Zum Inhalt der Seite

Mosaik

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Durchgedreht

Hey zusammen :-)!

Dieses Kapitel wird wahrscheinlich nicht so witzig wie das Letzte und es macht nix, wenn Ihr durch die Beschreibungen nicht gleich durchsteigt^^. Mir war nur wichtig, dass ihr von der Aufteilung der Gebäude mal gehört habt, für die Geschichte ist dieses Wissen jedoch nicht unbedingt grundelegend^^. Viel Spaß mit den beiden Idioten :-)!

Liebe Grüße,

BlueMoon
 

____________________________________________________________________
 

Inzwischen waren sie allein in der Zivi-Küche und David wusste nicht genau, was er lieber tun wollte, wegrennen oder besser gleich krepieren. Natürlich bot es sich auch an, sich auf Dings zu stürzen und ihn wortlos zu erwürgen. Dann wäre er sofort alle Probleme los und könnte in Ruhe das Außengelände versorgen. Doch dummerweise war Mr. Ich-Stelle-Mich-Nackt-Vor-Meine-Kollegen ja der Neffe von Bettina und somit gegen Mordversuche abgesichert. Sehr wahrscheinlich würde es sie nicht völlig kalt lassen, wenn er erwürgt würde... Das war zwar schade, aber nicht zu ändern.

Es blieb ihm nichts Anderes übrig, er würde die Zähne zusammen beißen und das durchstehen müssen. Er würde Sascha einfach ignorieren und sich nicht provozieren lassen, komme was wolle. Er würde ihm alles erklären, höflich aber kalt, seriös und kompetent. Dann würde es schon gehen... Im Notfall könnte er Dings einfach beim Krähenboss Corvus und seinen bösen Brüdern einsperren. Die würden ihn dann schon zurecht stutzen.
 

„Also...,“ sagte er tapfer, stand vom Sofa auf und blickte zu Sascha hinüber, der ihn immer noch schmunzelnd musterte, „Wollen wir dann los?“

„Gern...,“ antwortete der und plinkerte mit den Wimpern, „Ich folge dir überall hin...,“

Nicht provozieren lassen...

„Aha, von mir aus. Aber erst mal...,“ er blickte an Dings hinauf und hinunter, „Willst du wirklich in diesem Aufzug auf dem Gelände herumlaufen?“

„Wieso nicht?“, fragte Sascha unbekümmert.

„Nun, wie du vielleicht bemerkt hast,“ erwiderte David und versuchte seine Stimme mit aller Macht ruhig und geduldig klingen zu lassen, „Hat es gestern Nacht geregnet und folglich wird der Boden aufgeweicht und matschig sein.“

„Und?“, dieses dumme Grinsen wollte einfach nicht aus seinem Gesicht verschwinden.

„Äh...?“, machte David fassungslos.

Dieser Vollidiot konnte doch nicht wirklich so schwer von Begriff sein?!

„Ich dachte nur, dass du vielleicht nicht willst, dass deine Schuhe und deine Hose unnötig dreckig werden...?“
 

„Ach, David...,“ schmachtete Sascha und David wurde ganz flau im Magen, „Ich finde es so süß, dass du dir solche Gedanken über mich machst!“

Es war doch nicht zu glauben! Dieser Kerl war doch absolut krank im Hirn.

„Hör mal!“, brauste David auf, doch er schaffte es noch, sich zu beherrschen. Er atmete einige Male tief durch und stellte sich dabei vor, wie er Mr. Ich-Finde-Dich-Süß dieses nervtötende Lächeln aus dem Gesicht prügelte.

„Hör mal...,“ sagte er dann ruhiger, doch mit geballten Fäusten, „Hast du Gummistiefel?“

„Nein, habe ich nicht.“

„Aha... Nun, ich habe zwei Paar. Ich leihe dir eins. Wir müssten ungefähr die gleiche Größe haben.“

„Wie lieb von dir!“

David ignorierte Dings geflissentlich und warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Es war bereits viertel vor Neun und sie standen immer noch in der Zivi-Küche herum und daddelten. Hätte er allein gehen dürfen, würde er bereits in der Ost Kükenreste zusammen kratzen.
 

