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Moonlight Shadow

Den Schatten, den mein Leben ohne dich wirft
von

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Schon lustig wie blind manche Leute durch die Welt laufen

Kapitel 17
 

Schon lustig wie blind manche Leute durch die Welt laufen
 

An meinen Wagen gelehnt wartete ich auf Jake und hoffte, dass er heute schneller war als gestern. Ich weiß nicht was die Kerle nach dem Sportunterricht machten, und ich wollte es eigentlich auch gar nicht wissen, aber wieso brauchen sie immer so verdammt lange?

„Was machen die den die ganze Zeit?“ fragte Lexi und sprach damit meine Gedanken aus. Sie stand neben mir und zusammen schauten wir in Richtung Sportanlage. Josh nahm sie morgens immer mit zur Schule und nachmittags lud er sie natürlich auch wieder daheim ab. Zumindest erzählten das die beiden.

„Vielleicht bürsten sie sich noch die Haare und tauschen Make-Up Tipps aus.“ Scherzte ich.

„Oder sie kichern in einer Ecke, weil einer von ihnen von einem Mädel ein Lächeln bekommen hat.“ Sie lachte auf. Ich blieb stumm. Das war ein Thema, das ich mich die letzten Tage echt geschafft hatte. Die ganzen Weiber hier, hatten anscheinend nichts anderes zu tun, als meinem besten Freund auf den Arsch oder die Oberarme zu glotzen. Ich meine hallloohhooo… Was soll das?

„Sorry, hab nicht nachgedacht.“ Meinte Lexi reuevoll, als sie meine angesäuerte Miene bemerkte. „Macht nichts.“ Winkte ich ab. „ Du kannst ja nichts dafür.“ Obwohl sie ihn auch so angestarrt hatte. Aber inzwischen hatte sich das gelegt. Ganz zum Glück von Josh.

„Wieso redest du nicht mit ihm drüber?“ Ich schaute in die wunderschönen Augen meiner Freundin. „Und was soll ich sagen? Dass er sich gefälligst eine Tüte über den Kopf ziehen soll?“ Sie Grinste mich an. „Wäre doch ein Anfang.“ „Lexi!!!“

„Dann eben nicht. Aber morgen hast du ja mal ne Auszeit von all dem.“ Bei dem Gedanken an das shoppen hellte sich meine Miene unweigerlich auf. Keine Schule. Keine nervigen Weiber. Nur Jake, Lexi, Collin und ich.

„Ja. Auszeit hört sich gut an.“ Grinste ich zurück.

„Und wenn uns doch eine dieser Schrullen über den Weg läuft, dann hab ich wenigstens meinen Spaß.“ Oder ich würde meinen haben. Bei dem Gedanken, wie Lexi sich mit einer von denen anlegte, musste ich noch breiter Grinsen. Sie war vielleicht zierlich aber ich glaube, in der Art hatte sie was von Alice. Im Klartext: ich würde mich nicht mit ihr anlegen.

Die Jungs bogen um die Ecke und schauten uns an, als wäre es das normalste der Welt, das man eine Viertelstunde braucht, um sich nach dem Sport umzuziehen. Josh schloss Lexi sofort in seine Arme, während Jake und Collin noch über in ihr Gespräch vertieft waren.

„Nur weil du 35 PS mehr unterm Arsch hast wie ich, heißt dass noch lange nicht, dass du das bessere Auto hast.“ Grinste Jake Collin an. „Das vielleicht nicht. Aber in einem Rennen würde ich dich locker schlagen.“ Gab der Blonde zurück. Jetzt hatte das Machogehabe auch die Beiden erreicht. „Bei einem Rennen kommt es nicht nur auf die Karren an, sondern auch auf den Fahrer.“ „Du lässt dich von einem Mädchen in der Gegen herumchauffieren. Von Fahrer kann da ja wohl nicht die Rede sein.“ Eins zu Null für Collin. „Soviel ich weiß, darf ich in einem Auto mitfahren und muss nicht jeden Tag den Bus nehmen.“ Gleichstand.

Collin kicherte, was ich in dieser Situation ein wenig komisch fand. Klar. Die nahmen sich nur auf den Arm und anscheinend brauchten alle Lebewesen mit einem Y-Chromosom so was mal, aber während so was loszukichern… ganz komisch.

„Merkst du was Indianer. Es gibt nur eine Möglichkeit, herauszufinden, wer besser ist.“

„Ja. Blondie. Ausnahmsweise hast du mal Recht.“ Jake hatte so ein funkeln in den Augen, das mich dazu brachte, die beiden auseinander zu bringen, bevor sie noch auf Dummheiten kamen. „Ich hab einen Vorschlag für euch Machos. Macht doch einen Wettbewerb, wer am weitesten Pinkeln kann. Dann ist euer Ego befriedigt und ich kann sicher sein, dass ihr nicht auf irgend ne Schnapsidee kommt.“ Die beiden schauten mich verwundert an. Keiner von ihnen lachte. Noch nicht mal eine Andeutung von einem Grinsen war zu sehen. „Nicht lustig?“ fragte ich ein wenig unsicher. Das war doch witzig gewesen, oder?

