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Hikumo Uchiha

Wenn zwei Kerle Nachwuchs kregen
von

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Prolog

PROLOG
 

Und los geht diese FF. Ich bin von dem Coverbild derartig inspiriert worden das ich beschlossen hab die andere ItaDei Story zu verschieben.^^ Außerdem wird ich euch immer mal nen Link zu einem Bild geben das dazu passt, da Tabe-chan@devianArt.com sich einverstanden erklärt hat mich bei der FF zu unterstützen.^^ Seht euch dir Bilder also mal an.^^

Im Prolog wird erklärt wie Deidara als Kerl schwanger werden kann. Obwohl die Idee nicht hundertprozentig von mir ist. ^^

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Der Blonde saß in der Küche der Akatsuki und starrte wie gebannt auf die Uhr. Noch zwanzig Minuten dann würde Itachi endlich zurück kommen. Bei dem Gedanken an den Schwarzhaarigen musste der Iwa-Nin lächeln. Es war schon beinahe unwirklich. Hatte er den Uchiha am Anfang doch abgrundtief gehasst, so war er nun schon seit einem Jahr mit diesem zusammen. Und das glücklich. Es war schon furchtbar nur ein paar Minuten von ihm getrennt zu sein. Aber ganze Zwei Tage. Das war wirklich kaum aus zu halten..
 

Deidaras Gedankengänge wurden unterbrochen als die Tür aufging. Herein trat Tobi. Na toll den konnte er nun gar nicht gebrauchen. Obwohl. Er hatte durst und er könnte Tobi ja fragen ob er ihm einen Orangensaft machte.

“Hey Tobi! Sei ein guter Junge und mach mir nenn frischen Orangensaft ja!” Das war keine Bitte sondern ein Befehl. Das war auch dem Maskenträger klar.

“ Natürlich Deidara-Senpai!” sagte dieser sofort und machte sich an die Arbeit. Er machte halt so alles was man machen musste um Orangensaft selbst herzustellen.

Der Blonde verschwand in der Zwischenzeit mal schnell auf der Toilette. Als Tobi schließlich nach dem Zucker suchte, musste er feststellen das der leer war.
 

Er begab sich also in die Vorratskammer. Als er dort jedoch nach dem Zucker greifen wollte saß dort eine Spinne.

“Oh, hallo Herr Spinne. Sind sie so freundlich? Darf Tobi bitte den Zucker haben?”

Spinne: “Grrrrrrrrrrr!”

“Wuhaaaaa, bitte friss Tobi nicht. Tobi ist ein guter Junge.” Als sich der Braunhaarige beruhigt hatte bemerkte er eine leuchtend Blau Flasche ganz in der Nähe des Zuckers. Von der Farbe angezogen nahm er sie in die Hand. Er sah auf die Zutatenliste. Dort stand eine Zutat die ihn aufmerken lies. Er wusste sowieso nicht was das ganze andere Zeug sein sollte. Da stand nämlich: Zucker (Viiiiiiiiiiel Zucker).

“Tobi hat eine Idee. Spinne darf den Zucker behalten und dafür darf Tobi die Flasche mitnehmen.”
 

Der Maskenträger verlies die Vorratskammer. In der Küche schüttete er den kleinen Rest der noch in der Flasche drin war in das Glas in dem schon der ganze Rest für den Orangensaft war. Danach warf er die leere Flasche einfach in den Müll.

Da betrat Deidara wieder die Küche. Er bedankte sich kurz bei Tobi, obwohl er das für unnötig hielt, trank das Glas aus und setzte sich wieder an den Tisch. Kurz darauf betrat Itachi die Küche.
 

“Itachiiiii!” flötete der Blonde sofort begeistert und warf sich dem Schwarzhaarigen in die Arme. Der umarmte seinen Deidara liebevoll und küsste ihn kurz darauf innig. Auch der Uchiha war froh seinen Blonden wieder zu haben. Er hätte nie gedacht zu solchen Gefühlen in der Lage zu sein, aber der Iwa-nin hatte ihn eines besseren belehrt. Und er hatte ihm ja auch gefehlt. Vor allem wegen einer gewissen Beschäftigung die sie nun ja endlich nachholen konnten.
 

Genau das flüsterte er dem Iwa-Nin nun ins Ohr. Der setzte auch ein ziemlich perverses Grinsen auf.

