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Selena, bei Akatsuki

Die Hölle, oder doch erträglich?
von

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Kapitel 29 Part 1

Kapitel 29 Part 1
 

hallöchen^^

ausnahmsweise melde ich mich einmal wieder zu wort und eigentlich nur um euch zu sagen, dass das hier nur der erste Teil vom kapitel ist(wie man am titel ja schon sehen kann) da ich es an sich viel zu lang finde und mir daher gedacht habe, dass ich es in zwei splitte^^

einige von euch werden jetzt sagen, dass ein kapi nie zu lang sein kann aber ich denk da ein bisschen anders

nja viel spaß beim lesen auf jeden fall^^
 

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(Hidans Sicht)
 

Auf die Ohren der Kleinen konnte ich mich verlassen, deshalb hatte ich auch nichts gesagt, nachdem ich dir Tür geöffnet hatte, sondern war einfach nur still hinter ihr stehen geblieben.

Als sie mir dann ins Ohr flüsterte erschauerte ich leicht.

Hoffentlich hatte sie es nicht bemerkt, aber wenn ich ihr schwaches Grinsen richtig deutete, dann schon.

Mist! Seit gestern Abend verhielt sie sich so seltsam.

Und das alles nur wegen…!

Nein, ich durfte jetzt nicht daran denken, nicht während wir hier dabei waren an Informationen zu kommen, da musste ich bei der Sache bleiben!

Ich schob mir vor die Kleine und konnte einen weiteren Schauer unterdrücken - hier war es aber auch einfach zu eng - und ging zur Tür vor uns.

Sollte die Alte doch noch gefährlich sein, würde sie sich an mir die Zähne ausbeißen, schließlich konnte sie mir nicht anhaben, der Kleinen dagegen schon und das schien sie wohl auch so zu sehen, denn sie gab keinen Laut von sich, blieb stattdessen dicht hinter mir.

Leise, um nicht sofort alle Aufmerksamkeit auf mir zu haben, öffnete ich die Tür und spähte ins Zimmer.

Sofort fielen mit die vielen Strickarbeiten auf, die an den Wänden, über den Stühlen und einfach überall lagen und hingen. Da hatte jemand wohl kein Hobby!

Und als wäre das nicht genug waren sie auch noch in grauenvollen Farben gemacht worden: der Großteil war in rosa gehalten, ein Teil in so einem hässlichen gelb und die anderen Farben konnte ich gar nicht identifizieren. Also alles in allem einfach nur grauenvoll!

Hinter mir spürte ich, wie die Kleine langsam ungeduldig wurde, ich hätte an ihrer Stelle wohl nicht anders reagiert und an mir vorbei schauen wollte.

Schnell ließ ich meinen Blick noch einmal durch das Zimmer schweifen und fand endlich die alte Schrulle, die soeben in mein Sichtfeld getreten war, aber immer noch nicht die halb offene Tür bemerkt hatte.

Glück für uns, Pech für sie!

Ich bedeutete der Kleinen, dass sie erst einmal hinter der Tür bleiben sollte, was sie nur mit einem widerwilligen Nicken quittierte.

Mit einem Satz sprang ich ins Zimmer und drückte die Alte an die Wand, so schnell, dass sie gar nicht reagieren konnte, sondern mich nur aus weit aufgerissenen Augen anstarrte.

Zu wehren schien sie sich nicht wirklich zu wollen, denn sie hing einfach nur schlaff da an die Wand gedrückt und starrte mich weiter an. Das würde wohl wirklich ziemlich einfach werden…

„Das wird wohl ziemlich einfach!“, kam es von der Kleinen, die gerade durch die Tür gekommen war und sie gerade hinter sich schloss.

Da schien wohl jemand der gleichen Meinung zu sein, wie ich selbst!

Ich wand mein Gesicht wieder der Alten zu, die mich nicht mehr verwirrt, sondern eher zornig ansah.

