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Gravity Of Love

von

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Kapitel 6: Silent Breakfast - Part 2

Auri:
 

Das Klingeln meines Handys riss mich aus dem Schlaf. Noch müde und mit geschlossenen Augen tastete ich mit meiner Hand den Nachttisch ab, solange bis ich es fand.

Die Uhr sagte mir, dass es noch nicht einmal neun Uhr war. Mit einem verschlafenen „Hallo“ meldete ich mich zu Wort.

„Hallo Kukka“, antwortete meine Mutter am anderen Ende. Sie klang durch den Wind und auch die Tatsache, dass sie mich Kukka nannte, machte mich stutzig. Das tat sie sonst nie.

„Was ist los?“, wollte ich wissen, „Ist etwas passiert?“

Auf einmal brach meine Mutter in Tränen aus, ihr Schluchzen wurde durch das Telefon noch mehr verzerrt, es hörte sich noch verzweifelter an.

„Mama, was ist los?!“, rief ich entsetzt. Lange Zeit kam gar nichts aus dem Hörer, doch dann sagte sie: „Tuuli hatte heute nacht einen Autounfall. Sie musste in ein künstliches Koma versetzt werden.“

Alle Farbe wich aus meinem Gesicht. Ich atmete tief ein um nicht die Fassung zu verlieren. Wie konnte meiner Schwester das passieren? Sie war doch erst neunzehn, hatte gar keinen Führerschein...

Es dauerte eine Zeit bis ich meine Sprache wiederfand und meine Mutter danach fragen konnte.

„Sie war bei einer Freundin zum Geburtstag eingeladen und irgend so ein besoffener Typ ist auf die Idee gekommen, sie nach hause zu bringen. Und dabei...“, weiter sprach meine Mutter nicht, aber ich verstand auch so was sie meinte. Ohne es zu wollen fragte ich: „Und ihre Chancen?“

Kurzes Schweigen am anderen Ende, dann atmete meine Mutter tief ein und sagte: „50:50...“

„Scheiße!“, rutschte es mir heraus. Wieso musste ausgerechnet ihr so etwas passieren? Sie hatte es doch am allerwenigsten verdient. Aber das Schicksal traf immer die, die es am wenigsten verdient hätten, egal ob in positiver oder negativer Weise.

„Ich komme zu euch. Seid ihr im Krankenhaus?“

„Schatz, ruh dich erst mal aus! Ich möchte nicht, dass dir auch so etwas passiert.“, warf meine Mutter ein, doch ich ließ mich nicht unterkriegen. Es war vielleicht das letzte Mal, dass ich meine Schwester sah, das ließ ich mir nicht nehmen.

Zwar musste ich meiner Mutter versichern, dass ich frühstücken und ein Taxi nehmen werde, aber solange ich zu Tuuli konnte, war mir das egal.

Leise schlich ich aus meinem Zimmer um Arho nicht zu wecken. In der Küche machte ich mir zuerst einen starken Kaffee, um richtig wach zu werden und das eben Erfahrene bewusst wahrzunehmen. Tuuli lag im Koma...

Doch lange konnte ich meinen Gedanken nicht nachhängen, denn plötzlich legten sich zwei Arme um meine Schultern. Erschrocken drehte ich mich um und sah in Jonnes Gesicht. Den hatte ich ja komplett vergessen.

„Mensch Jonne, du hast mich erschreckt!“, sagte ich.

„Tut mir leid Süße! Das wollte ich nicht! Ich wollte dich nur überraschen und dir beim Frühstück machen helfen. Ich kann dich doch nicht alleine schuften lassen. Eigentlich sollte ich dich gar nicht schuften lassen“, erwiderte er mit einem Lächeln auf den Lippen und gab mir einen leichten Kuss. Das konnte ich im Moment am wenigsten gebrauchen, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und meinte nur: „Ach du spinnst doch! Leg dich wieder hin und schlaf noch ein bisschen. Solange bis das Essen fertig ist ja?! Du bist immerhin der Gast und da mache ICH das Frühstück… und zwar ALLEIN!“ Doch er blieb bei mir.