“Itachi ich hab jetzt aber auch irgendwie gaaaaaar keine Lust erst noch ins Zimmer zu gehen. Außer Tobi ist ja sonst keiner im Versteck. Und den kannst du ja ganz schnell verscheuchen.!” grinste der Explosionsvernahticker.

“Soll das jetzt etwa heißen, ...? Na egal. Tobi du gehst jetzt mal für etwa zwei Stunden spazieren kapiert. Und wag es ja nicht eher zurück zu kommen.” drohte der Uchiha dem Maskenträger. Der verschwand ohne ein Wort so schnell wie möglich aus dem Versteck. Allerdings nahm er noch den Müll mit raus. Schließlich war er ein guter Junge und hatte keine Lust von Itachi-san verhauen zu werden.

Dabei entleerte er natürlich auch die Flasche. Erneut lass er sich alles durch was darauf stand. Was das wohl alles war.
 

Er schmiss die Flasche in den Müll so das das Etikett oben war. Dort stand groß:

“SCHWANGERSCHAFTSHELFER 5000” Achtung enthält jede Menge weibliche Hormone.
 

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Ich hoffe die Erklärung ist akzeptabel.

Aber ich bestehe darauf das Deidara ein Kerl ist! >.<

Bitte schreibt mir schnell Kommis.

Dann schick ich auch ganz schnell Kapitel 1.

Es geht nämlich gleich erst mal mit einem Yaoi los. O.O

LG

Dat Deidei-Yunchen ^.\|

Küche, Dusche, Bett? Egal!

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Deidara ist Schwanger?!

Wuhaaa! So Achtung in diesem Kapitel bin ich

3 Monate weiter gesprungen und Deidara war beim Arzt.

Viel Spaß damit. Denn, ... Das Chaos beginnt.^^
 

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Kapitel 2
 

Deidara ist schwanger? O.O
 

Der Leader saß in seinem Büro und schaute ungläubig auf die Untersuchungsergebnisse die soeben mit der Post eingetroffen waren.

~Bitte lieber Jashin! Lass das einen schlechten Scherz sein.~

Dachte er verzweifelt als er sich die letzten Zeilen nochmals durchlass. Das ging doch gar nicht. Wenn das so weiter ging dann würde seine Organisation, die ohnehin schon nur aus Freaks und Verrückten bestand, noch den Bach runter gehen.

Aber so wie es aussah bestand kein Zweifel. Er hatte sich sogar noch mal schnell bei ihrem Privatarzt gemeldet. Keine Verwechslung möglich. Naja. Das hieß ja wohl oder übel das er den beiden nun mitteilen musste. Er stand also auf und begab sich in den Versammlungsraum in dem bereits alle anderen saßen.
 

Als der Boss den Raum betrat sahen alle auf. Bis auf ,... Wenige ausnahmen.

Pein setzte sich an den Tisch und sah alle nacheinander an.

“Itachi, wärst du so freundlich deine Zunge aus Deidara raus zu nehmen und auf mich zu achten.” sagte der Leader entnervt.

Daraufhin mischte sich auch Hidan ein. “Genau könnt ihr euer, Schwulengetue nicht in euer Zimmer verlegen?” meckerte dieser.

“Du bist doch nur neidisch, weil Kakuzu dich nicht ranlässt, Sektenanführer, un.!” blaffte der Blonde zurück.

“Was?! Du, *piiiiiiiiip* ich opfere dich Jashin und dann,...!”

“Halt die Klappe Hidan. Du wirst Deidara nicht opfern. Und jetzt wird ich euch erst mal die Ergebnisse von der Untersuchung Deidaras sagen.”

“Und was ist, ist Blondie HIV positiv oder was?!” grinste Hidan wieder.

“Halt endlich die Klappe Sensenfreak!” mischte jetzt auch Itachi mit. Normalerweise war er ja ruhig und besonnen, aber wenn man seinen Deidara beleidigte dann war das ganz schnell vergessen.

“Hört verdammt noch mal auf zu streiten. Also Deidara nachdem wir dich ja unter großem Protest deinerseits zum Arzt geschleift haben, sind jetzt also die Ergebnisse da und,... Ich,... Weis nicht wie ich dir das sagen soll,--- ich weis noch nicht mal wie das überhaupt möglich ist aber,... Deidara du bist,... Schwanger.” Endete der Boss schließlich.

