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Moonlight Shadow

Den Schatten, den mein Leben ohne dich wirft
von

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Starbucks can save your Life

Hey Leute, ich stell noch schnell was rein, weil ich nächste Woche net da bin^^

Also denkt euch nix, wenn ich euch die Kommis net beantworte^^

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Kapitel 5
 

Starbucks can save your Life
 

„Wie war es den gestern Abend noch?“ fragte mich Dad, als ich zum Frühstück in die Küche kam. Er saß, genau wie gestern auf einem der Hocker und las die Zeitung.

Von Mum fehlte jede Spur.

„Einschüchternd.“ Sagte ich verschlafen, ließ mich neben ihm nieder und stützte meinen Kopf mit meinen beiden Armen, sodass er nicht auf die Granitplatte knallte. Wobei mir das wahrscheinlich wenig ausgemacht hätte.

Er hob kurz den Kopf und sah mich neugierig an, doch bevor ich auch nur den Mund öffnen konnte hatte er schon alles in meiner gerade aufkeimenden Erinnerung gelesen.

„Mein neuer Kumpel wohnt in einem Haus, in dem man locker ganz Forks ohne Platzprobleme unterbringen könnte.“ Antwortete ich, trotz dessen, verschlafen und musste mich zwingen, meine Augen offen zu halten. Dad zog eine Augenbraue nach oben und widmete sich wieder seiner Zeitung.

Ich legte meinen Kopf auf die Hände und driftete schon wieder halben ins Traumland ab, als meine Mutter herein kam.

„Morgen mein Schatz.“ Sagte sie und strich mir im vorbeigehen über den Rücken. „Hast du letzte Nacht nicht geschlafen?“

„Rosalie hat angerufen. Um 3 Uhr Nachts. Sie hat gesagt, sie hätte die Zeitverschiebung total vergessen.“ Erklärte ich ihr genervt und sie nickte leicht, sie kannte Rosalie und konnte sich dadurch ohne Probleme vorstellen, wie meine Tante mich über zwei Stunden mit Fragen gelöchert hatte.

„Wann seid ihr beide eigentlich nach Hause gekommen?“

„Vor einer Stunde. Wir haben ein gutes Gebiet etwas nördlich der Stadt entdeckt.“ Klärte mich meine Mum auf.

„Ja, wirklich gut.“ Meinte mein Dad, weniger enthusiastisch und rümpfte die Nase.

„Was hat er für ein Problem?“ fragte ich meine Mum, während Dad immer noch auf seine Zeitung starrte.

„Ach. Er ist sauer, weil es hier keine Pumas gibt. Noch nicht mal ein Grizzly.“

„Ja. Und auch sonst nichts, womit man ein bisschen seinen Spaß haben kann. Nur Rehe, Wildschweine und sonstiges Kleinzeugs.“ Ergänzte er.

„Dann wird uns Onkel Emmet wohl nicht so schnell besuchen kommen.“

„Der hat in Kanada ja alles, was er sich wünscht.“ Schmollte mein Dad.

„Ja. In Kanada. Abgeschieden von der Zivilisation.“ Ein Jahr, bevor wir aus Forks weggezogen waren, waren Rosalie und Emmet nach Kanada gezogen. Emmet wollte, so wie er es nannte, die Wildnis erforschen und die darin einheimischen Lebensarten. Im Klartext: Er wollte alles jagen, was nicht bei drei auf dem Baum war. Und er zählte wirklich schnell bis drei.

Rosalie war damals ein wenig eingeschnappt gewesen, hatte sich dann aber wieder beruhigt, als Emmet ihr versprach, dass sie danach für ein Jahr nach Paris ziehen könnten, wenn sie Lust dazu hätte. Und so wie Rosalie ist, einkaufssüchtig und modebesessen, hatte sie zugestimmt.

Aber sie waren nicht die einzigen, die wegzogen. Wir waren die nächsten und Oma und Opa wollten auch im nächsten halben Jahr nach London ziehen. Opa wollte wieder in seine Heimat zurückkehren und er hatte auch schon ein Angebot, von einer Klinik, das wirklich bemerkenswert war.

Alice und Jasper waren noch die einzigen, die in Forks blieben. Zumindest vorerst. Und natürlich Jake.

