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Freunde?!

Wie es begann
von

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Freunde?!

Lachend rannten die Kinder über den Schulhof. Ein paar standen auf einem der Hügel über ihre Notizen gebeugt. Andere saßen unter einer Baumgruppe und aßen ihr Mittagessen. Es war laut und hell. Ich setzte mich wie immer auf meine Bank im Schatten des Schulgebäudes meiner Mittelschule und holte meinen MP3-Player heraus. Ich steckte mir die Stöpsel in die Ohren und schaltete die Musik ein. Die bekannten Klänge beruhigten mich und ich ließ meinen Blick über den Schulhof schweifen. Nichts Außergewöhnliches. Alles war wie immer. Bis auf zwei Mädchen.

Ich hatte die beiden schön öfters gesehen, kannte aber ihre Namen nicht. Sie gingen in meinen Jahrgang, aber nicht in meine Klasse. Ein Mädchen mit blonden langen Haaren. Sie hatte einen ungestümen Charakter und war oft ziemlich laut. Und ihre Freundin. Ihre Haare waren nussbraun und schulterlang. Sie trug jeden Tag eine andere Kette um den Hals und hielt das blonde Mädchen zurück, falls sie es mal wieder übertrieb. Mehr wusste ich nicht über die beiden. Normalerweise spazierten sie über den Schulhof, quatschten und unterhielten sich mit vielen anderen Schülern. Nur heute nicht.

Ihr Blick war auf mich gerichtet. Das braunhaarige Mädchen hielt das Blonde am Arm fest und redete auf sie ein. Aber die Blonde schien nicht auf sie hören zu wollen. Schließlich drehte sich die Blonde zu ihrer Freundin um und sie diskutierten miteinander. Ich senkte meinen Blick und zog mein Basecap noch etwas tiefer ins Gesicht. Als ich meinen Blick langsam wieder hob waren die beiden weg. Etwas verwirrt blickte ich noch in die Richtung, wo beide noch eben gestanden hatten. Dann seufzte ich und konzentrierte mich wieder auf meine Musik.

Plötzlich spürte ich, wie mir der Stöpsel aus dem rechten Ohr gezogen wurde. Ich schaute zur Seite und da war sie. Das blonde Mädchen saß in der Hocke neben mir auf der Bank und hielt sich den Hörer ans Ohr. Erschrocken zuckte ich zusammen. „Aha! Sehr interessant!“, murmelte das Mädchen mit sturem Blick geradeaus. Dann schaute sie mich an und lächelte.

„Hallo Joetsu-kun! Echt coole Musik die du da hörst! Ist das die neue Band? Machst du auch Musik? Ich spiele Gitarre! Cool, was?“ Sie redete ohne Luft zu holen und ich schaute sie dabei nur unverwandt an. Was wollte sie von mir?

„Nayaka! Hör auf! Du machst ihm Angst!“, tadelte das braunhaarige Mädchen sie. Doch die Blonde zuckte nur mit den Schultern. „Quatsch! Ich mach dir doch keine Angst oder? Ich hab ihn höchstens erschreckt! Hey, Joetsu-kun? Was ist?“

Ich war aufgestanden und hatte mir meinen Hörer zurück geangelt. Ich drehte mich zu den Mädchen um und sagte: „Lass mich in Ruhe.“ Dann ging ich weg. Was wollten die von mir? Ich war es gewohnt allein zu sein und fand das auch sehr angenehm. Nur die beiden schienen das nicht gemerkt zu haben. Als ich mich gerade ein paar Schritte entfernt hatte hörte ich wie das blonde Mädchen, mit genau der gleichen Stimme wie vorhin bei der Musik sagte: „Aha! Sehr interessant!“

„Hey, Joetsu-kun! Darf ich dich nach Hause begleiten?“

Ich starrte das blonde Mädchen an und sie lächelte zurück. Ich wurde sie nicht los. Den ganzen Tag war sie mir immer wieder über den Weg gelaufen. Es schien nahezu aussichtslos.