Keiner sagte etwas, dann zog Collin interessiert die Augenbrauen in die Höhe. „Wie viel Kraft hast du den?“ „Wir können ja einen Ringkampf starten. Du gegen mich.“ Jake lachte. „Ich wette fünfzig auf Nessie.“ „Ich geh mit dem gleichen dagegen.“ Meldete sich jetzt auch Josh zu Wort, der wohl mit seiner „Begrüßung“ zu Ende war. Alexis kicherte. „Ich bin für Nessie.“

„Wie viel legst du in den Pott?“ fragte Jake, wohl glücklich, dass er endlich Geld verdienen könnte, ohne viel dafür zu machen. Denn es war klar, dass ich gewinnen würde. Nur was nicht klar war, war ob Collin es überleben würde. „Gar nichts. Ich besorg mir ein Cheerleaderkostüm und feuere sie dann mit meinen Pontons an.“

„Wow“, freute ich mich „ich hab meine eigenen Cheerleaderin.“ Collin zog ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. „Und wo bleibt meine?“ fragte er gespielt schmollend.

Ich klopfte ihm tröstend auf die Schultern. „Ich finde, die Person mit den längsten Beinen sollte dein Cheerlead sein. Jake.“
 


 

„Sollen wir dich zur Bushaltestelle mitnehmen?“ fragte ich meinen blonden Begleiter. Von Lexi und Josh hatten wir uns schon verabschiedet. Die beiden wollten heute Abend noch ins Kino und davor mussten sie noch bei Lexis Eltern vorbei. Der Arme Kerl…

Collin schaute prüfend von mir zu Jake. „Als hätte ich noch Platz in dem Wagen, wenn der Riese mitfährt.“ Jake Grinste. „Eben. Und wie könntest du es zulassen, dass dich ein Mädchen in der Gegend herumchauffiert.“ Ich kicherte. Am Anfang waren die beiden zusammen ja echt ätzend gewesen, andauern hatten sie sich bekriegt. Wer hat am meisten zum Mittag gegessen (man muss es Collin zu Gute halten. Er hat fast genauso viel gegessen wie Jake. Was ich ziemlich faszinierend finde für einen Menschen), wer kennt die besten Witze, und die Hauptdisziplin: wer konnte den anderen besser auf den Arm nehmen. Im Übertragenen Sinne versteht sich. Und so wurde es von einer Kabbelei zu einer art skurriler Freundschaft, was die beiden verband. Andauernd machten sie sich übereinander lustig. Aber man musste ihnen auch zu Gute halten… wenn sie im Unterricht zusammen arbeiteten, dann waren sie ernst, als würde es hier um mehr gehen als nur um ein paar lausige Schularbeiten. Da Jake noch keinen richtigen Abschluss hatte (immerhin war er zu seiner richtigen Schulzeit zu viel damit beschäftigt, sich die Nächte im Wald um die Ohren zu schlagen) half ihm Collin, wenn er mal nicht weiter wusste.

„Eben. Da lauf ich doch besser.“ Meinte Collin Achselzuckend. „Wenn ich dich erinnern darf. Ich hab dich auch schon mal Heim gefahren.“ Jakes Grinsen wurde zu meinem Kommentar noch breiter. „Also wie war das mit dem chauffieren?“ fragte er und hielt Collin die Autotür auf. Dieser Seufzte einmal, schüttelte dann den Kopf, so als wollte er irgendeinen Gedanken aus dem Kopf bekommen und stieg dann in den Wagen ein.
 

Kurze zeit später saß ich neben Jake im Wagen. Wir hatten Collin abgesetzt und seit über fünf Kreuzungen kein Wort mehr gesagt. Er schaute aus dem Fenster, es sollte wohl so wirken, als würde er die Stadt bewundert. Doch ich kannte ihn zu gut, um zu glauben was er mir auftischen wollte.

„Was bereitet dir Sorgen?“ fragte ich und schaltete einen Gang höher. Er schaute zu mir herüber. „In solchen Sachen bist du genau wie dein Dad.“

„Nur dass ich die Sachen nicht weiß… also musste du sie wohl oder übel noch aussprechen.“

Ich wedelte mit der Hand, was signalisieren sollte, dass er endlich reden und sich nicht selbst anschweigen sollte. „Es hat sich noch keiner gemeldet.“ Grummelte er und zog ein wirklich ernstes Gesicht. So wie Eltern, die noch nichts von ihrem Babysitter gehört haben, wenn sie mal abends, nach ewigen Zeiten ausgingen. „Aber wenn sie sich nicht melden, dann heißt das doch, dass alles rund läuft.“ Versuchte ich ihn zu beruhigen. „Oder aber sie haben was verzapft und sind zu feige es mir zu sagen.“

„Jacob, Sam macht das nicht zum ersten Mal.“ Sagte ich optimistisch.

