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Zwischen der Liebe

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Wahre Liebe

Wahre Liebe
 

Max hat gerade erfahren das Roxanne weg ist und steht wie angewurzelt da.

„Ja... hat sie dir das nicht gesagt? Sie geht ins Collage in Washington...“ lächelt Roxannes Mutter. „Nein.. ich... wie...“ Max ist ganz aus der Bahn geworfen. „Sie fährt etwa jetzt gleich ab.“ Sagt sie als sie auf die Uhr schaut.

*Vielleicht hab ich noch eine Schongse!!* denkt Max und springt aufs Skateboard. Er fährt los zum Bahnhof.

Gerade fährt er bei Stacey und Bobby durch. „Max? Wo willst du denn hin?“ fragt Bobby doch Max hat nur ein ziel vor den Augen.

„Max?“ „Was ist denn in den gefahren?“ fragt Stacey Bobby doch der zeiht nur die Schultern hoch.

*Roxanne ich komme!!!* denkt er und kommt zum Bahnhof an. Er sieht den Zug nach Washington wo Roxanne auch hin will. Doch gerade als er hin kam fuhr der Zug los.

„Wartet!!!!“ schrie Max und fuhr dem Zug hinterher. Doch er haltete nicht an.

Max wird immer wie langsamer und lässt denn Kopf hängen: *Ich war zu langsam...Tschüss Roxanne...* denkt er und nimmt das Skateboard in seine Hände. Langsam lauft Max zurück, da sagt eine Stimme zu ihm: „Max?“

Sofort dreht sich Max zur Stimme um und erblickt Roxanne. Max schaut sie an und Roxanne blickt zu Boden. Sie sitzt auf der Bank und hat schon alles Gepackt. „Was machst du denn hier?“

„Ich... suche dich...“ Max kommt langsam zu ihr. „Ach und warum?“ Roxanne steht empört auf um Max nicht nahe zu kommen. „Ich will dir alles erklären!“ „Max, ich verstehe das schon... aber warum du hier bist verstehe ich nicht...“

„Roxanne! Mona ist nicht mehr meine Freundin... schon seid Tagen nicht mehr...“ Max blickt zu Boden und Roxanne kann nicht fassen was Max gerade gesagt hat. „...Ich hab mit ihr schluss gemacht und sie konnte es wohl nicht verkraften...“ „Aber... warum hast du mir dann nie etwas von ihr erzählt? Zum Beispiel als ich dich gefragt habe ob du schon jemand anderes kennengelernt hast! Max, warum hast du mich angelogen?“ „Ich musste es tun!“

„Nur das du nicht blöd dastehst?“ Roxanne ist empört. „Nein, weil ich Mona nie liebte wie dich...“ Max und Roxanne sehen sich in die Augen und schon kommt Roxannes Zug.

„Roxanne... ich versuchte dich zu vergessen als du in eine andere Klasse gingst... Jahre lang hab ich es versucht. Dann kamen wir in die High School und dort traf ich Mona. Sie half mir wieder auf die Beine und immer wie mehr wurden wir freunde. Und jetzt... hatte ich dich vergessen und plötzlich kommst du wider in mein Leben. Nur weil einmal mein Vater etwas von dir geplaudert hat... und... ich kann dich nicht vergessen. Wie sehr ich es mir auch wünsche, du gehst mir einfach nicht aus dem Kopf...“ Max hat richtig sein herz ausgeschüttet als der Zug noch mal pfeift zum Abfahren. Roxanne schaut zu Boden und holt ihre Koffer.

Max wusste was das hiess... „ich hab es versucht...“ sagt er zu ihr und geht schliesslich langsam.

Roxanne will gerade einsteigen als sie Max hinterher sieht: „MAX!“ Schnell rennt Roxanne mit den Koffern zu Max der sich umgedreht hat.

Sie umarmt ihn und lächelt: „Ich hab dich nie vergessen... und wollte es auch nie.“

Beide sehen sich an und lächeln, sie nähern sich und küssen sich vor allen.

Die meisten schmunzeln in den Wagons.

„Ich liebe dich...“ flüstert Max zu Roxanne.

„Ich liebe dich auch...“
 


 

Ende



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