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Shiomari

Waffen, Brüder und andere Probleme
von

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Sammelleidenschaft und Sumpfbesuch

Noch immer bewusstlos, schwebte der Körper des mächtigsten Hundedämons, von dem schwarzen Nebel getragen, im Inneren der Wolke. Während ein wachsbleicher Mann, dessen Aussehen entfernt an einen Salamander erinnerte, der noch nie Tageslicht gesehen hat, neben diesem stand und mit feuchten, dunklen Augen gierig die Schwerter an der Hüfte des Yōkai betrachtete.
 

Endlich, endlich war es so weit. Solange hatte er auf diesen Moment warten müssen und nun endlich befand es sich in seiner Reichweite. Bald würde er es sein Eigen nennen können und sich an seiner Schönheit weiden. Ein glückliches Kichern entfuhr dem Mann, bevor er seine Aufmerksamkeit Tōkejin zuwandte und näher trat, um es aus der Scheide zu ziehen. „Eiei, ein Schwert mit Seele, einer Seele voller Hass“, murmelte er leise vor sich hin. Er hatte im Lauf der Zeit begonnen mit sich selbst zu reden, es gab sonst niemanden der ihm zugehört hätte, sah man von den Schwertern ab. „Ein schönes Schwert, ein starkes Schwert, du wirst dich bei mir wohl fühlen.“ Liebevoll zog er Tōkejin samt Scheide aus dem Seidengürtel, legte es behutsam zur Seite und wandte sich anschließend Tenseiga zu. „Und du, mein Schöner, bist auch etwas Seltenes. Ich habe noch zwei wie dich in meiner Sammlung, aber keines ist so stark wie du. Du wurdest schlecht genutzt, dein Herr ist ein Ignorant, jaja“, redete der Alte weiter vor sich hin, während er das Schwert genauestens prüfte. „Soso, du hast also noch einen Bruder, nein, zwei. Aber einer ist in der Hölle. Traurig, traurig, aber nichts zu machen. Vielleicht wirst du mir helfen, es zurück zu holen, wir werden sehen. - Tessaiga heißt das andere“, ein Lächeln huschte über die echsenhaften Gesichtszüge, „starke Schützer alle beide, es wird kommen, um dich zu holen, das wird interessant.“ Wieder ein Kichern, bevor er Tenseiga neben Tōkejin legte und sich dem dritten und letzten Schwert zuwandte. Mit beinahe an Verehrung grenzender Behutsamkeit zog er das Schwert samt Scheide aus dem Gürtel, schien sich zunächst am Anblick des Griffs und der Scheide zu berauschen, bevor er versuchte Schiomari aus seiner Hülle zu ziehen.
 

Doch es blieb bei dem Versuch, wie sehr er sich auch anstrengen mochte, welchen Trick er auch anwendete, es gelang ihm nicht das Schwert aus der Scheide zu ziehen. „Soso, du bist also deinem Herrn treu und widersetzt dich mir. Das lässt sich ändern“, murmelte der Alte schließlich, legte Schiomari zu den beiden anderen Schwertern und verließ anschließend den Raum für eine geraume Weile.
 

Als er zurückkehrte, folgte ihm ein weiterer Nebelschwaden auf dem eine Tonfigur von Größe und Aussehen eines lebenden Menschen ruhte. Bei dem noch immer bewusstlosen Dämon angelangt, schob sich die zweite Nebelwolke mit der Tonfigur neben die Wolke mit dem Dämon und verharrte ruhig. Unterdessen hatte der salamanderhafte Alte gelassen begonnen den Yōkai zu entkleiden, nachdem er ihm eine dicke Strähne der langen, silberweißen Haare samt Wurzel ausgerissen hatte. Dabei murmelte er: „So schönes Haar, so feine Kleidung, eine wichtige Persönlichkeit. Shiomari hat sich nicht irgendwen ausgesucht. Aber zu stolz dem neuen Herren zu erzählen, worauf er sich einlässt. Jaja, es hat gut daran getan, dich auszusuchen, du wirst mir sehr viel nützlicher sein, als ihm.“ Sobald der Hundedämon nichts als eine einfache Zubon am Körper trug, wandte sich der alte Magier ab, um auf einer inter ihm befindlichen Arbeitsplatte etwas zu suchen, während er leise vor sich hinmurmelte.
 