„Ich gehe jetzt in den Keller und hole mein anderes Paar Gummistiefel,“ erklärte David kühl, „Und es ist mir schnurz, ob deine Klamotten in den Arsch gehen beim Arbeiten oder nicht. Aber falls du an deinen Sachen hängst, dann ist das der richtige Moment, um in dein Zimmer zu gehen und dich umzuziehen. Bis gleich.“

Er drehte sich um und öffnete die schmale Tür, die rechts neben dem Esstisch über eine kurze Treppe runter in den Keller führte. Hier wurden außer den Arbeitsschuhen der Mitarbeiter, Unmengen von Getränkekisten und alten Meisenknödeln, die Knabberspuren von Mäusen aufwiesen, alles gelagert, was auf dem Dachboden keinen Platz mehr gefunden hatte: Tische, Stühle, Geschirr, Kaffeekannen, bemalte Holzstörche, ein Schrank, dessen Inhalt David unbekannt war, und ein Haufen anderer Sachen – verstaubt und vorzugsweise kaputt.

David hatte sich gerade nach seinem zweiten Paar gelber Gummistiefeln gebückt – das andere, grüne Paar trug er bereits – als er jemanden hinter sich spürte.
 

Er richtete sich auf, fuhr herum und zuckte zusammen. Er fand sich Nase an Nase mit Sascha wieder.

„Hallo,“ sagte der und lächelte schon wieder.

David schreckte von ihm zurück.

„Was soll das denn?“, fauchte er zornig.

„Ich habe doch gesagt, dass ich dir überall hin folgen werde,“ antwortete Mr. Ich-Kann-Nonstop-Grinsen fröhlich.

Reg dich nicht auf... Nicht aufregen...!

„Daraus schließe ich, dass du dich nicht mehr umziehen willst. Deine hübschen Prollsachen sind dir also schnuppe?“

„Ich habe noch mehr davon...,“

„Aha.“

So ein Scheißangeber! Soll er doch gleich sagen: Ich bin stinkreich und will es rumzeigen!
 

„Übrigens...,“ schmunzelte Sascha und sein Grinsen wuchs erneut, er machte wieder einen Schritt auf David zu, „Ich habe mich zwar als Sascha Locon vorgestellt, aber du...,“ er ließ seine Stimme verheißungsvoll verhauchen, „...du darfst mich Meister nennen.“

David starrte ihn an. Ihm wurde übel. Wie bitte? Meister?! Der war inzwischen wohl vollkommen durchgedreht! David schluckte seine aufkeimende Wut runter und atmete die trockene Kellerluft ein.

Ganz ruhig... Nur nicht provozieren lassen...

„Ach, tatsächlich?“, erwiderte er kalt, „Wirklich sehr schmeichelhaft, aber ich lehne dankend ab!“, mit Nachdruck stopfte er ihm die Gummistiefel in die Arme, „Hier! Zieh die an und dann lass uns endlich los. Wir haben schon viel zu viel Zeit verplempert!“

„Wie du meinst...,“ schmunzelte Mr. Ich-Habe-Keine-Eigenen-Gummistiefel.

David schnaubte und stapfte aus dem Keller, die kleine Treppe hoch und zurück in die Zivi-Küche. Sein Puls pochte immer noch ungewöhnlich schnell. Und ihm war sehr heiß. Meister! Der hatte sie doch nicht mehr alle beisammen! Meister!

Kurz darauf kam auch Sascha wieder aus dem Keller gestapft, an seinen Füßen Davids gelbe Gummistiefel.
 

„Da bin ich!“, trällerte er.

„Toll...,“ brummte David, „Dann los...,“

Sascha folgte ihm durch den Flur und durch die Tür zum Hof. Von da aus wandten sie sich nach links, zum Eingang der Scheune. Eine Hälfte der Doppeltür war geöffnet und nur eine rotweiß gestreifte Kette hinderte mögliche Besucher daran, unbefugt in den Tierbetrieb zu spazieren.