Die Reaktionen waren sehr unterschiedlich. Konan stieß ein Freudenquieken aus, Kisame klappte die Kinnlade runter, Kakuzu hörte sogar mal auf sein Geld zu zählen, Hidans Gesichtausdruck war nicht zu deuten, Tobi führte einen Freudentanz auf, Zetsu fragte ob er das Kind fressen dürfte und erntete dafür eine Kopfnuss von Konan und Itachi und Deidara,...

Tja, während Deidara da saß und alle nacheinander mit dem lass-das-einen-schlechten-Scherz-sein Blick ansah, war Itachi vom Stuhl gefallen und lag nun Zuckend am Boden.
 

“Ähm Boss, sie wissen schon das dass eine Verwechslung sein muss, un. Ich bin ein Kerl und kann gar keine Kinder kriegen.” sagte Deidara immer noch völlig fassungslos.

“Ich weis Deidara aber der Arzt meinte das keine Verwechslung vor liegt. Er hätte in deinem Blut eine stark erhöhte Anzahl weiblicher Hormone gefunden. Das heißt das du wohl zumindest für die Zeit dieser Schwangerschaft so etwas wie eine Frau bist. Das heißt du bist für die Zeit von sämtlichen Missionen befreit. Und da ich mal annehme das ihr beide das Kind wollt erst mal herzlichen Glückwunsch.” endete der Chef und stützte sein Gesicht verzweifelt in den Händen ab.

“Ähm ja danke, un.” sagte Deidara nur.

Itachi lag immer noch fassungslos am Boden. Deidara war irgendwie schwanger geworden. Na super. Das hieß also er würde Vater werden. Na toll. Er musste erst mal hier raus. Er musste nachdenken. Also erhob sich der Sharinganträger und verließ geradezu fluchtartige den Raum. Deidara sah ihm bedrückt hinterher. Er konnte ja nicht wissen was Itachis plötzliche Flucht bedeutete. Er deutet diese jedenfalls völlig falsch. Auch Deidara erhob sich, jedoch bereits mit Tränen in den Augen. Er dachte das Itachi das Kind nicht wollte und das nun ihre Beziehung zerstören würde. Schließlich war er sich vom ersten Moment sicher das er das Kind wollte.

Auch Deidara verlies nun den Raum, während einige ihm bedrückt nachsahen.

“Na toll. Jetzt ist unser Traumpaar zerstritten.” witzelte Hidan sofort wieder.

“Halt die Klappe Hidan. Pein ich werd mal mit beiden darüber reden ok.” mit diesen Worten erhob sich Konan und lief als erstes Deidara hinterher.
 

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So jetzt wissen es alle.

Ich weis das es mal wieder ein ziemlich kurzes Kapitel geworden ist.

Aber das nächste wird dann wieder länger.

Und am ende gibt’s mal wider nen Zeitsprung.

Kommiiiiis! Bitte! *fleh*

LG

Dat Deidei-Yunchen ^.\|
 

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So und es geht auch gleich weiter.

Muss ich noch irgendwas dazu sagen?

Ich glaube nicht. ^^

Also viel spaß damit. ^^
 

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Kapitel 2
 

Stimmungsschwankungen und anderes
 

Konans Vermutung das sich der Blonde in sein Zimmer verkrochen hatte wurde bestätigt. Jedoch hatte sie nicht erwartet ihn so vorzufinden. Der Blonde saß mit verheultem Gesicht, völlig in sich zusammen gesunken auf seinem Bett. Als die Blauhaarige ihn so erblickte, rannte sie sofort zum ihm und legte erst mal liebevoll einen Arm um seine Schultern.

“Deidara, was hast du den? Was ist den los mit dir?” fragte sie den Blonden dann besorgt. Der blickte sie an und schluchzte schließlich:

“Es, ... *sniff*, es, geht darum,... *sniff*, ... Itachi, ist doch einfach, aus dem Raum gerannt und na ja, *sniff* ich glaube er will das Kind nicht, un. Aber ich meine es ist doch, *sniff* unser Kind. Und ich will es auf jeden fall aber, *sniff* ich hab Angst das unsere Beziehung dadurch dann kaputt geht, un.” Und wieder konnte der Blonde die Tränen nicht zurück halten.

