Zum Inhalt der Seite

Trust

I hate that I love you [SasuSaku]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Auszug...

hey...

hier bin ich nach langer zeit mal wieder

tut mir leid das es soooo lange gedauert hat...

ich hatte so imens viel zu tun

gomenasai

trotzdem hoffe ich das euch das pitel gefällt
 

~*~*~
 

Auszug…
 

Die Sonne strahlt hinab auf die Stadt und wärmt den Boden auf. Von der bis vor kurzem noch herrschenden Nacht sieht man nichts mehr und die Vögel beginnen ihr Lied zu zwitschern.
 

„Es herrscht Windstille und ein klarer Himmel ist zu sehn. Die Tageshöchstwerte in Tokio 25-28°C.“, ertönt es aus dem Radio.

Im nächsten Moment läutet der Wecker und ein Junge in Trainingshose öffnet die Tür.

Lautlos schleicht er zu dem Bett und streicht dem darin schlummernden Mädchen eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Guten Morgen Sonnenschein!“, flüstert er ihr ins Ohr und lächelt als er sieht wie sie blinzelt und sich müde die Augen reibt.

„Guten Morgen.“, lächelt sie.

„Komm geh ins Bad sonst musst du warten.“, lächelt er.

„Ja klar!“, sie wuschelt ihm durch die Haare und verschwindet aus dem Zimmer.

„Hey. Machst du mir einstweilen mein Bett?“, fragt sie und beugt sich zur Tür zurück.

„Okay.“, seufzt der Junge.

„Danke!“, sie zwinkert ihm zu und tapst ins Bad.

Mit einem Badetuch um den Oberkörper kommt sie ins Zimmer und zieht sich frische Unterwäsche an.
 

Auf einmal wird der Radio lauter und sie dreht sich um.

„Schleich dich nicht so leise in mein Zimmer.“, grinst sie und zieht den Rock der Schuluniform an.

„Soll ich etwa trampelnd geschlichen kommen?“, erwidert er das grinsen.

„Wäre auch eine Devise.“, sie kichert und knöpft ihre Bluse zu.

„Sind die anderen schon wach?“, erkundigt sie sich und bindet sich die Krawatte um.

„Ino ist im Bad, und Teni zieht sich gerade an, Tema und Hina stehen am Balkon und genießen das Wetter und Sayu macht sich für Kai fertig. Ich stehe hier und du dort.“, berichtet der Rothaarige grinsend.
 

„Okay.“, die Rosahaarige nimmt sich ihre Schultasche und lächelt.

„Ich steh aber jetzt hier!“, kichert sie.

Der Rothaarige macht den Radio aus und folgt ihr aus dem Zimmer.

„Alle bereit?“, fragt Temari.

„Nächste Woche müssen wir wieder Trainieren und am besten auch schon heute, hat wer etwas einzuwenden?“, erkundigt sich ihre Cousine.

„Nö!“, die Mädchen holen ihre Trainingstasche und gehen mit Ryo los.

„Was den Trainieren?“, will nun Ryo wissen.

„Cheerleadern nächste Woche ist noch ein Turnier. Willst du uns heute zusehen?“, antwortet Hinata.

„Gerne.“, grinst er.

Sie gehen ihren Kaffee holen und weiter zur Schule.

„Sag den Jungs aber nichts. Sonst werden sie eifersüchtig sie haben zu der Zeit nämlich auch Training.“, kichert Tenten.

„Meine Lippen sind versiegelt.“, hört man ihn sagen.

„Na dann ist‘s ja gut. Sonst wirst du das Maskottchen.“, die Haruno stoßt ihn den Ellenbogen in die Rippen.
 

„Ich werde heute mal meine Schulden einlösen.“, denkt die Haruno laut.

„Welche Schulden denn?“, erkundigt sich der Kono.

„Ich hab einem Mädchen versprochen ihr zu helfen einen Freund zu suchen.“, erklärt die Rosahaarige und wirft den Pappbecher ihres Kaffees in den Mülleimer.

Die anderen machen es ihr gleich.

„Also wirst du die Freistunde mit ihr verbringen.“, bemerkt Temari.

„Ja. Kümmert ihr euch um eure Jungs!“, lächelt die Haruno und öffnet die Schultür.

„Gute Morgen.“, lächelt sie die Jungs an.

„Morgen!“, kommt es von diesen.

„Na ihr trainiert heute wieder schön?“, erkundigt sich Sayuri bei Kai und gibt ihm einen Kuss.

„Klar. Schade dass ihr da auch Training habt. Ich hätte dir zu gerne zugesehen.“, flüstert er ihr ins Ohr„Ich weiß aber du siehst mich eh in einer Woche wieder und da trainier ich dann nicht dann tanz ich nur für dich. Wenn man es tanzen nennen kann.“, kommt es genauso flüsternd.
 

„Okay ihr zwei Turteltäubchen. Wir sollten in die Klasse.“, kichert die Haruno

Die beiden grinsen und folgen ihr.

„Wo ist Sasu?“, erkundigt sich Tenten.

„Mit der Nervensäge schon vorgegangen.“, rollt der Langhaarige die Augen.

„Oh.“, gibt die Braunhaarige bloß von sich.

„Du könntest nie im Leben eine Nervensäge sein.“, flüstert er ihr ins Ohr.

„Will ich mal hoffen.“, grinst sie zurück.
 

„Morgen Sasuke!“, sagen die Mädchen als sie in der Klasse bei Sasuke vorbei kommen.

„Morgen!“, kommt es von ihm zurück.

„Hey.“, sagt Sakura als sie vorbei geht.

„Guten Morgen.“, ertönt es leise von ihm.

