Zum Inhalt der Seite

Amor² und die Liebe

Für Fuyulicious
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Amor²

„MIYAVI!! KOMM SOFORT ZURÜCK!!“, hallte es laut durch den Flur des PSC-Gebäudes und sofort steckten neugierige Musiker, der unter dem PSC-Label unterzeichneten Bands, ihre Köpfe aus ihren Proberäumen. Die Musik erstarb und die letzten Gespräche wurde unterbrochen, während das Objekt ihrer jetzigen Aufmerksamkeit, laut lachend an ihnen vorbei rannte, sich den Kra-Sänger Keiyuu schnappte, der hinter vorgehaltener Hand versucht hatte, sein wissendes Grinsen zu verstecken, um mit diesem aus dem PSC-Gebäude zu fliehen.
 

Schon etwas überrascht stolperte Keiyuu dem bunthaarigen Solokünstler hinterher, bis dieser plötzlich um die Ecke bog und stehenblieb, sodass der Kleinere völlig überrumpelt in ihn hineinlief. „Warum bleibst du stehen?!“, fragte der Sänger verärgert, nachdem er unsanft zu Boden gegangen war. Mit einem breiten Grinsen drehte sich Miyavi zu dem ,Verunglückten' um. „Na weil ich dein Gesicht sehen wollte, wenn du fällst, aber gerade schaust du schon etwas dumm aus der Wäsche.“, meinte er, legte den Kopf schief und fuhr grinsend fort: „Ich wusste ja, das du mich magst, aber deshalb musst du mir nicht gleich zu Füßen liegen.“, schnarrte er. „Ja,ja. Träum weiter.“, antwortete der andere grummelnd und versuchte sich aufzurichten. Da es aber am vorigen Tag geregnet hatte, war der Boden so rutschig, das er sofort wieder abrutschte und noch mehr im Schlamm versank. Keiyuu fand das im Gegensatz zu Miyavi, der sich herzlich amüsierte, gar nicht so prickelnd. Dann auf einmal entwich ihm ein überraschter Aufschrei. „Iehhh! Es ist in meiner Hose! Miya~!“, schniefte der Kleinere und sah leidvoll auf und endlich erbarmte sich der Größere und half dem Sänger auf die Beine. „Wegen dir, habe ich Dreck in der Hose!“, klagte dieser und versuchte nun durch wildes herumspringen, diesen wieder loszuwerden. Und weil es so verrückt aussah, wie der Kleine da durch das nasse Gras hüpfte, beschloss Miyavi ihm ein wenig Gesellschaft dabei zu leisten. Das gab ganz sicher ein lustiges Bild ab, wie zwei ,Erwachsene' wie zwei hyperaktive Kinder im Gras herumhüpften.

Irgendwann jedoch, hatte Keiyuu genug und nachdem er Miyavi eine Zeit lang beobachtet hatte und schließlich kopfschüttelnd kommentierte, das er diese ,Person' nicht kenne, ging er los, um sich auf den Weg zur Busstation zu machen. Er wollte nach diesem verrückten Tag nur noch nach Hause und am liebsten ein schönes Bad nehmen und mit dem Badeschaum spielen. Ja, er war erwachsen! Nicht, dass das jemand hier bezweifelt... Es war schließlich nirgendwo festgelegt, das Erwachsene das nicht mehr durften! Miku von An Café hatte schließlich auch mal aus Langeweile seine Füße fotografiert! Und bei Uruha konnte er sich gut vorstellen, wie dieser mit einer Quietscheente in seiner Badewanne plantschte. Als er sich das bildlich vorstellte, musste Keiyuu willkürlich grinsen.
 

