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Moonlight Shadow

Den Schatten, den mein Leben ohne dich wirft
von

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Big Buckingham Palace

Kapitel 3
 

Big Buckingham Palace
 

„Mum, wir sind da.“ Schrie ich in die große Wohnung hinein.

„Was heißt wir?“ hörte ich ihre hohe Sopranstimme zurückrufen. Sie war in der Küche.

Ich lief den Flur hinunter und Collin folgte mir. Er schien ein bisschen nervös. Anscheinend machte er sich immer noch Sorgen, dass er ein paar Probleme mit meiner Mum haben könnte.

Als ich in die große, helle Küche kam, stand da meine Mum am Herd und kochte etwas in einem Topf. Es roch nach Risotto.

„Mum, das ist Collin.“ Überrascht drehte sie sich zu uns um und nahm den blonden Jungen neben mir, der jetzt noch aufgeregter wirkte in Augenschein.

„Ich wusste doch, dass ich was gerochen hab.“ Sagte sie so hoch, dass Collin davon gar nichts mitbekam. Sie lief um die Kücheninsel herum und reichte ihm die Hand.

„Nett dich kennen zu lernen Collin. Ich bin Bella.“ Sie schenkte ihm ihr süßestes Lächeln und ich befürchtete schon, dass er jeden Moment aus den Latschen kippen würde.

„Collin Kennedy. Ich freue mich auch sie kennen zu lernen.“ Er reichte ihr die Hand und schien gerade so die Fassung zu bewahren.

„Geht er auf deine Schule?“ fragte Mum, dieses mal an mich gerichtet.

„Nein. Heute Morgen war er noch ein Obdachloser. Ich hab ihn neu eingekleidet und ihm einen Porsche gekauft. Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“ Scherzte ich und holte mir aus dem Kühlschrank zwei Cola.

„Na. Wenn es sonst nichts ist.“ Kicherte sie und widmete sich dann wieder dem Risotto.

„Wir gehen auf mein Zimmer.“ Sagte ich und machte in Collins Richtung eine Handbewegung, dass er voraus gehen solle.

„Ich geh dann gleich. Das Essen lass ich dir auf dem Herd stehen, dann musst du es nachher nur noch warm machen.“ Sagte sie, während ich schon den halben Flur runter war.
 

„Wieso siehst du so geschockt aus?“ fragte ich Collin, der es sich auf meinem Schreibtischstuhl bequem gemacht hatte. Ich saß im Schneidersitz auf meinem Bett und beobachtete ihn.

„Es ist nur … deine Mum.“ Sagte er monoton.

„Was ist mit ihr?“ fragte ich. Sie hatte doch nichts gemacht, was ihn in Verlegenheit bringen könnte. Oder etwas anderes, was so einen Ausdruck auf sein Gesicht zustande bringen könnte.

„Ich weiß, es kling unverschämt, aber ist das deine leibliche Mutter?“ Er nickte leicht in Richtung Tür.

Jetzt war mir klar, was los war.

„Ach so. Du meinst, weil sie so jung aussieht.“

„Sie sieht nicht nur jung aus.“ Sagte er so leise, dass ich es eigentlich nicht hätte hören dürfen. Für einen kurzen Moment starrte ich ihn Fassungslos an, nahm mich dann aber zusammen, um seine eigentliche Frage zu beantworten. Wenn ich jetzt etwas anderes sagen würde, würde ich ihn nur misstrauisch machen. Wenn er das nicht schon war.

„Ja, sie ist meine leibliche Mutter. Und sie ist auch jung.“

„Und dein Vater? Ich meine. Wie sieht er aus?“

„Er ist auch ziemlich jung.“ Nur ein bisschen über die Hundert. „Dein Vater ist kein alter Greis, mit dünnen, grauen Haar, einer dicken Hornbrille und Anzügen aus dem letzten Jahrhundert?“

„Ein alter Greis?“ Wenn er nur wüsste, wie richtig er damit zumindest in Alterssachen lag.