Ok, was hatte ich denn jetzt verpasst? Sollte sie nicht eigentlich vor Angst schlottern und um ihr Leben winseln?!
 

(Selenas Sicht)
 

Ok, den ersten Eindruck den ich vom Zimmer hatte: Es war einfach nur grauenvoll!

Überall diese schrecklichen gehäkelten Teile. Wie konnte man nur in so einem Zimmer wohnen?!

Verstört schüttelte ich den Kopf, nur um ihn gleich darauf in Hidans Richtung zu wenden, der die Oma an die Wand gepinnt hatte und von eben jener mit einem ziemlich angesäuerten Blick angeschaut wurde.

Sollte die nicht eigentlich Angst haben?

Naja, irgendwie schien sie mir das Gegenteil beweisen zu wollen, denn genau in dem Moment fing sie auch schon an zu zetern: „ Was erlaubst du dir eigentlich, Bursche! Lass mich sofort los! Das ist ja wohl unerhört, dass ihr beiden hier einfach so rein kommt! Und dann auch noch diese Respektlosigkeit! Wer hat euch denn eure Manieren beigebracht? Also die jungen Leute heute wissen wirklich nicht, wie sie sich zu benehmen haben! Einfach so hier rein zu kommen! Und du lass mich jetzt endlich los, Bursche! Wie kannst du nur so respektlos sein?“

Oh, Hilfe! Meine Ohren taten ja schon weh und Hidan schien es nicht wirklich besser zu gehen, denn auch sein Blick hatte etwas Leidendes.

Mal ganz ehrlich, ich hatte keine Ahnung, wie wir die Oma zum Schweigen bringen konnten, die sich immer noch munter über uns, unsere Unverfrorenheit und allgemein die jungen Leute ausließ.

Verdammt, das ganze hier sollte eigentlich ganz anders laufen! Verzweifelt sah ich zu Hidan, der meinen Blick erwiderte und auch nich so recht zu wissen schien, was wir denn jetzt machen sollten.

So ein Opfer war mir bis jetzt wirklich noch nicht unter gekommen.

„Am Besten, du lässt sie erst mal los“, meinte ich letztendlich nur, weil ich einfach nicht wusste, wie wir sie sonst zum Schweigen bringen sollte ohne sie zu töten.

Sogleich ließ der Weißhaarige die Oma auch los, die sich dadurch ein wenig beruhigte und nur noch leise vor sich hin murmelte, sich dabei immer noch über unsere Frechheit ausließ. Genervt trat Hidan einen Schritt zurück, nur um sich zu mir zu beugen und zu flüstern: „Ich glaub wir haben uns die Falsche rausgesucht. Die is ja noch schlimmer also Tobi und Deidara zusammen!“

Eigentlich hätte ich jetzt zumindest gegrinst, wenn nicht sogar angefangen zu lachen, denn der Vergleich war wirklich nicht schlecht, aber im Moment war mir wirklich nicht darnach, schließlich musste ich das ganze hier miterleben und fand es damit nicht wirklich lustig!

„Was wollt ihr beiden überhaupt hier?!“, fuhr uns die Oma an, als sie sich entschlossen zu haben schien sich nicht weiter über uns beschweren zu müssen.

Tja, ich könnte jetzt einfach den Mund halten und gar nichts sagen, aber das würde unweigerlich weitere Schimpftriaden über uns einbrechen lassen.

„Wir wollten eigentlich nur ein bisschen mehr über das Kyuubi erfahren!“, antwortete ich deshalb nur mit einem Grinsen im Gesicht.

Hidan neben mir schien wohl ziemlich überrascht über meine Direktheit zu sein und sah mich auch dementsprechend geschockt an.

Gut, ich konnte ihn verstehen, aber mit Verschwiegenheit würden wir im Moment wohl auch nicht weiter kommen, da konnten wir auch gleich die Karten auf den Tisch legen.

