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Ayslant

Dunkelheit über Nordmark
von

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Kein Weg zurück

Die Treppe, die in das Höhlensystem unter dem Turm führte, war schmal und nicht besonders gut ausgebaut. An manchen Stufen bröckelte das Gestein, aus dem sie grob geschlagen wurde, sie war sehr schmal und die Stufen hatten nicht selten eine deutlich unterschiedliche Höhe als die Vorgängerstufe. Beleuchtet wurde sie durch eine Fackeln, die in eisernen Halterungen an der Wand hingen. Ihr unregelmäßiges Flackern erzeugte eine unheimliche Atmosphäre, die selbst den Höhlen-erfahrenen Zwergen etwas beunruhigte. Dazu kam, dass an den Wänden merkwürdige Zeichen, die wie verzerrte Schriftzeichen einer längst vergessenen Zivilisation aussahen.

Die drei Kämpfer nahmen die Zeichen zwar wahr, doch interessierten sich nicht sehr dafür. In ihren Gedanken waren sie schon längst beim bevorstehenden Kampf.

So gingen sie schweigend und mit gemischten Gefühlen in die Tiefen. Keiner wusste, was sie zu sehen bekamen, keiner konnte sagen, ob sie diesen Tag überleben werden und sie zweifelten selbst an dem Sinn dieser Mission, war dieser Ort doch sicher nur ein kleiner Ableger eines großen Netzes der Sekte.
 

Nach gefühlten tausend Stufen (in der Realität waren es nur etwa zweihundert) sahen sie, dass die Treppe in einen Raum führte, in dem man ein paar Männer lachen und reden hören konnte. Offenbar waren sie die, die kamen, wenn die Glocke am Eingang geläutet wurde. Mit einer eindeutigen Geste signalisierte Kazman, der die Treppe als erster hinunter stieg, dass die beiden anderen sich leise verhalten sollten. Leise zischte Krigger zu der Elfe: „Nur schießen, wenn du dir sicher bist, dass du keinen von uns sonst triffst.“ Sie nickte. Dann umgriff der Zwerg seine Axt fest mit beiden Händen, atmete tief durch und schritt in den Raum.

Eine kurze Zeit lang passierte nichts. Dann wurde das Lachen plötzlich still. „Hey! Was macht ein Zwerg hier?“ rief ein Mann erschrocken. Es erklang das Geräusch, das erklang wenn Waffen gezogen wurde. Dies war das Stichwort für Krigger und Elvynia, welche daraufhin ebenfalls denn Raum stürmten, wobei sie ihre Waffen gezogen und schussbereit hatten.

Die Wachen wirkten sie überrascht und im ersten Moment unkoordiniert. „Was, da gibt es noch mehr? Was machen die denn hier? Warum hat man uns nicht gewarnt?“

„Vielleicht, weil die Wachen oben schon längst tot sind?“ fragte Krigger und hielt sein Langschwert sicher in seiner rechten Hand. Mit der linken riss er sein Stofftuch von der Brust, dass das Zeichen des Tempels verdeckt hatte.

„Ein Templer!“ schrie einer der bewaffneten Männer erschrocken.

„Zwei Tempelkrieger, um genau zu sein.“ fügte der Zwerg hinzu und zeigte ebenfalls sein Zeichen des Tempels. „Wir sind hier, um dieses Loch endgültig auszurotten. Es kann nicht sein, dass ihr noch länger Unschuldige ausraubt!“

„Pah! Ihr werdet sterben, so wie die, die es vor euch versucht haben!“ Die Männer gingen mit den gezogenen Schwertern auf die drei zu. Sie waren offenbar nicht so unkoordiniert wie die drei am Anfang vermutet hatten, da die Wachen nun organisiert vorgingen und versuchten, die drei Eindringlinge in den Eingang zurück zu drängen.

Daraufhin zischte ein Pfeil zwischen dem Krieger und dem Zwergen hindurch, traf einen der sechs Männer in den Hals, woraufhin dieser röchelnd zu Boden ging. Erzürnt über diesen plötzlichen Angriff auf sie gingen die Wächter in den Angriff über, womit der Kampf so richtig los ging.

Ein Mann, etwa so groß wie Krigger, schritt auch so gleich auf diesen zu und versuchte, ihn mit einem schnellen Schwertstoß zu töten.

„Argh!“ schrie der Krieger, der mit einem schnellen Hieb das angreifende Schwert zur Seite ablenken konnte. Aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass noch eine weitere Wache mit gezückter Waffe auf ihn zukam. Diese setzte zu einem kräftigen Hieb auf Kriggers Hals an, dem er nur mit Mühe ausweichen konnte. „Ihr könnt mich nicht besiegen!“ schrie der Tempelkrieger und drängte die beiden Männer mit schnellen und kräftigen Schwertstreichen und Hieben weit in den Raum rein. Nach kurzer Zeit stieß eine der Wachen an einen Tisch, der im Raum stand. Auf ihm befanden sich etwas Brot, einige Weintrauben, etwas anderes Obst und eine Karaffe voller Wein, welche mit lautem Scheppern zu Boden ging.