„Aber ist das nicht ein Umweg für dich? Und überhaupt, wirst du nicht von eurem Chauffeur abgeholt?“, fragte ich zurück. Ich erinnerte mich, schon öfters gesehen zu haben, dass sie, wie ein Großteil der Schüler abgeholt wurde. Und sie musste in eine ganz andere Richtung als ich.

Aber sie lächelte nur: „Der Umweg macht mir nichts aus. Und dem Chauffeur hab ich gesagt ich wollte einen kleinen Spaziergang nach Hause machen!“

Das ich nichts mit ihr zu tun haben wollte, schien ihr ebenso egal zu sein, wie sie mir es war.
 

„Darf ich dich Takato nennen?“ „Nein!“ Erschrocken blickte ich auf. Woher kannte dieses Mädchen meinen Vornamen? Na gut, da gab es genug Möglichkeiten den herauszufinden, aber wie kam sie darauf, mich mit diesem ansprechen zu dürfen?

„Aber wieso denn nicht?“, fragte das Mädchen beleidigt. „Du musst mich doch auch nicht Cao-san nennen! Nayaka reicht!“ Ihr schien bis dato noch gar nicht aufgefallen zu sein, dass ich sie nie bei ihrem Namen genannt hatte (weil ich ihn nicht kannte), aber es war trotzdem beruhigend seinem Gegenüber einen Namen zuordnen zu können.

„Nein, danke, Cao-san“, gab ich zurück und nutzte somit gleich mein neues Wissen. „Na gut! Aber nur solange, bis wir richtige Freunde sind!“ „Kein Interesse!“, murmelte ich und Cao-san fing sofort an zu schimpfen.

Als sie sich schließlich beruhigt hatte, fragte sie: „Warum wirst du eigentlich nicht abgeholt, Joetsu-kun?“ Einen Augenblick überlegte ich, ob ich sie nicht einfach ignorieren sollte, aber leider war ich mal zu gut erzogen worden, darum antwortete ich ihr: „Mein Weg zur Schule ist nicht so lang. Ich kann gut darauf verzichten gefahren zu werden.“ „Deine Eltern sind in der Wirtschaft tätig, richtig? Sie haben doch eine große Exportfirma. Wirst du die später übernehmen?“

„Das geht dich gar nichts an!“, sagte ich und war froh, dass sie keiner von den Geschäftspartnern meiner Eltern war. Denen musste ich ein aufs andere Mal erzählen, dass zunächst die Schule für mich Vorrang habe und ich darum noch nicht so sehr darüber nachgedacht hatte. Doch auch diese Ausrede wurde immer schwieriger ein zu setzten. Immerhin war ich ja schon in der ersten Klasse der Mittelschule.

Wir waren bei meinem Haus angelangt. Ein kleines Mädchen kam uns entgegengelaufen. Sie hatte schwarze Haare wie ich und rief immer wieder meinen Namen. Meine kleine Schwester Karin.

„Hallo Takato!“, rief sie und sprang mir um den Hals.

„Hallo Karin.“ Ich setzte sie wieder ab und jetzt sah Karin auch Cao-san.

„Nayaka! Was machst’n du hier?“, fragte sie erfreut. Ich stutzte. „Ihr kennt euch?“ „Sicher!“, grinste Cao-san, „Wir haben zusammen Ballettunterricht!“

Daher wusste Cao-san so viel über mich. Karin musste es ihr erzählt haben. Für einen kleinen Moment war ich versucht laut aufzuschreien.

„Cao-san will jetzt nach Hause und wir beide gehen jetzt auch rein!“, sagte ich bestimmt und zog Karin an der Hand hinter mir her.

„Wir seh’n uns!“, rief sie Cao-san noch zu.
 

„Guten Morgen Joetsu-kun!“

„Hast du auf mich gewartet?“ Fragend schaute ich das braunhaarige Mädchen an. Da ich Karin gefragt hatte konnte ich auch ihr jetzt einen Namen zuordnen. Matsuyama. Aoi Matsuyama.

„Das ich früher als gewöhnlich gekommen bin, ist höchstwahrscheinlich kein Zufall!“, erklärte sie grinsend.

„Was wollt ihr von mir?“, fragte ich und fühlte mich an den Rand des Wahnsinns getrieben.