Und so schien wohl auch die Oma zu denken, denn die sah mich schon ein klein wenig besänftigter an.

„Also wirklich, wegen so was einfach so einzubrechen! Das hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt! Ihr hättet doch auch einfach mal normal fragen können! Nein, das hättet ihr eigentlich nicht. Was rede ich da überhaupt! Warum sollte ich euch das jetzt noch erzählen, nachdem ihr so unhöflich gewesen seid? Nein, aus mir werdet ihr nichts heraus bekommen!“

Wie war das noch gewesen, von wegen die würde einfach sein? Das sah ja im Moment nicht wirklich danach aus und Hidan schien auch nicht wirklich zu wissen, was er jetzt machen sollte.

Mit Drohungen würden wir hier nicht weiter kommen und genau das war das Problem bei der Sache. Wir waren beide genau darauf spezialisiert!

Das würde noch was werden, jetzt durften wir auch noch auf nett machen, oder wohl eher ich, denn von Hidan konnte ich, seinem Blick nach, nicht erwarten, dass er da mitmachen würde. Also gut, dann eben doch ich allein…

„Tut uns wirklich Leid, dass wir so grob waren, aber sie müssen uns auch verstehen. So weit ich gehört habe hätten wir doch öffentlich nie etwas über das Kyuubi erfahren!“

Das war eine glatte Lüge, ich hatte absolut keine Ahnung, ob das wirklich so war, aber man konnte es ja mal auf gut Glück versuchen. Und wie es aussah hatte ich damit auch noch Erfolg!

“Da hast du wohl Recht. Wenn du einfach so gefragt hättest, hätte dir keiner eine Antwort gegeben. Die Jungen könnten das auch gar nicht, die haben davon keine Ahnung! Und das nur weil der Hokage beschlossen hat die ganze Sache geheim zu halten! Als ob man dieses Biest beschützen müsste! Das könnte jeder Zeit unser ganzes Dorf auslöschen und keiner der Jungen, die etwas dagegen machen könnten, haben eine Ahnung davon!“

Das war ja mal interessant…

Dann waren wir also doch richtig gewesen, als wir beschlossen hatte uns jemand Alten zu suchen und wie es schien hatten wir wohl doch einen Glückstreffer gelandet. Schließlich durfte man anscheinend von der ganzen Sache nichts erzählen, was der Oma aber ziemlich egal zu sein schien. Dann wollten wir uns mal langsam an die Sache ranschleichen!

„Wieso hat denn der Hokage beschlossen, dass darüber nicht geredet werden darf?“, fragte ich unschuldig weiter.

„Was fragst du mich das?! Ich verstehe das bis heute nicht! Aber ich glaube er wollte dem Jungen ermöglichen normal unter den anderen zu leben!“, sie schnaubte abfällig, „ Zum Glück weigern sich viele Mütter ihre Kinder mit dem Bengel zusammen spielen zu lassen. Wer weiß schon, was dann passiert! Was ist, wenn er sich einmal aufregt und dabei das Monster frei lässt? Danach kann er immer noch sagen, dass er das nicht wollte! Bei dem Bengel muss man aufpassen!“

Und damit waren wir also schon einmal einen kleine Schritt weiter! Der Jinchuuriki war damit also männlich und noch ziemlich jung. Wie lange war die ganze Sache her? Ich glaube das müssten jetzt fast zwölf Jahre sein…

„Das heißt das Kyuubi is in einem Kind gefangen? Weiß es denn davon?“, hackte ich weiter nach.

„Nein, um Gottes Willen, es weiß nichts davon! Das wäre ja noch schöner! Das Gör ist gerade auf die Welt gekommen, als das Kyuubi in ihm versiegelt wurde. Aber das macht die Sache auch nicht besser. Der Bengel is einfach nur frech und hat keinen Respekt! Erst vor kurzem hat er die Hokagefelsen angeschmiert! Kann man sich das vorstellen? Ausgerechnet die!“

Sie redete sich weiter in Rage und ließ sich fröhlich munter weiter über die anderen Streiche des Jinchuuriki aus. Also mussten wir es hier mit einem Jungen, einem der Streiche liebte zu tun haben.