„Ich liebe dich!“, meinte er nur und küsste mich von Neuem. Langsam fuhren seine Lippen von meinem Mund herunter zu meinem Hals und meiner Schulter. Auch wenn ich es nicht wollte, entfuhr mir ein leises Stöhnen. Verwirrt und geschockt darüber, was gerade passiert ist, blieb ich stehen, doch Jonne schob mich entschlossen Richtung Stuhl und ich setzte mich.

Jonne schien mich irgendetwas zu fragen, aber ich war immer noch entsetzt von mir selbst. Meine Schwester lag im Koma, würde wahrscheinlich nie wieder aufwachen und ich ließ mich hier von einem Mann abknutschen. Ich fühlte Scham und Enttäuschung mir gegenüber.

„Auri???“, holte mich Jonnes besorgte Stimme wieder in die Küche.

„Ah ja ähm ich...“, stotterte ich, immer noch leicht abwesend. Da halfen auch Jonnes wilde Gesten nicht viel.

„Ganz ruhig Schatz, was brauchst du so normalerweise zum Frühstück und… wo finde ich es?“

„Ähm… ich… Kühlschrank…“

Daraufhin stand Jonne auf und begann in unserem Kühlschrank zu suchen, allen Anschein nach, nach Frühstückssachen. Nach ein paar Minuten kam er mit einem voll beladenen Tablett wieder. Ich fragte mich wer das alles essen sollte. Aber anscheinend hatte Jonne wohl einen gesunden Appetit.

Immer noch mit den Gedanken bei Tuuli griff ich in den Brotkorb und zog mir eine Scheibe Graubrot heraus. Ohne vorher Butter darauf zu schmieren, klatschte ich eine Unmenge an Marmelade darauf und begann zu essen. Den extrem süßen Geschmack nahm ich kaum war, genauso wenig wie Jonnes Blicke. Ich schaute beinahe ununterbrochen auf meinen Teller, ließ wieder und wieder das Revue passieren, was vor wenigen Minuten passiert war. Ich konnte es immer noch nicht glauben, und als ich einmal hoch schaute und direkt in Jonnes große, fragende Augen sah, wurde es mir zu viel. Ich stand auf und lief in mein Zimmer. Dass ich dabei gegen den Türrahmen und die Kommode im Flur rannte und auch noch das Telefon herunterriss, war mir nicht bewusst. Ich musste jetzt einfach nur allein sein.

Als ich die Tür hinter mir schloss, schossen mir die Tränen in die Augen und ich musste zum wiederholten Male in der letzten Zeit heulen. Die Angst um Tuuli war so groß, dass ich alles andere vergaß. Ich schmiss mich auf mein Bett und als mir alle Tränen ausgegangen waren, legte ich mich auf den Rücken und starrte an die Decke. Die ganzen Kindheitserinnerungen kamen hoch, schreiten auf, wollten heraus. Ich sah ein Bild vor mir. Es war an Tuulis viertem Geburtstag und ich bewarf sie mit Wasserbomben, bis sie weinend zu unserer Mutter lief. Diese Erinnerung hatte ich total verdrängt und als sie jetzt wieder auftauchte, wusste ich nicht ob ich lachen oder wieder weinen sollte.

Eine ganze Zeit lang lag ich auf meinem Bett, bis sich auf einmal meine Tür öffnete und Jonne das Zimmer betrat. Als ich ihn erblickte, drehte ich mich schnell auf die Seite, ich wollte nicht, dass er mich so sah.

„Ist alles okay mit dir?“, wollte er wissen und als ich nicht antwortete, setzte er sich zu mir auf die Bettkante. Ich drehte mich zu ihm um und als er meine verheulten Augen sah, nahm er mich in den Arm und meinte: „Auri, was ist los? Wieso weinst du?“

„Nichts, alles in Ordnung“, gab ich vor. Doch meine Stimme brach ab und ich musste neue Tränen unterdrücken. Jonne kaufte mir meine Aussage natürlich nicht ab und wollte schon nachbohren, aber ich bat ihn, mich allein zu lassen. Er warf mir noch einen langen, sorgenvollen Blick zu, bevor er das Zimmer verließ und ich wieder meine Ruhe hatte. Kurze Zeit später hörte ich die Haustür ins Schloss fallen. Anscheinend war Jonne gegangen. Aber wie es in einer WG nun mal so war, hatte ich nicht lange meine Ruhe.