„Soll ich dir was zu Frühstücken machen?“ fragte meine Mutter und steckte ihren Kopf in dem Kühlschrank um zu sehen, was sie mir machen konnte.

„Nein danke. Ich hab im Moment keinen Hunger.“ Lehnte ich ab. Ich würde mir was unterwegs zur Schule holen.

„Also, meine beiden Damen.“ Mein Dad stand auf und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich mach mich dann mal auf den Weg zur Uni.“ Er lief um die Kücheninsel und gab auch meiner Mutter einen Kuss. Nur das dieser nicht so jugendfrei war wie meiner.

„Ich mach mich dann auch fertig. Ein neuer Tag voller oberflächlicher Leute in einem steinalten Gebäude und Lehrern, die eine Imageberatung bräuchten wartet auf mich.“ meinte ich gequält und erhob mich von meinem Stuhl.
 

Kaum das ich meinen Wagen verlassen hatte hörte ich eine bekannte Stimme.

„Morgen.“ murmelte Josh verschlafen und kam von hinteren teil des Parkplatzes auf mich zu.

„Morgen. Nicht gut geschlafen?“ nahm ich an, als ich die großen Augenringe sah, die sein Gesicht zierten.

„Ich hab gar nicht geschlafen.“ grummelte er, sodass ich ihn mit einem menschlichen gehört kaum verstanden hätte. Er schwankte auf mich zu, als wäre er betrunken. Ich hakte mich bei ihm ein, um zu verhindern, dass er umfiel und manövrierte ihn Richtung Schulgebäude.

„Wieso hast du nicht geschlafen?“ fragte ich um ihn davon abzulenken, nicht ins Traumland zu verschwinden.

„Ich hab bis heute Morgen um 5 Uhr mit Collin gezockt. Und dann bin ich auf der Tastatur eingeschlafen.“ Er legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab und auch sein halbes Gewicht. Einige Leute, die uns entgegenkamen musterten und fingen dann an zu tuscheln. Ich wollte gar nicht wissen, wie das in ihren Augen aussah, wie ich hier mit Josh rum lief. Aber ich konnte es hören. und keine der Bemerkungen war lieb gemeint.

Sie gut es ging verdrängt ich die Worte, die an meine empfindlichen Ohren drangen.

Im Schulhaus angekommen ließ ich Josh auf einer der Bänke im Flur gleiten und setzte mich neben ihn. Er lehnte sich sofort wieder an mich und seine schweren Lider legten sich über seine Augen.

Was sollte ich bloß mit ihm machen? Ich wusste nicht, was er jetzt für ein Unterrichtsfach hatte, noch wusste ich, ob ich ihn dort lassen konnte, ohne dass er wieder einschlief.

Aber immerhin hatte ich noch zwanzig Minuten, bevor der Unterricht begann. Genug Zeit zum nachdenken. Hoffte ich zumindest.

Die Minuten strichen dahin, ohne eine Idee oder irgendetwas, das darauf schließen ließ, dass Josh wieder ganz bei sich war.

Das einzige, wirklich sinnvolle war, ihn nach Hause zu bringen, damit er sich mal ordentlich ausschlafen konnte. Der Hacken an der Sache war nur, dass ich und Josh dadurch den Unterricht verpassen würden. In seinem Fall war das nicht schlimm. Immerhin würde er sonst schlafend auf seinem Pult liegen. Aber ich war erst 2 Tage hier. Und es machte nicht gerade einen tollen Eindruck.

Ich rüttelte Josh an der Schulter. Er gab einen mürrischen Laut von sich und zog die Augenbrauen zusammen.

„Josh. Du musst aufstehen.“ Sagte ich und rüttelte wieder an seiner Schulter.

„Mmmmmhhhhhhhhhh.“

„Josh, bitte. Du musst nur auf die Füße stehen. Den Rest mach ich für dich.“

Wieder nur Gebrummel als Antwort. Genervt legte ich seinen Arm um meine Schulter und versuchte aufzustehen.

„Was machst du da?“ fragte mich eine vertraute Stimme und ich schaute mich suchend nach dem Besitzer um.

