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Naruto - Story of Neji & Noshikô

Neji & Noshikô (eigener Chara XD)
von

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2 Jahre später

Hier ist Kapi 4,

viel Spaß beim Lesen

*weghusch*
 

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Kapitel 4: 2 Jahre später
 

Sie ging zusammen mit Temari durch den Wald. Bald würden sich der Eingang von Konoha Gakure vor ihnen am Horizont erheben. „Nicht mehr lange und wir sind wieder da“, sprach Temari ruhig und lächelte. „Ja, stimmt. Es ist zwei Jahre her, seid wir sie das letzte Mal gesehen haben“, sprach Shikô ruhig. Da erstreckte sich der Eingang zu Konoha Gakure aus dem Boden und beide Mädchen wußten, sie hatten ihr Ziel erreicht. Als sie durch den Eingangsbogen gegangen waren, blieben sie stehen und schauten sich um. „Irgendwie ist es hier ziemlich ruhig und leer“, bemerkte Temari leicht irritiert. „Stimmt, aber schau, die sonne geht hier grade auf. Die schlafen noch alle“, sprach Shikô ruhig und deutete auf die sonne, welche langsam hinter den Bergen hervor kroch. „Komm, lass uns zu Tsunade gehen, damit wir in unser Quartier können“, meinte Temari ruhig und die beiden Mädchen machten sich auf den Weg. Als sie dort ankamen, war Tsunade gerade ins Büro gegangen. Sie klopften an und gingen hinein. „Guten Morgen! Ich habe erst mit heute Mittag mit euch beiden gerechnet“, begrüßte Tsunade die beiden freundlich. „Wir hatten uns etwas beeilt, da wir einmal aufgehalten wurden“, erklärte Shikô ruhig. „Na ja, ist ja auch egal. Ihr wisst ja, wo ihr unterkommt. Hier sind die Schlüssel“, sprach Tsunade und warf diese Shikô zu, welche diese auch auffing. „Danke“, sprachen die beiden Mädchen zum Hokage und wandten sich um zum Gehen. „Ach ja, Shikô?“, hielt Tsunade die beiden Mädchen noch mal auf, da sich beide Mädchen inne hielten und sich an den Hokage wandten. „Deine Prüfung ist übermorgen. Hast du die Rolle dabei?“, sprach Tsunade weiter und Shikô reichte ihr die besagte Schriftrolle. „Dann sehen wir uns übermorgen bei Sonnenaufgang“, sprach Tsunade und deutete den Beiden, dass sie nun gehen konnten. Sie machten sich auf zu der Wohnung, wo die beiden sonst auch mit Gaara und Kankuro wohnten, wenn sie mal hier waren. Sie gingen hinein, schlossen hinter sich die Tür und rissen erst einmal die Vorhänge der Fenster auf, sodass Licht hereinfallen konnte. „Gleich viel besser“, bemerkte Temari lächelnd und bezog ihr gewohntes Zimmer, was auch Shikô tat. Als die beiden Mädchen alles verstaut hatten, machten sie sich auf den weg zum Markt, wo sie ein paar Lebensmittel besorgten. „Schade das Gaara und Kankuro nicht mitgekommen sind“, sprach Temari seufzend, als die beiden über den Markt schlenderten. „Ja, stimmt, aber sie kommen ja bald nach“, sprach Shikô und blieb dann mit geschockten Gesicht stehen und starrte geradeaus. Temari wunderte sich über das Gesicht ihrer Schwester und fragte: „Hey! Was ist los? Hast du einen Geist gesehen oder sowas?“ Shikô antwortete nicht und Temari winkte kurz mit der Hand vor ihren Augen herum, ehe sie ihrem Blick folgte und dann ebenfalls erschrak. Sie blickte Shikô an. „Shikô. Es sind zwei Jahre vergangen. Hast du wirklich geglaubt, er würde warten?“, sprach Temari besorgt. Shikô erwachte aus ihrer Starre und blickte Temari an. „Hast recht, es sind zwei Jahre vergangen“, sprach Shikô ruhig, doch Temari merkte, dass sie verletzt war. „Komm, lass uns den Fisch und das Fleisch holen und dann ab nach Hause“, sprach Shikô ruhig und die beiden setzten ihren Weg fort. Als sie alles hatten, was sie brauchten, machten sie sich auf den Heimweg. Sie hatten gerade die Tür hinter sich geschlossen, als es auch schon klopfte. Shikô brachte die Einkäufe in die Küche und packte diese weg, während Temari die Tür öffnete und von ein freudigen Sakura begrüßt wurde. „Hallo! Ich hab erst jetzt gesehen, dass ihr da seid. Die Vorhänge sind offen. Ich war vor einer Stunde schon mal hier, aber da hat mir keiner aufgemacht“, sprudelte Sakura begeistert los, als sie dann auch Shikô entdeckte, welche aus der Küche gekommen war. Auch sie wurde freudig von Sakura begrüßt. „Seid wann seid ihr denn hier?