„Morgen!“, lächelt Naoko erfreut die Mädchen zu sehen.

„Jaja, dir auch.“, kommt es gelangweilt zurück.
 

Sie packen alles aus und setzen sich an ihren Platz da klingelt es auch schon.

„Wir waren heute aber spät dran.“, bemerkt die Haruno.

„Ja du hast heute etwas länger geschlafen!“, grinst Ryo.

„Stimmt doch gar nicht mein Wecker läutete wie immer.“, empört sich die Rosahaarige.

„Stimmt im Cafe waren mehr Leute als sonst.“, kommt es von Tenten.

„Du verdirbst mit meinen ganzen Spaß!“, meint der Rothaarige darauf schmollend.

„Du wirst es überleben!“, lächelt sie und wuschelt durch seine Haare.

„Hey! Das darf nur ich machen!“, kichert Sakura und verwuschelt seine Haare erneut.

„Stimmt doch gar nicht!“, meint Hinata.

„Ja hast recht. Ist aber trotzdem lustig!“, nickt die Rosahaarige.
 

„Guten Morgen!“, ertönt es von der Tür.

Sofort sind alle leise und stehen brav auf.
 

~*~
 

„Hey Haoko! Wie geht es dir heute?“, ertönt es hinter der Violetthaarigen.

„Hallo Sakura! Danke gut und dir? Warum bist du nicht bei Sasuke?“, kommt es freundlich zurück.

„Naja weil der bei seiner Freundin ist. Die leider Gottes meine ehemalige, mich nach ahmende Nachbarin ist.“, erklärt die Rosahaarige und lässt sich neben Haoko sinken.

„Oh. Tut mir leid. Ich war ja in letzter Zeit so sehr mit lernen beschäftigt ich hab auf gar nichts geachtet.“, lächelt die Violettäugige.

„Kein Problem. Wieso bist du noch hier? Ich dachte du hast schon aus.“, bemerkt die Haruno.

„Ja hab ich auch aber ich hab noch keine Lust nach Hause zu gehen.“, lächelt das Mädchen.

„Naja ist gut dass ich dich hier antreffe. Ich dachte mir dass ich heute mein Versprechen einlöse!“, die Rosahaarige und legt eine Tasche auf den Tisch.

„Welches Versprechen?“, erkundigt sich Haoko verwirrt.
 

„Dass ich dir bei der Freundsuche helfe. Und da ich zurzeit eh sehr viel Zeit habe kann ich mich neben dem lernen und dem Training darauf konzentrieren.“, kommt sogleich die Antwort.

„Oh, danke.“, lächelt die Hasegawa.

„Also ich hab hier alle Akten der Jungs aus unserem und dem nächsten Jahrgang. Wir nehmen die jetzt alle Mal in dieser Stunde durch und suchen Favoriten von dir heraus.“, erklärt die Rosahaarige und zieht einen Stapel Akten aus der Tasche.

„Okay.“, nickt Haoko und schaut den Stapel an.
 

Die beiden beginnen die Akten durch zu nehmen und kichern hin und wieder über irgendetwas so vergeht schnell eine Halbestunde.
 

Die Clique betritt die Cafeteria und die Mädchen lächeln als sie Sakura bei der Hasegawa, welche kichern, entdecken.

„Hey seit wann hängt Saku mit Haoko ab?“, fragt nun Kai verwundert.

„Sie hilft ihr bloß einen Freund zu finden.“, lächelt Sayuri.
 

„Die beiden haben sicher Durst.“, spricht Ryo seinen Gedanken aus und Hinata neben ihm nickt.

Ryo lächelt und geht auf die beide zu.

„Hey ihr zwei wollt ihr vielleicht etwas zu trinken?“, fragt er lächelnd als er neben Sakura steht.

„Ja danke wäre nett, einen Eistee bitte.“, lächelt Sakura ihn an.

„Und du?“, wendet sie sich an Haoko.

„Ich auch bitte.“, lächelt diese und starrt ihn wie verzaubert an.
 

„Okay. Ich bring euch was.“, lächelt Ryo und geht wieder davon.

„Wow, wer war denn das?“, erkundigt sich die Hasegawa und schaut ihn noch immer an.

„Der Bruder von Sasu’s Freundin, mein ehemaliger bester Freund und jetzt bester Freund. Wieso bist du etwa an ihm interessiert?“, lächelt Sakura.

Haoko nickt bloß sprachlos.
 

Sakura lächelt und steht auf und geht zu ihm hin.

„Hey Ryo. Wir wollen auch noch ein Packung M&M’s.“, lächelt Sakura.

„Okay. Wer ist denn das Mädchen neben dir gewesen?“, erkundigt er sich beiläufig.

„Eine Freundin, wieso magst du sie?“, grinst Sakura.

„Sie sieht nett aus und scheint es auch zu sein.“, meint er nur.

„Soll ich sie dir vorstellen?“, fragt sie bloß und begutachtet ihre Finger.

„Mach das.“, lächelt Ryo.

„Okay.“, sie geht wieder davon.
 

„Was habt ihr gesprochen?“, ist die erste Frage die sie gestellt bekommt als sie sitzt.

„Nichts nur das ich noch eine Packung M&M’s will.“, winkt die Haruno ab.

„Oh.“, kommt es von der Hasegawa.

„Hier!“,erscheint Ryo neben ihnen und hält ihnen das gewünschte entgegen.

„Danke.“, lächelt Sakura und nimmt es ihm ab.

„Willst du dich nicht zu uns setzten?“, fragt sie und deutet auf den Platz zwischen Haoko und ihr.
 