„Nimm das!“ schrie die Wache am Tisch und warf ihrem Gegner einen Apfel auf Kopfhöhe entgegen. Krigger konnte gerade noch ausweichen und mit einem schnelle Schwerthieb einen anderen Hieb abwehren, doch wurde er so einen Schritt zurückgedrängt und hatte keinen optimalen Halt mehr.

Kazman musste es ebenfalls mit zwei Wachen aufnehmen, wobei die kräftigen Hiebe der Zwergenaxt ihm seine Gegner auf Distanz hielten. Dies brachte den Nachteil, dass er nicht nah genug an die beiden Wachen herankam, um sie zu verletzen. „Ihr seid Spielverderber!“ schrie er wütend und ging zu einem Sturmangriff über, wobei er die Axt vor sich schwang. Ein Klirren deutete an, dass eine der beiden Wachen den Angriff parieren wollte, was bei einer runden Zwergenaxt jedoch fast unmöglich war, da die Form bewirkte, dass die parierende Waffe an der klinge abrutschte. Dies trat auch hier ein und der Hieb prallte fast unvermindert auf die Rüstung der Wache. Der Zwergenstahl durchdrang die Rüstung, verlor dabei jedoch so viel Schwung, dass sie das darunterliegende Kettenhemd nicht zerschmettern konnte. Offenbar reichte die Energie jedoch für einen schweren Stoß auf die Brust, sodass der Mann nach hinten weg gestoßen wurde und schwer atmete. Er gab jedoch nicht auf.

„Zwerg, das war ganz dumm, jetzt hast du mich nur noch wütender gemacht!“ schrie die Wache, die ihren Gegner voller Wut ansah.

Derweil führte der andere Gegner Kazmans einen Hieb auf Kopfhöhe des Zwergs aus, sodass dieser ebenfalls aus dem Schritt kam und notdürftig auswich.

Elvynia, welche sich mit dem Bogen zur Wehr setzen musste, hatte da ganz andere Probleme. Der Wächter, der sie besiegen wollte, ging immer wieder hinter den beiden Tempelkriegern und ihren Gegnern in Deckung, sodass sie nicht schießen konnte. Sie zielte nur auf ihn, traute sich jedoch nicht, die Sehne loszulassen.

„Na, traut sich das kleine Elfchen nicht, auf mich zu schießen? Hat wohl Angst, dass sie ihre Freunde trifft.“ lachte der Mann, während er immer wieder hin und her ging, um dem Pfeil auszuweichen. Sie brummte wütend, lies den Bogen jedoch nicht sinken. „Du bist genau so, wie die Elfen, die wir unten haben. Die denken auch immer, sie könnten was und dann können sie doch nichts! Weißt du, ich mag Elfen. Sie schreien schöner als Menschen, wenn sie angst haben. Besonders die Kleinen, die haben es mir angetan. Wie sie nach ihrer Mama schreien, das ist gerade zu niedlich.“ Er befand sich direkt hinter Krigger und gab diesem einen Tritt in den Rücken, sodass der Krieger auf seine Gegner, welche mit gezückten Waffen da standen, zu taumelte. Erst im letzten Moment konnte er mit dem linken Arm einen Stich in Richtung seines Halses abwehren und mit dem Ellenbogen des rechten dem anderen Mann einen Stoß unter das Kinn geben, sodass er nach kurzem Erstaunen sich wieder sammeln konnte. „Jetzt wäre dein Freund beinahe gestorben, wie traurig. Im Gegensatz zu dir würde ihm kein Priester helfen. Aber du, du würdest wahrscheinlich das gleiche goldbringende Schicksal erleiden wie deine Schwestern weiter unten. Wenn ich dich so anschaue, so könntest du glatt eine entkommene Sklavin sein. Du wirst uns eine wahre Freude machen.“

„Argh!“ schrie der Zwerg plötzlich und aus den tiefsten Tiefen seiner Stimme und schwang seine Axt mit aller Macht seitwärts auf seinen Gegner zu. Sie durchdrang die Rüstung und das Kettenhemd, Blut sickerte aus der Wunde, welche sich etwas über dem Becken befand. Der Getroffene schrie auf und griff sich an die linke Seite, an welcher ihn der Zwerg getroffen hatte. Ein zweiter kräftiger Hieb mit der Axt zerschmetterte die schützende Hand und drang weiter in den Mann ein. Trotz der Rüstung konnte man sehen, dass die Verletzung stark blutete. Der Verletzte viel vor Schmerzen auf den Boden und blieb dort fast reglos liegen. Es bestand kein Zweifel, dass diese Wunde tödlich war. „So, einer weniger! Wer ist der Nächste?“ rief der Zwerg und blickte mit einen zornigen Blick in die Richtung des zweiten Mannes, der wie angewurzelt dastand. „Du?“