„Kuckuck!“, Arho öffnete meine Zimmertür und grinste mich voller Elan an. Das Grinsen verschwand jedoch sofort, nachdem er mich sah.

„Auri Schatzi, was ist los? Glücklich Verliebte gucken für gewöhnlich anders. Oder hast du dich etwa mit Jonne gestritten?“

„Nein... das heißt eigentlich schon, aber auch wieder nicht“, sagte ich und sah sofort die Fragezeichen in Arhos Blick „Tuuli liegt im Koma, es ist noch nicht klar, ob sie je wieder aufwachen wird.“

„Oh nein! Kann ich irgendetwas für dich tun?“, fragte mein Mitbewohner mich fürsorglich, doch ich schüttelte den Kopf.

„Hast du denn schon was gegessen? Das darfst du jetzt nicht vergessen“, erklärte er mir.

„Ja, ein Brot. Mehr habe ich nicht runtergekriegt. Und außerdem brauchte ich Abstand von Jonne.“ Ich erzählte Arho kurz, was passiert war, und was ich davon hielt.

„Und ich kann wirklich nichts für dich tun?“, vergewisserte er sich noch einmal.

„Doch...“, antwortete ich, „Du könntest mich ins Krankenhaus bringen. Das geht schneller als mit dem Bus.“

„Natürlich. In welchem ist sie denn?“

Ich nannte ihm den Namen des Krankenhauses, danach ging ich in den Flur, um mir Jacke und Schuhe anzuziehen. Arho folgte mir und zusammen gingen wir nach unten zu seinem quietschgrünen Fiat Cinquecento.

Auf der Fahrt zum Krankenhaus sagte ich kein Wort und auch Arho schwieg. Erst als wir nach zehn Minuten ankamen, meinte er, ich solle anrufen, wenn er mich abholen sollte. Dann fuhr er wieder weg.

Ich betrat das große Gebäude, dessen steriler Geruch nach Desinfektionsmitteln mich jedes Mal wieder erschrecken ließ. Wie sollte man in so einer Umgebung denn wieder gesund werden? Ich wollte gerade am Empfang nach meiner Schwester fragen, als meine Mutter bereits auf mich zulief.

„Da bist du ja endlich! Wie geht es dir?“, sagte sie, immer noch total durcheinander.

„Wie soll es mir schon gehen? Scheiße natürlich“, gab ich kund, „Aber kann ich zu ihr?“

Meine Mutter schüttelte den Kopf. „Der Arzt ist gerade bei ihr. Außerdem meinte er, dass Tuuli jetzt vor allem Ruhe braucht und zu viel Besuch vermieden werden sollte.“

„Aber ich bin die Schwester! Ich habe ein Recht, sie zu sehen!“, rief ich entsetzt über diese Anordnung aus.

„Kukka, du solltest zuerst an die Gesundheit deiner Schwester denken. Die Ärzte wissen, was sie tun. Du wirst sie schon noch sehen, bloß nicht jetzt“, versuchte meine Mutter mich zu beruhigen. Und irgendwo hatte sie mit ihrer Aussage ja auch recht. Aber dennoch machte es mich fertig, nicht zu wissen, wie es meiner kleinen Schwester ging.

Jetzt kam auch mein Vater vorbei.

„Ich habe gerade mit Doktor Häkkinen gesprochen. Er meinte, dass Tuulis Zustand immer noch sehr kritisch ist und dass sie auf jeden Fall noch einige Wochen hier bleiben muss, selbst wenn alles gut verläuft. Sie hat sehr starke innere Blutungen und wenn diese nicht möglichst schnell behandelt werden, kann es sogar zu Organversagen kommen. Aber er ist auch zuversichtlich, dass die Operationen gut verlaufen werden.“

Das sagen sie alle, dachte ich nur. Doch natürlich hoffte ich, dass es diesmal stimmte, was der Arzt sagte.