Collin stand etwa fünf Meter von uns entfernt. Ebenfalls mit Augenringen. Die Augen hatte er zu kleinen Schlitzen zusammengezogen, und hielt seine Hand vors Gesicht, um sich vor dem Sonnenlicht zu schützen.

„Collin.“ Sagte ich mehr als glücklich und lächelte ihn an, als wäre er mein Ritter auf einem weißen Pferd. Und das war es auch irgendwie, ungewollt.

Er wusste bestimmt, was ich mit Josh machen sollte.

„Was macht Josh da?“ fragte er skeptisch und beäugte, wie sein Freund es sich an meiner Schulter bequem machte.

„Er schläft.“ Als wenn man das nicht sehen würde.

„Und wieso macht er das an deiner Schulter?“ fragte mein Blondes gegenüber und ich hätte schwören können einen eifersüchtigen Unterton zu hören.

„Weil er sonst umgekippt wäre.“

„Ah.“

„Du weißt nicht zufällig was ich jetzt mit ihm machen soll, oder?“

„Wie wäre es denn, wenn du ihm ein paar Aufputschmittel gibst.“ Schlug Collin vor. Irritiert schaute ich ihn an.

„Ich soll deinen Kumpel unter Drogen setzen?“

Einige Schüler drehten dich bei dem Wort >Drogen< zu uns um, schenkten und einen abschätzenden Blick und zogen dann weiter. Mein Image hier wurde von Sekunde zu Sekunde besser.

„Ich hab eigentlich eher an Koffein gedacht. Aber wenn man es genau nimmt, handelt es sich dabei ja auch um ne Droge.“

„Du hast Kaffee dabei?“ fragte ich hoffnungsvoll.

„Ich hab die halbe Nacht durchgezockt. Klar, hab ich da Kaffee dabei.“ Er hob einen silbernen Kaffeebecher in die Höhe, auf dem in grünen Buchstaben Starbucks stand.

Ich nahm ihm den Becher ab und wollte ihn gerade Josh reichen, als ich das nächste Problem bemerkte.

„Ähm. Und wir soll ich ihm jetzt was zu trinken geben?“

„Oh. Das ist einfach.“ Collin setzte sich neben Josh und klopfte ihm zweimal auf die Backe. Dieser schreckte augenblicklich hoch und schaute sich verwundert um.

„Was ist los?“ fragte Josh und kniff die Augen zusammen, um sich vor dem Licht zu schützen.

„Der Weihnachtsmann war da und hat dir ne Tasse Kaffee gelassen.“

Josh Stirn legte sich in Falten. „Hatte der nicht vor drei Jahren einen Verkehrsunfall?“

Ich zog eine Augenbraue nach oben. „Einen Verkehrsunfall?“

Collin machte eine abwinkende Handbewegung und drückte Josh einfach nur den Becher in die Hand. Dieser machte Augen, als hätte er soeben den Sinn des Lebens entdeckt. „Kaffee.“ Sagte er mit leicht benebelter Stimme. Für mich hörte es sich so an, als würde ein Junkie seine Droge bekommen.

„Trink endlich.“ Wies Collin ihn an.


 

„Leute, ich bin euch echt was schuldig.“ Bemerkte Josh, als wir durch die fast leeren Gänge der Schule liefen. Der Unterricht war zu Ende. Und nachdem Josh die ganze Mittagspause, und die Mathematikstunde durchgeschlafen hatte, war er wieder einigermaßen fit. So fit, dass er in der letzten Stunde wieder im Stande dazu war, auf Fragen zu antworten, ohne wie ein Drogenabhängiger zu wirken.

„Dann lad mich auf einen Cheeseburger ein.“ Sagte Collin und klopfte seinem Kumpel auf die Schulter.

„Hab meinen Geldbeutel zu Hause liegen lassen.“

„Dann schenk mir dein Auto.“

Josh klappte regelrecht die Kinnlacke nach unten. Er blieb wie angewurzelt stehen und glotzte seinen Freund mit aufgerissenen Augen an.

„Spinnst du? Ich verschenk doch nicht mein Baby.“ Sagte er und seine Stimme war nicht mehr als ein quicken.

„Ich dachte, ich hab was gut bei dir.“

„Hast du auch, Aber ich hab da eher an ne Kleinigkeit gedacht.“ Rechtfertigte sich Josh.