„Nayaka und ich“, fing sie an, „wollen lediglich deine Freunde werden.“ „Aber warum?“ Matsuyama-san zuckte mit den Schultern. „Nayaka hat sich das in den Kopf gesetzt, nicht ich. Da musst du sie schon fragen. Ich wollte dir eigentlich auch nur mitteilen, dass du dich deinem Schicksal ergeben solltest. Wenn Nayaka sich was überlegt hat, dann bleibt sie auch dabei.“

Bevor ich etwas erwidern konnte hörten wir lautes Rufen. Cao-san kam auf uns zu gelaufen. „Hey Joetsu-kun! Bist du nun doch unser Freund? Darf ich dich jetzt Takato nennen?“

„Nein“, antwortete ich schnell und schlich mich an beiden vorbei zum Schulgebäude.

Meinem Schicksal ergeben? Ha! Wer glaubt denn so was? Irgendwann wird ihr schon die Lust vergehen! Man konnte doch nicht ewig jemandem hinterher rennen, denn man gar nicht kennt. Sie würde schon aufgeben und dann hatte ich meine Ruhe wieder. Nur wann?
 

Als ich in der Pause wie immer auf meiner Bank saß, war noch kein Anzeichen der beiden zu sehen. Ich wollte mich schon zurücklehnen und entspannen, als mich jemand von hinten ansprach. Zum Glück drehte ich mich vor einer bissigen Bemerkung um und sah somit noch rechtzeitig, dass es weder Cao-san noch Matsuyama-san war.

Das Mädchen hatte schwarze Haare und fast schwarze Augen. Es betrachtete mich mit scheuen Augen und in mir baute sich eine Vorahnung auf. Ich glaubte schon zu wissen, was sie wollte.

„Joetsu-kun, ich … Ich wollte dich … Dich fragen, ob du mit mir gehen würdest!“

„Es tut mir Leid, aber im Augenblick bin ich in so etwas nicht interessiert.“

„Oh! Ach so … Dann … Tut mir Leid, dich gestört zu haben!“

„Mir tut es Leid!“

Das Mädchen drehte sich um und lief weg. Ich zog mir wieder mal den Schirm meines Basecaps tief in die Stirn. Hatte ich es doch gewusst. Solche „Angebote“ hatte ich schon öfters bekommen.

Plötzlich spürte ich, wie sich ein Arm um meine Schulter legte. „Das war ja sooooo gemein von dir!“, schluchzte Cao-san neben mir. Doch dann grinste sie breit. „Aber wenn man eine Freundin hat, kann man halt nicht anders, nee?“

„Was willst du?“, fragte ich irritiert zurück. Matsuyama-san hinter ihr lächelte und Cao-san lachte auf. „Wusstest du das noch nicht?“, fragte sie, „Auf dem gesamten Schulhof geht das Gerücht um, dass du mit Aoi oder mir zusammen sein sollst, weil wir ständig miteinander rumhängen!“

„Das hat mir gerade noch gefehlt!“, stöhnte ich und stand auf.

„Hey! Wo willst du hin?“

„Alaska. Europa. Afrika. Hauptsache weit weg.“
 

Bevor Cao-san wieder auf die Idee kam mich nach Hause zu begleiten war ich schon längst auf dem Weg. Das Gerücht hätte ich ohne die beiden im Laufe des Tages auch noch erfahren. Überall wo ich hinkam tuschelten die Leute. Es war nicht auszuhalten. Jetzt hörte ich Musik und versuchte vergeblich nicht weiter daran zu denken.

Und dann standen auf einmal drei Jungs vor mir. Sie waren ein Jahrgang über mir und bekannt dafür, dass sie gerne Ärger machten. Ich wollte schon einfach an ihnen vorbei gehen, als sie mich direkt ansprachen: „Joetsu-kun, beantworte uns eine Frage!“ Das war keine Bitte, sondern eine unhöffliche Aufforderung, aber ich sagte nichts und blieb stehen. „Was ist an dem Gerücht dran?“ Hatte ich nicht noch gerade eben vorgehabt, nicht mehr daran zu denken? „Überhaupt nichts!“, antwortete ich gleichgültig.