Wir setzten uns auf eine Reihe von Stühlen ganz in der Nähe des Eingangs, wo ich auch gleich meine Jacke auszog. Es war doch extrem warm hier drinnen. Eine Weile dominierte Schweigen unsere Runde, doch dann fragte mein Vater: „Und Auri, gibt es bei dir was Neues? Hast dich ja lang nicht mehr gemeldet.“

Ich wusste nicht, ob es einfach nur eine Feststellung oder schon ein Vorwurf war. Ich entschied mich für ersteres. Kurz überlegte ich, ob ich ihnen von Jonne erzählen sollte, oder ob die Sache noch zu frisch war. Doch was sprach dagegen? Nichts, und außerdem konnten meine Eltern besonders heute eine gute Nachricht gebrauchen.

„Ich habe einen neuen Freund“, sagte ich also. Mein Vater nahm es ohne größere Fragen hin, aber etwas anderes hätte ich bei ihm auch nicht erwartet. Er war kein Freund großer Worte, in dieser Hinsicht war er typisch finnisch. Doch meine Mutter war sofort Feuer und Flamme, fragte mich tausend Sachen, auf die ich noch nicht einmal im Traum gekommen wäre. Ob es Ablenkung war oder wirkliches Interesse, konnte ich nicht sagen.

„Bitte was?“, fragte ich halb entsetzt, halb amüsiert über die Frage, ob Jonnes Wohnung nach dem Feng Shui Prinzip eingerichtet sei.

„Na Feng Shui, die Harmonisierung des Menschen mit seiner Umgebung“, erklärte sie mir.

„Um ehrlich zu sein, war ich noch gar nicht in seiner Wohnung, aber wenn du es wissen willst, kann ich ihn gerne fragen.“

„Ja, das würde mich sehr interessieren.“

Damit war das Thema durch und wieder schwiegen wir. Zufällig schaute ich zur Seite und sah gerade noch, wie mein Vater sich Tränen aus den Augen wischte. Ich hatte ihn noch nie Schwäche zeigen sehen und als er merkte, dass ich ihn beobachtete, schaute er beschämt nach unten. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich entschließ mich, kurz allein zu sein. Deshalb stand ich auf und teilte meinen Eltern mit, dass ich einen Spaziergang machen würde.

„Wenn du nichts dagegen hast, komme ich mit“, meinte mein Vater und erhob sich ebenfalls.

„Ich bleib hier, vielleicht kommt Doktor Häkkinen mit neuen Informationen vorbei“, sagte meine Mutter, „Ich ruf euch dann an.“

Mein Vater und ich verließen das Krankenhaus und machten uns auf den Weg zum nahegelegenen See.

„Du hast schon immer gerne Spaziergänge gemacht wenn es dir nicht gut ging. Immer rein in die Natur“, erinnerte sich mein Vater.

„Das scheine ich wohl von dir zu haben“, erwiderte ich. Mein Vater lächelte kurz, dann sagte er: „Ich wünsche dir und Jonne viel Glück. Noch eine schlechte Neuigkeit könnte ich nicht ertragen.“

„Danke.“ Ich schwieg kurz, dann fuhr ich fort: „Wann habt ihr von Tuulis Unfall erfahren?“

„Heute nacht gegen vier. Wir sind dann natürlich sofort ins Krankenhaus gefahren, doch Tuuli lag da schon im Koma.“

Wieder Schweigen.

„Ich wünschte, ich könnte irgendetwas für sie tun!“, meinte ich verzweifelt, mein Vater nahm mich in den Arm.