“, fragte sie die beiden dann, als sie sich ins Wohnzimmer gesetzt hatten. „Seid heute Morgen und vorhin waren wir einkaufen“, antwortete Temari ruhig, während Shikô etwas zu trinken einschenkte. „Ach so. Hab ich euch beim Einräumen gestört? Tut mir leid“, sprach Sakura sofort entschuldigend. „Nein, hast du nicht“, sprach Temari ruhig und lächelte. Sakura blickte sie an und sprach lächelnd: „Dann ist gut.“ „Sakura? Seid wann sind Neji und Tenten zusammen?“, fragte Shikô dann und Temari blickte erschrocken zu ihrer Schwester. Sakuras Blick wurde ebenfalls betroffen. „Du hast sie schon gesehen?“, fragte sie ruhig nach. Shikô nickte leicht. „Sie sind seid ungefähr einem Jahr zusammen“, beantwortete Sakura ihre Frage. „Seid einem Jahr also. Schön“, sprach sie ruhig und stand auf. Sie ging in die Küche, wobei sie sagte: „Ich mach uns was zu Essen.“ Sakura und Temari sahen ihr nach. „Es tut mir so leid für sie“, sprach Sakura ruhig. „Nicht nur dir. Du hättest sie sehen, sie war richtig fröhlich und voller Energie, aber als sie Neji und Tenten Arm in Arm über den Markt gehen sah, war es für sie wie ein Schlag ins Gesicht. Sie hat einen richtigen Schock bekommen, allein weil Tenten ja was von Shino wollte“, erklärte Temari ruhig. „Das hat keiner von uns so richtig verstanden, allein weil Neji und Shino zwei verschieden Paar Schuhe sind“, sprach Sakura ruhig. „Da hast du recht“, stimmte ihr Temari zu, als Shikô um die Ecke kam, mit einem Tablett bewaffnet, wo Sandwiches drauf waren. Sie stellte diese auf den Sofatisch ab. „Hier, greift zu“, sprach sie ruhig und lächelnd und nahm dann selbst eins. Sie begann zu Essen, was nun auch Temari und Sakura taten. „Sollen wir heute Abend zusammen etwas unternehmen? Mit den anderen?“, fragte Sakura. Temari war etwas erschrocken und blickte zu Shikô. „Klar, warum nicht?“, sprach Shikô nur leicht lächelnd. „Gut. Und was machen wir?“, fragte Temari. „Wie wäre es denn dort wie sonst auch?“, schlug Shikô vor, woraufhin die beiden Mädchen sie mit fragenden Blick anschauten und dann zustimmend nickten. „Ich sag den anderen bescheid“, sprach Sakura und stand auf. „Gut. Dann treffen wir uns heute Abend um 7 Uhr im Pub“, stimmte ihr noch einmal Shiku zu und winkte Sakura kurz nach. Als diese verschwunden war, räumte Shikô das Tablett wieder ab, spülte es und räumte es wieder an seinen Platz. Temari sah ihr dabei zu und fragte ruhig: „Bist du dir sicher, dass du das heute Abend machen willst?“ „Ja, weil ich morgen noch einmal lernen werde. Wie du weißt habe ich übermorgen meine Prüfung“, antwortete Shikô ruhig und lächelte leicht. Temari gab sich mit der Antwort zufrieden und ging ins Wohnzimmer, wo sie anfing ihr Buch weiter zu lesen. Shikô hingegen ging in ihr Zimmer und begann ein neues Bild zu malen. Es war halb fünf, als sich beide Mädchen begannen fertig zu machen. Sie wollten schon vor den anderen im Pub sein, weshalb sie sich beeilten. Temari trug ein schwarzes knielanges Kleid und ihre Haare offen. Auch trug sie schwarze Sandalen, mit Riemchen über dem Knöchel. Shikô trug eine blaue Korsage, einen schwarzblauen knöchellangen Rock und blaue schwarze Sandalen, welche man um die Waden hoch wickeln musste, zum Schließen. Shikôs Haare waren zu zwei geflochtenen Zöpfen zusammengebunden worden. Beide machten sich auf den Weg in den Pub. Sie waren um halb sieben dort, setzten sich an den großen Tisch in der Ecke und bestellten sich beide einen großen alkoholfreien Fruchtcocktail. „Bist du dir sicher, dass du das packen wirst?