„Du bist nicht mit Cao-san oder Matsuyama-san zusammen?“

„Nein.“ Die Jungs nickten und gingen weg. Und ich fragte mich, warum sie das so interessierte.
 

„Du hast ein Problem!“, begrüßte Matsuyama-san mich am nächsten Morgen.

„Ich weiß“, knurrte ich zurück.

Sie lachte. „Ich meine noch ein anderes! Nayaka will sich dir anpassen!“

Ich stutzte. „Anpassen?“ Aber Matsuyama-san zeigte nur zur Seite. Da kam Cao-san. Aber nicht wie am Vortag laut rufend, sondern still und langsam. Das wäre an und für sich positiv gewesen, hätte sie nicht ein Basecap mit dem Schirm nach hinten getragen und einen MP3-Player um den Hals gehabt. Anpassen. Das ich nicht lache!

„Guten Morgen, Nayaka!“, nickte Matsuyama-san.

Cao-san streckte Zeige- und Mittelfinger zu einem V und gab gelangweilt ein „Yo!“ von sich.

„Anpassen?“, wiederholte ich. „Du solltest dein Basecap auch so tragen! Das sieht viel cooler aus!“, brach Cao-san heraus. Mir gingen viele Antworten durch den Kopf, aber ich sagte einfach nur: „Nein!“

Cao-san holte Luft um etwas zu antworten, zuckte dann aber unvermittelt zusammen und stellte sich hinter Matsuyama-san. Während ich sie noch verwirrt anschaute fragte Matsuyama-san: „Kamiwasa-kun?“ Cao-san nickte. „Ich hab übrigens demnächst ’ne neue Handynummer! Irgendwie muss er meine herausgefunden haben!“ Dabei warf sie einen Blick auf mich. „Was guckst du mich an? Ich hab deine Handynummer nicht mal!“ „Eben deshalb ja! Aber warten wir lieber, bis ich eine neue habe! Sie kommen! Tut so, als würdet ihr mit mir reden!“ „Wir reden mit dir!“, meinte Matsuyama-san.

Ich schaute auf die Jungs, vor denen Cao-san sich versteckte. Es waren die drei, die mich gestern aufgehalten hatten. War es etwa so, dass einer von ihnen etwas von Cao-san wollte? Hatten sie mich darum gefragt? Sie gingen an uns vorbei und warfen mir einen bösen Blick zu. Na toll! Ich habe nicht mit der Sache zu tun und werde gleich mit reingezogen!
 

In der Pause saß ich wieder mal auf meiner Bank. Eigentlich wartete ich nur darauf, dass Cao-san und Matsuyama-san wieder wie aus dem Nichts auftauchten und mich nervten. Aber sie kamen nicht. Nach einer Weile konnte ich nicht mehr stillsitzen und stand auf. Sollten die zwei es etwa soweit geschafft haben, dass ich ohne sie nicht mehr ruhig bleiben konnte? Das musste ja wohl ein Scherz sein! Die waren mir doch total egal!

Doch ehe ich mich versah stand ich an der Tür zu ihrem Klassenraum und hörte jemanden fragen wo die beiden wohl waren. Erst als die Antwort kam, merkte ich, dass ich gefragt hatte.

„Nayaka und Aoi? Jungs aus dem zweiten Jahr haben sie geholt. Ich glaube Kamiwasa-kun war mit dabei, oder? Keine Ahnung wo die hin sind.“

Ich bedankte mich und ging den Flur entlang. Kamiwasa-kun? Ich konnte mir denken, was er wollte. Aber wo waren sie hin. Im nächsten Moment ärgerte ich mich schon wieder, dass ich mir über so etwas überhaupt Gedanken machte. Mein Blick schweifte zum Fenster und hoch in den Himmel. Da auf dem Dach des Schulgebäudes, waren das nicht lange blonde Haare? Das konnte doch nur Nayaka … Ich meine … Cao-san sein!

Bevor ich etwas dagegen tun konnte liefen meine Füße schon zur Treppe und aufs Dach hinauf. Erst vor der Tür blieben sie stehen. Sie war einen Spalt breit geöffnet und ich lauschte.

