Kannst du mir widerstehen?
Titel: Na das n Ding!
Kapitel: 5/?
Autor: NiJin
Pairing: Cloud / Reno
Warnung: Mpreg, Yaoi, Fluff, Sap (aber ich versuche so gut, wie möglich OOC zu vermeiden (das hassen tu-.-))
Note: Ich glaube, langsam steigt die Spannung lolo. Ich bin auch nervös, insofern, wie ich das alles so umsetze. Und obs auch gut ankommt. Aber ich gebe mir Mühe, denn immerhin ist der darauf folgende Adult-Chap ja auch nicht der Höhepunkt der Story. oder vielleicht doch? Lol. Ne. Aber es geht auf jeden Fall noch so zielmlich weiter und ich möchte, dass das Interesse der Leser, zu erfahren, wies weiter geht, auch in Zukunft besteht! Naja. Schluss mit Rumgequatsche xD
Danke an: quaniela, sniper2931, Sunny_Valentine und vippu für die Kommis^^d
Viel Spaß mit der neuen Seite!
5 – Kannst du mir widerstehen?
Cloud erschauderte. „Reno…“ stöhnte er und verdrehte die Augen. Sein Gesicht dennoch gerötet. „Was redest du da?“
Der Rothaarige kicherte. „Ich beantworte deine Fragen.“ seine Hände legten sich auf Clouds Schulter.
„Du.. das Erklärte verstehe ich vielleicht. Aber….“ Cloud zögerte.
„Ja?“ Ein schelmisches Grinsen schmückte Renos Gesicht und er linste gelassen zu dem Blonden rüber.
Welcher seinen Blick erwiderte, als er sein Gesicht zu ihm drehte. „Befriedigung kriegt man nur durch das Eine, Reno. Und ich glaube nicht, dass…“
„Dass du das willst? Ja? Ich glaube es nämlich anders.“ lachte Reno und seine Hände strichen plötzlich Clouds Arme entlang und sprangen zu dessen Hüfte über.
„Reno! Lass das!“ rief der blonde Mann erschrocken und wand sich um, sodass er nun an den Wandspiegel gepresst vor Reno stand und ihn an den Handgelenken packte, um seine Hände von sich zu drücken.
Der Turk sagte nichts, sah ihn nur an.
„Danke für deine Informationen. Ich werde sie beherzigen. Aber an meinem Leben können sie dennoch nichts verändern! Ich werde jetzt garantiert nicht jeden Frühling, weil mein Schwanz die paar Monate keine Befriedigung findet, fremdgehen oder schwul werden, nur weil Tifa keine Mako in sich hat!“
„Nicht?“ lachte Reno und riss seine Arme frei.
„Nein. Ganz bestimmt nicht.“
„Ganz sicher also. Und was ist dann das hier?“ griente er und griff plötzlich in Clouds Schritt, umklammerte etwas hart die Beule in dessen Hose.
Cloud stöhnte leise und versuchte Renos Hand wegzuzerren, doch diese hielt ihn fest und so hielt er in seinem Tun inne, um sich selber nicht zu verletzen. Wann war er eigentlich steif geworden? Er bekam es selber gar nicht mit. Dafür aber anscheinend der andere! Wie das??
„Warum willst du leugnen, dass dich meine Gegenwart erregt?“ flüsterte Reno grinsend und lehnte sich vor, sodass sich sein Gesicht nur wenige cm vor Clouds befand.
„Weil das nicht stimmt!“ keuchte Cloud und versuchte sich von dem anderen zu lösen. Er wurde noch härter! Verdammt! „Lass doch endlich los! Sonst tu ich dir weh!“
„Du bist doch unmöglich.“ raunte der Turk und seine Finger, die um die Erregung des anderen geklammert waren, bewegten sich nun um diese. Seine andere Hand strich an seiner Hüfte auf und ab. „Ich tu dir einen Gefallen und du willst mich verletzen! Und außerdem…“ seine Hand eilte hoch und fand ihren Platz an Clouds Wange. „Du schuldest mir noch was.“
Der besagte Cloud, der komplett angespannt da stand und verhalten versuchte sein Keuchen zu unterdrücken, gaffte. „Ich schulde dir gar nichts.“
„Vergesslich sind wir auch noch?“ lachte Reno. „Ich bin zwar noch angetrunken, aber ich weiß ganz genau, dass ich wegen dir Keine flachlegen konnte, Strife.“
„Du spinnst doch! Nur weil du die Angewohnheit hast, dich durch die Gegend zu bumsen, soll ich dir jetzt dabei helfen, dein Bisschen Befriedigung zu bekommen?!“
Cloud knurrte sauer. Er schlug die beiden Hände weg und schubste den anderen etwas von sich. Das Denken des anderen war doch echt nicht normal! „Du bist pervers, Reno!“
„Und das mit Vergnügen. Allerdings glaube ich, du bist nicht weniger pervers als ich, Süßer! Warum sonst hast du einen so harten Schwanz bekommen, nur weil ich dich berührt habe?“ schnurrte Reno und presste sich rückartig an den Blonden, der es grade mal schaffte, seine Hände gegen dessen Brust zu pressen. Jedoch drückten sich nun die Unterleiber der beiden aneinander und Cloud stöhnte auf, was ihm Reno gleichtat.
