasus ein Lächeln.

Dieser erwiderte das Lächeln glücklich.
 

Bei Seto und Mokuba....
 

"Seto?", rief der Kleinere der Beiden.

"Was ist denn Mokuba?!", rief ihm sein Bruder zu.

"Ähm Seto, heut ist ein echt warmer Tag. Und ich dachte wir können vielleicht etwas unternehmen? Hast du Lust?", fragte Mokuba.

"Das geht nicht! Durch den Brand sind einige wichtige Daten verloren gegangen! Und das muss ich jetzt nacharbeiten!"; erwiderte Seto.

"Ach menno! Dann geh ich eben allein ins Schwimmbad!", grummelte der Schwarzhaarige.

"Mach das, mach das", sagte die Brünette gedankenverloren.

"Okay darf ich deinen MP3 Player mitnehmen?"

"Ja!"

"Und darf ich mir noch Chips kaufen?"

"Na klar!"

"Und...und bist du dumm?"

"Na auf jeden Fall!"

"Oh Mann Seto du bist so abgelenkt, dass du gar nicht mirkriegst was du da sagst!"

"Natürlich!"

Mokuba seufzte und verließ die Villa mit seinem Badezeug, das er schon vorher zusammengepackt hatte.

Er stieg in den Wagen, der schon bereitstand und schaute noch einmal zum Fenster seines Bruders.

*Oh mann! Immer muss er arbeiten!*dachte sich der Junge als der Wagen losfuhr.
 

Ende des Kapitels
 

Hoffentlich hats euch gefallen!

Bis zum nächsten Mittwoch!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  JounouchiKatsuya
2008-10-29T18:38:26+00:00 29.10.2008 19:38
Also mir macht Pegasus ein wenig Angst XDD
Das ist ja richtiggehen gruselig, so wie der sich benimmt xD
Hm.. ich bin schon am Rätseln wer dieser Feind in Wirklichkeit ist.. Habe da auch schon eine Vermutung... Aber ist eben nur eine Vermutung...
Naja mal sehen ob sie sich bewahrheitet


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