„Ich dachte nur. Normalerweise haben so Frauen wie deine Mum einen alten Knacker an ihrer Seite.“

„Also, als ich ihn das letzte Mal gesehen hab, hatte er noch kein einziges graues Haar, keine Hornbrille und auch keine altmodischen Anzüge. Er trägt nicht mal einen Anzug. Nur zu besonderen Anlässen.“

„Und wann hast du ihn das letzte Mal gesehen?“

Ich legte mir einen Finger auf die Lippen, was ich immer tat, wenn ich nachdachte und starrte konzentriert den Boden an.

„Also. Soweit mich meine Erinnerung nicht trübt, war das heute morgen in der Garage.“

„Oh.“ War das einzige was er raus brachte.

„Ja.“ Eine unangenehme Stille breitete sich aus. Ich musste irgendwas sagen. Ich wollte nicht wissen, wie eingeschüchtert er nach der Begegnung mit meiner Mutter war.

„Ich hab da eine Frage.“ Er zuckte zusammen, als hätte ich ihn angebrüllt. Er war wohl sehr vertieft in seine Gedanken gewesen.

Er gab keine Antwort, also legte ich einfach los.

„Vorhin, in der Schule. Wieso hast du Josh gesagt, dass ich einen Camaro fahre? Ich meine, in eurer Schule haben mindestens achtzig Prozent der Schuler ein besseres Auto als ich.“

Ein Grinsen zog sich über sein Gesicht. „Sei mir nicht böse, aber das erklär ich dir ein Andermal. Jetzt ist nicht die richtige Zeit dafür.“

Richtige Zeit? Sollte ich den Fluchtwagen bei einem Banküberfall fahren. Und sie dachten ein orangener Camaro war unauffällig genug, um diese Aufgabe zu übernehmen?

Anstatt meinen Witz darüber zu äußern zog ich die Augenbrauen in die Höhe, dass es für ihn so aussah, als hätte ich verstanden.

„Wieso hast du eigentlich kein Auto?“ fragte ich. Der Gedanke war mir gerade eben erst gekommen. Wenn er sich so für Autos interessierte, musste er doch wohl auch eines haben. Allein schon, dass er sich so eine Schule, wie unsere Leisten konnte, zeigte, dass es keine finanziellen Probleme waren, die ihn davon abhielten, eines zu besitzen.

Bevor er antworten konnte klingelte es an der Tür.

„Ich komm gleich wieder.“ Ich stand auf und ging den langen Flur entlang. An der Haustür angekommen schaute ich auf das kleine Display neben der Tür. Vor dem Hauseingang standen ein paar Klempner. Ich drückte auf die Gegensprechanlage.

„Hallo. Nehmen sie bitte den Aufzug bis zum vierten Stockwerk.“ Auf dem Display nickte einer der Männer und ich drücke auf den Türöffner.

Ich wartete schnell an der Tür und keine Minute später standen auch schon die paar Handwerker vor mir und ich hielt ihnen bereitwillig die Türe auf.

„Die siebte Tür den Flur runter auf der rechten Seite.“ Sie folgten meiner Anweisung und verschwanden im Schlafzimmer meiner Eltern. Das Badezimmer konnte man nur durch ihr Zimmer erreichen.

Die Handwerker wussten bestimmt, was sie zu tun hatten und das klirren einer Zange an Metall bestätigte meine Vermutung.

„Wir können fahren, wenn du willst.“ Sagte ich, als ich in mein Zimmer kam. Collin stand vor meinem Bücherregal und bewunderte ein Foto. Ich wusste genau, was das für ein Foto war. Ich und Jake. Kurz vor unserem Umzug. An dem Tag waren wir den ganzen Tag zusammen unterwegs gewesen. Wir hatten es in einem Foto-Fix Automaten gemacht. Wir schnitten die unmöglichsten Grimassen. Ich konnte schon fast das ausgefallene Gelächter hören, dass wir gemacht hatten. Es war einfach klasse gewesen. Ich und Jake. Ganz allein.

Und jetzt war er tausende Kilometer von mir entfernt. Zuhause.

„Wer ist das?“ fragte Collin und holte mich aus meinen Gedanken.

„Das ist Jake.“ Sagte ich sehnsüchtig. Wie ich es vermisste, einfach nur mit ihm abzuhängen, so wie ich es gerade mit Collin tat.