Sobald er gefunden hatte, was er suchte, trat er zwischen die beiden Wolken und wand zunächst um das Handgelenk des Dämons das Ende einer sehr dünnen, sehr stabil wirkenden Schnur, das zweite Ende der Schnur kam um das Handgelenk der Tonfigur. Anschließend machte sich der Alte daran eine Anzahl von Symbolen auf die miteinander verbundenen Hände sowie jeweils auf Kopf und Oberkörper des Dämons und der Tonfigur anzubringen. Wobei er alte, längstvergessene Worte in einem merkwürdigen Singsang rezitierte.
 

Als er das letzte der Zeichen aufgetragen hatte, trat er einige Schritte zurück, hob gebieterisch einen Arm in die Höhe und sprach einen kurzen Befehl aus. Im nächsten Augenblick bildete sich um die Schnur, die die beiden Handgelenke verband, ein taubenblauer Energienebel, der spiralförmig um die Schnur als Zentrum immer schneller und stärker werdend rotierte, während sich die Symbole auf dem Körper des Dämons zunächst in Richtung seines Bauchnabels zusammenzogen und anschließend von dem Wirbel aufgesogen wurden. Einige Zeit später begannen die Zeichen auf dem Körper der Tonfigur sich zu verzerren und undeutlich zu werden. Verschwammen, bildeten unförmige Figuren, schienen einen merkwürdigen Tanz aufzuführen, beruhigten sich schließlich wieder und waren erneut klar und deutlich zu erkennen. Vom Kopf der Figur ausgehend erglühte nach und nach jedes der Symbole in einem weißgelben, merkwürdig tot wirkenden Licht. Zu allerletzt begannen auch die Zeichen auf der Hand der Tonfigur zu leuchten, während der Energiewirbel um die Schnur allmählich erlosch. Dann versiegte die Energie völlig, nur das sanfte Leuchten der Symbole auf dem Tonkörper hielt noch an, während der Magier schlurfend näher trat und einen prüfenden Blick auf seine beiden Versuchsobjekte warf, bevor er zufrieden nickte und lächelnd erklärte: „Du warst sehr großzügig, mein Junge, und eine große Hilfe. Jetzt brauche ich dich nicht mehr, deshalb wirst du uns jetzt verlassen.“ Während er sprach, hatte der Alte eine kleine, lässige Handbewegung gemacht und im nächsten Moment viel der Körper des Yōkai ins Bodenlose.
 

Eine seltsame, bunt zusammengewürfelte Gruppe aus Menschen, Yōkai, einem Halbdämon, einem Flohgeist und einem Reitdrachen, befand sich auf dem Weg gen Osten. Sie waren bei Tōtōsai gewesen, bei dem InuYasha, nach dem Austausch der üblichen Beleidigungen und Kopfnüsse, Tessaiga hatte reparieren lassen und sie zugleich nähere Informationen über den Spiegelsee erhielten. Denn Dank der lückenhaften Erinnerung des Schmieds waren auch Myōga noch einige hilfreiche Details zur genauen Lage des Sees eingefallen, sodass er die ungewöhnliche Gruppe nun begleitete, um ihnen den Weg zu weisen. Der Schnelligkeit halber ritten die sieben zweibeinigen Teilnehmer der Rettungsaktion auf Kirara und Ah-Un, während Myōga auf der Schulter InuYashas hockte und versuchte sich an der unter ihnen befindlichen, sich ständig verändernden Landschaft zu orientieren.
 

Schließlich erreichten sie die kochenden Sümpfe im Osten, hinter denen das Nebelgebirge lag und in dem sich wiederum der Spiegelsee befand, der einem jede Person zeigte, die man sehen wollte.
 

Die Luft in der Nähe der Sümpfe roch unangenehm, erinnerte an den Geruch faulender Eier und ließ sich auch durch den beständig wehenden Wind, der aus Richtung des Nebelgebirges kam, nicht vertreiben. Aber nicht nur der Wind erschwerte der Reisegruppe den Weiterflug. Etwa zehn Meter über den Sümpfen hing eine dicke Wolkenschicht aus giftigen Dämpfen, die die Gruppe schließlich zwang ihren weiteren Weg zu Fuß fortzusetzen - etwas das keinem der Teilnehmer Schauer des Wohlbehagens über den Rücken laufen ließ. Vorsichtig suchten sie sich ihren Weg zwischen den brodelnden Schlammbecken hindurch. Immer wieder zusammenzuckend, wenn einer der aufquellenden Blasen mit einem Nerven erschütternden Geräusch platzte und einen widerlichen Gestank freigab.
 