„Ich weiß.“

„Und wenn ich dich erinnern darf: er war früher auch Alpha. Und damals hat es doch super geklappt, nicht?“ Seine Miene war grimmig. „Er wollte dich umbringen.“ Das saß. Aber richtig. Dennoch, es ging hier nicht um mich. Es ging hier um ihn, um seine Sorgen. „Damals wusste es aber noch nicht, dass ich zahm bin.“ Er verdrehte die Augen. „Darum geht es nicht. Vor allem…“ er hielt inne. Fragend schaute ich zu ihm herüber. „Was?“ Er schüttelte den Kopf. „Vergiss es einfach. Ich ruf ihn heute Abend an.“ „Vergiss die Zeitverschiebung nicht.“ Sagte ich beiläufig. „Und wir vergessen es nicht.“ Ich war selbst überrascht, wie ausrucksstark meine Stimme war. Jake ebenso. Er starrte mich einen Moment verwundert an. Dann glitt sein Blick wieder aus dem Fenster. „Es ist nur... dass du zahm bist.“ Wieder stille. „Was ist daran falsch?“ Er seufzte. „Als wir noch in Forks waren, war ich auch der Meinung. Nur seit ich hier bin… hast du eigentlich mal gesehen, wie die ganzen Kerle dich anschauen? Wie sie dir hinterher gaffen? Also zahm würde ich das nicht nennen. Wenn du wolltest könntest du alles machen was du willst.“

Verwundert starrte ich auf die Fahrbahn. Wie… „Hinterher gaffen? Wovon redest du?“ Ich wusste ja, dass ich einiges, sagen wir mal nicht menschliches an mir hatte und dass eines davon mein Aussehen war, aber das… das war mir noch nicht mal aufgefallen. Sonst bekam ich das doch auch immer mit. Und wieso sollten die Kerle hier schauen und die in Forks nicht. Wieso war das nie bei einem aus Jakes Rudel so gewesen? Immerhin waren es ja auch Kerle. Und nicht alle waren geprägt. Ich dachte, weil ich ja immerhin halb menschlich war, würde ich nicht auf alle so eine Wirkung haben… Aber das jetzt…

„Sie schauen dir alle hinterher. Schauen dich an, als wollten sie am liebsten alle über dich herfallen. Weißt du eigentlich, wie es sich anfühlt, wenn die Person, die…“ abrupt verstummte er. So langsam nervte mich das mit den unvollendeten Sätzen. „Wenn du noch einmal einen Satz unvollendet im Raum stehen lässt, dann schwöre ich dir, dass ich dir wehtun werde.“ Vielleicht ein bisschen zu gereizt. Ich wusste ja noch nicht mal woher die Gereiztheit kam. Aber wenn es half. Doch das tat es nicht. Er blieb stumm. Na, das war auch ne Methode, die Sätze nicht unvollendet zu lassen, sie gar nicht erst anzufangen.

Totenstille. Und umso mehr sie sich ausdehnte, umso mehr Wut stieg in mir auf.

„Reden wir über was anderes.“ Das war der Satz, der das Pulverfass zum Überlaufen brachte. Ich stieg auf die Bremse. Ruckartig kam der Wagen zum Stillstand. „Du willst das Thema wechseln?“ kreischte ich. „Kannst du haben. Reden wir doch mal über die ganzen Weiber die DIR hinterher gaffen. Reden wir darüber, dass jedes weibliche Wesen in dieser gottverdammten Schule nicht besseres zu hat, als mit dir zu flirten. Mit ihren süßen Lächeln und ihren Blicken, wenn du an ihnen vorbei läufst. Reden wir darüber, dass Josh die letzten Tagen immer nervöser wird, wenn du in Lexis Umgebung bist, weil es ihm nicht passt, wie sie dich anschaut.“ Hinter und hupten schon einige Wagen, die Fußgänger schauten zu uns. Aber wen stört es? Ich war so stinksauer, dass selbst Boeing 747, die hier aus unerfindlichen Gründen landen könnte, mich nicht dazu gebracht hätte, den Wagen auch nur einen Zentimeter weiter zu bewegen. Und das einzige, was dieser Hund machte war, seine Mundwinkel anzuheben und mir seine strahlenden Zähne zu zeigen. „Was ist daran lustig?“ schrie ich ihn an. Das was ich gerade gesagt hatte, waren sicher keine Neuigkeiten für ihn. Wieso also sollte es lustig sein, oder ihn zum Grinsen bringen, so als wäre es eine Bestätigung für sein Ego?

„Du bist eifersüchtig.“ Bemerkte er Seelenruhig. Eifersüchtig. Quark mit Soße. „Genervt trifft es wohl eher.“ Keiner Veränderung in seinem Gesicht. „Was zwangsläufig wieder auf Eifersucht raus läuft. Du bist genervt, dass sie mich alle anschauen und dass ihnen gefällt, was sie sehen.“ „In letzter Zeit mal gegen einen Baum gelaufen?“ „Sag was du willst. Ich erkenne, was ich sehe.“ Ohne Recht zu wissen, woher der Instinkt kam, fasste ich ihm ans Gesicht und zeigte ihm ein Bild von ihm und Mum. In seinem Gesicht stand eine Frage. „Bei ihr hast du auch erkannt, was du gesehen hast, nicht? Und trotzdem hat sie Dad genommen.“ Er schaute mich entrüstet an. „Das war so was von unter der Gürtellinie und außerdem, ich bin nicht der jenige von uns, der nichts erkennt, obwohl es so offensichtlich ist, dass man sich schon längst daran gestoßen haben müsste.“ Er stieg aus dem Wagen und ehe ich überhaupt regieren konnte, war er schon in eine schmale Seitengasse verschwunden. Er hatte Recht, es war unter der Gürtellinie gewesen.