„Ist er dein Freund?“ die Frage kam so unverwandt, dass ich ihn überrascht anschaute. Er sah meinen Gesichtsausdruck und fügte schnell hinzu: „Nicht, dass ich seinen Platz einnehmen will. Es interessiert mich nur, weißt du.“

„Nein, er ist nicht mein Freund. Nur mein bester Freund.“ Das hörte sich ein wenig verwirrend an, aber er verstand.

„Also läuft da nichts zwischen euch?“

„Gar nichts. Er ist für mich so was wie ein großer Bruder.“

„Ah.“ Er stellte das Foto wieder in das Regal und kam auf mich zu.

„Fahren wir dann?“ fragte er und schwang sich schon seinen Rucksack auf den Rücken.

„Sicher.“
 

Während der ganzen Fahrt hatten wir immer was zu reden. Die Schule. Musik. Filme. Kindheitserinnerungen, die bei mir nicht so groß ausfielen wir bei ihm. Einfach alles Mögliche. Aber während der ganzen Fahrt hatte er nicht mit einem Wort erwähnt, dass er reich war. Stinkreich. Mir war klar, dass er Geld haben musste, sonst könnte er sich ja kaum so eine Schule leisten. Aber nichts so reich, dass er sich locker halb Dublin kaufen konnte, wenn er Lust dazu hatte.

Nach einer halben Stunde Fahrt in die Pampa hatte er mich angewiesen, auf eine kleine Straße abzufahren. Es kam mir ein wenig vor wie in Forks. Das war ja noch nicht besonderes. Außer, dass sie mit Kopfsteinpflaster bepflastert war.

Als ich dann aber nach ungefähr 3 Meilen ein großes, schwarzes, schmiedeeisernes Tor auftauchte, wurde ich ein wenig nachdenklich. Ich muss zugeben, das der ebenfalls schmiedeeiserne Zaun, der sich bis, wie Gott wohin schlängelte trug auch ein bisschen dazu bei.

Ich sagte keinen Ton und blieb davor stehen. In dem kleinen Kasten neben dem Tor konnte ich auf einem Display einen Typen sehen, der mithilfe einer Sonnenbrille sein markantes Gesicht verdeckt und sich mit einem Finger an den Knopf in seinem Ohr fasste. Er schaute mich misstrauisch an. Dann sagte er, mit der unhöflichsten und ignorantesten Stimme, die ich jemals gehört hatte: „Ma’am, ich muss sie bitte, die Einfahrt zu räumen, das sie keine Zugangsdaten zu diesem Grundstück besitzen.“

In diesem Moment hatten mich zwei Dinge beschäftigt. Erstens, sah ich schon so alt aus, dass er mich Ma’am nannte. Und der noch viel wichtigere und zweite Punkt war, wieso man zu Collins Haus Zugangsdaten benötigte. Dieser sah meinen verwirrten Gesichtsausdruck und lehnte sich nach vorne. Kaum hatte der Security Affe ihn gesehen, machte er ein erschrockenes Gesicht und keine Sekunde später wurde das Tor geöffnet.

„Was war das den eben?“ fragte ich und drückte auf das Gaspedal, um weiterhin dem Weg zu folgen, der bis jetzt, selbst für meine Vampiraugen kein Ende nahm.

„Nichts. Mein Dad ist nur ein wenig übervorsichtig, wenn es um unser Zuhause geht.“ Sagte er locker, als wäre es das normalste von der Welt. Ich ließ das Thema vorerst fallen und konzentrierte mich auf die Fahrbahn. Naja. Eigentlich konzentrierte ich mich auf die Geschwindigkeit. Und Menschen sind ja nicht immer sehr gelassen, wenn es um hohe Geschwindigkeiten geht.

Wir unterhielten uns weiter über ganz normale Themen. Doch dann kam etwas, in mein Sichtfeld, dass ich nicht so einfach aus meinen Gedanken halten konnte wie das riesige Tor und den Zaun.

Ich sagte vorerst noch nicht. Wenn er es noch nicht sehen konnte, und ich irgendwas Falsches sagte, war ich geliefert. Wie sollte ich ihm erklären, dass ich Sachen schon vor ihm sah.