„Wenn das für euch okay ist.“, lächelt er.

„Klar, mir macht es nichts aus.“, erwidert Haoko das Lächeln.

„Also Haoko das ist Ryo Kono. Ryo das ist Haoko Hasegawa.“, stellt sie die beiden vor.

„Es freut mich sehr dich kennen zu lernen.“, lächelt Haoko und schüttelt seine ihr angebotene Hand.
 

„Ryo wohnt zurzeit mehr oder weniger bei uns.“, erklärt die Haruno.

„Wieso denn das?“, fragt die Hasegawa.

„Naja Naoko meine Schwester nervt mich so sehr, dass ich kurzer Hand aus der Wohnung verschwunden bin.“, lächelt er.

„Falls ihr es noch nicht bemerkt habt, wir sind in einer Klasse.“, erklärt die Haruno beiläufig.

„Ach echt, auf welchem Platz sitzt du?“, fragt Haoko erfreut.

„Auf Sasu‘s altem, der sitz nämlich jetzt neben Naoko.“, verdreht sie bei dem Namen Naoko die Augen.

„Tut mir leid Sakura.“, lächelt Haoko traurig.

„Du kannst ja nichts dafür.“, winkt Sakura ab.
 

Dann läutet es.

„Hey Haoko ich hab eine Idee! Hast du Lust uns jetzt beim Training zuzusehen?“, erkundigt sich Sakura lächelnd.

„Öhm… Gerne.“, überlegt die Hasegawa.

„Gut dann wird Ryo in den zwei Stunden nicht fad.“, kichert Sakura.

„Geht schon Mal zu den Turnsälen ich hole schnell noch mit den Mädels die Sporttaschen.“, Sakura steht auf und geht davon.
 

Ryo und Haoko blicken ihr nach, dann steht er jedoch auf und hilft der Hasegawa hoch.

„Kommt Mädels. Wir haben noch etwas zu tun.“, lächelt Sakura ihre Girls an und die springen schon fast auf froh von Naoko weg zu kommen.
 

Sie gehen schnell zu den Spinten.

„Okay also Haoko schaut uns jetzt auch zu, Ryo und sie sind aneinander interessiert und so haben die Zeit sich kennen zu lernen.“, lächelt Sakura.

„Gut!“, erwidern die Mädchen lächelnd und folgen der Haruno zur Sporthalle, wo sie Haoko und Ryo in die Halle lassen während sie sich umziehen.

Während die Mädchen sich aufwärmen die Moves und Tanzschritte und Schlussendlich die Choreographie trainieren reden Ryo und Haoko mit einander und beobachten die Mädchen.
 

~*~
 

„Und was machen wir heute noch?“, erkundigt sich Temari.

„Also ich hab ein Date.“, kommt es von Ryo.

„Mit Haoko?“, fragen die Mädchen erfreut.

„Klar.“, grinst der Junge.

„Ich werde noch ein bisschen tanzen.“, meint Sayuri.

„Ich zeichne.“, lächelt Hinata.

„Ich werde ein bisschen lesen.“, sagt Temari.

„Ich schaue ein bisschen im Internet herum.“, gibt die Ama von sich.

„Ich lege mich ein bisschen auf den Balkon in die Sonne.“, meint Sakura.

„Ja ich auch.“, lächelt Ino.

„Okay.“, kichert Sakura und die Mädchen verteilen sich und gehen ihrer Beschäftigung nach Ryo sitzt mit den zwei Mädchen am Balkon.
 

Tenten sitzt in ihrem Zimmer und fährt ihren Laptop hoch.

Dann geht sie im Internet auf ihre Lieblingsseite, wo sie ihre Geschichten online stellt und diese Kommentiert werden.
 

Sie liest erfreut die Kommentare bis sie bei einem stehen bleibt

>Hey ich mag deine Geschichte. Die ist echt gut geschrieben. Ich frage mich nur wie es kommt das du so eine Idee für diese Story hattest? Diese Geschichte durchleben meine Freunde und ich irgendwie gerade.<, steht dort geschrieben.

Sie macht sofort das Fenster für eine Nachricht an diesen Kommentator auf und antwortet ihm.

>Hey freut mich das dir meine Geschichte gefällt. Das kann ich dir leicht beantworten wie ich auf diese Idee kam das ist die Geschichte meiner Freundinnen und mir. Das du und deine Freunde das gerade durchleben muss echt ein Zufall sein. Außer wir kennen uns vielleicht.<
 

Sie lächelt und schickt die Nachricht ab.

Kurz darauf kommt schon eine Antwort.
 

>Das kann man ganz leicht herausfinden. Wir könnten uns morgen treffen?< liest sie sich durch.
 

„Hey da unten sind die Jungs und…“, er gibt einen angeekelten Ton von sich, „Naoko.“

„Was machen die denn hier?“, fragt Ino und schaut über das Geländer hinunter.

Tatsache, die Jungs und Naoko betreten gerade den Park.

Als sie wieder aus dem heraus kommen läuft Ino zur Tür.

Bevor sie läuten können öffnet sie ihnen im Erdgeschoss die Tür.

Sie öffnet die Wohnungstür und geht zum Aufzug wo sie sich versteckt.
 

„Na haben die Mädchen vergessen die Tür zuschließen?“, fragt Kai als er die offene Tür sieht.

„Kann sein.“, meint Neji.

„Hey!“, alle blicken sich zu Kiba um welchen die Augen zu gehalten werden.

„Okay Kiba wer ist es?“, grinst Naruto.

„Naruto?“, fragt er.

„Nein.“, sagen alle.

„Sasuke?“, erkundet er sich weiter.