Meist schwieg die ungewöhnliche Gruppe, nur hin und wieder ließ einer von ihnen eine Bemerkung hören. InuYasha lief den Anderen voran, vorsorglich die Hand am Schwertgriff und angespannt lauschend, wittern konnte er in dieser Umgebung nichts als die Gerüche der Sümpfe.
 

„Eine unheimliche Gegend, es wirkt alles so tot, man kann durch das Gas noch nicht einmal den Himmel sehen“, äußerte Kagome besorgt, während sie kurz nach oben geblickt hatte. „Das Gebirge ist auch nicht mehr zu sehen, hoffentlich verirren wir uns nicht.“ „Das wäre schlecht, ich habe das Gefühl, wir werden beobachtet und dass diese Beobachter nur darauf warten, dass wir nicht mehr weiter wissen, um uns anfallen zu können“, stimmte Sango ihr zu, während sie prüfend die Gegend vor und neben sich taxierte. Eigentlich war es unmöglich, sich hier irgendwo zu verstecken, es sei denn im Schlamm selbst, aber die Dämonenjägerin war zu gut geschult, als dass sie diese Möglichkeit ausgeschlossen hätte.
 

Der Weg zog sich dahin, es war unmöglich zu sagen wie weit sie bereits gelaufen waren und wie lang es noch dauern würde, bis sie ihr eigentliches Ziel erreichen würden. Plötzlich erklang in der Stille ein leises, lang gezogenes, nicht enden wollendes Wimmern. Für einen Augenblick erstarrte die Gruppe, bevor sie ihren Weg fortsetzte, begleitet von diesem Wimmern. Es schien weder abzunehmen noch anzuschwellen, sondern ihnen stets mit der gleichen Lautstärke entgegen zu klingen, was es schwierig machte abzuschätzen in welcher Entfernung und in welcher Richtung es sich befand. Die Ohren des Hanyō zuckten nervös, während er versuchte andere Geräusche als dieses Wimmern wahrzunehmen. Wenn nach seinem Geruchssinn auch noch sein Gehör Schach matt gesetzt würde, könnte das ziemlich gefährlich werden. Er hatte diesen Gedanken kaum zu Ende gedacht, als ihn sein Name herumfahren ließ, bereit zu kämpfen.
 

Doch offenbar wurden sie gar nicht angegriffen und Kagome hatte ihn lediglich auf Etwas aufmerksam machen wollen. Also folgte er mit seinem Blick ihrem ausgestreckten Zeigefinger und sah ebenso wie der Rest der Reisegesellschaft auf eine Stelle, an der der Weg steil in den Sumpf abfiel. Dort hockte, knapp über dem kochenden Sumpf eine kleine, gelbgrüne Flamme, auf einem Steinchen und gab dieses merkwürdige Wimmern von sich. „Was ist das denn?“, erkundigte sich der Halbdämon erstaunt, während Rin sich vorsichtig auf dem Weg niedergekniet und das kleine Wesen auf den plötzlichen Zuwachs an Gesellschaft aufmerksam gemacht hatte.
 

Erschrocken sah das winzige Wesen auf. Beruhigte sich jedoch, nachdem Rin ihm versichert hatte, dass sie ihm nichts Böses wollten und war schließlich sogar vorsichtig auf deren ausgestreckte Hand geklettert, sodass Rin wieder aufstand, die ausgestreckte Hand, in der das Flämmchen saß, vor sich haltend, während der Rest der Gruppe sich um sie scharrte. Da bisher niemand InuYashas Frage beantwortet hatte, stellte er seine Frage ein zweites Mal, dieses Mal direkt an das seltsame Wesen gewandt. Dieses antwortete mit unverkennbarem Stolz in der Stimme, die an das Knacken dünner Zweige erinnerte: „Ich bin ein Irrlicht.“ „Aha“, erwiderte der Halbdämon unbeeindruckt, „hast du auch einen Namen?“ „Natürlich haben wir auch Namen! Für was hältst du uns, für ungehobelte Yōkai?“, erwiderte das Flämmchen arrogant und quiekte im nächsten Moment erschrocken auf, als das, was wohl sein Kopf war, sich plötzlich zwischen zwei krallenbewehrten Fingern Inuyashas wiederfand. „InuYasha!“, äußerte Kagome entrüstet, bevor sie sich an das Irrlicht wandte und sich erkundigte: „Sagst du uns deinen Namen und warum du geweint hast?“ Eifrig nickte die kleine Flamme, wollte es doch nicht noch einmal Gefahr laufen zerquetscht zu werden. „Ich heiße Ruki“, erklärte es anschließend, erhob sich auf der Handfläche und verbeugte sich höflich, „erfreut euch kennen zu lernen.“ Mit einem Lächeln erwiderte Kagome die Begrüßung und stellte sich und ihre Begleiter vor, bevor sich noch einmal nachhakte, warum Ruki geweint hatte. Das kleine Flämmchen wirkte mit einem Mal äußerst verlegen und geknickt, während es mit peinlich berührter Stimme zugab: „Ich habe mich verirrt.“ Verblüfft starrten die Anderen es an, ein Irrlicht, das sich verirrte – wo gab es denn so etwas?!
 