Es brannte mir auf der Zunge. Ich gab ein wenig mehr Gas, damit ich schneller voran kam. Und dann, als ich mir hundertprozentig sicher war, dass er es auch sah, platze ich regelrecht mit meiner Frage heraus.

„Collin. Der Rat, in dem dein Vater arbeitet. Was ist das den für ein Rat?“

„Wieso fragst du?“ fragte er, immer noch mit der lockeren Stimmung, als wäre das alles hier das normalste der Welt.

„Hast du schon mal euer Haus gesehen? Da braucht man schon einiges an Geld, um das alles nur in Stand zu halten.“

„Oh, wie wohnen hier nicht alleine. Meine Großeltern wohnen auch hier.“ Sagte er, als würde das alles erklären. Doch das tat es nicht.

„Ah.“

Wir waren jetzt nur noch einhundert Meter von dem riesigen Anwesend entfernt. Wenn Anwesend überhaupt noch ein Ausdruck war. Das Ding musste seine eigene Postleitzahl haben, so groß war es. Allein schon das Grundstück, auf dem wir uns schon seit mehr als zehn Minuten befanden, verdiente eine eigene Postleitzahl.

Das Haus sah aus, wie eine größere Version des Buckingham Palace. Der Buckingham Palace war nur ein billiger Abklatsch von dem, was sich vor mir erstreckte.

Allein schon, um die ganzen Fenster sauber zu halten, brauchte man eine Putzmannschaft.

„Du kannst mich da vorne rauslassen.“ Sagte Collin und deutete auf eine große Treppe, die auf eine große, Eichentür zuführte.

Ich fuhr um den großen Springbrunnen, der vor dem Anwesen prangte.

Kaum hatte ich gestoppt, stand schon ein älterer Herr mit weißen Haaren, einer kleinen, goldenen Brille und einem Frack da und hielt Collin die Wagentür auf.

„Guten Tag Master Kennedy. Sie sind heute aber früh dran.“ Begrüßte dieser ihn und schenkte ihm ein kleines Lächeln.

„Ja, John. Eine Stunde ist ausgefallen und Renesmee war so nett mich nach Hause zu fahren.“ Erklärte er höflich, blieb jedoch sitzen.

„Wir ihre Begleitung zum Abendessen bleiben?“ erkundigte sich der Butler.

Collin musterte mich fragend. „Hast du Lust?“

„Sorry, aber ich sollte wieder nach Hause. Du wohnst ja nicht gerade um die Ecke und ich hab auch noch einiges zu erledigen. Vielleicht ein andermal.“ Lehnte ich dankend ab.

„Macht doch nichts.“ Sagte Collin und machte eine abwinkende Handbewegung. „John. Du kannst schon mal rein gehen. Ich komme dann auch gleich.“

Der ältere Herr verschwand, ohne ein Widerwort in dem großen Haus.

Collin schaute ihm noch hinterher, bis er außer Hörweite war und wandte sich dann wieder mir zu.

„Nessie“, fing er an. „Ich weiß, dass hier alles muss ziemlich einschüchternd auf dich wirken. Und glaub mir, normalerweise nehme ich keine Freund mit nach Hause. Die meisten wissen noch nicht einmal, wo ich wohne. Aber ich hoffe, dass du mich jetzt nicht wie einen von diesen Lackaffen aus der Schule behandelst.“

„Mach dir keine Sorgen. Es geht um die Person. Nicht um den Kontostand.“

„Du bist also nicht eingeschüchtert?“

Ich warf einen kurzen Blick auf das Haus und die Umgebung. „Collin, nenne mir einen Menschen, der bei so einem Anblick nicht eingeschüchtert ist.“

Er lachte nur.

„Also dann bis morgen in der Schule.“ Sagte er und stieg aus dem Auto aus.

„Ja, bis morgen dann.“ Er winkte mir und wollte gerade die Türe zuschlagen, als mir etwas in den Sinn kam.

„Collin?“ Sofort drehte er sich zu mir um.