„Würde ich sowas echt bei einem Jungen machen?“, fragt dieser erstaunt.

Kiba fragt die anderen durch.

„Wer ist es denn dann?“, Kiba nimmt sich die Hände von den Augen und dreht sich um.

„Ich war’s nicht!“, grinst die Blonde hinter ihm.

Er lächelt und küsst sie.
 

„Na dann geht rein wenn ihr schon da seid.“, meint Ino und folgt den anderen in die Wohnung.

„Also Saku, Ryo und ich sind auf dem Balkon und die anderen vier in ihren Zimmern.“, erklärt die Blonde und zieht Kiba mit sich.

Als sie den Balkon betreten grüßen Kiba, Sasuke und Naoko, welche ihnen gefolgt sind, freundlich.

Doch nur Ryo grüßt zurück.

„Cherry schläft, sie wird euch nicht antworten.“, meint der Kono nur und blickt in die Ferne zum Meer.
 

Leise öffnet er die Tür und schleicht sich an die Braunhaarige heran.

Er stellt sich hinter sie und blickt auf dem Bildschirm, wo er erstaunt feststellt dass sie auf seiner Seite wo er Geschichten liest ist.

Er beugt sich vor und schaut überrascht.
 

„Also kennen wir uns doch.“, sagt er auf einmal.

Erschrocken dreht sich Tenten um.

„Was? Was machst du denn hier?“, fragt sie verwundert.

„Die Jungs und ich hatten uns entschieden herzukommen.“, gibt er als Antwort.

„Wie meinst du das also kennen wir uns doch?“, stellt sie die nächste Frage.
 

„Wie kommst du auf die Idee für so eine Story, diese Geschichte durchleben meine Freunde und ich gerade.“, sagt er darauf.

Sie schaut ihn mit großen Augen an.

„Ich wusste gar nicht das du Autorin spielst.“, meint er lächelnd.

„Heißt das jetzt dass unsere morgige Verabredung platzt?“, erkundigt sie sich traurig.

„Nein, das muss es nicht heißen, wir können doch einfach was zu zweit unter nehmen oder?“, fragt nun er.

„Sicher!“, lächelt sie und steht auf um ihn zu umarmen.
 

~*~
 

„Hi. Wartest du schon lange?“, fragt die Braunhaarige und kommt zum langhaarigen gelaufen.

„Nein, nein bin selber gerade erst gekommen.“, meint er doch stimmt dies nicht.

Er ist schon früher gekommen um sich umzusehen und sich aussuchen zu können wo sie hin gehen können. Denn er hat sich etwas fest vor genommen für diesen Tag.
 

„Oh und was machen wir jetzt?“, lächelt sie in lieb an.

„Ich dachte wir fahren ein paar Attraktionen im Vergnügungspark und essen dann ein Eis oder so.“, meint er und deutet mit dem Daumen auf den Park etwas weiter hinter sich.

„Okay.“, lächelt sie und hakt sich bei ihm ein.

Er erwidert das Lächeln und führt sie zum Eingang des Vergnügungsparks.

„Und was habt ihr dann gestern noch gemacht?“, erkundet er sich.

„Wir Mädchen nicht viel haben alle das gemacht was wir wollten, ein paar Typen verprügelt, eine Bank ausgeraubt, drei Polzisten erschossen, Eine Tankstelle in die Luftgejagt.“, erzählt sie.

Er schaut sie komisch an.

„Ne wir haben das gemacht was wir wollten, Saku ist als ihr weg wart aufgewacht, die hat dann mit Ino ferngeschaut, ich hab bei meiner Story weiter geschrieben, Hina gezeichnet, Tema gelesen und Sayu hat in ihrem Zimmer Musik gehört.“, winkt die Ama ab.

„Und Ryo?“, fragt der Junge mit den fliederfarbenen Augen.

„Der hatte ein Date.“, antwortet sie ihm.

„Mit wem?“, lächelt er nun.

„Haoko.“, sagt sie kurz.

Er bleibt stehen und starrt sie an. Mit … Haoko? Dem schlimmsten Fan-Girl der Schule?

„Ich weiß was du grad denkst. Haoko das schlimmste Fan-Girl der Schule? Sie ist nicht mehr so, seit sie es aufgegeben hat euch nach zu rennen ist sie extrem nett geworden, du solltest mal mit ihr reden. Sie ist total nett.“, lächelt sie ihn an.

„Hab ich nicht bemerkt.“, meint er kurz und holt zu ihr auf.

„Ja sie hat sich jetzt auch größten Teils auf die Prüfungen konzentriert aber seit dem Lucie und wir im Camp waren hat sie nichts mehr versucht, sie hat sich echt total geändert.“, kommt es weiterhin lächelnd.

„Ich glaube dir.“, sagt er während sie sich bei ihm einhakt.
 

„Wie wäre es fahren wir eine Runde mit der Achterbahn?“, fragt er lächelnd.

Sie nickt und die beiden stellen sich in die Reihe vor der Achterbahn.

Lachend kommen sie nach zehn Minuten wieder von ihr zurück.

„Und nun?“, erkundet sie sich.

„High Fall?“, schlägt er vor.

„High Fall?“, fragt sie ungläubig und blickt auf die hohe Attraktion.

„Ja, hast du Höhenangst?“, erkundet er sich.

„Nein in Kyoto hat es nur keinen so hohen gegeben und hier waren wir noch nicht im Vergnügungspark.“, sagt sie, *Denke ich.*
 

Sie gehen zum High Fall und warten in der Schlange.
 