“Hör mal Deidara, mach dich deswegen nicht so fertig. Das ist weder gut für dich noch für das Kind. Beruhig dich einfach wieder.” Damit verlies Konan den Raum wieder. (Konan scheint ja nicht so der tolle Tröster zu sein -.-)

Tatsächlich beruhige sich der Blonde wieder. Allerdings konnte er trotzdem nur an Itachis Reaktion denken.
 

Itachi währenddessen hatte sich nach draußen verzogen. Dort saß er nun auf einem der Felsen und dachte nach. Deidara war schwanger. Wie war das überhaupt möglich. Wollte der Blonde das Kind überhaupt. Wollte er es überhaupt? Itachi seufzte. Er fand einfach keine Antwort auf diese Fragen. Auf einer Seite liebte er Deidara ja. Auf der anderen war er sich nicht sicher ob er ein Kind wollte. Es war wirklich zum Haare raufen.

Itachi wurde aus seine Gedanken gerissen als er plötzlich grob an den Schulter gepackt und umgedreht wurde. Vor ihm Stand Konan. Mit einem Gesichtausdruck das Itachi sich wunderte das er nicht schon längst tot war.

“Konan was soll das bitte werden?” fragte der Uchiha und aktivierte zur Sicherheit sein Sharingan. Er hatte Konan noch nie so wütend gesehen.

“Hör mal zu Uchiha. Es geht um Deidara. Was dachtest du dir eigentlich dabei einfach ohne ein Wort abzuhauen. Der sitzt in seinem Zimmer und macht sich fertig wegen dir.” knurrte die Blauhaarige wütend.

Itachi musste schlucken. Warum machte sich Deidara fertig.

“Er sitzt da drinnen und heult sich die Augen aus weil er denkt du willst das Kind nicht. Und jetzt hat er Angst wenn er dir sagt das er das Kind behalten will, das du ihn dann verlässt.

Ich warne dich Uchiha. Willst du dieses Kind?”

Itachi nickte wortlos. Ja er wollte das Kind. Wenn Deidara es wollte.

“Gut, den ich warne dich Itachi. Sollte Deidara sich oder dem Kind wegen dir irgendwas antun bist du erledigt.” Knurrte sie weiter.

“Beruhig dich mal Konan. Ich hab nie behauptet das ich es nicht will.” versuchte der Schwarzhaarige sie zu beruhigen.

“Gut dann hör mir jetzt mal zu. Deidara ist jetzt so was wie eine Frau. Das heißt er wird extrem zickig sein, unter Stimmungsschwankungen leiden, fressen für drei und äußerst liebesbedürftig sein. Du musst dafür Verständnis zeigen. Und wenn ich mitkriege das Deidara unglücklich ist, dann kannst du deiner Familie wieder Guten Tag sagen.” Konan sprach diese Sätze mit einer solchen Ernstheit das Itachi ihr das auch ohne weiteres abnahm.

“So und jetzt wirst du erst mal zu Deidara gehen und ihm sagen wie sehr du ihn liebst und das du das Kind willst.” (Jaaaaa! Los Konan zeige es ihm! >.<)
 

Wieder nickte Itachi nur und machte sich auf den Weg zu seinem Blonden Engel. Ja irgendwie war er Konan dankbar das sie ihm diesen “Arschtritt” gegeben hatte. Was hatte er eigentlich groß überlegen wollen. Es war sein Kind. Das Kind von ihm und Deidara. Da gab es nicht viel zu überlegen ob er es wollte, weil die Antwort auf der Hand lag. Und so beschloss der Uchiha sich später noch bei Konan zu bedanken, obwohl er das sonst nur bei Deidara tat.
 

An ihrer Zimmertür angekommen klopfte Itachi erst mal an. Von drinnen kam ein doch ziemlich kratziges “Herein, un!” Der Uchiha betrat den Raum und hätte sich im nächsten Moment am liebsten selbst geohrfeigt für seine Dummheit. Es versetzt ihm einen richtigen Stich seinen Liebling so zu sehen. Wie Konan gesagt hatte, war Deidara anscheinend schon wieder den Tränen nah. Sofort rannte er zu ihm, setzte sich neben den Blonden und drückte ihm einen Kuss auf, nachdem dieser ihn angesehen hatte.