„Was gibt’s noch?“

„Der Typ mit den Knopf m Ohr lässt mich doch wieder hier raus, oder?“ fragte ich zweifelnd. Es konnte ja sein, dass ich keine Berechtigung hatte, das Grundstück zu verlassen und ich ab sofort als kleine Attraktion hier festgehalten wurde. Immerhin hatte nicht jeder Reiche einen Halbvampir, oder?

Doch Collins lautes Lachen verscheuchte alle meine Zweifel.

„Ich werde persönlich dafür Sorgen, dass du hier wieder rausgelassen wirst.“ Versprach er mir und machte sich auf den Weg, die große Treppe hinauf. In der Mitte hielt er kurz inne um mir zu Winken.

Ich winkte zurück und fuhr die lange Auffahrt wieder in entgegen gesetzte Richtung davon.

Es war schon komisch. Jetzt hatte ich endlich mal Kontakte geschlossen, mit Menschen, die ich nicht kannte, seit ich noch ein kleiner Zwerg war und dann war es ein Junge, der in einem Haus wohnte, in das locker unser halber Wohnblock passte.

Vielleicht würde ich es ja in meinem ewigen Leben irgendwann endlich mal schaffen, ganz normale Leute kennen zu lernen, die sich nicht so grundsätzlich von allen anderen Unterschieden.

Naja. Zum Glück war Collin nicht ein magisches Wesen. Wenigsten das hatte ich geschafft.

Seufzend fuhr ich in Richtung schmiedeeiserner Tor weiter und machte mich auf den Weg nach Hause.

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Wie immer wollen wir en paar Kommis haben, bevor es weiter geht^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-03-19T18:42:35+00:00 19.03.2009 19:42
Ist Collin vielleicht ein Nachfahre von dem Presidenten Kennedy?!
Und ist er wirklich nur ein Mensch?!
Fragen über Fragen^^
wie immer super schreibstil, tolle Ideen und viel zu lachen
Habt ihr toll gemacht
Lg Sabine
Von:  KarenChan
2009-02-20T17:03:17+00:00 20.02.2009 18:03
collin is bestimmt nich "nur" mensch, oder? *.*
Von:  Jaden_Girl
2009-02-20T16:53:58+00:00 20.02.2009 17:53
diese geschichte ist bis jetzt die beste die ich gelesen hab
das ist toll danke
schreib weiter
Von: abgemeldet
2008-09-15T11:28:12+00:00 15.09.2008 13:28
*an das Haus von Richi Rich denkt*
ich find den Humor toll und die Story auch, macht weita!
Will bald wieder was lesen!
Von:  SecondHandGefuehl
2008-09-14T14:59:39+00:00 14.09.2008 16:59
Joaaaaa, ich bin mal wieder begeistert. Interessantes Kapitel und es lässt offen, das er auch ein paar Geheimnisse hat. xD
Nur weiter so!
Von:  Poison-Love
2008-09-14T10:14:37+00:00 14.09.2008 12:14
wow^^
gut gemacht
tolles kap
würde gern weiter lesen^^
lg
Von: abgemeldet
2008-09-14T06:26:15+00:00 14.09.2008 08:26
Hy,

wow. Ich kann verstehen, dass Collin geschockt war, als er Bella gesehen hatte und dass er Edward mit nen Greis verglichen hatte. Was er (Edward) wohl dazu sagen wird, wenn er Collins Gedanken gelesen hätte? Wow, Collien wohnt ja wie ein König.
Von:  Pavarotti
2008-09-13T21:53:40+00:00 13.09.2008 23:53
Naarf ich wollte doch erste xD Mist, ncih gecshafft xD
Ich fand ja die Reation auf Bella genial...aber sowas hab ich erwartet. Ich wär auch geschockt, wenn die Mutter von einer Freundin von mir so alt aussehen würde wie sie....xDD
Macht weiter so, ich freu mich schon^^
Lg Saku
Von: abgemeldet
2008-09-13T21:49:31+00:00 13.09.2008 23:49
uui...doll das häuschen kann man sich richtig toll vorstellen...^^
subba gemacht...freu mich auf die fortsetzung...=)
lllg Lolo


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