„Warum nicht, Nayaka?“ Das musste Kamiwasa-kun sein.

„Red mich nicht mit meinem Vornamen an!“, giftete Cao-san zurück.

Ich sah, wie Kamiwasa-kun auf sie zuging. „Du hast sie gehört! Lass sie in Ruhe!“, hörte ich Matsuyama-sans Stimme. Aber Kamiwasa-kun packte Cao-san schon beim Arm. „Lass mich los!“, rief sie, aber gegen Kamiwasa-kun hatte sie keine Chance.

„Sie hat keine Lust! Lass sie endlich in Ruhe!“ Ich merkte, wie alle Blicke auf mich gerichtet waren. Lautlos formte Cao-san mit ihren Lippen meine Namen und Kamiwasa-kun schaute mich herablassend an. „Was willst du? Ich denk ich seid nicht zusammen!“ „Wir sind befreundet!“, gab ich zurück, bevor ich darüber nachdachte. „Und jetzt lass sie los! Glaub mir, dass es genug Gründe gibt, dich sonst von der Schule zu verweisen.“

„Du hast doch ’n Vogel!“, meinte Kamiwasa-kun. Aber er ließ Nayaka los. Mit seinen Kumpels ging er hinunter.

„Takato!“ Nayaka fiel mir um den Hals. „Urgh! Lass mich los! Ich hab dir nicht erlaubt, meinen Vornamen zu benutzen!“ Aber Nayaka lachte nur. Aoi lächelte: „Wir sind also befreundet?“ Ich zuckte zusammen, aber Nayaka freute sich. „Ja! Takato ist jetzt unser Kumpel!“

Plötzlich drehte Nayaka den Schirm meines Basecaps nach hinten. „So siehst du viel cooler aus!“ „Oh Mann!“ Ich drehte mich und wollte schon hinunter gehen. Da meinte Nayaka: „Takato. Es ist vielleicht noch etwas früh, aber Aoi und ich gehen nach der Mittelschule auf das Elite-Internat Raku. Du hast sicher schon davon gehört. Möchtest du mit uns kommen?“

Ich blieb stehen und warf einen Blick über die Schulter auf Nayaka und Aoi. Dann formte ich meinen Zeige- und Mittelfinger zu einem V und antwortete: „Yo!“
 

~~ Na, an welcher Stelle hat's gefunkt? So wisst ihr endlich, warum Takato sein Basecap verkehrtrum trägt und wie er zu seinem "Yo!" kam! *lach* Ich hoffe euch hat die Fanfic gefallen!^^ ~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Marge91
2008-10-19T22:38:57+00:00 20.10.2008 00:38
Also ich müss sagen das ist ein sehr schönes Kapi.
wießt du was: es ist schadte das du die ff nicht weiter schreibst sie so schön. Ich habe fast das gleiche mit einer freundin erlebt die hinter meinen rücken in der klasse über mich läster.
aber wir wirde es schön finden wenn du weiter schreiben würdes.
Es toll geschreiben.
mfg Marge91
Von:  Chibitalia
2008-08-23T07:21:58+00:00 23.08.2008 09:21
„Hey! Wo willst du hin?“
„Alaska. Europa. Afrika. Hauptsache weit weg.“

xDDDDDDDDD
*Takato takato takato x3 *
geile idee mal zu schreiben wie takato... takato geworden ist xDD
ich würd ihn ja mal gern mit der basecap richtig rum sehn... naomiiiii? xDDDD
ich hab einfach nur gelesen.. aber dauernt machte es in meinem Kopf "achsooo!" "verstehe!" xD

*Takato takato takato* aber mit das geilste an dem fanfic ist ... der ist UNS gewidmet worden! :-*

Von:  ChiaraAyumi
2008-08-22T18:32:57+00:00 22.08.2008 20:32
Yo!
Ähm ich muss sagen es hat gedauert
aber ich war trotzdem irgendwo im ersten Absatz
aufmerksam geworden!
*stolz auf sich ist*
Echt geil^^
Mehr kann man einfach nicht sagen!


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