Da die kleine Flamme noch immer wie ein Häufchen Elend in der Hand von Rin hockte, fragte das kleine Mädchen: „Können wir Ruki nicht mitnehmen?“ Fragend sahen die Ältern einander an, bevor Miroku erklärte: „Ich weiß nicht, ob es zurückfindet, wenn wir es zum Nebelgebirge mitnehmen. Vielleicht ist es besser aufgehoben, wenn es hier wartet, seine Familie wird doch sicher nach ihm suchen.“

Bei der Erwähnung des Nebelgebirges hatte Ruki abrupt aufgesehen und erkundigte sich nun neugierig: „Ihr wollt zum Nebelgebirge? Warum?“ „Wir suchen Sesshōmaru-sama und der Spiegelsee soll uns dabei helfen“, erklärte Rin dem Irrlicht, bevor einer der Anderen reagieren konnte. Erstaunen spiegelte sich in den an Gesichtzügen erinnernden Flammen Rukis wieder, während es fragte: „Wenn jemand verloren geht sucht ihr ihn?“ Rin nickte und erkundigte sich: „Ist das bei euch nicht so?“ Etwas verunsichert erklärte Ruki: „Wir gehen nie verloren, wir lassen andere verloren gehen, das ist unsere Aufgabe.“ „Keh, irgendwie scheinst du das Prinzip nicht verstanden zu haben. Jetzt lasst uns endlich weitergehen, der Gestank wird allmählich unerträglich“, mischte sich InuYasha etwas ungehalten wieder in das Gespräch ein, bevor er sich, ohne auf eine Antwort zu warten, abwandte und wieder begann in die Richtung zu laufen, in der er das Nebelgebirge vermutete. Die Anderen folgten ihm jedoch nicht sofort, obwohl auch ihnen die Dämpfe zu schaffen machten, denn Ruki erklärte: „Wenn ihr zum Nebelgebirge wollt, lauft ihr in die falsche Richtung, so kommt ihr in die Salzwüste.“ „Bist du sicher, dass du nicht gerade versuchst uns in die Irre zu führen?“, fragte Sango misstrauisch nach, was dazu führte das Ruki regelrecht beleidigt wirkte und hoheitsvoll erwiderte: „Es ist eure Sache, ob ihr mir glaubt. Aber wir Irrlichter sind nicht so ehrlos diejenigen ins Verderben laufen zu lassen, die freundlich zu uns waren.“ „Keh, er hat sich in seinem eigenen zu Hause verlaufen, wie vertrauenswürdig kann er schon sein“, brummte InuYasha der stehen geblieben war und der kurzen Unterhaltung zugehört hatte. Vor Ärger wurde das Gelbgrün der kleinen Flamme beinahe rot, als es entrüstet erklärte: „Tut doch was ihr wollt“, bevor es in beleidigtem Schweigen versank. Einen Moment ratlos sahen sich Kagome, Sango und Miroku an, bevor sie sich Hilfe suchend an den Flohgeist wandten, ob er vielleicht eine Ahnung hatte, ob sie sich auf dem richtigen Weg befanden oder Gefahr liefen sich hoffnungslos zu verlaufen. Doch auch Myōga kannte sich in dieser Gegend nicht aus.
 