David duckte sich unter der Kette hindurch und stand in der vorderen Scheune. Direkt links neben ihm stand ein weißer, schlichter Tisch, mit Telefon, Kugelschreiber und einem Haufen weißer Karteikarten ausgestattet: Die Tierannahme. Dieser Tisch drückte sich an einen weißen, riesigen Kühlschrank, in dem sich alles Essbare für die Tiere – von Salat für die Landschildkröten, über Obst für die Papageien, bis zu den toten Eintagsküken für die Greifvögel – befand.

Rechts vom Scheunengang war die große, weiße und sehr dicke Tür der begehbaren Kühltruhe, in der alle Tierleichen aufbewahrt wurden.

Geradeaus führte eine weitere Tür, die mit Postern von Schlangen und Eidechsen beklebt worden war, in den Reptilienraum.
 

Schweigend führte David Sascha links an dem Kühlschrank vorbei und durch eine weiße Tür, die nur angelehnt war. Sie betraten einen länglichen Raum, der durch eine Art Torbogen in zwei Teile geteilt wurde. Im ersten Teil standen an den beiden langen Wänden schmale Tische, auf denen sich eine schwarze Box an die andere schmiegte. Im zweiten Teil befanden sich überall an den Wänden Käfige und rechts eine Tür, die nach draußen auf den Waschplatz führte. Dieser Raum wurde Futterküche genannt und war das zu Hause von jungen oder verletzten Kleintieren.

„Hey, Phillip,“ begrüßte David, kaum war er durch die Tür getreten, einen jungen Mann, der am Waschbecken stand und Tonschalen auswusch, „Wie war die Nacht?“

Der Angesprochene drehte sich zu ihnen um und grinste. Er war sehr schlank, hatte dunkelblondes Haar und einen Bart, der ihm überhaupt nicht stand. Er arbeitete seine allerletzte Woche hier, dann würde sein Zivildienst beendet sein.
 

„Hallo...,“ erwiderte er, trocknete sich die Hände an einem Stück Küchenpapier ab und reichte Dings eine, „Ich bin Phillip.“

Mr. Obercool ergriff und schüttelte seine Hand.

„Ich bin Sascha, der Neue.“

„Mein Nachfolger?“

„Ja, genau.“

„Macht ihr zusammen draußen?“

„Ja...,“ antwortete David und verkniff sich das „leider“, das ihm schon auf der Zunge gelegen hatte, „Also...,“ fuhr er dann fort und drehte sich nach rechts um, zu einem weißen Wandschrank, an dessen Tür ein Klemmbrett mit einem einzelnen Zettel gepinnt war, „Das hier ist das Tagesprotokoll. Da tragen wir uns jeden Morgen ein, damit die Chefs wissen, wer wann und wie lange gearbeitet hat.“
 

Er hob einen Kuli vom verschmierten Tisch auf und kritzelte seinen Namen in die Liste: David – 8.30. In die Zeile darunter schrieb er, während Dings zu einem kleinen Hasen in die Box linste: Sascha – und nach einer kleinen Bedenkpause – 8.45. Es sollte ruhig festgehalten werden, dass der Möchte-Gern-Meister zu spät gekommen war...

„Okay, komm. Bis später, Phillip,“ und ohne Sascha mit einem einzigen Blick zu würdigen, verließ David die Futterküche wieder und wandte sich nach links. Sie gingen an der schmalen, sehr alten Holztreppe rechts, die zum Dachboden und dem Mäuseraum hinaufführte, und der Tür zur Greifvogelquarantäne links vorbei, durch eine geöffnete Tür in den Gang der hinteren Scheune. Hier waren zu beiden Seiten weitere Türen an den Wänden, die in die unterschiedlichsten Räume führten: Zu den kleinen Landschildkröten, den riesigen Spornschildkröten, den Papageien, der Papageienfutterküche, in der einige Wasserschildkröten in Kisten auf ihr Bad warteten, und der Papageienquarantäne.
 