Wieso wollte ich unbedingt mit ihm Streiten? Wieso hatte ich es nicht einfach darauf beruhen lassen?
 

Ich saß auf meinem Bett und starrte aus dem großen Fenster auf die Lichter der Stadt. Vor sechs Stunden, dreizehn Minuten und vierunddreißig Sekunden war Jake aus dem Auto gestiegen und verschwunden. Vor fünf Stunden, sechsundvierzig Minuten und zwölf Sekunden war ich nach hause gekommen und hatte die Zimmertür hinter mir zugeschlagen. Vor fünf Stunden, fünfundvierzig Minuten und drei Sekunden war Mum hereingekommen und hatte mit mir geredet. Vor drei Stunden, sieben Minuten und sechsundfünfzig Sekunden war die Tür aufgegangen und ein unverkennbarer Duft war mit ihm ins Haus gezogen. Jake war zurückgekommen und verschwand, genau wie ich zuvor, sofort in seinem Zimmer. Danach hörte ich noch ein paar Mal seine Tür auf und zugehen. Wahrscheinlich Dad oder Mum, die mit ihm reden wollten. Und seit dem saß ich hier nun rum, dachte nach und zählte die Sekunden, Minuten und Stunden.

Tick Tack Tick Tack

Wie mich die Uhr aufregte. Sie tickte munter weiter, veränderte aber nichts.

Ich sprang aus dem Bett und zerrte dabei die halbe Decke mit, die sich an meinem Fuß verhackt hatte, mit einer raschen Bewegung strampelte ich sie ab und lief in den Flur. Gerade als ich um die Ecke bog, sah ich Jake, der gerade seine Türe hinter sich schloss. Er starrte mich einen kurzen Moment an. Meine Füße zögerten noch einen Moment und trugen mich dann zu ihm. „Jake…“ Setzte ich an, er hob sofort die Hand, um mir zu bedeuten, dass ich ruhig sein sollte. „Es tut mir Leid. Ich hätte mich nicht darüber aufregen sollen. Ich bin etwas durcheinander, weil ich schon eine ganze Weile nicht mehr alleine in meinem Kopf war. Keine Patrouille oder sonstiges. Einfach leben wie früher. Ich hätte es nicht an dir auslassen sollen.“ Ich war sprachlos, starrte ihn nur an. „Wie wäre es, wenn wir es einfach alles vergessen und uns morgen einen schönen Tag machen? Einfach nicht dran denken.“ Ich nickte. Ich hatte damit gerechnet, dass ich etwas sagen müsste. Dass ich ihm erklären müsste, wieso ich so ausgetickt war. Obwohl das wohl eher schwierig geworden wäre, immerhin war ich mir selbst nicht ganz im Klaren darüber und ich wollte jetzt auch nicht dran denken. Seine braunen Augen, dicht umrahmt von den dunklen Wimpern halfen bestens dabei. „Mir ist noch was klar geworden.“ Sagte er und zog einen Mundwinkel kaum merklich nach oben. „Was den?“ Jetzt wanderte auch der andere mit. „So ein Himmelbett kann verdammt groß sein.“
 


 

„Wie ihr habt euch gestritten?“ fragte Alexis und durchforstete gerade einen Kleiderständer. Jake und Collin brauchten nach zwei Stunden shoppen eine Pause und hatten sich auf den Weg zum nächsten Starbucks gemacht. Was mir zu Gute kam, so konnte ich wenigstens ungestört mit Lexi quatschen. „Er hat angefangen über die ganzen Kerle zu reden, die mir anscheinend nachschauen…“ Ihre plötzlich zusammengezogenen Augenbrauen ließen mich inne halten. „Was?“ fragte ich. „Anscheinend?“ „Ja, anscheinend. Es ist doch nicht so, dass mir jeder Kerl hinterher schaut. Einige ja… aber doch nicht jeder.“ Die Augenbrauen wanderten noch weiter zusammen. „Hast du jemals in einen Spiegel geschaut?“ Diese Frage irritiere mich ein wenig. Klar hatte ich das, aber was sah ich den schon. Bronzene Haare, braune Augen, bleiche Haut. Klar, ich war ein Halbvampir. Aber das hieß ja immerhin, dass ich nicht die ganze atemberaubende Anziehungskraft eines Vampirs hatte, was auch bedeutete, dass es durchaus Leute gab, die nicht auf mich standen. „Ja, hab ich.“ Antwortete ich.