Es war jedoch keiner dieser leidenschaftlichen Küsse wie sie ihn sonst teilten. Dieser war sanft und liebevoll und Itachi legte alle seine Gefühle für den Blonden hinein. Deidara erwiderte den Kuss mindestens genau so hingebungsvoll. Nachdem sich die beiden schließlich wieder voneinander lösten trafen die onyxfarbenen Augen des Uchihas auf die azurblauen des Iwa-Nins. Und in ihren Tiefen konnten sie sehen, wie tief der jeweils andere ihn doch liebte. Kurz darauf nahm Itachi den Blauäugigen in dem Arm und streichelte ihm sanft über die goldblonden Haare. (Bäääh! Kitsch!)

“Es tut mir leid Dei-chan. Ich bin ein richtiger Idiot. Ich hätte nicht einfach wegrennen sollen. Es war nur so. Ich war in dem Moment so überrumpelt das ich erst mal nachdenken musste. Ich hatte wirklich keinesfalls vor dich irgendwie zu verletzten. Und ich sage es dir jetzt auch noch mal ins Gesicht. Ja ich will dieses Kind und ich will zusammen mit dir eine Familie haben. Weil du mir mehr als alles andere auf der Welt bedeutet. Oh, Verzeihung ich meine natürlich IHR.” lächelte der Schwarzhaarige.

Der Blonde wusste gar nicht was er dazu sagen sollte. Er war damals schon völlig überwältigt gewesen als Itachi ihm gesagt hatte das er ihn liebe, aber das war zu viel für ihn. Schluchzend warf er sich in Itachi Arme und krallte sich im Shirt des Schwarzhaarigen fest.

“Itachiiiii, un! Danke, das du mich nicht, *sniff* mich jetzt nicht im Stich lässt, un. Ich liebe dich, un! Ich Liebe dich mehr als alles andere, un. *sniff* “ endete der Blonde schließlich.

“Ich weis mein Engel. Ich dich auch. Wir sollten jetzt aber langsam mal zu Pein gehen und ihm unsere Entscheidung mitteilen.” Damit erhob sich der Uchiha, reichte seinem Freund die Hand und zog in auf die Beine. Danach gingen beide, Hand in Hand zum Büro des Leaders.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So und das war es mal wieder.

Nach dem Kapitel kommt wieder ein Zeitsprung.

Von ca. 6 Monaten. XD ja ich weis das ist viel.

Aber es gibt ja noch das .... *Trommelwirbel*
 

ULTRA SPECIAL

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Stimmungsschwankungen und anderes

So und es geht auch gleich weiter.

Muss ich noch irgendwas dazu sagen?

Ich glaube nicht. ^^

Also viel spaß damit. ^^
 

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Kapitel 2
 

Stimmungsschwankungen und anderes
 

Konans Vermutung das sich der Blonde in sein Zimmer verkrochen hatte wurde bestätigt. Jedoch hatte sie nicht erwartet ihn so vorzufinden. Der Blonde saß mit verheultem Gesicht, völlig in sich zusammen gesunken auf seinem Bett. Als die Blauhaarige ihn so erblickte, rannte sie sofort zum ihm und legte erst mal liebevoll einen Arm um seine Schultern.

“Deidara, was hast du den? Was ist den los mit dir?” fragte sie den Blonden dann besorgt. Der blickte sie an und schluchzte schließlich:

“Es, ... *sniff*, es, geht darum,... *sniff*, ... Itachi, ist doch einfach, aus dem Raum gerannt und na ja, *sniff* ich glaube er will das Kind nicht, un. Aber ich meine es ist doch, *sniff* unser Kind. Und ich will es auf jeden fall aber, *sniff* ich hab Angst das unsere Beziehung dadurch dann kaputt geht, un.” Und wieder konnte der Blonde die Tränen nicht zurück halten.

“Hör mal Deidara, mach dich deswegen nicht so fertig. Das ist weder gut für dich noch für das Kind. Beruhig dich einfach wieder.” Damit verlies Konan den Raum wieder. (Konan scheint ja nicht so der tolle Tröster zu sein -.-)

Tatsächlich beruhige sich der Blonde wieder. Allerdings konnte er trotzdem nur an Itachis Reaktion denken.
 