Sie machen noch einige andere Sachen, wie Flipper, Spiegel-Kabinett, die Attraktion wo man in einem riesen Baumstamm sitzt und mit Vollgas ins Wasser rutscht, und noch ein paar andere.
 

„Okay und was machen wir jetzt?“, lacht sie.

„Geisterbahn.“, meint er.

Sie schaut ihn an.

„Hast du Angst?“, fragt er grinsend.

Sie wendet den Blick noch immer nicht ab.

„Keine Panik ich bin ja eh da, kannst dich an mich krallen.“, lächelt er und zieht sie mit sich zum Eingang.
 

Sie setzten sich in eine von diesen Fahrdingern und starten auch schon.

Sofort klammert sich die Braunäugige an den Jungen und schaut ängstlich auf die ganzen Skulpturen und Puppen und Bilder.

Der Langhaarige neben ihr lacht nur über die Gestalten und ihre Ängstlichkeit.
 

Als die Fahrt zu Ende ist läuft sie schon fast aus dem Geisterhaus hinaus und wartet dort auf den Jungen.

„Nimm mich nie wieder mit hinein in das.“, sagt sie und zeigt auf das Haus der Geisterbahn.
 

Er lächelt, „Okay. Und als Entschädigung kauf ich dir jetzt ein Eis und wir gehen zu einem ruhigeren Ort.“

Sie lächelt leicht und hakt sich bei ihm unter.
 

Er kauft ihnen jeweils ein Eis und sie gehen aus dem Vergnügungspark.

Sie schreiten durch einen der gut gepflegten Japanischen Parks und genießen die Ruhe um sich herum.

Das Eis haben sie schon aufgegessen und blicken sich in der gepflegten Gegend um.

Lächelnd gehen sie über eine der Brücken ohne Geländer. Es ist zwar nur ein kleiner Fluss, nicht tief oder reißend aber es ergibt trotzdem ein wunderschönes Panorama.

Sie lässt seinen Arm los und stellt sich in die Mitte der Brücke und beugt sich ein Stück über den Fluss um den Fischen beim schwimmen zusehen zu können.

Lächelnd steht er daneben und betrachtet das Bild, das Mädchen, welches er liebt, schaut lächelnd den Fischen zu.
 

Von einem Fest etwas weiter hinten im Park hört man ein Lied spielen.

Auf einmal laufen ein paar Kinder über die schmale Brücke und drängeln aneinander vorbei. Das Mädchen richtet sich auf und steht wartend am Rand der Brücke.

Die Braunhaarige bekommt einen Stoß und fällt nach vor.

Doch schlingt sich ein Arm um ihre Hüfte und hält sie fest.

Sie wird wieder auf die Brücke gezogen und sie blickt auf in das Gesicht des Jungen welcher sie festhält.

Sie wird leicht rot als sie merkt wie nah sich ihre Gesichter sind.
 

Er lächelt und überwindet die paar Zentimeter.

Sanft legt er seine Lippen auf ihre und schließt die Augen.

Zaghaft erwidert sie den Kuss und schließt ebenfalls die Augen.
 

Als er sich wieder von ihr löst flüstert er ihr etwas ins Ohr.

„Ich liebe dich.“

Sie bekommt große Augen und lächelt.

„Ich liebe dich auch.“

Dann legt sie wieder ihre Lippen auf seine und ihre Arme um seinen Nacken.

Er bettet seine Arme um ihre Hüften und zieht sie an sich.
 

Nachdem sie sich wegen Luftmangels lösen lehnt sie sich an ihn und lächelt.
 

~*~
 

Die ganze Gruppe sitzt versammelt bei den Jungs in der Wohnung.

Jeder beschäftigt sich auf seine Art.

Sasuke und Naoko sitzen auf dem Podest vor den Fenstern im Wohnzimmer und lehnen sich an die Wand.

Naruto und Hinata sitzen auf der Couch Ino und Kiba sind in der Küche.

Sayuri sitzt auf Kai’s Schoss und Temari kuschelt sich an Shikamaru welcher neben Naruto sitzt.

Sakura hockt neben Ryo auf dem Podest und wartet.
 

Dann geht die Wohnzimmertür auf.

„Hey da seid ihr ja!“, freut sich Hinata.

Ino und Kiba kommen aus der Küche.

„Hey! … Wieso haltet ihr Händchen?“, fällt ihr sofort auf.

„Seid ihr etwa…?“, fragt Temari erfreut.

Tenten nickt bloß.

„Hat ja lange gedauert.“, kommt es von Kiba.

„Das muss gefeiert werden!“, ruft Sayuri.
 

Alle freuen sich und Tenten kommt zu Sakura gelaufen.

„Saku? Singst du für uns unser Lied?“, fragt sie flüsternd.

„Klar!“, lächelt sie.

Die Braunhaarige flüstert ihr den Titel ins Ohr und tapst zur Anlage und dreht das Lied auf.
 

Sakura lächelt nur und stützt den Kopf auf ihre Handflächen, die Ellenbogen auf ihre Knie.
 

http://www.youtube.com/watch?v=DX16ogWyfYQ
 

I'm sitting down here but hey you can't see me
 

Alle Pärchen außer Sasuke und Naoko gehen auf die freie Fläche im Wohnzimmer und tanzen.
 