“, wollte sich Temari noch einmal vergewissern. „Ja, bin ich. Das nennt man Schicksal“, antwortete Shikô und nahm einen kleinen Schluck von ihrem Cocktail. „Da sind sie schon“, sprach dann Shikô nach ein paar Minuten. Temari sah zur Tür und erblickte Naruto, Hinata, Tenten, Neji, Rock Lee, Sakura, Shikamaru und Choji. Die beiden Mädchen winkten der Gruppe kurz zu, welche sich dann zu ihnen setzte. Da erblickten sie auch Ino. ‚Na toll, das kann ja ein Abend werden‘, dachte Temari, nahm einen Schluck von ihrem Cocktail und rutschte zu Shikô auf. Die Gruppe setzte sich zu ihnen und schon ging das muntere quatschen los. „Toll das ihr mal wieder hier seid. Aber wo sind Gaara und Kankuro?“, sprach Shikamaru. „Die konnten nicht. Gaara hat zu viel zu tun und Kankuro muss ihm unter die Arme greifen“, erklärte Temari ruhig. „Auch nicht schlecht“, entgegnete Choji ruhig. „Und wann hast du deine Prüfung?“, fragte Hinata etwas neugierig. „Übermorgen“, antwortete Shikô ruhig und lächelte leicht. „Schon? Ist aber schnell“, meinte sie ruhig. „Nun ja, wenn man bedenkt, dass die ein halbes Jahr brauchten, um mir überhaupt die Genehmigung für die Prüfung zu geben, ist das eher schnell“, sprach Shikô lächelnd und beide kicherten kurz. „Was machst du denn für eine Prüfung?“, fragte Ino. „Die Prüfung für Lehrer“, antwortete Shikô und sah zu Ino. „Für Lehrer? Nicht schlecht“, entgegnete Ino und schaute nun nach dem Kellner, da sie auf ihre Getränke warteten, welche sie auf den weg zum Tisch eben bestellt hatten. Shikô sah kurz in die Runde und sah dadurch auch Neji und Tenten kurz an. Doch lange behielt sie ihren Blick nicht bei ihnen und war schon kurz darauf wieder in ein Gespräch mit Hinata verwickelt. „Kommen deine Brüder denn noch nach?“, wollte sie wissen. „Ja, in ein paar tagen, wollten sie nachkommen. Ich weiß aber nicht wann“, antwortete Shikô ruhig und nippte an ihrem Cocktail. „Ist doch super. Und wie lang bleibt ihr? Doch bestimmt was länger oder?“, sprach Hinata und blickte Shikô, bei den Fragen, mit großen Augen an. „Nun ja, eingeplant sind erst einmal zwei Wochen und dann mal weiter sehen“, antwortete Shikô und Hinata umarmte sie lächelnd. „Das ist toll“, sprach sie freudig und Shikô lächelte. Da erklang das Lied, worauf Neji und Shikô das letzte Mal getanzt hatten. Shikô blickte ihren Cocktail an und nippte dran herum, während Ino mit Shikamaru und Naruto mit Hinata tanzen gingen. Auch Rock Lee wollte das Tanzbein schwingen und zog Sakura auf die Tanzfläche. Shikô sah den drei Paaren beim Tanzen zu. Neji sah, wie sich Shikô fühlte und stand auf, nachdem er Tenten gesagt hatte, was er vor hatte. Tenten war damit einverstanden und Neji stellte sich direkt vor Shikô. Diese schaute ihn verwundert an. „Willst du tanzen?“, fragte er ruhig und hielt ihr seine Hand hin. Shikô blickte auf die Hand, dann zu Tenten, welche nur leicht nickte, dann wieder auf die Hand und wieder in Nejis Gesicht. Sie war etwas verwirrt und sprach ruhig: „Nein, danke. Aber frag doch mal Tenten. Sieht aus, als wollte sie gerne Tanzen.“ Sie lächelte leicht und Neji verstand dies nicht und ging dann auch mit Tenten tanzen, so wie Shikô es vorgeschlagen hatte. „Bist du bescheuert? Der wollte mit dir tanzen!“, meinte Temari sofort, als Neji mit Tenten auf der Tanzfläche verschwunden war. „Ich habe keine Lust auf Mitleid, Temari und mehr als das war es nicht“, sprach Shikô ruhig und nippte an ihrem Getränk. Temari erschrak kurz, doch dann verstand sie ihre Schwester und legte den Arm um sie. Shikô lehnte sich kurz an sie und schloss kurz die Augen. Als das Lied beendet war, kamen die Paare wieder zurück an den Tisch. „Um wieviel Uhr hast du denn übermorgen die Prüfung?“, fragte Hinata Shikô um wieder mit ihr ins Gespräch zu kommen. „Um halb 9 morgens“, antwortete Shikô ruhig. „So früh?“, fragte Naruto verwundert nach. „Ja. Die Prüfung kann sich hinziehen, daher fängt man früh an“, erklärte Shikô ruhig und Naruto nickte. „Ich werde dir die Daumen drücken“, sprach Sakura, welche das Gespräch verfolgt hatte. „Da werden wir alle tun“, meinte Naruto und ein einstimmiges Nicken ging durch die Runde. „Danke“, sprach Shikô lächelnd und nippte an ihrem Cocktail.

