Profikiller auf abwegen
Ich entschuldige mich jetzt schon zutiefst für die vielen Rechtsschreibfehler
ich stand unter zeitdruck…im inet cafe…..das ist keine leichte sache XD
Außerdem möchte ich anmerken das Andre mit einem Apostroph geschrieben wird….aber der pc hatte dafür kein Verständnis.nur zur InfoXD
Btw alle personen gehören mir alleine XDDD finger weg also XDDD
Und ich habe EWIG nichts mehr geschrieben deswegen geht nicht zu hart ins gericht mit mir ok XD
Ansonsten…viel spaß ^-^
Desperate Killers
Kapitel 1
Profikiller auf Abwegen
„ Kimi“ „ KIMMMMIII !!“ schrie eine ziemlich genervte Stimme aus dem oberen Stockwerg „ Kimi!“ und ich hatte nicht vor das Geschrei zu unterbrechen.
A`ndre folgte der Wasserlache die aus dem Badezimmer in Kimis Zimmer führte, bepackt mit einer horde Klamotten auf den Armen.
Gerade als Kimi aus seinem Zimmer kam passierte es TSCHAKK, Andre landete auf dem Boden, bedeckt von Klamotten sein langes dunkelblondes Haar fiehl im wirr ins Gesicht und sein linkes ozeanblaues Auge, das rechte war mit einer Socke bedeckt, funkelte Kimi zornig.
Dieser lehnte sich cool and die Wand und strich sich seine aschblonde Haarsträhne aus dem Gesicht, versuchte ernst zu bleiben, schaffte es dann aber doch nicht, und verfiehl in ein lautes Lachen.
Andre funkelte ihn jetzt umso zorniger an „Wie OFT!! Habe ich dir schon gesagt das du deine Klamotten nicht im ganzen Haus verstreuen sollst? Und was soll die Wasserlache im Flur?“ Andre stand auf und schüttelte sich den Berg klamotten ab, ging auf Kimi zu und TSCHAKK, landete promt vor seinen füßen.
Jetzt musste sogar ich lachen, und war froh das ich nicht in unmittelbarer nähe Andres war. Kimi schaute auf den armen kerl mit seinen dunkelblauen Augen nieder, und mit einem halb lachendem halb ernsten Gesicht bot er ihm seine Hand an um ihn aufzuhelfen.
Andre fasste nach dieser, stand auf und blickte auf den kleineren herab und schüttelte den Kopf „ Sieh zu das dass hier in Ordnung kommt !“ Er ward die hände theatralisch gen Himmel „ Wieso nur musste ich mich darauf einlassen? Mit ihm unter ein Dach zu ziehen!“ mit diesen Worten ging er in sein Zimmer.
Kaum zu glauben das Andre mit seiner größe von 1,85 und seiner Erwachsenen art, jünger war als Kimi, aber noch viel unglaublicher war es, das Kimi mit seiner coolen und gleichzeitig kindischen art und seinem alter von 25 jahren eine fast fünfjährige Beziehung mit dem 20 jährigen aushielt.
Die zwar letztes Jahr in die Brüche ging, aber wegen unvermeidbarer Umstände beschloss das Schicksal die zwei noch mal zusammenzuführen…mehr oder weniger…
Zumindest bringen sie sich nicht um dachte ich und zwinkerte Kimi schmunzelnd zu, er war wirklich toll und wär ich nicht so schüchtern hätte ich mich ihm schon längst um den Hals geworfen, naja…. Ich nahm mein Buch und setzte mich wieder auf das Sofa im Wohnzimmer, mein langes wiederspenstiges schwarzes Haar fiehl unaufhörlich in mein Gesicht, bis ich es schließlich leid war und es mit einem Haargummi zusammenband.
Ich schaute kurz nach draußen, das Wetter war grauenhaft, sonne , regen, sonne, regen, so ging es schon die ganze Woche. Ich klappte mein buch wieder zusammen und rieb mir kurz über meine veilchenblauen Augen, stand auf und holte mir eine Cola als plötzlich die Haustür mit einem lauten „ Die Frau spinnt doch!“ aufging.
Satochi, den man nur Sato nennen sollte weil er auf alles andere allergisch reagiert, kam wütend ins Haus.