Your words cut deeply they're just some other lies

I'm hiding from a distance I've got to pay the price

defending all against it I really don't know why

you're obsessed with all my secrets you always make me cry

you seem to wanna hurt me no matter what I do

I'm telling just a couple but somehow it gets to you

but I've learned how to get revenge

and I swear you'll experience that some day
 

I'm sitting down here but hey you can't see me

kinda invisible you don't sense my stay

not truly hiding not like a shadow

just thought I would join you for one day

I'm sitting down here but hey you can't see me
 

I'm trying not to avoid you just don't wanna hear your voice

when you call me up so often I don't really have a choice

you're talking like you know me and wanna be my friend

but that's really too late now I won't try it once again

you may think that I'm a loser that I don't really care

may think that it's forgotten but you should be aware

'cause I've learned to get revenge

and I swear you'll experience that someday
 

I'm sitting down here but hey you can't see me

kinda invisible you don't sense my stay

not truly hiding not like a shadow

just thought I would join you for one day
 

I'm sitting down here but hey you can't see me

kinda invisible you don't sense my stay

not truly hiding not like a shadow

just thought I would join you for one day
 

You seem to wanna hurt me no matter what I do

I'm telling just a couple but somehow it gets to you

but I've learned how to get revenge

and I swear you'll experience that some day
 

(x4)I'm sitting down here but hey you can't see me

kinda invisible you don't sense my stay

not truly hiding not like a shadow

just thought I would join you for one day
 

„Sasuke? Soll ich sie fragen ob sie auch unser Lied singt?“, hört die Rosahaarige Naoko flüstern.

Aus den Augenwinkeln nimmt sie Sasukes Kopfschütteln wahr.
 

„Okay Ryo gehen wir?“, fragt die Grünäugige den Jungen neben sich.

Dieser nickt.
 

„Okay wir sehen uns später.“, lächelt die Haruno und geht mit dem Jungen aus der Wohnung.
 

„Hey Cherry.“, wird Sakura gerufen und sie blickt sich um.

„Ich hab da mal ‘ne Frage.“, sagt der Schwarzhaarige.

„Was denn?“, erkundet sich die Rosahaarige und dreht sich zu ihm um.

„Könntet ihr Naoko noch ins Cheerleader-Team aufnehmen das sie nächste Woche beim Turnier bei mir sein kann?“, stellt er seine Frage.

„Nein.“, kommt es kalt von der Rosahaarigen.

„Wieso nicht? Es ist nur ein Spiel!“, bittet er.

„Nein. Ich will sie nicht in meinem Team haben.“, kommt es noch immer kalt.

„Kann es sein das du sie nicht magst? Warum entscheidest du so voreilig lern sie doch erst mal kennen. Das klappt doch am besten beim Cheerleadern.“, schlägt er vor.

„Lass mich mit ihr in Ruhe. Verdammt! Ich kenne sie länger als dir lieb ist sie war die letzten 16 Jahre meine Nachbarin, ich war am Anfang ihre beste Freundin! Ich war froh wie ich her gezogen bin sie nicht mehr als Nachbarin ertragen zu müssen, und jetzt kommst du her stellst sie mir als deine Freundin vor und meinst ich soll sie erst kennen lernen? Was willst du eigentlich?“, schreit sie ihn an.

„Das du sie in dein Team aufnimmst.“, kommt es ruhig von dem Jungen doch innerlich fragt er sich warum sie so aus zuckt.
 

„Ich hab eine bessere Idee, warum übergebe ich ihr nicht gleich meinen Cheerleader-Captain-Posten und steige aus dem Team aus? Soll ich ihr vielleicht meinen Spint geben? Oder noch besser ich zieh aus der Wohnung aus damit sie in mein Zimmer ziehen kann. Wie wäre das? Vergiss es! Ich kann sie nicht ausstehen! Ich mache gar nichts für sie! Lass mich mit der in Ruhe! Ich hab keinen Bock mehr auf den Mist!“, brüllt sie nun schon fast.

Sie dreht sich ohne mit der Wimper zu zucken um und geht zu Ryo in den Aufzug.

Nicht einmal ihre Freunde welche aus der Wohnung gestürmt sind, und ein paar der Nachbarn, hat sie bemerkt.
 

„Cherry!“, versucht er es nochmal.

„Lass mich!“, schreit sie und drückt auf den Knopf Erdgeschoss sogleich schließen sich die Türen.
 

„Das tat gut.“, seufzt sie und ihr steigen die Tränen in die Augen.

„Saku?“, fragt Ryo besorgt.

„Ich muss etwas unternehmen, ich kann nicht länger bei den Mädchen wohnen wenn er dauernd mit ihr dort auftaucht ich ertrag das nicht mehr.“, flüstert sie und nimmt ihr Handy in die Hand.

Sie schluckt die Tränen hinunter und atmet einmal tief durch.

Dann tippt sie bei ihrem Handy herum und hält es sich ans Ohr.
 

Die Aufzugtür öffnet sich und sie lächelt als sie die Stimme am anderen Ende der Leitung erkennt.

„Hi Mum! Hast du gerade irgendwie Zeit? Ich bin da in etwas rein geraten! Ich muss mit dir sprechen! Können wir uns treffen? Ich kann gleich nach Osaka kommen!“, schlägt sie vor.
 

„Oh. Okay, dann sehen wir uns gleich im Red!“, nickt die Rosahaarige traurig lächelnd während sie mit Ryo die Straße zur Schule entlang geht.
 

„Was hast du vor?“, erkundet sich der Kono.

„Drastische Maßnahmen ergreifen.“, antwortet sie ihm.
 

Vor der Schule verabschieden sie sich voneinander weil er zu Haoko geht.

Sie läuft schnell nach Hause in die Wohnung nimmt sich ihre Autoschlüssel und fährt mit dem Aufzug in das Untergeschoss Garage und dort stürmt sie zu ihrem Auto reißt die Tür auf und steigt ein.

Sie startet den Motor und fährt schnell aus der Garage.

Bei der Ampel vor der Wohnung der Jungs haltet sie kurz, weil rot ist.