Ganz am Ende des Ganges war eine große gläserne Tür, die auf das Außengelände führte. Auf diese Tür hielt David zu. Links von ihr stand ein großer Eisenkäfig, der mit Schläuchen, Pumpen und sonstigem sperrigen Kram gefüllt war, rechts stapelten sich Eimer, Gieskannen, Kehrbleche, Besen, Abzieher und Harken.

„Hier,“ sagte er zu Dings und reichte ihm einen der schwarzen Eimer, „Damit gehst du jetzt in den begehbaren Kühlschrank,“ er deutete durch die hintere Scheune zu dem weißen Monstrum am Ende des Ganges, „Und füllst ihn mit Küken.“

„Mit...Küken?“, fragte Sascha und David freute sich diebisch über den Hauch von Abscheu in seiner Stimme und seinem Gesicht.

„Ja, mit Küken,“ erwiderte David kühl, „Falls du’s eklig findest, da müssten irgendwo Handschuhe rumliegen.“

„Ah... Okay...,“

David sah Mr. Nenn-Mich-Meister nach und grinste schadenfroh. Das geschah ihm Recht. Meister! Pah!
 

Er wartete, bis Dings im Kühlschrank verschwunden war und lief dann eilig zu einer der Türen auf der rechten Seite. Sie hatte einen Drehknauf und ein Fenster zum Durchschauen. In dem kleinen, gekachelten Raum dahinter war es wärmer als auf dem Gang und darin befanden sich sechs Terrarien, in vier von ihnen eine Landschildkröte. Davor – zwecks Größenausgleich auf einem Stuhl – stand Linda und stellte eine runde Tonschale mit Wasser in das obere, linke Terrarium.

Als sie hörte wie sich die Tür hinter sich öffnete, wandte sie den Kopf.

„Hey,“ sagte sie lächelnd und schob die Glastür des Terrariums zu, „Na, wie läuft’s mit Sascha?“

„Er ist völlig durchgedreht!“, sagte David hastig und stellte sich vor ein Metallregal, rechts neben der Tür, um nicht durch das Fensterchen zum Gang gesehen zu werden „Du wirst mir nicht glauben, was er vorhin zu mir gesagt hat!“

„Was denn?“, wollte Linda neugierig wissen und stieg von ihrem Stuhl.
 

Mit raschen, aufgeregten Sätzen schilderte er ihr von Dings’ Verhalten im Keller und seiner Meister-Anfrage. Lindas Augen wurden groß.

„Never!“, stieß sie hervor, nachdem David zum Ende gekommen war und begann zu kichern, „Das hat er nicht wirklich gesagt! Nicht ernsthaft!“

„Doch, ich schwör’s dir!“, erwiderte er und musste selbst lachen, „Er hat gesagt, ich darf ihn Meister nennen!“

„Meister!“, schnaubte Linda und vergrub lachend ihr Gesicht in den Händen, „Der spinnt echt total! Oder...,“ sie verstummte und fuhr nachdenklich mit dem rechten Mittelfinger über ihre Lippen, „Oder... Meinst du nicht, dass er vielleicht schwul ist?“

David zuckte zusammen und starrte Linda an. Alles in ihm verkrampfte sich.

„Sch...Schwul? Nein! Auf keinen Fall!", sein Magen drehte sich um, "Oder...meinst du wirklich...?“

„Klar! Was der auch bei der Arbeitsverteilung gesagt hat, von wegen er würde am liebsten mit dir gehen. Und wie er dich die ganze Zeit angeschaut hat. Ey, der steht echt voll auf dich!“
 

„Das glaube ich nicht!“, beharrte David nervös, „Ich meine, ich hab nix gegen Schwule. Soll der schwul sein, soviel er will, aber er soll mich nicht so scheiße anbaggern! Überhaupt, was sollte der an mir finden?“

Linda, die sich ans Waschbecken gestellt hatte, um den Feldsalat für die Schildkröten zu waschen, warf ihm über die Schulter einen spöttischen Blick zu.