„Kei-chan? Was grinst du so pervers? Und warum bist du einfach abgehauen?“, fragte Miyavi, der es aufgegeben hatte, allein im Gras herumzuhüpfen und piekste den Kleineren in die Seite. Alleine machte sowas doch keinen Spaß! Keiyuu jedenfalls, schlug grummelnd nach der Hand des Solokünstlers und schnaubte. „Ich grins nicht pervers. Das denkst du nur, weil du andauernd pervers denkst und außerdem bin ich gegangen, weil du mir zu peinlich wurdest!“, meinte der Kra-Sänger mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. Der Größere überging diese Anschuldigung und stemmte die Hände in die Seiten. „Das musst du dir nur eingebildet haben! Ich denke nicht die ganze Zeit pervers! Und-“, wollte der Bunthaarige weiter fortfahren, sich zu verteidigen, als der andere ihn unterbrach. „Was denkst du, wenn du an Ruki und Uruha denkst?“ „Da die beiden eher romantische Typen sind, würde ich sagen, es fängt an mit einem Sonnenuntergang, Liebesgeständnissen und dann ihr erstes Mal. Uruha nagelt Ruki in den heißen Sand. Danach machen sie sich auf den Heimweg und die ganze Zeit können sie die Hände nicht voneinander lassen. Küsschen hier, Küsschen dort. Und dann-“, wollte Miyavi fortsetzen, dem die Antwort blitzschnell aus dem Mund geschossen war, wurde aber von dem anderen unterbrochen. „Okay, okay!Stopp!“, orderte der Kleinere ihn an und sah mit gehobenen Augenbrauen und kritisch verzogenen Mundwinkeln zu Miyavi auf, der den Blick irritiert erwiderte. „Was? Du hast mich doch gefragt! Wenn du mich schon kritisieren willst, dann sag du mir doch, was du dir vorstellst, wenn du an die beiden denkst?“, fragte der Bunthaarige und zog die Unterlippe schmollend vor. „Das die beiden zusammen sind und eine harmonische Beziehung haben, um die sie viele beneiden und das sie sehr nett sind! Aber darum geht's nicht. Es geht darum, das du mir gerade bewiesen hast, das du immer nur pervers denkst!“ „Hab ich?“, fragte sich der Größere und kratzte sich verwirrt am Hinterkopf. Diese Geste brachte Keiyuu zum Lachen und er gab Miyavi eine kleine Kopfnuss als Andenken. „Ja! Und jetzt muss ich auch noch wegen deiner Tollpatschigkeit, meine Sachen zur Reinigung geben lassen. Die Reinigung wirst du mir bezahlen, klar?!“ „Nein, das muss ich nicht. Du kommst einfach mit zu mir. Ich wohne hier gleich in der Nähe. Deine Sachen kommen in die Wäsche und du bleibst solange, bis sie trocken sind. Du kannst ein Bad nehmen und ich bestell uns eine Pizza, okay? Vielleicht können wir auch eine DVD schauen, wenn du magst.“, schlug Miyavi lächelnd vor und schlug dem Kleineren übermütig auf den Rücken, sodass Keiyuu nach vorne stolperte und beinahe hingeflogen wäre, wenn ihn Miyavi ihn nicht im letzten Moment noch zurückgezogen hätte. „Tut mir Leid.“, entschuldigte sich der Größere bei dem Kra-Sänger und und ging mit gesenktem Kopf weiter neben dem anderen her. „Schon gut... Halt dich nur etwas mehr zurück, ja? Also dein Angebot... klang eher wie ein Date, aber kann lustig werden. Ich würde gerne mit zu dir kommen Miya.“, meinte Keiyuu. „Das wird es auch, dafür sorge ich schon. So und jetzt komm! Der Bus ist da.“, meinte Miyavi plötzlich, schnappte sich Keiyuus Hand und rannte los.
 

„Miya, warte! Nicht so schnell!“, rief der Kra-Sänger panisch, da er mit seinen kürzeren Beinen eher hinterherstolperte und somit Gefahr lief, wieder der Länge nach hinzufallen. Als Miyavi abermals abrupt in seiner Bewegung stoppte, stießen er und Keiyuu zum zweiten Mal an diesem Tag auf diese Weise zusammen. Dieses Mal jedoch, war es nicht Keiyuu, der zu Boden ging, sondern der Solokünstler, der mit einem überraschten Aufsprung in einer Schlammpfütze landete und das ganze dreckige Nass nach oben spritzen ließ. Doch anstatt zu schimpfen oder ähnliches zu tun, fing der Größere an zu lachen. Er lachte! Wieder ein Moment, in dem Keiyuu an Miyavis Verstand zweifelte. „Was ist denn bitte daran so lustig?“, fragte er verständnislos und legte den Kopf schief. Da drehte sich Miyavi um, zeigte ihm ein breites Grinsen, hüpfte hoch und landete mit einem lauten >Platsch!< abermals in der Pfütze. Erschrocken quiekte Keiyuu auf und hielt seine Arme schützend vor sein Gesicht. Perplex ließ er sie wieder sinken und betrachtete seine von oben bis unten mit Schlamm bespritzten Sachen. Als er wieder zu Miyavi aufsah, der sich inzwischen den Bauch hielt vor Lachen, waren seine Augen zu Schlitzen verengt. „Ich bring dich um!“, zischte Keiyuu und rannte dem Bunthaarigen hinterher, der bei Keiyuus Worten vergnügt aufgegluckst hatte und nun vor ihm davonlief, direkt in den Bus hinein, aus dem sofort das Gekreische einiger Frauen drang und sogar einige Fahrgäste fluchend herausgelaufen kamen. Wer würde das nicht tun, wenn man Miyavi sieht...? Schnell schüttelte der Kra-Sänger seine Mordgedanken weg und rannte nun stattdessen dem Größeren hinterher, um den Bus noch zu kriegen. „Miya!!“, rief er panisch, als die Türen des Busses sich schließen wollten. Als der Kleinere endlich am Bus ankam, sah er perplex in das Gesicht seines Freundes, der sich zwischen die Türen gestemmt hatte. „Nun komm schon Kei-chan...!“, sagte der Bunthaarige und riss den Sänger somit aus seinen verwirrenden Gedanken. „Äh... ja, natürlich...!“, stammelte Keiyuu und zwängte sich an dem Solokünstler vorbei. Als der Kleinere endlich drin war, entließ Miyavi die Türen und ließ sie wieder ihren Dienst tun. „Gut, das wir gleich da sind. Der Fahrer sieht so aus, als wolle er mich gleich erschlagen.“, gluckste der Bunthaarige und hielt sich an einer der oberen Stange fest und stand nun direkt hinter Keiyuu, der schweigend aus dem Fenster starrte. Auf seinen Wangen einen leichten Rotschimmer tragend.
 