„Nimm das!“ Die Stimme des Krieger bebte, als er das Schwert mit voller Wucht in den Bauch eines seiner zwei Gegner rammte. Das Schwert traf den Mann nur eine Fingerbreite unter dem Ende des Brustharnisches und zerschmetterte das Kettenhemd darunter, sodass die Waffe sich tief in den Bauchraum der Wache bohrte. Mit einem Röcheln sank sie zu Boden. Dann riss Krigger das Schwert wieder aus der Wunde. „Man legt sich nicht mit dem Tempel an!“

„Jetzt bist du dran!“ schrie die andere Wache, die sich mit Krigger duellierte. Sie schien nicht sehr überrascht davon, dass ihr Mitwächter soeben das Zeitliche gesehnt hatte.

KLIRR. Die beiden Schwerter trafen sich auf Brusthöhe. Beide Kontrahenten standen eng beieinander und griffen ihre Schwerter mit beiden Händen um mehr Gegendruck zu erzeugen. „Templer, überschätze deine Macht nicht!“ Mit einen schnellen Tritt stieß der Mann den Krieger weg und bedrängte ihn mit zwei schnellen Hieben stark.

„Ich glaube, du unterschätzt mich!“ antwortete Krigger und duckte sich unter einem hohen Stoß der Wache hinweg, um sein Schwert mit aller Wucht gegen das Kettenhemd, das den Kopf schützen sollte, zu schlagen. Der Mann taumelte, Blut rannte aus dem Kettenhemd und mit einem erschrockenen Blick fiel sie zu Boden. Ohne eine Sekunde zu verlieren stieß Krigger sein Schwert in den Bauch der Wache, um sie für ein und alle Mal auszuschalten.

„Wie ich sehe, hat sich das Blatt gewandt, Bastard!“ schrie die Elfe wütend, sie hatte nun ein direktes Schussfeld, um die Wache, die sie vor kurzem noch beleidigte, auszuschalten. „Das ist für meine Schwestern, die ihr zu Unrecht und auf bestialische Weise geschändet habt!“ Der Pfeil flog die wenige Schritte durch den Raum, durchstieß die Rüstung und das Kettenhemd und blieb in der Brust der Wache. Diese schaute erschrocken, griff den Pfeil und brach ihn ab. Dann trat sie schnell auf die Elfe zu.

Ein zweiter Pfeil, diesmal aus einer noch geringeren Entfernung, durchdrang das Kettenhemd am Hals und bleib dort in der Kehle des röchelnden Mannes stecken. Doch er gab nicht auf und ging mit letzter Kraft noch einen Schritt auf die Elfe zu. Diese nutze den zustand der Wache aus und glitt um sie herum, um ihr von hinten einen Tritt in den Rücken zu geben. Sie stauchelte, stürzte und blieb auf dem Boden liegen. Durch den Sturz hatte sich der Pfeil im Hals bewegt und die Wunde erheblich vergrößert. Nun floss dunkles Blut auf den steinernen Boden. „Wer hoch hinaus will, der kann auch leicht tief fallen...“ meinte Elvynia und schaute sich den leblosen Körper an. „Ich hoffe, es geht meinen Schwestern halbwegs gut.“
 

Nur noch eine Wache stand verängstigt drei Kämpfern gegenüber, die mit gezogenen Waffen langsam auf sie zukamen. „Bitte... nicht töten... ich kann euch einiges wichtiges sagen...“

„So, was kannst du uns sagen?“ fragte Krigger hart und griff den Mann an der Kehle. Widerstandslos ließ die Wache das Schwert fallen.

„Ich weiß, dass unten noch mehr Wachen lauern. Wenn sie Alarm hören, dann kommen bestimmt zwanzig auf einmal!“ erzählte die Wache angstgefühlt.

„Wie kann man das Problem umgehen und woher können wir sicher sein, dass du uns nicht anlügst?“

„Gar nicht. Es war praktisch umsonst hier einzudringen, da unten an jeder Ecke Glocken sind. Sobald auch nur eine erläutet, sind alle Wachen da.“ Über diese Tatsache grinste die Wache.

„Wo sind die Gefangenen?“ fragte der Tempelkrieger ohne eine Miene zu verziehen.