„Wo wir wieder beim Cheeseburger wären.“ Stellte Collin trocken fest.

Ich beschloss, besser dazwischen zu gehen, bevor es noch Verletzte geben würde. Obwohl ich den kleinen Streit hier echt zum brüllen fand.

„Wie wäre es denn, wenn wir am Wochenende weggehen. Dann können wir Cheeseburger essen und ausmachen, wann Josh seinen Autoschlüssel abgibt.“

„Ich werde meinen Autoschlüssel überhaupt nicht abgeben.“

„Ja. Am Wochenende ist gut.“ Meinte Collin.

„Gut. Also Samstagabend?“

„Hört ihr mir überhaupt zu?“

„Ja. Ich hol dich gegen 19 Uhr mit Joshs Wagen ab.“ Sagte Collin nickend.

„Das wirst du garantiert nicht machen. Das ist MEIN Wagen.“

„Gut. Ich muss dann los. Wir sehen und morgen Jungs.“ Ich winkte ihnen zu und lief dann mit zügigen Schritten zu meinem Wagen. Ich konnte immer noch hören, wie Josh sich lautstark darüber ausließ, dass es SEIN Wagen war. Collin ignorierte ihn. Ich konnte förmlich spüren, wie glücklich es ihn machte, seinen Kumpel so auf die Palme zu bringen.

Das gleiche hatte ich mit Jake auch immer gemacht. Immer, wenn er fast explodierte, legte ich noch einen drauf. Emmet verkniff sich dann jedes Mal das Lachen, bis er mit zusammengekniffenen Lippen und geröteten Augen neben uns stand und sich nicht mehr zurückhalten konnte. Und wenn Emmet lachte, konnte ich es mir auch nicht mehr verkneifen.

Allein schon die Erinnerung an >Zuhause< ließ mich glücklich grinsen. Ich stieg in den Wagen ein und drehte das Radio auf.

Green Day. (@ chrissi: Ich liebe sie!!)

Und noch mehr Erinnerungen. Was hatte ich gemacht, dass auf einmal eine Sinnflut von Erinnerungen an Jake mein Gehirn überflutete? Die letzten Tage war ich klar gekommen, ohne traurig zu sein. Okay. Vielleicht nichts ganz ohne traurig zu sein, aber so, dass es nicht mein komplettes Bewusstsein einnahm. Aber jetzt. Jetzt könnte ich losheulen.

Ich hatte einen Schmerz in meiner Brust, den ich noch nie zuvor erlebt hatte. Eine Art ziehen, dass immer heftiger wurde. Und jedes Mal, wenn ich die Augen schloss, flammte ein Gesicht vor meinen inneren Augen auf.

Jacob.

Mein Jacob.

Mein Jacob mit den schönen wuscheligen, stacheligen Haaren, der warmen Haut und dem unverkennbaren Duft.

Und im Moment war er über siebentausend Meilen von mir entfernt.

Zuhause.

Da wo ich eigentlich auch sein sollte.

Aber ich war hier. Auf einer grünen Insel. In einer Schule, voller Leute, die nur an ihrem Äußeren und ihren Kontoständen interessiert war.

Das Heimweh und die Erkenntnis trafen mich so schnell, dass ich gar nicht gemerkt hatte, wie mir die Tränen übers Gesicht liefen. Ich schluchzte los und ließ alles raus, was ich in letzter Zeit verdrängt hatte.

Ich saß wahrscheinlich ewig so da. Die Musik dröhnte in meinem Kopf und ich war überrascht, wie viele Tränen ich auf Vorrat hatte.

Ich zog meine Knie an meine Brust und drückte mich so in meinen Sitz, aus Hoffnung, er könnte mir die Geborgenheit geben, die ich so vermisste.

Ich weiß nicht, wie lange ich schon im Auto saß, aber die Umgebung um mich herum verdunkelte sich, bis mich schließlich die vollkommene Dunkelheit der Nacht umhüllte. Nur das leuchtende Display des Radios und eine Laterne in weiter ferne spendeten ein wenig Licht. Doch es war mir egal. Alles war mir egal. Meinetwegen könnte Godzilla jetzt die halbe Stadt verwüsten oder King Kong auf das höchste Gebäude klettern. Es war mir egal.