Schon bald wurde ihre Haltestelle angesagt und kaum das der Bus zum Stehen kam, stürzte Miyavi hinaus und zog dabei Keiyuu hinter sich her. „Also ich muss jetzt unbedingt aus diesen Sachen raus. Langsam wird der Schlamm echt unangenehm...“, murmelte Miyavi und kramte in seiner Hosentasche nach seinem Schlüsselbund. „Schau mich doch mal an! Denkst du, mir gefällt das, als lebendes Kunstobjekt herumzulaufen?“, grummelte Keiyuu und schob die Unterlippe vor. „Nein, ich glaube nicht. Aber ich lass auch gleich Wasser in die Wanne ein, okay?“, schlug der Größere lächelnd vor und schloss die Tür zu seiner Wohnung auf. Sie traten ein und zogen sich vorsichtig die Schlammdurchtränkten Schuhe aus. Als dies getan war, zog sich der Gastgeber vor Keiyuus Augen die Hose aus. „Äh... ja, j-ja! M-machst du bitte viel... Schaum rein?“, fragte der Sänger errötend und wandte verlegen den Blick ab. Warum? Ja, warum eigentlich? Sie hatten doch nichts voreinander zu verbergen, oder? Keiyuu verstand sich selbst nicht mehr. Sich auf der Unterlippe herumkauend, sah er Miyavi hinterher, der gerade dabei war, sich sein Shirt auszuziehen und daraufhin in der Wohnstube verschwand. Anscheinend hatte er den Keiyuus Bitte nicht gehört, denn dieser blieb ungehört etwas verloren im Flur zurück. Erst als ein bunter Haarschopf aus dem Wohnzimmer lugte und Sänger mit gehobenen Brauen betrachtete, erbarmte Miyavi sich und trat, nur noch mit einer Boxer bekleidet, zu ihm. „Du brauchst doch nicht schüchtern sein Kei-chan. Deine Sachen waschen sich nicht von alleine, also lass die Hüllen fallen~“, raunte Miyavi und wippte mit den Brauen, um den Kleineren ein wenig zu necken. Wie erwartet, flammten Keiyuus Wangen auf und während Miyavi wieder in Gelächter ausbrach, schlug der Sänger nach ihm aus. „Ja, ja... Du mich auch.“, grummelte Keiyuu und drehte dem anderen den Rücken zu. Nachdem sich der Bunthaarige immer noch nicht ins Bad aufgemacht hatte und nun grinsend den seinen Gast hinterhersah, öffnete dieser seine Hose und wollte sie sich gerade über die Hüfte streifen , als er den intensiven Blick des anderen auf sich spürte und über die Schulter hinweg nach hinten sah. „Miyavi...? K-kann ich ins Bad?“, fragte Keiyuu mit leicht erhöhter Stimme und räusperte sich sogleich verlegen, während die Hose da blieb, wo sie war. Der Bunthaarige verkniff sich ein Kichern und nickte stattdessen und gespielt todernster Miene. „Na klar. Diese schüchterne Seite ist echt knuffig, weißt du das?“, setzte er hinzu und musste nun doch wieder grinsen, als Keiyuu empört nach Luft schnappte, jedoch sein Kommentar zu dem Kompliment hinunterschluckte. „Lässt du bitte Wasser ein und machst ganz viel Schaum mit rein?“, setzte er mit bittendem Ton hinterher und sah vergnügt zu dem Größeren auf. //Knuffig... Das sagt er doch zu jedem.//, dachte er nur etwas enttäuscht und schoss den anderen weiterhin mit kleinen Sternchen ab, was allein mit seiner Vorliebe zum Badeschaum zusammenhing. Nun konnte sich Miyavi nicht mehr zurückhalten und und kicherte wie ein Bekloppter los, kam dann auf Keiyuu zugehopst und zog Keiyuus Wangen lang, ehe er sich gackernd aus dem Staub machte und in sein Badezimmr flüchtete, um die Wanne mit Wasser und extra viel Schaum zu füllen. Dabei kippte er eine Menge Badeschaum in das Wasser und rührte mit seiner Hand darin, bis sich die ersten Blasen bildeten.
 

Zurück war ein schmollender Keiyuu geblieben, der aus wie-du-mir-so-ich-dir-Laune heraus, seine Socken auszog und in die Wohnstube lief, um sie dort wieder anzuziehen und mit seinen schlammigen Socken nun über dem Laminatboden zu laufen und dabei schöne dreckige Fußspuren hinterließ. Als er den Boden als dreckig genug empfand, zog er seine Socken wieder aus und lief zurück in den Flur, um sich ganz ,unschuldig' und ,brav' an seinen Ausgangspunkt zu stellen und auf Miyavi zu warten. Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten. „Bin fertig! Kannst rein Kei-chan.“, plärrte der Solokünstler und sah, als er aus dem Bad kaum, den Sänger misstrauisch an. Dieser hatte sich nämlich immer noch nicht von der Stelle bewegt. „War was?“ „Nö, was sollte denn sein?“, fragte Keiyuu grinsend, drückte dem anderen mit einem noch breiteren Grinsen seine Socken in die Hand und verschwand im Bad. „Danke.“, hatte er noch gesäuselt, bevor die Tür ins Schloss fiel.
 