„Auf der untersten Ebene. Aber die Treppe dorthin ist auf der anderen Seite des großen Raums, der diesem hier folgt. Ihr könnt niemals bis dort hin überleben.“

„Wir sind Templer, keine normalen Kämpfer. Glaube mir, wir finden einen Weg!“

„Pah, es gab schon andere, die das versucht haben. Alle sind sie gescheitert. Alle dachten sie, sie hätten die Macht...“ Der Mann grinste breit.

„Lass das Grinsen. Und glaube mir, es gibt immer einen Weg. Durch die Hölle kommen auch ein paar, dann werden wir das auch schaffen!“

„Zu dritt? Das ich nicht lache!“

„Du hältst dich wohl für überlegen, nicht war?“

„Ich bin es auch. Mein Tod würde nichts mehr ändern, bald schon wird der Tempel nur noch Geschichte sein...“

„Das bezweifele ich!“ sagte Krigger und rammte dem Mann sein Schwert in den Bauch. „Der Tempel ist noch lange nicht besiegt!“ Dann ließ er den Toten fallen.
 

„Er hat Recht. Wenn es wirklich zwanzig oder sogar noch mehr Männer da unten gibt, die Eindringlinge vernichten sollen, dann können wir unmöglich etwas gegen sie ausrichten. Wir würden zermalmt werden wie Fliegen unter einer Fliegenklatsche...“ meinte Kazman, der sich den Raum mit den sechs Leichen näher anschaute. Auch hier konnte man merkwürdige Zeichen an den Wänden finden.

„Das weiß ich auch. Aber ich habe keine Ahnung, wie es da unten aussieht. Höhlen sind meistens länglich, oder?“ Er rieb sich das Kinn und sah sehr angespannt aus. „Zurück können wir nicht, wenn sie die Leichen hier sehen, dann könnte alles vorbei sein.“

„Das kann nicht so gesagt werden, aber ich denke auch, dass wir unten einen länglichen Raum finden werden. Mit Abtrennungen durch Holzpalisaden und Fackeln. Es ist eine kleine Festung im Felsen.“ erklärte der Zwerg.

„Aber wenn es nur Holz ist, könnten wir es doch anzünden...“ warf Elvynia ein, die eher ruhig war und sich die Schriftzeichen genauer anschaute. „Ich habe diese Zeichen schon einmal bei den Elfenpriestern gesehen... Sie befinden sich immer über den Türen und Toren, durch die ein normaler Bürger nicht treten darf...“

„Das Holz dürfte feucht sein oder zumindest so bearbeitet, dass es nicht leicht brennt... Hmm, es könnten Schutzzeichen oder so sein...“ murmelte Krigger und trat neben die Elfe. Dann berührte er vorsichtig eins der Zeichen. Doch nichts passierte. „Ich glaube nicht, dass sie magisch sind. Durch sie fließt keine Magie.“

„Es ist Blut. Eindeutig. Als Zwerg riecht man das Eisen.“

„Blut? Könnt ihr auch sagen, welches Blut?“ fragte die Elfe erstaunt und wich erschrocken zurück.

„So wie es aussieht dürften es verschiedene Wesen sein, die ihr Blut hierfür gegeben haben. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass man einzelne Zeichen desöfteren übermalt. Einige sind dunkler, einige sind heller.“ erklärte Kazman und zeigte als Beispiel auf zwei Schriftzeichen, die nebeneinander lagen. „Seht ihr? Das rechte ist deutlich dunkler und das linke heller. Zudem ist das linke Blut offenbar dünner gewesen als das rechte, da es etwas verlaufen ist.“

„Also haben wir es hier mit Blutmagie zu tun.“ schlussfolgerte Krigger.

„Böse Magie...“ murmelte Elvynia. Als Elfe konnte sie nichts mit dieser Art der Magie anfangen, sie war in ihrer Heimat verboten, da man so das Gleichgewicht der Natur auseinander bringen würde.

„Ursprüngliche Magie; Halbmagie... Die Magie der Tiergötter...“ sagte Krigger kurz.

„Die Tiergötter sind doch längst verbannt.“ warf Kazman ein.

„Nun, offenbar gibt es sie noch. Diese Sekte ist gefährlicher als jeder von uns angenommen hatte.“

„Das heißt, wir müssen diesen Auftrag möglichst schnell zu Ende bringen...“ stellte die Elfe fest.

„Ja. Und es wird erst der Anfang sein...“

„Nun, was stehen wir dann noch hier rum? Lasst uns ein paar Abtrünnige erschlagen!“ meinte der Zwerg zornig. Normalerweise konnte man Zwergen kaum aus der Ruhe bringen, doch sie waren strenge Gläubige der acht Götter und waren demnach sehr gereizt, wenn es darum ging, dass noch andere Ordnungen herrschten.



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