„Was hast du vor Cherry?“, fragt Sayuri flüsternd, welche mit den Mädchen am Fenster sitzt und das Auto an der Ampel erkennt hat.

„Wo will sie hin?“, kommt es auch fragend von Ino, doch keiner der Jungs achtet darauf.
 

Die Rosahaarige rast durch die Straßen von Tokio und hält vor dem Café wo sie sich mit ihrer Mutter verabredet hat.
 

„Hallo mein Schatz!“, lächelt die Mutter im inneren und umarmt ihre Tochter zur Begrüßung.

„Hi Mum.“, sie setzt sich zu ihrer Mutter an den Tisch.

„Was ist denn los? Was ist passiert?“, fragt ihre Mutter sofort besorgt.

„Ich bin da in etwas rein geraten.“, erklärt Sakura lächelnd.

„In was? Brauchst du Geld oder wie bitte sag es mir!“, bittet die Mutter.

„In die Liebe.“, flüstert die Haruno.

„Da gibt es den einen Jungen. Er war mein bester Freund, dann verliebte er sich in ein Mädchen aus dem Camp, wie sich herausstellte war es ich in Verkleidung. Dann dachte ich dass jetzt alles gut wird und wir zusammen finden würden, doch dann taucht Naoko auf und er kommt mit ihr Zusammen. Sie hängen dauernd bei uns in der Wohnung rum und ich ertrag es nicht mehr.“, flüstert sie weiter.

„Och Schatz. Was hast du nun vor?“, erkundet sich die Mutter.
 

„Kann ich für die letzte Woche nicht in ein Hotel ziehen?“, kommt bittend die Frage.

„Aber klar, kannst du das.“, lächelt ihre Mutter sanft.

„Danke. Ich wollte nur das ihr es wisst, nicht das ihr euch über eine Hotelrechnung wundert.“, lächelt ihre Tochter und umarmt sie.
 

„Dann fahr ich mal zur Wohnung und pack ein paar Sachen und such mir ein Hotel.“, Sakura steht auf und lächelt ihre Mutter an.

„Hier teil das doch bitte an die anderen fünf aus!“, und hält ihr sechs Umschläge entgegen.

„Ich glaub ich weiß schon was das ist. Also wir sehen uns dann.“, sie winkt und läuft zu ihrem Wagen und steigt ein.
 

Dieses Mal in gemäßigtem Tempo fährt sie durch Tokio und hält auf einmal neben einer Parkbank.

„Hey ihr zwei wollt ihr mit fahren? Ist sicher gemütlicher als der Bus!“, lächelt Sakura aus dem Fenster zur Bushaltestelle.

„Sakura?“, fragt Haoko überrascht.

„Ja gerne.“, nickt Ryo und die beiden steigen ein.

Die beiden bringen Haoko zu ihr nach Hause und fahren dann in die Wohnung.

„Du kannst in nächster Zeit in meinem Bett schlafen.“, erklärt sie als sie die Wohnung auf schließt.

Sofort setzt sie sich an ihren Laptop und steigt ins Internet ein nach kurzer Zeit fährt sie den Laptop wieder runter und verpackt ihn in einer Tasche.

Sie nimmt ihre Schulsachen und packt sie ein.

Der Radio spielt ein Lied und sie horcht auf.
 

Sie lächelt traurig singt mit und packt derweil weiter ihre Sachen zusammen.
 

http://www.youtube.com/watch?v=yIOkRi-m4ZE
 

oh oh oh

No matter what you say about love

I keep coming back for more

Keep my hand in the fire

Sooner or later I get what I’m asking for
 

No matter what you say about life

I learn every time I bleed

The truth is a stranger

Soul is in danger

I gotta let my spirit be free

To admit that I’m wrong and then change my mind

Sorry but I have to move on and leave you behind
 

I can’t waste time so give me a moment

I realize nothing's broken

No need to worry about everything I’ve done

Lived every second like it was my last one

Don’t look back got a new direction

I loved you once, needed protection

You’re still a part of everything I do

You’re on my heart just like a tattoo

Just like a tattoo

I’ll always love you (I'll always love you)
 

Sick of playing all these games

It’s not about taking sides

When I looked in the mirror didn’t deliver

It hurt enough to think that I could stop

Admit that I’m wrong and then change my mind

Sorry but I’ve gotta be strong and leave you behind
 

I can’t waste time so give me a moment

I realize nothing's broken

No need to worry about everything I’ve done

Live every second like you was my last one

Don’t look back got a new direction

I loved you once, needed protection

You’re still a part of everything I do

You’re on my heart just like a tattoo

Just like a tattoo

I’ll always love you (I'll always love you)
 

If I live every moment

Won’t change any moment

Still a part of me and you

I will never regret you

Still the memory of you

Marks everything I do, oh
 

I can’t waste time so give me a moment

I realize nothing's broken (yeah)

No need to worry about everything I’ve done

Live every second like you was my last one

Don’t look back got a new direction (don't look back)

I loved you once, needed protection (no, no)

You’re still a part of everything I do

You’re on my heart just like a tattoo
 

I can’t waste time so give me a moment (i can't waste time)

I realized nothing's broken

No need to worry about everything I’ve done (no need to worry)

Live every second like you was my last one

Don’t look back at got a new direction (don't you ever look back)

I loved you once and I needed protection

You’re still a part of everything I do

You’re on my heart just like a tattoo

Just like a tattoo

I’ll always love you

Sie zieht mit den letzten Tönen die Tür zu und seufzt traurig auf.

„Wieso.“, fragt Ryo nun.