„Gestern noch die Regierung und heute das hier !!“
Seine braunen kurzen haare waren wie immer sehr streng zurecht gekämmt, in seinem Anzug sah er fabelhaft auf, und seine rehbraunen augen zogen jeden in seinen Bann, uns seine Brille, die er nicht brauchte aber weiß der Himmel warum dennoch immer trug, verlieh seiner art auch noch zusätzlich einen intellektuellen tatsch der sehr anziehen wirkte…im normalfall…momentan jedoch sah er aus wie ein wildes biest das kurz davor war jemanden dem gar auszumachen.
„Shin!“ da stand er also vor mir und ich blickte mich hilfesuchend um, nach etwas das ich ihm entgegenschleudern würde, falls er es auf mich abgesehen hätte, erblickte jedoch nur die Colaflasche in meiner rechten Hand….na gut besser als gar nichts.
„ Kannst du mir vielleicht verraten was das soll?“ das wir beide gleichgroß waren, war in dem Moment wirklich keine hilfe den er war schlichtweg kräftiger als ich.
Ich blickte ihn an, meine Cola fest umklammert und ber3eit sie über ihn zu schütteln wenn es sein musste, wagte jedoch vorerst nicht zu antworten.
„ Himmel noch mal was machst du da eigentlich? Ach es ist nicht zu fassen wir sind Profikiller!! Verdammt!“
Jepp, und einer dieser Killer war gerade drauf und dran seine Cola ohne Skrupel zu verwenden.
Sato drehte sich um und ich sah meine Chance mich aus dem Staub zu machen.
„ Gestern haben wir noch Kane dingfest gemacht und heute gibt sie mir diesen Auftrag! Will sie mich lächerlich machen!?“
Er drehte sich wieder zu mir um, ahhhh Chance vertan mist, „ tja also wenn du mir vielleicht mal sagen würdest um was es überhaupt geht, könnte ich dir vielleicht sogar helfen“
In dem Moment geschah es, er drückte mir einen Zettel in die Hand, und schnappte sich meine Cola, meine einzige chance mich zu verteidigen war dahin, ich sollte wirklich mehr an
Meiner Deckung arbeiten seufzte ich und las den Zettel.
Hey Jungs
Ich bin für vier wochen in Amerika
Passt mir gut auf Yuki auf
Amy
„ DA HAST DU´S! BABYSITTING! Hat die sie noch alle?“
Ich blickte auf Sato, auf den Zettel und wieder auf Sato „ Wo steckt yuki denn?“
Wie vom blitz getroffen schoss der fünfjährige blauschwarz haarige junge mit den grünen Augen auf mich zu und klammerte sich um meine beine.
Sato setzte seine Brille ab und strich sich durch sein Haar „ Knobbeln wir´s aus wer sich um ihn kümmert!“
Ich nahm Yuki hoch und sah Sato fragend an „ was heißt den hier : knobbeln wir es aus?“ In dem Moment betrat Kimi die Küche „ SATTTTOOOOOOOOOO“ er lief auf ihn zu, fiehl ihm um den Hals und klagte wehleidig „ Andre hat mich gezwungen aufzuräumen! Und…“
Sein blick wanderte zu Yuki „ Was ist das denn???“
„ DAS hier ist Yuki! Mensch Kimi erinner dich doch mal, das ist der Sohn von Amy und…“ aprupt wurde ich unterbrochen, kimi beachtete mich gar nicht mehr, stattdessen beklagte er sein leid weiter bei Sato, der sichtlich angetan war von seiner Umarmung, sich jedoch sofort wieder fing, ihn sanft wegstoß und in die Runde schaute „ Also wer kümmert sich nun um Kimi?..ich meine Yuki!“ Kimi schmunzelte und setzte sich neben Sato, während Yuki mit seinen grünen Augen den braunhaarigen ansah „ mom meinte du sollst dich um mich kümmern“ Tja….somit war das Problem gelöst, zumindest für mich, ich setzte yuki auf den schoß von Sato und grinste ihn an „ Ich denke das wäre Antwort genug oder?“ „ Spinnst du?? Ich bin Leader, profikiller und kein Babysitter!“ Andre betrat den Raum achtete Kimi keines blickes, sah zu Sato, zu mir und auf Yuki, sagte nichts und drehte sich wieder um und wollte wieder hoch gehen als Sato´s Stimme zu ihm drang „ Wag es ja nicht Andre!!!“ Yuki sprang von sato´s schoß und rannte auf Andre zu „ Andy!“ ein breites grinsen machte sich auf Yukis Gesicht breit „ Onkel Andy!!“
Andre drehte sich um „ NENN mich NICHT onkel!! Und nenn mich nicht andy mein name ist Andre!!“ doch yuki war das egal er sprang hoch und Andre war gezwungen ihn in seine Arme zu schließen.