„Und du siehst auch das, was ich sehen, oder?“ Ich sah es um einiges klarer. Aber das konnte ich ja schlecht sagen. „Ja…“ Sie schaute mich tadelnd an. „Hast du eigentlich eine Ahnung, was du mit der männlichen Bevölkerung dieses Planeten anstellst?“

„Also so langsam übertreibst du.“ Meinte ich und machte mich über den nächstbesten Kleiderständer her. „Ich übertreibe? Wohl eher untertreiben. Jeder Kerl schaut dir hinterher, aber ohne Ausnahme. Es ist schon fast gruselig, wenn es mal einer nicht tut und bisher hab ich nur ein paar Ausnahmen gefunden und die sitzen mit uns jeden Mittag am Tisch. Obwohl Collin am Anfang auch nicht gerade blind war und wieso sollten sie den nicht schauen? Du hast eine super Figur, hast makellose Haut, nicht einen einzigen Pickel. Du schminkst dich nicht und siehst trotzdem aus als wärst du dem Cover einer Modezeitschrift entsprungen. Du bist witzig. Wenn du lächelst ist echt jeder hin und weg und du bist intelligent.“ Stumm schaute ich von den Klamotten auf. Soviel zu der halben Vampirkraft. Ich sagte keinen Ton, starrte sie nur an. Wenn man die einzelnen Punkte mal anschaute, hatte sie recht. Alles traf zu. So dämlich konnte auch nur ich sein. Tomaten auf den Augen. „Zurück zum Thema.“ Sagte Lexi, so als wäre nichts gewesen. Ich dankte ihr innerlich dafür, denn alles was ich dazu sagen konnte, war etwas worin ich sie unter gar keinen Umständen verwickeln durfte. „Wie gesagt. Er hat angefangen über die Kerle zu reden und dann ist mir irgendwann der Kragen geplatzt. Ich hab ihn angeschrien, dass ihm alle Weiber hinterher schauen würden. Daraufhin ist er aus dem Auto gestiegen und verschwunden. Als er dann später nach Hause gekommen ist, hat er sich entschuldigt und das Beste kommt noch. Ich weiß noch nicht mal wieso ich ihn so doof angemacht hab.“

Das war es doch im Großen und Ganzen. Bis auf ein paar Kleinigkeiten. Es war echt so was von nervig, wenn man seiner Freundin immer nur die Hälfte von allem erzählen konnte, weil man fürchten musste, dass sie von ein paar italienischen Vampiren, die seit Jahrtausenden auf einer Art Herschertrip waren, getötet wurde.

„Weil du dir genau über die Sache seit einer Woche Gedanken machst und weil du Eifersüchtig bist.“ Tausende von Menschen zahlten Unmengen von Geld für eine Therapie. Sie verbrachten viel Zeit auf einer Couch, damit ihnen jemand sagte, was mit ihnen los war. Ich zahlte keinen Penny und mir wurde es innerhalb von ein paar Sekunden gesagt.

Respekt.

Obwohl ich nicht ganz einverstanden mit dem Ergebnis war. „Ich bin nicht Eifersüchtig. Aber er ist nun mal mein bester Freund. Da wird man doch wohl schauen dürfen, dass er was Gutes abbekommt.“ Sie warf mir einen tadelnden Blick zu. „Und wie du Eifersüchtig bist. Du solltest mal deinen Blick sehen, wenn du mit Jake durch die Schule läufst und ein Mädchen schaut ihn an. Man bekommt regelrecht Angst, dass du sie gleich anfällst.“ So schlimm? Ach du Scheiße. Jetzt wo ich drüber nachdenke. Die Mädchen fielen mir wirklich auf. Aber der Blick war unbeabsichtigt. Vielleicht übernahm mein Instinkt die Oberhand. Obwohl… Eher unvorstellbar. Wenn es mein Instinkt wäre, würde ich wohl auf sie zuspringen und sie wirklich anfallen, ihnen das Blut aussagen und dann ihre Kadaver verwahrlost liegen lassen… auf jeden Fall wäre es abschreckend für die anderen Weiber.

„Aber so was ist doch normal. Immerhin ist er so was wie mein großer Bruder.“ Wieder die Augenbrauen. „Also kleine Schwestern interessiert es meistens einen Scheißdreck, was ihre Brüder treiben. Eher die Brüder machen sich Sorgen um die Schwestern.“ Da war was dran. Emmet war der große Bruder der Familie. Klar, bei uns hatte jeder seinen Partner gefunden aber dennoch war er der Beschützer. Der Aufpasser.

„Sag mal Nessie. Du und Jake, wie lange kennt ihr euch schon?“ Lexi hatte sich wieder den Kleiderständern zugewandt. „Praktisch mein ganzes Leben lang. Ich bin mit ihm groß geworden.“ Und er ist jung geblieben, fügte ich im Geist hinzu. „Und ihr ward schon immer so gute Freunde?“ „Die Besten. Klar hab ich auch noch andere Freunde außer ihm, aber er ist auf Platz Eins.“ Sie nickte so als würde sie im Kopf eine Liste abhacken und zog ein Hemd vom Bügel, hob es vor sich um es zu mustern und sortierte es dann wieder ein. Eine ganze Weile bummelten wir schweigend nebeneinander her und suchten nach passenden Klamotten für Jake. Der müsste übrigens auch mal wieder kommen. Die Jungs waren schon ne ganze Weile weg. „Kennst du Verliebt in die Braut?“ fragte Lexi plötzlich und schaute noch nicht mal auf, als sie fragte. „Ja. Wieso?“ Ich konnte mich noch ziemlich gut an den Film erinnern. Ich war mit Rosalie und Emmet in Port Angeles im Kino gewesen. Emmet hatte sich permanent über den Film lustig gemacht. Mich hatte es nur dazu gebracht, dass ich jedes Mal, wen ich bei Starbucks war einen Kaffeekragen mitnahm. Immerhin musste man ja den Erfinder unterstützen. „Ich find die Story echt klasse.“ Begann Lexi zu erklären. „Die ganze Zeit sind sie miteinander befreundet und jeder weiß, dass sie eigentlich zusammen sein sollten, doch sie blicken es erst, als es schon fast zu spät ist.“ Ich nickte. „Schon lustig wie blind manche Leute durch die Welt laufen.“ Sie lachte los. „Ja, schon lustig.“
 