Gegen Mitternacht machten sich Temari und Shikô auf den Weg nach Hause. Sie verabschiedeten sich von der Gruppe und machten sich auf den Weg. Kaum waren sie aus dem Pub draußen, rief schon jemand nach Shikô. „Shikô! Warte mal bitte“, sprach dieser jemand. Shikô drehte sich um und entdeckte Neji. Sie sah ihn fragend an. „Ich geh schon mal vor“, sprach Temari und ging langsam weiter. Shikô sah ihr leicht verwundert hinterher und blickte dann Neji an. „Was gibt’s denn?“, fragte sie ruhig. „Ich muss dir was erklären“, begann Neji und ging mit ihr ein Stück in die Richtung, in die Shikô eh gehen musste. „Und was?“, fragte Shikô verwundert nach. „Das mit Tenten und mir -“, begann Neji erneut, doch weit kam er nicht. „Das muss man nicht erklären. Es ist halt so. Ich meine, es sind zwei Jahre vergangen, was sollte man erwarten? Ist doch gut so wie es ist“, unterbrach sie ihn und lächelte leicht. „Nein. So ist es nicht“, sprach Neji sofort. „Neji. Lass es einfach gut sein. Ich muss ins Bett, damit ich nachher noch was vom Tag habe zum Lernen. Genieß den Abend und die zeit mit Tenten. Es ist wirklich in Ordnung, so wie es ist“, sprach Shikô und wandte sich um zum Gehen. Neji sah sie an und hielt sie am Handgelenk fest. Shikô drehte sich zu ihm um und blickte ihm direkt in die Augen. „Hörst du mir dennoch bitte mal zu?“, fragte er ernst. „Wieso?“, fragte Shikô und Neji merkte, wie nah sie den Tränen war. „Wieso sollte ich dir zuhören? Damit ich verstehe, wieso du mit Tenten zusammen bist? Damit es dir besser geht? Damit ich dich vergesse? Glaubst du das geht so einfach, nach dem was damals passiert ist? Von mir aus erklär es mir in zwei Tagen, aber nicht einen Tag vor der Prüfung. Dafür habe ich keinen Kopf und auch keine Kraft“, fügte sie hinzu und Neji hatte sie immer mehr und mehr los gelassen, sodass Shikô schließlich gehen konnte und einen völlig fertigen Neji zurückließ.