Perplex starrte Miyavi seinem Gast hinterher und besah sich dann sie kleinen Socken in seiner Hand. Glucksend betrachtete er sie noch ein wenig, verlor aber recht schnell das Interesse und beschloss, sie mit seinen dreckigen Sachen in die Waschmaschine zu stopfen und musste dadurch am Wohnzimmer vorbei, wobei er nur einen flüchtigen Blick hinein warf, ehe er weiterhin vor sich hergrinsend weiterlief, dann plötzlich stehenblieb und die Stirn runzelte. Mit einem seltsamen Gefühl im Magen, lief er zurück und sah sich in der Wohnstube um. //Irgendwas stimmt hier nicht.//, dachte er und kratzte sich grübelnd am Hinterkopf, bevor sein Blick eher zufällig auf den Boden glitt, wo lauter kleine Fußspuren seinen NEUEN Laminatboden schmückten. Wenn Miyavis Kiefer ihm nicht angewachsen wäre, würde er wohl jetzt zu Boden fallen. „Keiyuu!“, zischte der Bunthaarige und ging, um sich noch einmal zu vergewissern, das er nicht den Falschen beschuldigte, zu einem Fußspurenpaar und verglich sie mit seinen Füßen, die eindeutig nicht zu den Fußspuren passten. Also konnte er ausschließen, das er es nicht gewesen war, als er vorhin in die Wohnstube gegangen war.

Da der Boden noch neu war und er keine Zeit gefunden hatte, sich einen Wischmob oder ähnliches für den Laminatboden zu besorgen, stand er nun vor einem Problem. Wie sollte er den Boden saubermachen? Mit einem Lappen? //Uh... das wird der kleine Teufel noch bereuen. Ja, ja... Stille Gewässer sind tief und dreckig.//

„Sadist!“, rief er aus, eher er sich an die Arbeit machte.
 

Zur selben Zeit bei Keiyuu...

Miyavis Ausruf war unter einem lauten Aufjuchzen untergegangen, als Keiyuu vergnügt in die Badewanne gesprungen war und nun ein wenig im Wasser planschte. Dabei bemerkte er nicht, wie Wanne über den Rand der Wanne lief und sich auf dem Boden ausbreitete. Viel zu sehr, war er mit den vielen Bläschen beschäftigt, die sich so sanft auf seiner Haut anfühlten und seine Nase kitzelten. //Ach ja... da kann man nochmal richtig Kind sein.//, dachte er vergnügt und musste plötzlich niesen, was Blasen in die Luft aufsteigen ließ, bis sie in der Luft zerplatzten. Fasziniert betrachtete er sie ein Weilchen und warf immer wieder neue Bläschen in die Luft, wenn keine mehr vorhanden waren.
 

Doch irgendwann hatte jeder Spaß mal ein Ende. So erging es nun auch Keiyuu, der dem letzten Rest Schaum nachtrauerte. Das Wasser war inzwischen auch nur noch lauwarm. //So macht das doch keinen Spaß...//, dachte er und schlug auf die Wasseroberfläche, was sofort heftige Wellen hervorrief. „Oh...!“, kam es von dem Sänger und schlug noch einmal auf das Wasser, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und ein nackter, aber mit Schlamm besudelter Miyavi, mit einem lauten Kampfschrei in die große Wanne sprang und den vor Angst aufschreienden Keiyuu nass spritzte.

„Was machst du hier??!! und wie siehst du überhaupt aus?!“, jammerte der Kleinere vorwurfsvoll und spritzte Miyavi in dem Augenblick nass, als dieser mit einem perversen Grinsen zu Keiyuss Schritt sehen wollte. „Hey, guck gefälligst woanders hin! Ich will meinen Schaum haben!“, setzte Keiyuu seine Schimpftirade fort und erstarrte, als sein Kumpel ihm einen Finger auf die Lippen legte. „Jetzt lass mich doch auch mal ausreden.“, meinte dieser schmollend, grinste aber sehr schnell wieder und wedelte nun mit dem Finger vor dem Gesicht des Kleineren herum. „Du hast mir gar keine andere Wahl gelassen. Wer Fußspuren und dazu auch noch Schlammfußspuren hinterlässt, muss mit sowas rechnen. Der arme Miyavi konnte sich bisher noch keinen Wischmob zulegen und da Hausfrau Keiyuu lieber badet, anstatt zu putzen, musste ich auf den Knien rutschend die Spuren beseitigen. Das war eine Arbeit, sag ich dir.“, meinte Miyavi und schüttelte den Kopf. „Na jedenfalls, war ich danach so dreckig, das ich unbedingt ein Bad nehmen musste. Dreckige Schweine magst du ja nicht und außerdem ist die Wanne so groß, das wir uns dabei eh nicht großartig in die Quere kommen werden.“
 