Ich bemerkte nichts und wollte auch gar nichts bemerken.

Ich hörte Geräusche ganz in meiner Nähe. Ich hörte, wie jemand immer wieder meinen Namen wiederholte. Eine vertraute Stimme. Aber nicht die vertraute Stimme, die ich hören wollte, also blendete ich sie aus.

Ich zuckte zusammen, als sich die Autotüre öffnete und sich kalte, starke Arme um mich legten und mich hochhoben. Sie trugen mich durch die Dunkelheit. Die Welt um mich verschwamm, und der Wind wehte in meinem Haar.

Ich wusste, da war jemand, der mich beschützte. Aber leider war es die falsche Person. Es war nicht die Person die ich vermisste. Es war nicht die Person die ich jetzt brauchte und diese Erkenntnis tat fast noch mehr weh, als die Tatsache, dass er so weit von mir entfernt war.
 

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So, also nur weil ich die Kommis net beanworten kann, heißt es nicht, dass ihr keine schreiben müsst^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-03-19T19:13:49+00:00 19.03.2009 20:13
Wer ist der unbekannt?!
Da werd ich mal schnell weiter lesen, wie immer super Kappi
Lg Sabine
Von:  Jaden_Girl
2009-02-20T17:32:14+00:00 20.02.2009 18:32
oh gott
das war gerade so toll am ende musste ich sogar mit heuelen
danke noch mal das du das rein gestellt hast
Von:  KarenChan
2009-02-20T17:16:29+00:00 20.02.2009 18:16
is renesmee nich auch total hübsch? wegen der schule mein ich
Von: abgemeldet
2008-09-24T17:43:33+00:00 24.09.2008 19:43
subba wie immer....=)
trurig das ende...*sniff sniff*
hoffentlich wird alles wieder gut...
eine frage: hat daddy sie gerettet? ^^"
xDD
also denne
macht weiter so!
Liebe grüße Lolo
Von: abgemeldet
2008-09-22T15:12:54+00:00 22.09.2008 17:12
Hy,

arme Nessie. Sie vermisst Jake und Forks und das kann ich nachvollziehen,, immerhin liebt sie ihn. Eine Frage: War Nessie im Auto auf den Schulhof, als die Person sie aus dem Wagen holte? Und: Wer war diese Person: Ihr Vater, ihre Mum oder ein anderer Vampir, denn das es ein Vampir war, ist klar, wegen den kalten, harten Armen.

Ich freue mich bereits auf mehr.

lg Lin
Von:  Poison-Love
2008-09-22T11:41:57+00:00 22.09.2008 13:41
der anfang war ja lustig *sich k.o. lach*
aber das ende war ja traurig *schnieff*

das kap war dennoch toll^^
weiter so
freu mich schon auf den nächsten kap

lg
animeegirli
Von:  SecondHandGefuehl
2008-09-22T09:39:28+00:00 22.09.2008 11:39
Ja! *jubel* Endlich bekommt Jake eine Rolle. *freu*
Nur weiter so. Bin echt gespannt was noch passiert und freue mich schon darauf.
Ich hoffe Jake kommt bald nach *nick nick*.

Von: abgemeldet
2008-09-22T09:32:54+00:00 22.09.2008 11:32
ich kenn das Gefühl wenn man Kaffee wirklich braucht... ihr wohl auch, weil ihr es sonst nicht so herrlich hättet beschreiben können ^^
und zu Ende hatte ich das Bedürfnis jemanden in die Arme zu nehmen und zu trösten...

oh mann ich kann kaum auf das nächste Kapitel warten, aber das kennt man ja von mir...
Von:  Pavarotti
2008-09-21T19:25:59+00:00 21.09.2008 21:25
Hui, tolles Kappi *__*
Anfangs hatte ich echt den Lachkrampf...totaaaal xDD Einfach genial. Und Collin war süß, als er sich wegen Josh aufgeregt hat xD
Aber das Ende war ja wohl traurig...waah ._. Sie tut mir echt voll leid, dass sie sich von Jake trennen musste.
Mach weiter so, und bis nächste Woche...viel Spaß und vergiss bitte nich meine Bitte xD
LG Saku


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