„Na, komm, wieso sollte er nicht?“, sie häufte eine kleine Hand voll Salat auf eine umgedrehte Fußbodenfliese, „Du hast schöne Haare, bist nett und siehst gut aus und du hast eine tolle Ausstrahlung. Ich kann gut verstehen, warum du ihm gefällst.“

David wurde rot. Das wurde er selten aus einem anderen Grund als Zorn.

„Meinst du wirklich?“, fragte er unsicher und begann an seinen Fingernägeln zu knabbern.

„Also wissen kann ich es natürlich nicht...,“ entgegnete sie und stellte sich wieder auf den Stuhl, um der ungeduldigen Schildkröte ihren Salat ins Terrarium zu reichen, „Aber ich könnte es mir gut vorstellen.“
 

„Mhm...,“ machte er mit pochendem Herzen und sah der Schildkröte zu, wie sie sich hungrig auf ihr Frühstück stürzte, „Vielleicht...hast du Recht...,“

„Mach dir keinen Kopf und beobachte ihn einfach weiter. Wenn es stimmt, wird er sich dir gegenüber bestimmt früher oder später outen,“ sie hüpfte vom Stuhl und wandte sich dem Terrarium darunter zu, „Und wenn es soweit kommen sollte, kannst du ihm immer noch sagen, dass du kein Interesse hast. Ganz einfach.“

„Ja, ganz einfach...,“ murmelte David tonlos und starrte die Schildkröte an, dann riss er sich los, „Ja, du hast Recht, danke. Ich muss jetzt wieder zurück, bevor er wiederkommt.“

Er griff nach dem Türknauf.

„Alles klar und mach dich nicht verrückt,“ sagte Linda und lächelte ihn an, „Wenn du’s nicht mehr aushältst, sagst du Bescheid und dann zwinge ich ihn, mit mir die Gammelkröten zu baden.“

David lachte.

„Das ist nett, danke. Bis später!“
 

Er verließ Linda und die Landschildkröten und zog hinter sich die Tür ins Schloss. Dings war zum Glück noch nicht wieder da. Nachdenklich und bestürzt ging David zu der Glastür und den Werkzeugen zurück und stellte Eimer, Harke, Gieskanne und Bürste zurecht.

Ob Linda Recht haben könnte? War es möglich, dass Sascha schwul war und deshalb soviel Mist zu ihm sagte? Auch als sie sich das erste Mal begegnet waren... Hatte er da nicht als erstes „nicht übel“ zu ihm gesagt, als würde er sein Äußeres beurteilen? War er nur nackt an seine Zimmertür gekommen, weil er wusste, dass David draußen stand? Und dieses ständige Gezwinker...

Es schien tatsächlich alles darauf hinzudeuten, dass Sascha auf Männer stand. Nur, was würde das für David bedeuten, nun da er ausgerechnet ihn ausgewählt hatte? Würde er auf Dauer damit umgehen können? Nach all der Zeit? War er bereit für so etwas? Oder...würde es ihn den Kopf kosten? Einmal mehr...

Na ja, er könnte es tun, wie Linda gesagt hatte. Wenn er sich outen sollte, würde er ihm einfach sagen, dass er kein Interesse hatte. Ganz einfach. Oder?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Seme-Aoi-chan
2008-09-13T17:01:16+00:00 13.09.2008 19:01
*totlach!
deine bezeichnungen für ascha- einfach hammer!
das war ehrlich geil geschrieben
das wird sehr interessant

Von: abgemeldet
2008-08-25T11:21:31+00:00 25.08.2008 13:21
*lol* beim krähenboss ja? xD
ich stell mir gerade so ne dicke schwarze krähe vor mit einer schwarzen melone auf dem kopf und nen dicken zigarello im schnabel. der zeigt dann mit seinem flügel auf sascha und sagt:
hinfort mit dir. (oder so)und dann fliegen die ganzen krähen auf ihn los und machen ihn nen kopf kürzer. hehe

Vielleicht kommt ja bald noch ein: Mr. Ich-Hab-Nen-Geilen-Arsch oder so *lol*
sehr schön. sehr schön.