Itachi währenddessen hatte sich nach draußen verzogen. Dort saß er nun auf einem der Felsen und dachte nach. Deidara war schwanger. Wie war das überhaupt möglich. Wollte der Blonde das Kind überhaupt. Wollte er es überhaupt? Itachi seufzte. Er fand einfach keine Antwort auf diese Fragen. Auf einer Seite liebte er Deidara ja. Auf der anderen war er sich nicht sicher ob er ein Kind wollte. Es war wirklich zum Haare raufen.

Itachi wurde aus seine Gedanken gerissen als er plötzlich grob an den Schulter gepackt und umgedreht wurde. Vor ihm Stand Konan. Mit einem Gesichtausdruck das Itachi sich wunderte das er nicht schon längst tot war.

“Konan was soll das bitte werden?” fragte der Uchiha und aktivierte zur Sicherheit sein Sharingan. Er hatte Konan noch nie so wütend gesehen.

“Hör mal zu Uchiha. Es geht um Deidara. Was dachtest du dir eigentlich dabei einfach ohne ein Wort abzuhauen. Der sitzt in seinem Zimmer und macht sich fertig wegen dir.” knurrte die Blauhaarige wütend.

Itachi musste schlucken. Warum machte sich Deidara fertig.

“Er sitzt da drinnen und heult sich die Augen aus weil er denkt du willst das Kind nicht. Und jetzt hat er Angst wenn er dir sagt das er das Kind behalten will, das du ihn dann verlässt.

Ich warne dich Uchiha. Willst du dieses Kind?”

Itachi nickte wortlos. Ja er wollte das Kind. Wenn Deidara es wollte.

“Gut, den ich warne dich Itachi. Sollte Deidara sich oder dem Kind wegen dir irgendwas antun bist du erledigt.” Knurrte sie weiter.

“Beruhig dich mal Konan. Ich hab nie behauptet das ich es nicht will.” versuchte der Schwarzhaarige sie zu beruhigen.

“Gut dann hör mir jetzt mal zu. Deidara ist jetzt so was wie eine Frau. Das heißt er wird extrem zickig sein, unter Stimmungsschwankungen leiden, fressen für drei und äußerst liebesbedürftig sein. Du musst dafür Verständnis zeigen. Und wenn ich mitkriege das Deidara unglücklich ist, dann kannst du deiner Familie wieder Guten Tag sagen.” Konan sprach diese Sätze mit einer solchen Ernstheit das Itachi ihr das auch ohne weiteres abnahm.

“So und jetzt wirst du erst mal zu Deidara gehen und ihm sagen wie sehr du ihn liebst und das du das Kind willst.” (Jaaaaa! Los Konan zeige es ihm! >.<)
 

Wieder nickte Itachi nur und machte sich auf den Weg zu seinem Blonden Engel. Ja irgendwie war er Konan dankbar das sie ihm diesen “Arschtritt” gegeben hatte. Was hatte er eigentlich groß überlegen wollen. Es war sein Kind. Das Kind von ihm und Deidara. Da gab es nicht viel zu überlegen ob er es wollte, weil die Antwort auf der Hand lag. Und so beschloss der Uchiha sich später noch bei Konan zu bedanken, obwohl er das sonst nur bei Deidara tat.
 

An ihrer Zimmertür angekommen klopfte Itachi erst mal an. Von drinnen kam ein doch ziemlich kratziges “Herein, un!” Der Uchiha betrat den Raum und hätte sich im nächsten Moment am liebsten selbst geohrfeigt für seine Dummheit. Es versetzt ihm einen richtigen Stich seinen Liebling so zu sehen. Wie Konan gesagt hatte, war Deidara anscheinend schon wieder den Tränen nah. Sofort rannte er zu ihm, setzte sich neben den Blonden und drückte ihm einen Kuss auf, nachdem dieser ihn angesehen hatte.

Es war jedoch keiner dieser leidenschaftlichen Küsse wie sie ihn sonst teilten. Dieser war sanft und liebevoll und Itachi legte alle seine Gefühle für den Blonden hinein. Deidara erwiderte den Kuss mindestens genau so hingebungsvoll. Nachdem sich die beiden schließlich wieder voneinander lösten trafen die onyxfarbenen Augen des Uchihas auf die azurblauen des Iwa-Nins. Und in ihren Tiefen konnten sie sehen, wie tief der jeweils andere ihn doch liebte. Kurz darauf nahm Itachi den Blauäugigen in dem Arm und streichelte ihm sanft über die goldblonden Haare. (Bäääh! Kitsch!)