Ein wenig überrumpelt und verlegen wegen der Fußspuren, die ja nun wirklich sein Verdienst waren, legte Keiyuu die Stirn in Falten. „Du hast das echt nur mit einem Lappen weggemacht? Oder... bist du über den Boden gekullert und hast dich im Schlamm gesuhlt, sodass der Boden zwar sauber wurde, aber du nun alles an dir trägst?“ Der Bunthaarige lachte. „So ähnlich.“ Nun grinste auch Keiyuu wieder und etwas verlegen ließ er beide Zeigefinger gegeneinander stubsen. „Machst du mir Schaum...?“ „Magst das wohl, ne?“ „Ja...~“ „Süß.“, kommentierte der Solokünstler kichernd und wurde sogleich von dem anderen nass gespritzt. Lachend spritzte der Größere zurück und betätigte den Wasserhahn, um warmes Wasser nachfließen zu lassen. Als der Kleinere nicht aufhören wollte, ihn aus Protest gegen das Kompliment weiterhin nasszuspritzen, legte Miyavi grinsend seine Hände an Keiyuus Schultern und zog seinen Oberkörper nach vorne, um seinen Kopf unterzutauchen. Blasen tauchten an der Oberfläche auf und wild ruderte Keiyuu mit den Armen, bis Miyavi ihn wieder losließ. Heftig aufatmend, tauchte das Opfer wieder unter dem Wasser hervor und hielt strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Hastig schlug sein Herz und nur langsam beruhigte sich sein Atem wieder. „Gleich bist du Tod...“, murrte er und sah mit angesäuerten Gesicht auf. Sein Kopf war knallrot. Die Wanne war zwar groß, aber durch das untertauchen, hatte er einen guten Blick auf Miyavi Schritt gehabt. „Das hast du heute schon einmal gesagt und hast es nicht getan. Warum wehrst du dich dagegen? Die Position hat mir gefallen~“, grinste Miya und tat wieder etwas Badeschaum dazu, um gleich darauf im Wasser mit seinen Händen Kreise zu drehen. „Lustmolch!“, schnaubte der andere und sah dem Treiben zu. „Na und? Bin ich's eben. Hast dich noch nie deswegen beklagt.“
 

„Weil du das noch nie bei mir gemacht hast!“, entkam es dem Kleineren und er schlug auf die Wasseroberfläche, sodass das Wasser in alle Richtungen davon spritzte. Verwundert legte Miyavi den Kopf schief. „Echt nicht? Hm... wenn du das wolltest, warum hast du nichts gesagt?“ „Wer sagt denn, das ich das wollte?! Es war eine Feststellung, nichts weiter!“, meinte Keiyuu mit geröteten Wangen und verschränkte die Arme vor der nackten Brust. „Äh... okay...“, murmelte Miyavi wenig überzeugt und grinste bis über beide Ohren. „Kei-chan?? Lächel für mich. Bitteeeee~ Ich hab dir auch Schaum gemacht.“ „Nö.“, zickte der Angesprochene und schmollte weiter. „Ich erzähle dir, was heute in der PSC vorgefallen ist, wenn du für mich lächelst.“, haute Miyavi plötzlich raus und sah Keiyuu abwartend an, der wütend aufschnaubte. „Das ist Erpressung!“ „Solange es wirkt...?“ Wieder ein Schnauben, dann ein schweres Seufzen und dann rang sich Keiyuu dazu auf, Miyavi eins seines schönsten Lächelns zu schenken.“Ist das okay so?“, fragte er schließlich und der Größere nickte zufrieden. „Ja, so ist's gut. Richtig knuffig.“ „Wie oft willst du das eigentlich noch sagen?!“, fuhr ihn auf einmal der Sänger an und zog die Brauen ärgerlich zusammen. „Solange, bis du 'Danke, Miyavi' sagst. Ich meine das nämlich ernst.“ Verlegenes Schweigen war die Antwort.
 

Miyavi seufzte niedergeschlagen. Aber er ließ nicht locker. Er breitete die Arme aus. „Kei-chan ist sooooooooo süß~!“, quietschte er vergnügt und gluckste auf. Jetzt musste der andere doch lachen und pustete dem Bunthaarigen etwas Schaum ins Gesicht. „Erzähl schon Miya! Wie sind die Missionen verlaufen?“, fragte Keiyuu höchst interessiert und ein breites Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. „Gut. Erstmal zu unserer Mission.“, begann der Größere und beugte sich geheimnisvoll vor. Zwar war er schon etwas enttäuscht, das sein Kumpel ihm nicht einfach dafür dankte, aber vielleicht war es deswegen...? Weil es einfach komisch war, es von einem Kumpel zu hören.