Reno rieb seine nicht weniger harte Erregung an der von Cloud. Er tat es ohne Rücksicht auf den Schmerz, der verursacht wurde, als der raue Stoff der Unterwäsche und der Hose an dem zarten Fleisch ihrer Männlichkeit entlang rieb.
Cloud wagte es kaum zu atmen, versuchte allerdings weiter, halbherzig den Rothaarigen von sich zu drücken. Doch aus irgendeinem Grund, war der Turk stärker als er, und ließ sich nicht verscheuchen. Vielleicht lag es aber auch einfach daran, weil die von Lust erfüllte Luft, die zwischen ihnen beiden erhitzt wurde, einfach zu sinnesberaubend war?
Aber es war falsch, was sie hier taten! Auch wenn es ihn unheimlich anmachte und er sich von Reno so angezogen fühlte, in diesem Moment.
„Strife…“ stöhnte Reno, der seine Magneten von Augen schloss und seinen Kopf schief legte. „Gib endlich auf, es gefällt dir doch…“ Er schob seine Hand zu Clouds Hinterteil und knetete kräftig dessen Pobacke. „Ich wusste doch, dass du einen Knackarsch hast!“ lachte er verbunden mit kurzen Keuchgeräuschen.
„Wusste nicht, dass dich das beschäftigt hat.“ flüsterte Cloud, der immer mehr von seiner Gegenwehr nachlassen ließ, bis seine Finger sich nur noch in den Stoff des Hemdes krallten und dem Turk erlaubten sich mehr zu bewegen.
Reno lachte. „Ach komm, Strife! Das beschäftigt alle, die dich einmal ansehen! Und diese schwarze Jeans solltest du vielleicht öfters mal tragen. Sie bringt dein Hintern mehr zur Geltung.“
Zum ersten Mal, seit Beginn dieser ihm neuen Situation, lachte Cloud. „Sollten dich nicht eher Ärsche von hübschen Mädchen interessieren?“
„Ach!“ lachte nun Reno. „Von denen habe ich langsam genug! Jede die mir gefällt, kriege ich ja doch. Und außerdem finde ich momentan eh nur einen bestimmten Arsch anziehend, also rede nicht von Weibern.“
„Ich könnte dir eine Hübsche aus der Tanzbar empfehlen… Sie arbeitete da an der Theke… Reno!“ keuchte der Blonde und unterbrach seinen Versuch, Reno auf andere Gedanken zu bringen, als ihn zu verführen, als der Turk ihm in die Schulter biss und mit viel Druck anfing zwischen seinen in Jeans verpackten Pobacken zu streicheln.
„Die ist langweilig, kenn ich schon…“ flüsterte Reno. „Du riechst gut.“
„Ich benutze aber keinen Deo.“ flüsterte Cloud. Seinen Kopf warf er in den Nacken.
„Ich weiß. Aber dein eigener Geruch… Die Erregung, deine Männlichkeit, deine Haut….. Berauschend…!“
Cloud stöhnte. Warum sagte der andere so etwas? Unbewusst spreizte er die Beine. Renos Finger drückte doller in die feine Ritze und dann war da dieses Verlangen, dass er nicht mehr aushielt. Etwas in ihm begann seine Gedanken und seine komplette Weltsicht zu benebeln. Er packte den Turk an den Oberarmen und wirbelte ihn herum, soweit, bis ihre Plätze getauscht waren.
Reno war mehr als überrascht, als daraufhin Cloud derjenige war, der sich an ihn presste, sich an ihm rieb, seine Zunge an Renos Hals hinunterfuhr und seine Hände auf Erkundung von Renos Körper schickte.
„Wow!“ keuchte Reno. Er umschlang Clouds Hals und drückte dessen Mund näher an den seinen, an dem der Blonde saugte und knabberte.
Nun waren es Clouds Hände, die den Hintern des anderen kneteten und ihn zum Stöhnen brachten, weil er dabei auch noch ihre Unterleibe mehr aneinander drücken konnte.
Reno lachte leise und zerwuschelte Clouds Haar.
Währenddessen schlüpfte Clouds Hand unter das rote Hemd des Rothaarigen und schlich zur Brust von ihm, wo er Renos bereits ziemlich harte Brustwarze neckte.
„Ouh…“ stöhnte der ältere Mann.
Irgendwann störte das Stück Stoff von einem Hemd so sehr, dass Cloud das Hemd dann mit beiden Händen unten anpackte und aufriss, sodass die Knöpfe nur so auseinander flogen.
„Yo! Strife! Das Hemd ist sauteuer und individuell angefertigt gewesen!“ empörte sich Reno.