“Es tut mir leid Dei-chan. Ich bin ein richtiger Idiot. Ich hätte nicht einfach wegrennen sollen. Es war nur so. Ich war in dem Moment so überrumpelt das ich erst mal nachdenken musste. Ich hatte wirklich keinesfalls vor dich irgendwie zu verletzten. Und ich sage es dir jetzt auch noch mal ins Gesicht. Ja ich will dieses Kind und ich will zusammen mit dir eine Familie haben. Weil du mir mehr als alles andere auf der Welt bedeutet. Oh, Verzeihung ich meine natürlich IHR.” lächelte der Schwarzhaarige.

Der Blonde wusste gar nicht was er dazu sagen sollte. Er war damals schon völlig überwältigt gewesen als Itachi ihm gesagt hatte das er ihn liebe, aber das war zu viel für ihn. Schluchzend warf er sich in Itachi Arme und krallte sich im Shirt des Schwarzhaarigen fest.

“Itachiiiii, un! Danke, das du mich nicht, *sniff* mich jetzt nicht im Stich lässt, un. Ich liebe dich, un! Ich Liebe dich mehr als alles andere, un. *sniff* “ endete der Blonde schließlich.

“Ich weis mein Engel. Ich dich auch. Wir sollten jetzt aber langsam mal zu Pein gehen und ihm unsere Entscheidung mitteilen.” Damit erhob sich der Uchiha, reichte seinem Freund die Hand und zog in auf die Beine. Danach gingen beide, Hand in Hand zum Büro des Leaders.
 

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So und das war es mal wieder.

Nach dem Kapitel kommt wieder ein Zeitsprung.

Von ca. 6 Monaten. XD ja ich weis das ist viel.

Aber es gibt ja noch das .... *Trommelwirbel*

ULTRA SPEZIAL KAPITEL

Das kommt dann als nächstes.

Ist aber relativ kurz. ^^

Ultra Special und Jetzt gehts los- O Jashin es kommt!

Und hier kommt Kapitel 3.

Das spielt jetzt im 9 Monat nicht das ihr euch wundert.

Es ist nur so das ich das alles relativ kurz fasse damit ich dann schön viel schreiben kann wenn Hikumo dann als Teeny bei den Akas ist. *fies grins*

Also viel Spaß damit.
 

Kapitel 3 Jetzt gehst los - Oh Gott es kommt!
 

Itachi ging mit Deidara an der Hand, wie so oft in den letzten Monaten, mal wieder in Büro des Leaders. Dort angekommen half er dem hochschwangeren Blonden (Ihr glaubt gar nicht wie komisch es war das zu schreiben ;p) sich hinzusetzten. Danach nahm auch er Platz. Der Leader hatte sie wegen etwas sehr wichtigem hierher beordert, so wie er es gesagt hatte.

“Also hört mal zu ihr beiden.” setzte der Orangehaarige ziemlich nervös an.

“Es geht um das Kind, das ja nun mal bald kommen dürfte. Und ich hab noch mal über alles nach gedacht und, ... Ich bin zu dem Entschluss gekommen das,... Wir das Kind wohl nicht hier behalten können.” endete der Leader schließlich. Es war im selbst unheimlich schwer gefallen das auszusprechen.
 

Was, (un)?!” kam es sofort von beiden.

“Ihr habt schon richtig verstanden.” sagte der Leader darauf nur.

“Aber Pein, ich meine du kannst uns doch nicht einfach unser Kind wegnehmen. Nachdem was wir in den letzten Monaten alles durchmachen mussten. Ich meine, wir können es ja seit dem ersten Ultraschall Termin schon nicht mehr abwarten und nun willst du uns unseren Sohn wegnehmen?!” Itachi war außer sich vor Wut. Wie konnte man nur so etwas von ihnen verlangen. Sie hatten in den letzten Monaten so gebangt. Als Deidara damals im 6 Monat die Treppe hintergefallen war, weil Hidan ihn mal wieder Fettbauch genannt hatte und der Blonde natürlich versucht hatte sich zu rächen, hatten sie alle beide Rotz und Wasser geheult, in der Angst das Kind könnte tot sein. Dann hatten sie sich auch noch zerstritten wegen ein paar unwichtigen Kleinigkeiten und wenn Konan nicht da gewesen wäre, wer weis was noch alles passiert währe.