Das war zwar schon nicht schlecht, aber es gab hier viele Jungen, die zwölf waren und dazu Streiche liebten! Ich musste noch mehr aus ihr heraus bekommen!

„So wie sie das hier erzählen scheint er ja wirklich schrecklich zu sein, gibt es denn keine Möglichkeit sich vor ihm in Acht zu nehmen? Ich meine so etwas wie ein Merkmal?“

Sie schnaubte, nickte aber dabei.

„Zum Glück gibt es die! Der Bengel hat auf jeder Wange drei Streifen. Sind wahrscheinlich Barthaare, die von Kyuubi kommen. Außerdem rennt er immer in so einem hässlichen orangenen Anzug herum! Damit kann man ihn gar nicht übersehen!“

Perfekt!
 

(Hidans Sicht)
 

Die Kleien machte das verdammt noch mal wirklich nicht schlecht! Ich wäre an ihrer Stelle sicher schon längst gescheitert, aber irgendwie schaffte sie es immer besser aus der Alten die Informationen raus zu bekommen, auch wenn ich sie jetzt nicht foltern durfte gab es immer noch ein danach!

Warte mal, was hatte sie eben gesagt? Ein orangener Anzug? So was hatte ich doch schon mal hier gesehen…

Verdammt, jetzt müsste ich mich nur noch erinnern können! Wo war das noch mal gewesen?

Gestern? Nein, ich glaube nicht, da war es nicht gewesen. Wann dann? So lange waren wir noch gar nicht hier, gerade mal zwei Tage.

Warte mal!

Am ersten Tag, als wir gerade durch das Tor gegangen waren und nach einem Hotel Ausschau gehalten hatten, da waren wir doch diesen drei Zwergen begegnet und einer davon hatte dieses orangene Zeug angehabt!

Und wenn ich mich jetzt noch richtig erinnerte, dann hatte er auch noch die Striche im Gesicht gehabt!

Verdammt, ich war mir sicher, dass sie auch noch seinen Namen gesagt hatten, wie war das doch gleich gewesen?

Irgendwas mit Essen…

Verdammt ich konnte mich nicht mehr erinnern!
 

(Selenas Sicht)
 

Gut, eine relativ genaue Beschreibung hatte ich zwar jetzt, aber würde das schon reichen? Ich warf einen verstohlenen Blick zu Hidan, der aber in Gedanken versunken schien. Hatte er sich an etwas erinnert?

„Ihr beiden solltet euch wirklich vor diesem Gör in Acht nehmen!“, endete die Oma gerade ihren Vortrag, dem ich nur mit halben Ohr zugehört hatte und sah in Richtung Uhr.

„Ach herrje, ist das schon spät! Also ich muss euch jetzt bitten zu gehen! War zwar ganz nett mit euch zu plaudern, aber ihr solltet euch langsam mal auf den Weg machen!“

Eigentlich hatte doch sie die ganze Zeit geredet!

Bevor ich aber etwas in dieser Richtung sagen konnte, wurden Hidan und ich auch schon aus dem Zimmer in den Flur und aus dem Haus geschoben.

„War wirklich toll euch mal zu treffen, auch wenn ihr beiden überhaupt keine Manieren habt! Tschüss!“

Und damit ging die Tür hinter uns wieder zu und ließ uns beide verwirrt vor der Tür zurück.

Ok, was war das denn jetzt gewesen? Die hatte uns beide eben einfach so aus der Tür raus geschoben, uns, zwei überall gesuchte S-Rang-Ninja!

Die Oma hatte wirklich Mumm, obwohl sie das auch schon bewiesen hatte, als Hidan versucht hatte sie einzuschüchtern.