„Das wünsche ich mir auch, doch das einzige, was wir im Moment tun können, ist warten und für sie beten.“

„Es tut so weh. Was ist wenn...“

„Schsch, daran darfst du gar nicht denken, Auri. Du kennst unsere Tuuli doch, sie ist so zielstrebig. Wenn sie etwas will, dann schafft sie es auch. Und so lebensfroh wie sie ist, will sie leben. Und das wird sie auch.“

„Aber es ist so unfair. Womit hat sie das verdient?“

„Keiner hat so etwas verdient, Schatz, aber trotzdem passiert es. Und leider kann es keiner verhindern.“

Ich konnte mich an kein so tiefgründiges Gespräch mit meinem Vater erinnern. Ehrlich gesagt, hatte ich mich noch nie so offen mit ihm unterhalten. Wenn ich früher Probleme hatte, hatte ich immer mit meiner Mutter darüber gesprochen. Aber es tat gut, auch mal mit meinem Vater über so etwas zu reden.

Auch wenn es schrecklich klingt, musste ich zugeben, dass dieser Unfall mich und meinen Vater näher zusammengebracht hat.

„Ich hab dich lieb“, sagte ich. Mein Vater sah mich überrascht an. Ich hatte es ihm noch nie so spontan und erst recht nicht so direkt gesagt, doch dann lächelte er und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Auf einmal klingelte sein Handy.

„Ja? Ach du bist es. Gibt es Neuigkeiten von Tuuli? Achso. Ja, richte ich aus“, sagte mein Vater, „Das war deine Mutter. Tuuli wird jetzt operiert. Danach entscheidet sich, ob sie überlebt.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KeiKirjailija
2010-04-25T07:18:52+00:00 25.04.2010 09:18
Oh man, das wird ja jetzt richtig dramatisch... Okay, mit sowas hätte ich jetzt definitiv nicht gerechnet... Allerdings wusste ich auch nicht dass sie eine Schwester hat... Heftig... Sie tun mir irgendwie leid... das ist total schlimm...
und unter dem Gesichtspunkt ist Jonne ja schon fast unsensibel... obwohl er das natürlich gar nicht wusste... Das ist echt so gemein!
*seufzt* Das ist auch ne Situation in die ich mich nicht hinein versetzten kann, aber sie tun mir alle total leid... Jonne auch... Der ist von seiner Liebsten jetzt bestimmt wieder völlig verwirrt... Na da bin ich ja mal wirklich gespannt, wie es mit den Beiden noch weiter geht...
Obwohl ich mich meiner Vorrednerin natürlich wieder anschließen muss, die Gefühle sind wirklich gut beschrieben, und ihre Gedanken in der Situation ist sehr reel und nachvollziehbar... Deshalb wirkt das Kapi wahrscheinlich auch dramatisch und traurig so gut, weil man das ganze sehr anschaulich aus ihren Augen sieht und einen guten Einblick in ihre Gefühlswelt bekommt...
Okay, das mit dem Feng Shui ist wirklich nur zum Kopf schütteln... Ich glaub ich hätte meiner Mutter für sowas geschlagen oder so... Aber vielleicht war das ja wirklich um von der ganzen Sachen abzulenken...
Das mit ihrem Vater ist richtig süß geworden... Sie hat zwar recht, es klingt schrecklich, aber so was passiert in solchen Situation nun mal sehr oft, dass man in Not noch mehr zusammen wegst, das hat das Kapi auch noch mal gut abgerundet...^^
Also traurig, ernst, tiefgründig aber wieder sehr, sehr schön *knuddel* Ihr zwei seid echt klasse^^
Aber eine Sache macht mich ein bisschen stutzig, ist wahrscheinlich wieder total blöd... Aber war 50:50 ihre Überlebenschance bei einer Operation? Ich ahne mich zu erinnern, dass bei so was kein Arzt operieren würde, kann mich aber auch irren...
Von:  nojiko-sensei
2009-04-05T18:40:31+00:00 05.04.2009 20:40
waaaaa.... so ein trauriges kapitel *schluchz*
die emotionen sind echt richtig gut rübergebracht worden... dass das so eine wendung nimmt, hätte ich ja nie im traum gedacht... na dann bin ich mal sehr gespannt, vor allem, was dieses ereignis für auswirkungen auf die gerade erst frisch gebackene beziehung der beiden hat...
weiter so, ihr seid klasse!=)
*gespannt wart*

~~noji~~


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