„Probier das an.“ Lexi schupste Jake regelrecht in einer der Umkleidekabinen. Bevor sie sie schloss, drückte sie ihm den Haufen Kleider in die Hände, die wir zusammen ausgesucht hatten.

„Wie geht es eigentlich Ryan.“ Fragte ich Collin, jetzt wo wir mal allein waren. Oder besser gesagt, wenn Jake es nicht mitbekam. „Gut. Zumindest ging es ihm gut als ich ihn das letzte Mal gesehen hab.“ Ich nickte. Was sollte ich auch schon anderes machen. Löchern sicherlich nicht. Dafür betete ich, dass er vielleicht von sich selber ein bisschen mehr sagte, doch nichts dergleichen geschah. „Bist du jetzt endlich fertig?“ fragte Lexi und schaute ungeduldig in Richtung Umkleidekabine. Ein Murren war zu hören gefolgt von einem Röcheln. „Ich seh komisch aus.“ „Lass das diejenigen Entscheiden, die sich mit damit auskennen.“ Antwortete meine Freundin. Ich schritt zu ihr und wurde ebenfalls ungeduldig. Wenn er schon so lange brauchte, um ein paar Klamotten zu wechseln wunderte mich die Viertelstunde nach dem Sportunterricht überhaupt nicht mehr. Collin ließ sich in einen breiten Ledersessel fallen, der an der Wand stand und setzte einen gelangweilten Blick auf. Shoppen und Männer… Wie sollte es anders sein?

Endlich schwang die Tür auf. Die ausgewaschene Jeans passte perfekt zu dem dunkelblau gestreiften Hemd. Und noch perfekter passten sie zu dem Kerl der darin steckte. „Wow.“ Sagte ich anerkennend. „Wir hätten schon viel früher shoppen gehen sollen.“ Fügte Lexi hinzu. Collin verdrehte die Augen. „Also ich finde, von komisch kann hier nicht die Rede sein.“ Sagte ich. „Wohl eher von umwerfend.“ Jakes schaute ein wenig unruhig an sich herab. Er blickte einmal fragend zu Collin, der aber gerade damit beschäftigt war, mit irgendetwas an seinem Handy herumzuspielen. „Ich probier dann mal das andere Zeug an.“ Sagte er leise und verschwand wieder. So ging dass eine ganze Weile. Immer kam er mit neuen Klamotten heraus und immer mussten wir feststellen, dass er eigentlich in ein Modemagazin gehörte, so wie er darin aussah. Bei manchen Hosen gestaltete sich die länge ein wenig schwieriger, aber nachdem wir mit der Verkäuferin geredet hatten und sie uns gezeigt hatte, wo wir Hosen finden konnten, die auch Jake passten, gab es keine Probleme mehr.

Collin saß schon fast dösend seinem Sessel und schaute immer mal wieder auf die Uhr, verlor jedoch kein Sterbenswörtchen darüber, dass er gerne gehen würde. Guter Mann…

Ich war schon vorne an der Kasse um den ersten Stapel Klamotten abzulegen, als ich Lexis etwas zu laute Stimme hörte. „Du hast es mir versprochen. Und wenn du deine Versprechen nicht hältst, dann halte ich meine auch nicht.“ Ein Grummeln war aus der Umkleide zu hören. Ich sage Grummeln, denn egal wie man es drehte und wendete, es war keine Worte. Eher ein Protestlaut. Ich wollte gerade zu ihnen zurück, als die Tür aufschwang und… OH MEIN GOTT!!!! War er denn von allen guten Geistern verlassen? Halbnackt in einen Raum voller Weiber zu stehen? In der Hauptgeschäftszeit? Nur so eine popelige Boxershorts und dann auch noch eine schwarze.

„WIESO STEHST DU HALBNACKT IN EINEM LADEN HERUM?“ „Die Figur dazu hat er allemal.“ Meinte Alexis anerkennend und musterte ihn von oben bis unten. Sie zog ihn förmlich mit den Augen aus und damit war sie nicht allein. Die Verkäuferin so wie einige andere Frauen, die im Laden standen taten es ihr gleich, aber zu ihrem Glück mussten sie sich ja nicht mehr viel wegdenken. Was war den anderes zu erwarten, wenn ein Kerl, mit ewig langen, muskulösen Beinen, einem Bauch der so flach und kraftvoll war wie die Brust und Oberarmen, für die andere einige Zeit im Fitnessstudio verbrachten mitten im Raum stand. Nur bedeckt mit einem kleinen bisschen Stoff, dazu kamen die strahlend weißen Zähne, die sich unter seinen Lippen hervorgestohlen hatten und die wahnsinnig braunen Augen, die von dichten Wimpern umrahmt waren, genauso wie die markanten und ebenso schönen Gesichtszüge. Ich hörte wie eine Frau nach Luft schnappte und ich musste wohl zugeben, dass ich es ihr nicht verübeln konnte. Er sah einfach klasse… ach klasse ist gar kein Ausdruck für das, was sich unseren Augen bot.