Als sie zu Hause ankam, ging sie direkt in ihr Zimmer. Temari wollte eigentlich mit ihr reden, doch als sie sah, wie schnell Shikô in ihr Zimmer geflüchtet war, wollte sie diese nicht noch mehr stressen und ging schlafen, nachdem sie an Shikô Zimmer gelauscht hatte. Sie hatte gehört, dass ihre Schwester weinte, doch sie zum Reden zwingen, wollte sie jetzt nicht. so war Shikô halt; wenn sie sich in ihr Zimmer zurückzog und dort weinte, wollte sie mit keinem Reden, kam sie aber auf einen zu und weinte dann, so wollte sie Hilfe haben.

Am nächsten Morgen, als Temari ins Wohnzimmer kam, war der Essenstisch bereits gedeckt und Shikô kam mit frischen Brötchen aus der Küche. „Guten Morgen“, begrüßte sie ihre Schwester freundlich und stellte die Brötchen auf den Tisch. „Kommst genau richtig. Frühstück ist fertig“, sprach Shikô lächelnd und setzte sich auf ihren Platz. Temari setzte sich auf ihren und sah Shikô mit fragenden Blick an. Shikô begann zu Frühstücken. „Geht es dir wirklich gut?“, fragte Temari lieber noch einmal nach. „Ja, es geht mir gut. Wieso auch nicht?“, sprach Shikô ruhig. Temari begann sich ein Brötchen zu schmieren und sprach dabei: „Ich hab dich gestern abend noch weinen gehört. Shikô hielt in ihrer Bewegung inne. Sie wollte gerade erneut von ihrem Brötchen abbeißen, welches nun wieder langsam auf ihren Teller zurücksank. Sie schaute es mit traurigen Blick an. „Was ist denn gestern passiert?“, fragte Temari nun nach. Shikô atmete einmal tief durch und antwortete: „Neji wollte mir irgendwas mit ihm und Tenten erklären, aber ich habe ihn nicht zu Wort kommen lassen. Ich wollte keine Erklärung. Ich habe zu ihm gesagt, dass er es mir doch in zwei Tagen erzählen soll, da ich da jetzt keinen Kopf und keine Kraft zu habe. Ich bin dann einfach gegangen, dabei will ich doch eine Erklärung. Ich will es doch verstehen!“ Temari sah Shikô an. „Hey. Er hat es bestimmt verstanden. Mach dir keinen Kopf. Neji ist eigentlich jemand, der auch Verständnis hat“, sprach Temari ruhig. Shikô sah sie an und Temari lächelte. Shikô wischte sich die aufgekommenen Tränen weg und aß dann weiter, nachdem sie ihrer Schwester kurz zurück gelächelt hatte. Danach räumte Temari ab und Shikô begann noch einmal mit dem Lernen und dem Wiederholen. Doch was am Tag der Prüfung auf sie zukommen würde, wußte sie nicht und sie hätte, wenn sie es gewußt hätte, die Prüfung nie gemacht.
 

~~~~~ Fortsetzung folgt ~~~~~
 

Das war das 4.Kapi.

Hoffe es hat euch gefallen

*knuddel*

*wink*

Bis zum nächsten Kapitel.

Eure Freaky



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-10-22T18:44:54+00:00 22.10.2008 20:44
also ich finds auch sau gut gemacht!
ja des mit dem ruhig is weng komisch aber is ja egal! =)
schon komisch so zu lesen wie sie schwimmen u so gehn =)
oh man ich freu mich so aufs nächste kap!
hoffe du machst gaaaanz bald weiter!!!

lg

Von:  Insane
2008-10-08T00:02:44+00:00 08.10.2008 02:02
Huhu hier kommt dein dauer Fan ^.^
*knuddel*
Wieder mal ein tolles Kapi und Shikô tut mir so leid v.v *drop*
Ich hoffe sie wird sich wieder mit Neji verstehen..
*räusper* *mehr Naru und Hina haben will*
xDD *lach* spaß kennst mich ja ^.~
Aber ein paar Kritikpunkte habe ich, mich stört es irgendwie das jeder ruhig spricht...immer sprach Temari ruhig und so weiter...
Das irritiert mich immer ein Bisschen o.O
Aber sonst find ich die FF echt gut x3
Bis zum nächsten Kapi ^^
Hdl


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