Okay. Noch eine frage, wenn Mr. Ich-Bin-So-Reich so viel geld hat und unmengen an unnützen markenklamotten. Warum arbeitet er dann da?! Oder ist das alles geld von mum – papi?

Meister?! *lool* xD dem geht’s gut ja? Steht er vielleicht auf D/s spielchen oder was?

*lach* oh man. Soll er doch so schwul sein wie er will. Hihi… als ob es da einen bestimmten grad gibt. Entweder man is es. Oder man wird es. xD

Hah… ich mag das: oder? Am ender *g* so verheißungsvoll!!!

lg
milli

Von:  Ur
2008-08-24T08:35:09+00:00 24.08.2008 10:35
So ^^
Jetzt bist du ja leider weg (*sniff*) und ich habe gerade das viertel Kapitel gelesen, aber ich wollte ja zu jedem einen Kommentar schreiben, also dann mal los ^^

Das mit den Erläuterungen zu der Umgebung hab ich dir ja schon gesagt, war allerdings auch der einzige Kritikpunkt, den ich so anzubringen hatte xD

Ich kann mir Saschas Gesicht sehr gut vorstellen, als David ihm eröffnet hat, er solle den Eimer mit Küken füllen. *Hätte in etwa genauso geschaut*

Aber er hat sich ja von dem Schock erholt...Meister...hmhm... ^^ Ich musste so lachen xD Vor allem, wo er es Linda erzählt und sich dabei versteckt hat, damit man ihn vom anderen Raum aus nicht sehen konnte *lach* Linda ist süß. Sie ist mir so sympathisch, es ist beinahe beängstigend ;)

Ich mache mich gleich mal auf zum Kommi fürs nächste Kapitel ^-^

Lieb dia unendlich
*knutsch*
Von:  Red_Die
2008-08-23T09:36:49+00:00 23.08.2008 11:36
jai~~~~
*___*
Kapitel drei *grins*
*lisa kraulz*
brav >_____<
*ans lesen Mach* ><

Erwürgen oo
Joa dann wär er ihn wirklich los oo
aber das wär schlecht ><
immerhin will ich ja noch wissen, was aus den beiden wird >______<

xDD
David muss sich wirklich ordentlich zusammenreissen XD
zu geil XDD
Aber Sascha is auch überheblich iwie..oo
Aber ich kann mir gerade net helfen oo
er ist mir inzwischen sympathischer oo
obwohl ja bisher nichts war XD

Daddeln oo
ihr aus Niedersachsen habt komische Wörter oo
*net kenn*
*aber lieber schweig*
XDDD~

hinter sich spüren..
xD~
in wie fern hinter sich spüren...
hehe~
*grins* >___<

„...du darfst mich Meister nennen.“
o___________________o
wtf~ xDDDDDDDDDDDDDDD
stranger Kerl XDD

Mich hätte es nun nicht gewundert,
wenn Sascha auf die grünen Gummistiefel bestanden hätte XD

Hm~..
ich muss mir wirklich nen Plan zeichnen oo
dann kenn ich mich wohl auch aus XDD

„Mit...Küken?“, fragte Sascha und David freute sich diebisch über den
Hauch von Abscheu in seiner Stimme und seinem Gesicht.
XDDDDD
*nick nick*
da wär ich auch so gehässig xD hehe~

„Oder... Meinst du nicht, dass er vielleicht schwul ist?“
*grinsl*
>/////<

„Du hast schöne Haare,...'
Den teil find ich geil XDDD

'Ganz einfach. Oder?'
Tja~....
denkst du? hm~ XD
hehe~... >___<
nix da ganz einfach ><
soll ja noch was werden mit euch beiden
*Wussel* XD

*grinsl*
*pieks*
Ich hoff ma Kapitel 4 is in Produktion oo
*glubsch*

Das Kapitel hat mir gefallen XD
hehe~
Bin wirklich gespannt wie das noch wird mit den beiden XD
Und ich fand die letzten Abschnitte einfach niedlich XD
Ganz einfach oder?
XDD Hach ja~

Freu mich schon auf das nächste Kapitel ><
*knuddlz*
*anfeuer*

Daidai~


Zurück