„Nehmen wir die Boxershorts?“ Fragte Jake an Lexi gewandt und tat gerade so, als hätte er meine Frage nicht gehört. „Ja, ich denke sie sitzt ganz gut. Und das schwarz passt zu deiner Hautfarbe. Also wieso nicht.“ Antwortete diese. „Also ich würde sie eine Nummer größer nehmen.“ Meinte Collin und legte seinen Kopf ein wenig schief, so als könnte er Jake dann besser sehen. „Nein, die Größe passt genau.“ Protestierte Lexi. „Findest du nicht, sie ist ein wenig knapp?“ Fragte Collin und fuchtelten mit seinem Finger auf Jake zeigend herum. „Sie passt genau.“ Wiederholte meine braunhaarige Freundin und grinste ein schelmisches Lächeln.

„Wieso stehst du halbnackt in einem Laden herum?“ fragte ich noch mal. Jake lächelte. „Du wolltest doch, dass ich alles anprobiere, bevor wir es kaufen, damit auch nichts zu kleines dabei ist.“ Verdammt. Das hatte ich wirklich gesagt. Aber wer hätte den mit so was gerechnet? „Gefällt sie dir nicht?“ fragte Jake, als ich stumm blieb. Ich musterte ihn noch einmal von oben bis unten. Lies noch einmal einen Blick über all das wandern, was zweifellos auch die anderen Frauen in diesem Moment bewunderten. „Nein, sie steht dir echt gut.“ Brachte ich gerade noch heraus. Ich hatte wirklich Angst gehabt, überhaupt keinen Ton mehr herauszubringen.

Er drehte sich ohne ein weiteres Wort zu sagen um und verschwand wieder in der Umkleide. Ein leiser Laut des Protestes war zu hören, als sich die Tür hinter ihm schloss. Und ganz ehrlich… auch wenn es peinlich ist. Ich hätte am liebsten mit eingestimmt.
 

„Wohin gehen wir als nächstes?“ Collin sah mich geschockt an. „Du willst noch mehr kaufen?“ fragte er entsetzt. „Was ist das für eine Frage? Der Junge hat einen Begehbaren Kleiderschrank, der so gut wie leer ist.“ Meinte Lexi und hackte sich bei mir ein. „Du hast einen begehbaren Kleiderschrank?“ fragte Collin noch entsetzter als zuvor. „Ich kann nichts dafür. Ich kann ja schlecht sagen, ich will ein anderes Zimmer.“ Antwortete Jake. Seit seiner kleinen Modenschau war er ziemlich ruhig geblieben. Hatte nur vor sich hingegrinst und gelegentlich mit Collin geredet. „Nein, das nicht, aber es ist doch so… wenn du einen begehbaren Kleiderschrank hast, musst du doch wenigstens ein paar Klamotten haben, so dass er nicht völlig leer ist.“ „In Forks brauchte ich nicht so viele Klamotten und da hab ich ja auch nur eine kleine Kommode. Wenn überhaupt.“ Ja, das stimmte. Denn es machte ihm recht wenig aus, einfach mal oben ohne durch die Stadt zu laufen. Was Größtenteils auch nur daran lag, dass er nicht seinen halben Kleiderschrank an einem Lederband mit sich herumschleppen wollte.

„Oh. Hab ich ganz vergessen. Sorry.“ Collin wusste, dass Jakes Familie alles andere als reich war. Aber er hatte kein Problem damit. Niemand hatte ein Problem damit. Die meisten Leute wussten es ja noch nicht mal und es gab auch nichts, was darauf hinwies. „Er fährt einen Ferrari. Also da kann man so was auch schon mal vergessen.“ Meinte ich und zog meine Mundwinkel nach oben. „Er fährt ihn nicht. Er wartet auf ihn.“ Scherzte Collin und schlug Jake dabei spielerisch auf den Oberarm. Dieser konnte sich schlecht wehren, weil er mit einer riesigen Anzahl von Taschen in den Händen neben ihm her lief. Dennoch warf er ihm einen Blick zu, der nur zu gut verriet, was er am liebsten machen würde.

„Also, nachdem hier einige Personen nicht mehr einkaufen wollen, hat jemand andere Vorschläge?“ fragte ich um Jake davon abzuhalten, die Taschen fallen zu lassen und Collin eine Kopfnuss zu geben. Eine milde Kopfnuss… wir wollten ja nicht, dass ihm wirklich was passierte. „Gehen wir irgendwo was essen. Nach dem ganzen einkaufen hab ich einen Mordsmäßigen Hunger.“ sagte Lexi. „Essen ist gut.“ Stimmte Jake sofort mit ein und setzte ein Gesicht auf wie ein kleines Kind an Weihnachten. „Pizza wäre nicht schlecht.“

Gerade als ich was von chinesischen Essen sagen wollte, traf mein Blick auf wohlbekannte grüne Augen. Ich blieb abrupt stehen und schaute auf den Jungen, der uns entgegenkam.