„Davon hast du sicherlich noch ein Paar auf Lager.“ sagte der besagte Strife nur keuchend und drückte sich wieder an den rothaarigen Mann.
„Na gut, ich vergeb’s dir.“ feixte Reno und umschlang erneut den Blonden, vergrub seine Hand in dessen Haar, strich mit der anderen unter das schwarze, eng anliegende und durchsichtige Netzoberteil und strich über die Haut. Über die feinen Bauchmuskeln und nicht zu vergessen die dennoch samtige Haut, die, mit leichtem Schweiß bedeckt, sich so schön unter seinen Fingerkuppen anfühlte.
„Cloud, du bist ein lebendiges Meisterwerk von einem Mann…“ flüsterte Reno und leckte über die Ohrmuschel des Mannes. Er hob sein linkes Bein an und schlang es um den Blonden, drückte ihn noch näher an sich. „Cloud…“
Der Blonde schob seine beiden Hände unter Renos Hintern und hob ihn an.
Reno staunte kurz, bevor er verstand, was der anderer vorhatte. Der Blonde griff nämlich nach dem zweiten Oberschenkel des anderen und warf es um sich, stieß mit seiner Hüfte vor und Renos Hintern mit einem kräftigen Ruck gegen das kalte Glas des Spiegels.
Reno entließ ein lang anhaltendes Stöhnen aus seinem Mund. Er bockte automatisch zurück und wurde von einem nicht minder langen Stöhner belohnt. Es gefiel Strife also doch noch, mit ihm rum zu machen! Obwohl er sich am Anfang noch zu wehren versuchte… Aber wie Reno es schon sagte: Gleiches zieht Gleiches an. Und Mako-Anziehung war da um nichts anders.
Sie rieben sich aneinander und bewegten die Hüften mit kreisenden Bewegungen, bis Reno es langsam zu viel wurde und er mehr wollte.
„Was ist, Strife. Willst du nicht wissen, wie es ist, dich gegen meinen nackten Körper so zu reiben?“ keuchte er, als er das Gesicht des Blonden an den Haaren von sich zog und ihm in die Augen schaute.
„Nackt?“ keuchte Cloud.
„So wie Gott dich und mich erschaffen hatte.“ grinste Reno.
Der Ex-SOLDAT schwieg eine Weile und plötzlich, ohne Vorwarnung, schritt er rückwärts, hielt Reno fest an den Oberschenkeln.
„Yo! Gib wenigstens ein Zeichen!“ lachte der Rothaarige, als er ohne eine Stütze im Rücken und wenig Halt an dem Blonden fast rückwärts gefallen war. Er krallte sich an dem anderen fest und sah zu, wie er zum Bett transportiert wurde. Dort angekommen, verschätzte sich Cloud aufgrund seiner eifrigen Ungeduld und fiel unerwartet auf das Lager, Reno mit sich ziehend. Der saß auf Cloud und lachte.
„Hier sind wir. Gefällt dir die ganze Situation?“
Der blonde Mann schwieg, versuchte seinen Atem zu beruhigen, doch es gelang ihm nicht. Besonders nicht als der anderer sich zu bewegen begann.
„Soll ich dich reiten, Strife. Ist es das, was du willst? Du hast dich doch am Anfang so gewehrt, weil du Angst hattest, unter mir zu liegen, oder?“ lachte Reno und hüpfte leicht auf dem Blonden.
„Red.Keinen.Unsinn.“ keuchte Cloud im Takte des Rumgehüpfe. Er packte den anderen an der Hüfte und hielt ihn fest.
„Och, Strife. Spielverderber.“ maulte Reno. Seine Hände glitten an seinem eigenen, nackten Oberkörper entlang, zu den Brustwarzen und seine Finger begannen sie zu necken. Reno stöhnte laut und warf seinen Kopf zurück. „Oh, ja….“
Cloud sah ihm dabei zu und keuchte.
„Strife…“ keuchte Reno und sah ihn an. „Siehst du gerne zu oder willst du selber mal anfassen?“ Er wand ein wenig Kraft an und rutschte an dem Blonden entlang, bis er zu dessen Beule in der Jeans ankam und sich an sie drückte.
Cloud keuchte und setzte sich ruckartig auf.
„Was? Tut’s weh?“ fragte Reno fies grinsend. „Ich glaube das kann behoben werden.“ Langsam, ganz langsam griff er an Clouds Hosenbund und knöpfte die Jeans auf.
Cloud schaute stumm zu. Sein Herz zerberste ihm fast den Brustkorb, so heftig schlug es. Er hatte bisher keinerlei Erfahrung mit dem gleichen Geschlecht, obwohl es so simpel war. Immerhin wusste er als Mann selber, was gut tat, wie es am besten zu machen war… Und dennoch hatte er es nie versucht. Er dachte, es wäre falsch und widerlich… Aber warum törnte ihn das dann so an? Wie konnte es falsch sein, wenn es ihm im Moment das Richtigste auf der Welt zu sein schien?
TBC…