Sato, Kimi und ich grinsten uns nur an, als unser Leader das wort ergriff „ Wie konnte ich das nur vergessen, du hast doch schon öfter auf ihn aufgepasst“ „ Genau“ stimmte der 25jährige mit einem breiten Grinsen zu „ Ich habe keine zeit, meine Frauen und Männer, beanspruchen mich zu sehr und Shin ist mit den bearbeitungen unserer Missionen beschäftigt und Sato…naja…Sato willst du doch ganz sicher kein Kind anvertrauen oder? Außerdem…“ er zwinkerte dem jüngerem zu „ Steht dir diese papa rolle“
Andre sah man förmlich an das er sich zusammenreißen musste, er ging mit Yuki ins Wohnzimmer, setzte ihn auf das sofa, machte den TV an und ging wieder zurück
„ Forget it! „ Er sah auf uns herab „ Ich habe wirklich besseres zu tun als mich um ein Kind zu kümmern! Außerdem was ist hier los? Hab ich den Weltfrieden verschlafen? Sind wir jetzt Arbeitslos? Sato was soll der scheiß?
Willst du jetzt hier einen Kindergarten eröffnen? Mein gott kannst du dieses Haus nicht einmal mit einer guten Nachricht betreten? Nur einmal wenigstens`? Ich hab euch ja so satt, und besonders dich du möchtegern leader!“ Andre bereute die Worte noch bevor er sie aussprach, so meinte er das nicht er war einfach nur genervt von allem was in letzter zeit passiert war, und er wusste nur zu gut das Sato sein bestes gab.
Diese Erkenntnis kam jedoch einen tick zu spät.
Sato warf genervt das Glas zu boden und starrte Andre an „ Red nie wieder in diesem ton mit mir!“ Er stand auf und ging zu Andre, packte diesen, und warf ihn hart gegen die Wand, in solchen Momenten sollte man ihn lieber in Ruhe lassen, aber mir missfiehl zutiefst das er wegen so einer Lapalie so einen Aufstand machte.
Andre fasste sich an seinen schmerzenden Kopf und noch bevor der ältere erneut gegen ihn ausholen konnte sprang ich dazwischen und redete auf ihn ein „ hey, hey ganz ruhig ok! Andre hat sich aufgeregt aber das ist noch lange kein Grund so auszuticken! Vielleicht sollten wir uns alle mal wieder beruhigen und…“ „ ach bist du jetzt zum Leader gekrönt worden? Bitte macht doch was ihr wollt!“ „ Aber…Sato ich…“ doch weiter kam ich nicht, er ging an mir vorbei in sein Zimmer.
Das war ganz und gar nicht sein normales Verhalten und ich sah mich Hilfesuchend nach Kimi um „ok ok“ seufzte dieser schwer und ging Sato nach „ Wollen wir doch mal rausfinden was mit unserem Boss los ist. Vielleicht hat er ja eine Abfuhr von seinem Lover erhalten“ „ KIMI“ ermahnte ich ihn, doch er ging nicht weiter drauf ein sondern machte sich auf den weg zu dem Älteren.
Währendessen half ich Andre aufzustehen als er mich kalt ansah und meinte ich sollte meine dreckigen Hände von ihm lassen und das er es langsam wirklich leid wäre mit uns.
Das traff mich schon sehr und ich schaute ihn verletzt an als auch er sich in Richtung seines Zimmers machte. Mir blieb nichts weiter als die Sauerei in der Küche zu beheben und nach Yuki zu suchen, der wieder erwarten auf dem sofa eingeschlafen war.
Lächelnd nahm ich ihn hoch und brachte ihn ins Gästezimmer.
Kimi klopfte zaghaft an der Tür von Sato und betrat das Zimmer ohne auf ein „ Herein „ von ihm zu warten.
Der braunhaarige saß auf seinem Stuhl vorm Schreibtisch die Hände ins Gesicht vergraben und gab eine jämmerliche Gestalt ab.