„Hey Nessie.“ Sagte er überrascht und das Lächeln, das einem die Knie zu Wackelpudding werden lässt legte sich auf seine Lippen.

Ryan.
 

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Na? Was sagt ihr dazu? Und was ich mal wieder wissen will, was denkt ihr, wie es weiter geht^^ Ich persönlich weiß es zwar schon aber ich finds interessant zu wissen was andere denken :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Brid_get
2009-04-21T19:44:55+00:00 21.04.2009 21:44
Hallihallo erstmal!
Tut mir leid, dass ich nur zu diesem einen Kapi einen Kommentar schreibe, aber ich hab die ganze bisherige Story in einem Stück gelesen.

Genial sag ich da nur!!
Im Buch mochte ich Reneesmee ja eigentlich gar nicht. Klar, sie war ein
kleines Gör das nur Probleme verursachte und Bella fast um die Ecke gebracht hätte.
Aber in eurer Geschichte kommt sie als sympathische, (fast) normale junge Frau rüber. Man kann sich gut in sie hinein fühlen.
Auch die anderen Charaktere sind euch super gelungen und die immer wieder wechselnden Erzählperspektiven bringt zusätzliche Abwechslung in das Ganze!
Tja...was soll ich sagen...toller, toller, am tollsten :)
Bitte macht schnell weiter!
Einziges Manko, ein paar "interessantere" Szenen zwischen Nessie und Jake wären mal sicher nicht schlecht *anzüglichgrins*

LG Birgit
Von:  Renesmee-Bella
2009-04-18T20:30:10+00:00 18.04.2009 22:30
Wow ich bin schon gespannt wie Jack auf Ryan reagiert! Und dein FF ist einfach richtig genial.
Ich bin mal gespannt mit wem Nessie zusammen kommt und was du dir noch alles ausdenkst.
Und ich hätte mir Jack auch gerne mal nur in Boxershorts angesehen! *grins*

cu SSJBra
Von: abgemeldet
2009-04-09T18:23:56+00:00 09.04.2009 20:23
Huhu

Ich finde das FF super bin hin und weg und freue mich schon auf den nächsten Teil

Aber ich bin auch für Ryan die grünen Augen *träum* hasst mich aber so ist es nun mal ;)

LG Jess
Von: abgemeldet
2009-04-09T08:24:24+00:00 09.04.2009 10:24
ich bin auf jedenfall für ryan
und ja ihr könnt mich alle dafür umbringen aber ich bin
TEAM RYAN

alles liebe <3
Von: abgemeldet
2009-03-31T22:17:00+00:00 01.04.2009 00:17
wow!!
einfach nur klasse deine Geschichte^^
gute Stil !!
nur eins
:: Wehe du lässt Nessie nicht mit Jake zusammen kommen dann..... *grr*
*böses Wolfsgeknurre*
Ryan so sich sonst wohin verziehen aber bloß die Finger von Nessie lassen
*grummel*

ansonsten ist so an deiner Geschichte nix auszusetzten..
ich freu mich drauf wenn es weiter geht^^
ggLG
Von: abgemeldet
2009-03-27T15:02:43+00:00 27.03.2009 16:02
Ich hab mich nun extra hier angemeldet damit ich euch für die klasse geschichte loben kann. Nur frag ich mich wann es endlich weiter geht *gg* ich will euch ja nicht hetzten aber es währe schön endlich wieder was von euch zu lesen.

Ich bin echt gespannt welche art von wolf die kennedys sind *gg* weil das es wölfe sind wird einem ja durch die szene im park klar.
Von: abgemeldet
2009-03-24T17:10:50+00:00 24.03.2009 18:10
hejj..:)
ich hab gestern alle 18 kap, gelesen u bin verdammt süchtig danach!
es ist soo gut geschrieben!! echt wahnsinn!!!!!
ich hoff es kommt bald mehr

Lg
Von: abgemeldet
2009-03-20T16:45:49+00:00 20.03.2009 17:45
Das ist gemein, auch wenn Steffi deine Schwester ist, ICH WILL AUCH WISSEN WIE ES WEITER GEHT!!!!!

Auch wenn ich Ryan schon ganz gern mag, wir wissen alle dass Jake zu Ness gehört^^ aber etwas Kongurenz schadet nicht^^ vor allem nicht Ness ;) sie muss doch auch die schönen Erfahrungen der Liebe machen^^ auch wenn sie manchmal weh tun
Aber wer weiß,^^
Wie immer, tolles Kapi von dir, Suchtfaktor 100^^
Liebe liebe Grüße sabine
Von: abgemeldet
2009-03-19T15:40:48+00:00 19.03.2009 16:40
Hilfe, wenn Jake jetzt nicht aus Versehen explodiert...?
Würde mal sagen es ist Eifersucht angesagt?
Freu mich wie immer schon aufs nächste Kapitel- bin gespannt wann Nessie ihre Scheuklappen ablegt...
LG
Von:  Hawkeye
2009-03-18T21:16:02+00:00 18.03.2009 22:16
mehr :3
büddebüdde x3
*vorfreude*


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