Apropos Hidan! Der hatte eben doch noch so nachdenklich gewirkt.

Fragend drehte ich mich zu ihm um und musste feststellen, dass er immer noch ziemlich nachdenklich dreinschaute und noch gar nicht bemerkt zu haben schien, dass wir wieder auf der Straße standen.

„Hidan?“

Er zuckte zusammen und sah wieder nach oben, fragend und auch ein wenig verwirrt. Dann schein er erst zu realisieren, dass wir wieder auf der Straße standen und warf einen leicht verärgerten Blick auf die Tür hinter sich.

Ich konnte ihn wirklich verstehen, schließlich waren wir beide davon ausgegangen, dass wir noch ein bisschen auf unsere Kosten kommen würden, was das Foltern anging. Nur war dem ja jetzt leider doch nicht so!

Er knurrte noch etwas und wand sich dann wieder um, immer noch grübelnd, wie ich feststellte.

Was überlegte er denn da die ganze Zeit?

„Erinnerst du dich noch ein die Knirpse, die uns den Weg zur Pension erklärt haben?“, brachte er es dann doch noch über sich mit mir zu reden.

Die Knirpse? Woher sollte ich das denn wissen? Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch die Augenbinde angehabt, aber was wollte er mir damit eigentlich sagen?

„Ich weiß wen du meinst. Was ist mit denen?“

„Einer von denen hatte orangene Klamotten an, genau wie es die Alte beschrieben hat und dazu noch die Streifen im Gesicht…“

Das konnte jetzt nicht sein Ernst sein, oder? Wir waren dem Jinchuuriki schon so früh begegnet?! Das war ja wohl ein schlechter Scherz!

„Du meinst, das war der Kyuubijunge?“

„Wenn das war die Alte gesagt hat stimmt, dann ja!“

Ich schwieg erst einmal.

Das hatte mich jetzt schon ein bisschen umgehauen, dass wir unserem Zielobjekt schon so früh begegnet waren, ohne es zu merken.

Manchmal hatte das Schicksal wirklich schreckliche Launen, das stand schon einmal fest!

Wieder sah ich zu dem Weißhaarigen, der aber immer noch am Grübeln schien.

„An was denkst du?“, hackte ich deshalb einfach mal frei heraus nach.

Wieder sah er mich an, dieses Mal aber mit einem leicht gequälten Ausdruck im Gesicht.

„Ich bin mir sicher, dass sie seinem Namen gesagt haben, aber ich kann mich einfach nicht erinnern!“, knurrte er.

Einen Namen? Das wäre ja ein Traum, wenn es denn so wäre!

Ok, normalerweise hatte ich in solchen Sachen ein recht gutes Gedächtnis…

„Ich weiß nur noch, dass es irgendwas mit Essen war…“, grübelte Hidan weiter vor sich hin.

Etwas mit Essen? Wer benannte sein Kind denn bitte nach Essen?!

Warte mal, Essen?!

„Naruto!“

„Verdammt, genau das wars!“

Bingo! Wir wussten wie unser kleines Opfer aussah, wir hatten seinen Namen, gut es war nur der Vorname, aber immerhin und so üblich war der Name auch nicht. Ich denke wir hatten ziemlich gute Arbeit geleistet.

Ach ja, wir wussten ja auch noch wie alt er war!

Besser konnte es doch gar nicht mehr kommen oder? Obwohl doch, das konnte es!

Grinsend wand ich mich zu dem Weißhaarigen um, der eine Augenbraue hochzog.

„Was?“

„Auf ins Onsen!“, rief ich nur und zog ihn auch gleich hinter mir her.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hidan_1975
2015-04-26T12:42:07+00:00 26.04.2015 14:42
Gut gemacht die zwei ♥♥♥
Von:  fahnm
2011-03-10T00:11:02+00:00 10.03.2011 01:11
Hammer Kapi^^


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