Kimi ging auf ihn zu, umarmte ihn von hinten und fragte leise „ na tochi…was ist dir über die Leber gelaufen hm? Der arme Andre wird morgen noch Kopfschmerzen haben und an wen wird er es auslassen? Genau an mir! Na vielen dank auch dafür!“ Sato drehte sich zu ihm um und ein leichtes grinsen umspielte sein Gesicht „ Gomen“ seufzte er schwer „ Der Tag war einfach die Hölle, dann brummt Amy mir auch noch den Knirbs auf und…“ er stand auf, entglied kimis umarmung und stlellte sich ans Fenster „ Und?“ der blonde ging auf ihn zu, so leicht würde er nicht locker lassen.
Währenddessen hatte ich beschlossen die Tür des Gästezimmers aufzulassen und das Licht im Flur angemacht.
Für den Fall der Fälle beschloss ich heute auf der Wohnzimmer couch zu schlafen, falls yuki der genau im nebenzimmer schlief, nachts wach werden würde.
Ich richtete gerade mein Sofa ein als Andre die Treppe hinunter kam.
Ich beachtete ihn nur für eine sekunde als er plötzlich auch schon hinter mir stand „ hey…ich…also“ Andre druckste herum, entschuldigungen waren nicht sein fall, und ehrlich gesagt, seit ich ihn kannte habe ich noch nie erlebt das er sich jemals bei jemanden für etwas entschuldigt hatte.
Er strich sich verlegen durchs haar und einen Augenblick lang dachte ich, würde mein Interesse nicht jemand anderem gelten, wer weiß was auch uns hätte noch werden können.
Immer noch würdigte ich ihn keines Blickes „ Mensch Shin jetzt machs mir halt nicht so schwer“
Er stand jetzt so nah bei mir das ich seinen Atem auf meinem Nacken spüren konnte.
Dennoch war ich verletzt von seinen worten von vorhin und ballte meine rechte hand zur faust„ GEH DOCH wenn du uns alle so leid bist!“ ich war wütend, wütend darüber das er so was gesagt hatte und verletzt darüber wie wenig ich ihm wohl bedeutete „ ABER vergiss nicht wer dich damals aufgelesen hat als du am Ende warst!“
Andre fasste mich an der Schulter und drehte mich zu ihm um „ Versteh doch ….ich“ er schüttelte den Kopf und strich mir durchs haar gab mir einen Kuss auf die Stirn und meinte „ ich sags nie wieder…versprochen!“ Ich blickte ihm ernst in die Augen, das war wohl seine art sich zu entschuldigen, ich seufzte und lächelte ihn nach einer weile doch an „ Wenn du so was noch mal sagst lass ich dich von Sato grün und blau schlagen klar!“ Andre grinste „ nie wieder!“
„ Was macht der kleine“ fragte er etwas besorgt „der schläft im Gästezimmer“ antwortete ich als er auf das Sofa schaute und mich dann erneut angrinste „ Sieht fast so aus als hätte dein Geliebter dich raus geworfen“ Ich war ein Kissen nach ihm.
„Hör schon auf ich schlafe hier nur für den fall der Fälle das Yuki wach wird in der Nacht“ der größere fing immer noch grinsend das kissen auf und zwinkerte mir zu als er es mir in die Hand gab „ für den fall der fälle das du dich alleine fühlst brauchst du mich nur zu rufen“
„BAKA“ grummelte ich vor mich hin und machte mich auf den weg nach oben ins Bad doch bevor ich die Treppe erreichte blickte ich noch mal auf ihn und meinte „ Ich würde mich lieber darum kümmern das die zwei da oben nicht noch ein weiteres problem an land ziehen“ grinsend schüttelte ich den kopf und meinte dann schließlich noch ernst dazu „ Versöhn dich wieder mit Sato du weißt…ich mag keinen streit vor allem nicht vor einer neuen Mission!“
Andre schaute mir nach ich spürte seine blicke in meinem rücken und hörte ein leises „ ach ich sags doch immer wieder ein Irrenhaus einer schlimmer als der andere“ und betrat das Bad.
Andre betrachtet das sofa, machte Shin nach einigen minuten noch ordentlich sein „bett“ für die Nacht und begab sich auf den weg in Nebenzimmer.