Aber zurück zum Geschehen... Obwohl sie alleine waren und deshalb auch niemand ihre Geheimnisse hören könnte, ging Keiyuu darauf ein und beugte sich ebenfalls vor und lauschte angespannt. „Das ging leider in die Hose. Das war mehr als schlecht von uns. Eine geile Idee, aber wir haben die Heten, Vergebenen oder die Verklemmten erwischt. Ich weiß es nicht. Alles sprach dafür! Die Verklemmten sind echt eine hartnäckige Sorte.“ „Wem sagst du das...“, seufzte Keiyuu und spielte nebenbei mit dem Schaum. Miyavi fuhr lächelnd fort. „Die Idee, die Liebesbotschaft auf Chiyus Unterhose zu schreiben und diese dann Takeru zuschicken zu lassen, sollten wir, wie schon gesagt, irgendwann nochmal versuchen, aber die beiden waren darüber nicht sehr angetan. Sie sind wohl doch nur gute Freunde und nicht ineinander verliebt. Und Takeru-“, wollte Miyavi seine Ausführung fortführen, wurde aber vom Kra-Sänger unterbrochen. „Was heißt hier, nochmal machen?! Weißt du, wie schwer es war, an Chiyus Unterhose zu kommen?! Sowas will ich ganz sicher nicht noch einmal tun! Ich musste Yuji etwas versprechen und dabei fehlten mir die nötigen Informationen, um wirklich zu wissen, ob ich mein Versprechen überhaupt einhalten konnte, aber egal... die Mission ging vor. Na jedenfalls hat Yuji Masato irgendwie dazu gekriegt, sich eine Unterhose von Chiyu zu holen. Masato hat nämlich den Schlüssel für dessen Wohnung. Und nach der ganzen Arbeit, muss ich erfahren, das es nicht geklappt hat? Argh! So'n Mist!“, regte sich Keiyuu auf und ließ sich zurücksinken, sodass nur noch sein Gesicht nur noch ab der Nase aus dem Wasser guckte. Seine Beine hatte er angezogen. „Ja, ein totaler Reinfall.“, seufzte Miyavi und lehnte sich auch zurück. Dabei betrachtete er Keiyuu und fuhr schließlich fort: „Takeru jedenfalls, fand das gar nicht so lustig, als ich mich bei ihm entschuldigen wollte. Seltsamerweise konnte er sich sofort denken, wer hinter so etwas steckt. Warum eigentlich nie du?“ Der Kleinere tauchte kurz auf. „Ich bin zu niedlich und seh zu harmlos aus, als das ich so etwas machen könnte.“, meinte er und verdrehte die Augen. „Das ist unfair! Ich seh doch auch niedlich aus, oder?“ „Nö, du siehst ganz gefährlich aus!“, lachte Keiyuu und streckte seinem Kumpel die Zunge raus. Der Bunthaarige schnitt eine traurige Grimasse und wandte den Kopf ab. „Pah! Ich und gefährlich!“, schnaubte er und schob die Unterlippe vor. Er schreckte erst auf, als Keiyuus Fuß ihm in den Bauch piekste. „Erzählst du weiter~?“, bettelte der Kleinere und sah ihn mit großen Augen abwartend an. Miya sah dem Fuß nach, der ihn gepiekst hatte, glitt weiter hoch und beobachtete für kurze Zeit das Bild, welches sich ihm bot. Keiyuu saß immer noch halb versteckt im Wasser und brachte einzelne Bläschen von unten zum Platzen. Er stieß einfach nach oben und piekste sie auf. Gerade aber, sah der Sänger ihn treudoof an. Einfach zu putzig. „Okay~“, murmelte er und grinste leicht, wodurch auch Keiyuu lächelte. Wenn auch versteckt unter Wasser, er hatte es gesehen! Und was ihn mehr als überrascht, was das sein Herz einen Hüpfer gemacht hatte, als er es erkannt hatte. War doch sonst auch nie so gewesen...! Schnell die Gedanken verdrängend, schüttelte Miyavi den Kopf und setzte seine Ausführung fort: „Die beiden haben sich wegen uns in die Haare gekriegt und deswegen sind sie noch wütender auf uns... na ja... eher mich. Dich verdächtigen sie ja nicht. Wie ich mitbekommen habe, hat wohl Masato eine Unterhose mitgehen lassen, die einen ganz speziellen Wert für ihn haben musste und Takeru war natürlich so nett, sie zu waschen, weil sie komisch gerochen haben soll. Da ist Chiyu natürlich sauer geworden und während Takeru sich rechtfertigte, hat Chiyu der Unterhose nachgetrauert und seinen tragischen Verlust des Gestankes an ihm ausgelassen. Soll ich dir verraten, warum die ihm so wichtig wahr? Er hat es Takeru gestanden und ich hab gelauscht.“, gluckste der Größere und da Keiyuu lachen musste, verschluckte er sich an dem Wasser und setzte sich hustend auf. „J-ja!“, brachte er krächzend zustande und war dankbar, als der andere ihm auf den Rücken klopfte. „SuG waren feiern gewesen und Chiyu hat in der Disco jemanden kennengelernt, in den er sich sofort verliebt hat, aber nach einer heißen Nacht, verschwand der Kerl einfach und Chiyu konnte sich wegen dem Alkohol, den er intus hatte, nicht an seinen Namen erinnern. Eine Adresse oder Telefonnummer hat der Kerl auch nicht hinterlassen, nur die Boxer war das letzte Andenken, das er von ihm behalten konnte. Tragische Geschichte oder? Und wir dachten, Takeru wäre der Richtige. Amor spielen ist eben doch nicht so einfach, wie wir dachten.“ „Ja, leider... Ich wollte nicht, das es so kommt, aber sie hocken immer aufeinander, gehen miteinander weg und benehmen sich auch wie ein Liebespaar! Das es doch nicht immer Liebe sein muss, ist etwas überraschend. Wenigstens habe ich es geschafft, Shou und Tora zusammenzubringen. Sie haben wir zwar eine Moralpredigt gehalten, wegen der Art, wie ich sie zusammengebracht habe, aber sie haben sich auch bei mir bedankt.“, erzählte Keiyuu und lächelte glücklich. „Ach Miya? Ich hab dir doch erzählt, das ich Yuji etwas schuldig war, oder? Er wollte, das ich ihn und Masato zusammenbringe. Ich habe Masato Blumen schicken lassen. Anbei war ein Kärtchen, auf dem ein kleines Liebesgedicht drauf stand und unterzeichnet war mit 'dein heimlicher Verehrer'. Auf der Rückseite standen Informationen über ein Treffen, das stattfinden soll. Die beiden haben sich in einem Restaurant getroffen. Die Rechnung ging natürlich auf Yuji. Von ihm weiß ich auch, das sie sich ausgesprochen haben und nun zusammen sind. Romanzen sind doch echt das Schönste, meinst du nicht auch? Vielleicht sollten wir es weiterhin auf diesem Weg versuchen?“
 