In diesem Moment erklärte Jaken: „Über dem Sumpf weht doch von den Bergen her ständig der Wind.“ „Das wissen wir auch, alte Kröte, aber das hilft uns nicht weiter, ich kann durch den Gestank des Sumpfes einfach keine Witterung aufnehmen“, erklärte InuYasha ungehalten. „Nein, InuYasha, Jakens Idee ist nicht schlecht“, erwiderte der Mönch und hob beschwichtigend die Hand als der Halbdämon widersprechen wollte, bevor er erklärte: „Wenn es dir gelingt zu hören aus welcher Richtung der Wind weht und wir diesem Geräusch folgen, müssten wir eigentlich genau beim Gebirge aus dem Sumpf heraus kommen.“
 

Kurz zuckten die Ohren des Hanyō verärgert, während er gleichzeitig etwas über den Missbrauch seiner Person als Fährtenhund murrte. Dann konzentrierte er sich jeodch mit geschlossenen Augen auf die Geräusche um ihn. Es dauerte etwas bis er die verschiedenen Klänge und Laute zugeordnet und sortiert hatte, aber dann konnte er es hören: Ein leises Brausen gemischt mit einem schwachen Pfeifen, das aus der Richtung links von ihnen zu kommen schien. Vielleicht hatte Ruki Recht gehabt, aber das würde er ihm bestimmt nicht auf die Nase binden. Stattdessen öffnete InuYasha die Augen, orientierte sich kurz, fand schließlich einen Weg, der sie in die Richtung führen würde, aus der der Wind kam und setzte sich in Bewegung. Dicht gefolgt von seinen Freunden, Rin mit Ruki auf der Schulter und Jaken mit Ah-Un am Zügel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  inuskaya
2009-01-04T17:36:47+00:00 04.01.2009 18:36
O mann, was hat er mit Sess angestellt!! *schock*
Ich bin schon gespannt,
was die anderen machen werden,
wenn sie Sess so sehen würden,
wie du es beschrieben hast.
Und was würde passieren,
wenn er es erfährt, was das Vieh mit ihm angestellt hat.
Oooooo, der kann sich schön warm anziehen. *gg*
lg^^
Von:  Tigerin
2008-10-23T20:45:21+00:00 23.10.2008 22:45
Oh...
Was hat dieser verrückte Schwertsammler mit Sess gemacht? Haare rausgezogen? Einfach mal sein Youki(?) abgezogen und ihn dann irgendwo runtergeschmissen? *Hilfe...!!!*

Allerdings scheint sich der Typ wirklich richtig gut mit Schwertern auszukennen. Schon allein, dass er Tokijin anfassen konnte, dann auch noch Tenseiga versteht.. ein echt seltsamer Kerl. Dann scheint er sich auch noch mit alter Magie auszukennen.. das wird wohl nicht leicht werden.

Und unser Rettungstrupp hat interessanten Zuwachs bekommen. Das Irrlich ist süß. Es hat eine niedliche Art..
Die Spannung bleibt.. irgendwie werdn zwar einige, wenige Fragen beantwortet, aber es kommen auch immer neue hinzu. Ich freu mich aufs nächste Kapitel!

Bye Tigerin
Von:  Carcajou
2008-10-23T17:27:07+00:00 23.10.2008 19:27
Oha!
Für Sesshoumaru entwickelt sich das ja immer übler... ich will mir nicht vorstellen, was nun mit ihm geschieht, von dem Sturz mal ganz abgesehen, davor dieser zauber... hat diese Aktion mit der Tonfigur etwas mit der Nutzbarkeit von Shiomari zu tun?
*Nägel kaut*
dieser Typ scheint eine recht eigenartige Sammelleidenschaft zu haben und ist wohl wirklich sehr, sehr mächtig. Sesshoumaru mal so eben außer Gefecht gesetzt, Tokijin und Tenseiga angefasst...

das Irrlicht ist niedlich^^! ein Irrlicht, das sich verlaufen hat, das hat was.
Inuyasha ist so muffelig wie immer- aber ich vermute, das Ruki ihnen noch sehr nützlich werden kann?
Die Spannung lässt jedenfalls keinesfalls nach- eher im gegenteil!

LG,
Carcajou
Von:  Hotepneith
2008-10-23T16:31:08+00:00 23.10.2008 18:31
Das ist ja eine nette Begleitung: ein Irrlicht, das isch verlaufen hat.
kein Wunder, dass die Reisegruppe nicht weiß, wie zuverlässig die Informationen sind.
Da scheint jemand sehr Interessantes Schwerter zu sammeln. Immerhin ist Tokejin auch kein Schwert, dass sich mal so eben von jedem anfassen lässt - von Tenseiga ganz zu schweigen. Aber er schient sich ja gut mit ihnen zu uunterhalten, wenn er schon weiß, dass Tessaiga auf dem Weg zu ihm ist. Ob er wirklich so ganz damit rechnet, was der Besitzer damit anstellen kann? Gewschwiee denn, Shiomari, wenn es einen Hanyou trifft? Denn ich vermute doch mal, das das darauf hinauslaufen wird...

bye

hotep



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