Die Tür wird geöffnet und die Mädchen stehen in dieser.

Ihr Blicke fallen auf den Koffer und die Tasche neben ihrer Freundin.

„Sakura was machst du? Wozu die Koffer? Was hast du vor?“, fragen die Mädchen überrascht.

Die Haruno wirft den Autoschlüssel in ihrer Hand auf und ab.

„Ich ziehe ins Hotel. Nur für den Rest der Schulzeit.“, erklärt sie und fängt den Schlüssel.

„Ich halt es nicht mehr aus wenn Sasu mit Naoko kommt und die zwei neben mir hocken und sich die Zunge in den Hals schieben. Tut mir leid. Ich will dich nicht hier als einzigen Single zurück lassen Hina. Wenn du willst kannst du mitkommen.“, lächelt Sakura.

„Nein, nein passt schon.“, lehnt diese lächelnd ab.

„Ryo kann die nächste Woche in meinem Zimmer schlafen. Ich werde mit dem Auto zur Schule kommen und danach mit euch hier abhängen, am Abend fahr ich wieder heim und wenn Naoko kommt auch.“, erklärt Sakura und schaut mit ernstem Blick auf die Mädchen.

„Was ist mit Sasu?“, fragt nun Ino.

„Wenn du jemanden liebst, musst du ihn gehen lassen kommt er zurück gehört er dir.“, sagt sie und schließt die Augen um die Tränen zu unterdrücken.
 

„Versteht das bitte.“, lächelt Sakura und geht zur Tür.

„Klar.“, lächeln die Mädchen traurig.

„Morgen werd ich nicht kommen. Ich brauch ein bisschen Abstand von dem Idioten.“, lächelt Sakura.

Die Mädchen nicken wieder nur und umarmen sie dann.

„Ryo fährst du mit zum Hotel? Wenn du willst kannst du auch dort mit mir wohnen.“, lächelt die Haruno.

„Halt mir die Couch frei, ich werde es mir überlegen.“, lächelt er und nickt.

„Tut mir leid das ich dir die Feier versaut habe. Teni. Ich wollte das nicht. Aber trotzdem herzlichen Glückwunsch zu Neji. Ihr passt echt gut zusammen.“, Sakura lächelt sie an und geht zum Aufzug.
 

Ryo folgt ihr und die Mädchen winken.
 

Wie ein Abschied für immer muss das für andere aussehen. Die Mädchen sind halt für einander wie Schwestern und nicht Freundinnen.
 

~*~*~

Das wars auch schon wieder ich hoffe das ich nun mehr zeit finde und bald weiterschreiben kann.

lg

saly



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sunna
2010-03-14T20:37:45+00:00 14.03.2010 21:37
sasuke wach auf liebt du wirklich diese noako
sakura an deinen stelle werd ich auch reagien
in der team stellen also wirklich das ist das letzte
oh mann hofflich geht dass noch gut weiter nicht so schlimm

lg kizzy
Von:  xSasuSakux
2010-03-14T15:59:10+00:00 14.03.2010 16:59
das kapi war einfach nur hamma
arme saku
die tut mir soo leid
was die alles durchstehen muss
und das sasu so ist..
oh, der nervt i.wie
naoko hier naoko da
freu mich schon riesig auf das nächste kapi

lg
xSasuSakux
Von:  Sakura_Massacre
2010-03-13T21:24:49+00:00 13.03.2010 22:24
Heii ^^
Das Kapi ist voll süß ^.^
Saku tut mir voll leid =(
Ich freu mich schon wenn es wieter geht ^^
mach weiter so ;D
liebe grüße =)
Von:  Kitty_cat
2010-03-13T20:56:08+00:00 13.03.2010 21:56
hey!!!
das war mal wieder ein sehr spannendes pitel!!!!
saku tut mir echt leid!!!!
ich an ihrer stelle, hätte auch so reagiert!!!
oh man, was bildet sasu sich eigendlich ein???!!! verlangt von saku diese dumme pute im team aufzunehmen!!! pah!!! ich hätte ihn auch zur sau gemacht!!!!
bin echt gespannt, wies weiter geht!!! und hoffendlich sieht sasu endlich mal, was er da eigendlich verpasst!!!

also schreib schnell weiter ja???
*dich lieb anschau*


glg Zimt-Mietze
Von:  Atenia
2010-03-13T20:42:53+00:00 13.03.2010 21:42
Sasuke wach entlich auf und gehe zu sakura. da mache ich nicht mehr mit
Von: abgemeldet
2010-03-13T16:18:37+00:00 13.03.2010 17:18
echt ein tolles piitel
ich hab 2 mal geheult es is sooooo traurig
hoffe für sku geht es bald berg auf

mach schnell weiter
knuddlzzz
neko-chan
Von:  xxx
2010-03-13T16:04:42+00:00 13.03.2010 17:04
hey
ein super kappi wieder
mach weiter soooo
und danke für die ens wieder^^


gruß xxx
Von:  Carameldream
2010-03-13T15:27:57+00:00 13.03.2010 16:27
wow das kapi war der hammer^^
Arme Saku...Sasuke ist echt das Letzte!
Und der hat sich mal als ihren besten Freund geschimpft!
Dass mit Ryo und Haoko finde ich cool^^
Ich bin gespannt, wie
es weitergeht!

LG Sarhona_Misaki
Von:  Sakura-Jeanne
2010-03-13T10:58:21+00:00 13.03.2010 11:58
hammer kapitel
freue mich wenn es weite geht
Von: abgemeldet
2010-03-13T10:54:01+00:00 13.03.2010 11:54
echt super kapi
freu mihc schon sehr aufs nächste


Zurück