„Oh... Glückwunsch. Davon wusste ich gar nichts. Aber du hast Recht. Vielleicht wäre es effektiver, wenn wir ein wenig an die Romantik denken.“, stimmte Miyavi schließlich zu, streckte seinen Arm nach einer Schublade aus und holte etwas aus dieser hervor. Überrascht beobachtete der Sänger ihn dabei. „Du hast Kerzen?“ „Ja, warum nicht...~?“, säuselte der Bunthaarige, stellte ein paar Kerzen neben die Wanne auf eine Ablage und zündete sie an. „W-was... M-Miya...?“, stotterte Keiyuu verwirrt und wurde rot. //Was macht er da?// „Psssst... Kei-chan, ich denke nur ein wenig an die Romantik. Wir brauchen Kreativität. Ich weiß auch schon, wen wir als nächstes zusammenbringen werden...“ „W-wen denn?“, hauchte der Kleinere und sein Herz schlug ihm wild gegen die Brust. Warum benahm sich der andere plötzlich so... anders?
 

„Uns...?“, raunte Miyavi und rutschte zu Keiyuu, der sich wieder aufgesetzt hatte und den anderen nun aus großen Augen betrachtete. „... uns?“
 

//Okay~ Spätestens jetzt müsste er sagen, dass das nur wieder einer seiner Scherze ist. Mach schon!//, drängte ihn Keiyuu gedanklich und wich weiter zurück, soweit es ihm zumindest möglich war. Doch Miyavi sagte nichts, noch konnte man irgendein Zeichen von Schalk in seinen Augen erkennen. Der Größere ließ eine Hand in Keiyuus Nacken wandern und schmiegte seinen Körper an den Keiyuus, welcher bei der Berührung von nackter Haut auf seiner erschauderte. „Miya...“ „Genieß es...“, raunte der andere und lächelte, während er sich immer weiter vorbeugte und seine Lippen schlussendlich mit denen des Kleineren versiegelte. Wie elektrisiert stellten sich dessen feine Härchen im Nacken auf und er musste ungewollt aufkeuchen, als er Miyavis Zunge an seinen Lippen spürte. „Mi-“, brachte der Sänger zwischen den Küssen seines Freundes hervor und nur langsam, wurden seine Glieder wie Pudding in seinen Armen, denn Miyavi hatte ihn an sich gedrückt und ließ seine freie Hand über Keiyuus Rücken wandern.
 

//Was machst du nur mit mir...?//, fragte sich Keiyuu und öffnete seinen Mund einen Spalt breit. Er gab nach. Gab seinem Herzen nach, der nun im Einklang des anderen Herzens schlug. Schnell. Leidenschaftlich.
 

Miyavis Zunge drängte sich fröhlich in die unbekannte Mundhöhle hinein und erkundete sie.

Und immer, wenn sich ihre Zungen berührten, schlugen die Empfindungen wie Blitze ein, durchfuhren den gesamten Körper und machten sich als eine angenehme Gänsehaut auf der Haut beider bemerkbar.
 

„Mir ist kalt...“, meinte Keiyuu atemlos, nachdem sie sich trennen mussten. Sofort legte de Größere seine Arme noch ein wenig fester um den schlanken Körper und erhob sich. Der Brünette gab nur einen überraschten laut von sich, ehe er sich an den anderen klammerte und seinen Kopf an Miyavis Brust legte, um seinem Herz schlagen zu hören. „Es singt dir ein Lied...“, meinte der Besitzer lächelnd und setzte Keiyuu auf einem der Schränke ab, um sich gleich darauf ein Handtuch zu schnappen und ihn abzutrocknen. Fasziniert betrachteten sie sich.
 

„Miya...? Warum... haben wir es nicht früher bemerkt...?“
 

„Aus dem selben Grund, warum es unsere Schützlinge nie ausgesprochen haben...“, meinte der Bunthaarige und trocknete sich provisorisch ab. Dann ließ er das Handtuch achtlos fallen, trat vor, zwischen Keiyuus Beine und legte seine Arme um seinen Körper, um ihn hochzuheben und ihn in sein Schlafzimmer zu tragen. Der Kleinere schlang seine Beine um Miyavis Hüfte und errötete sichtbar, als er merkte, wohin ihn Miyavi trug. „Keine Sorge. Ich will dich nicht drängen.“, meinte der Solokünstler sofort und legte ihn, sobald er sein Schlafzimmer betreten hatte, auf sein großes Bett. Er selbst legte sich neben ihn, zog Keiyuu in seine Arme und zog die Decke über sie.
 

Verliebte Küsse austauschend, schmiegten sie sich an den jeweils anderen und genossen die Nähe des anderen.
 

Irgendwann schliefen sie ein und... Amor... flog davon.
 

Das war seine Art, seinen fleißigen Helfern auf Erden, ,Danke' zu sagen.
 

Tut auch ihr Gutes und ihr werdet belohnt...
 


 

~+~+~+~+~
 

Ja~ spricht aus, was ihr denkt. Es ist Kitsch x3

Aber aus Erfahrung weiß ich, das viele auf sowas stehen... oder?

Nyo~ sagt mir, was ihr darüber denkt ^^

Hab ich... Keiyuu gut getroffen?

Ich kenne seinen Charakter nicht ^^"
 

@Aki: Ich hoffe, du bist zufrieden mit mir ^^ Ich habe dieses OneShot unter Schlafmangel geschrieben XD" Ist also nicht das Beste, aber nyo~ *hust*

*dir Bestechungskekse schenk* xP°



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue_XD
2010-05-29T09:35:36+00:00 29.05.2010 11:35
Von JRockFreak:
hey cool, ich bin die 1. ^.^
voll tollig, die FF :)
gibts davon auch ne fortsetzung?oder wars das schon?
Von:  -becci_chompoo-
2009-08-14T14:12:35+00:00 14.08.2009 16:12
ah~ wie suess!!
ich mag das pairing ^o^V
das mit dem badeschaum war echt das niedlichste ("machst du mir schaum rein?" kyaaaa~ >///<)
Von:  Gedankenchaotin
2009-08-04T18:32:12+00:00 04.08.2009 20:32
Hey~
Das ist wirklich gut geschrieben und ich kann mir die beiden als Amor richtig gut vorstellen, aber sooo übermüdet scheinst ja doch net gewesen zu sein, wenn dann doch sowas tolles dabei rausgekommen ist.
(auch wenn ich selbst gerade nicht zu happy ends neige, aber das ist eine andere geschichte)

Aber alles in allem ein echt gelungener Oneshot.
Mata ne
Senseii~
Von: abgemeldet
2009-06-10T12:37:34+00:00 10.06.2009 14:37
omg >w< wie suess ist das denn?
echt toll *.*
und das mit der unterhose war genial xDD
Von: abgemeldet
2009-05-20T21:32:53+00:00 20.05.2009 23:32
Wie niedlich.
Ich kann mir die beiden so richtig gut beim Rumtoben und so vorstellen.
Und auch diese Szene hinterher in der Badewanne.
Absolut knuffig.
Du hast die beiden Spaßvögel gut getroffen, muss ich ganz ehrlich zugeben ^^
Ein dickes Lob an dich, für so ne süße FF.
Ich mag die beiden Liebesengel sehr.

LG
Keiyuu
Von:  Hakkyo
2008-11-12T04:16:26+00:00 12.11.2008 05:16
Ooooooooooooh! Kitsch, aber ohne Zuckerguss und ohne Schnörkel, einfach nur herrlich pur und niedlich!
Wie sie da in der Wanne sitzen und überhaupt! *Liebt Badeschaum mindestens so sehr wie Keiyuu den liebt*
Und das letzte, mit Armor und wie er seinen Helfern dankt! Och! Zucker pur, die ganze Story! *In Favos pack*
Von: abgemeldet
2008-11-09T12:09:02+00:00 09.11.2008 13:09
hachhhhh
Kitsch is es stimmt ^^
aber sowas könnte ich STUNDENLANG lesen *___*
ich liebe das Pairing *3*
auch wenn es von den Größen her etwas komisch is <_<
aber ich liebeee es~~~
Von:  Dorobbong
2008-11-07T15:56:39+00:00 07.11.2008 16:56
kyaa das is echt süüüß~
^____^
keiyuu ist so putzig beschrieben x333

aber eines muss ich bemängeln .. das Pic was du für Keiyuu genommen hast ist falsch .. das auf dem Bild ist nämlich Nao von alice nine. ^_^
nur so als kleiner tipp
*knuff* x3

LG
PSY ~
Von:  -Lelias-
2008-10-07T15:16:56+00:00 07.10.2008 17:16
X_X
wie süß
kami sama ich sterbe an zuckerschock! maaahn X333
total schön ^^
Von: abgemeldet
2008-09-25T15:24:19+00:00 25.09.2008 17:24
waii~
das ist ja ma sooo süüüß!!
haste echt toll geschrieben!!


Zurück