Auch Deidara konnte seine Wut nicht verbergen.

“Weist du Itachi ich glaub einfach der ist eifersüchtig auf uns, un. Wahrscheinlich erträgt er es nicht wenn andere Menschen glücklicher sind als er, un.”

“Deidara das geht zu weit. Natürlich will ich das ihr glücklich werdet. Und genau aus diesem Grund kann das Kind nicht hier bleiben.”

Jetzt sahen ihn alle beiden verwirrt an. Was faselte der Leader da für eine gequirlte Scheiße?

“Überlegt doch mal. Wir sind eine Verbrecher Organisation in der Mord und Gewallt zum Alltag gehören. Wir sind ständig auf Missionen bei denen wir unser Leben riskieren und 70 % des Jahres steht das Versteck sowieso leer weil alle weg sind. Schon mal daran gedacht das man ein Kleinkind nicht mit auf solche Missionen nehmen kann. Das man so ein Kind nicht allein lässt. Stellt euch mal vor dem Kind würde irgendwas passieren. Könntet ihr das mit eurem Gewissen vereinbaren?” schrie der Leader wütend. (Das Stimmt! *Pein recht geb*)
 

Mit so einem Ausbruch hatten die beiden nicht gerechnet. Beide waren völlig baff.

“Außerdem hab ich nicht gesagt das er für immer weg bleiben soll. Nur solange er uns in unserem Streben behindert. Ich schätze mal so bis er 16 ist oder so. Und meinetwegen kann er ja auch wissen das ihr seine Eltern seit. Er darf euch halt nur nicht treffen. Sonst kommt er oder ihr auf dumme Gedanken, kapiert?” Beide nickten.

“Ok. Und nun was anderes. Itachi du musst noch was erledigen. Ich weis das das ungelegen ist aber du bist der einzige der diese Mission ausführen kann.” Damit drückte der Leader Itachi eine Schriftrolle in die Hand. Er wusste das die beiden es eingesehen hatten und nicht weiter protestieren würden.
 

Beide waren inzwischen auf dem Weg zurück zu ihrem Zimmer damit Itachi alles für die Mission zusammen packen konnte. Es herrschte jedoch eine sehr bedrückte Stimmung. In ihrem Zimmer angekommen setzte Deidara sich vorsichtig auf Bett und beobachtete Itachi dabei wie er seine Sachen zusammen packte. Seit sie das Büro des Leaders verlassen hatten war kein Wort mehr gesprochen worden. Deidara beschloss die unangenehme Stille zu brechen.

“Sag mal Itachi-kun, wie lang glaubst du wird die Mission dauern, un?” fragte er.

“Ich schätzte mal nicht länger als einen Tag. Es ist nicht allzu weit von hier. Ich bin also bald wieder zurück. Streng dich aber trotzdem an das vorher nicht passiert. Ich will meinen Sohn wenigstens noch mal sehen.” witzelte Itachi, küsste Deidara kurz und machte sich dann auf den Weg.

Der Blonde ging kurz darauf in die Küche wo Konan saß und Kaffe trank.

“Hi, Konan.” Die Blauhaarige hatte ihnen in den letzten Monaten wirklich sehr geholfen.

“Hallo Deidara-kun.” begrüßte sie ihn wieder freundlich. “Wo ist den Itachi-san?”

“Der ist auf Mission. Er dürfte aber spätestens heute Abend wieder kommen. Wusstest du davon?”

“Von was?” fragte die Blauhaarige verwirrt.

“Naja, davon das wir unser Kind nicht hier behalten dürfen.” sagte der Blonde betrübt. Und auch Konan senkte ihren Kopf.

“Ja,... Ich wusste davon. Schon seit einiger Zeit aber, Pein wollte es euch unbedingt selbst sagen.” seufzte die Blauhaarige betrübt.

“Ja, er hat auch,... Ziemlich gut erklärt warum und,... Auch wenn es mir schwer fällt aber, ich bin seiner Meinung.” sagte der Blonde betrübt.

Konan erhob sich, stellte die Tasse in die Spülmaschine und stellte sie an, da diese voll war.

“Deidara-kun, willst du nicht noch mal ne Runde mit mir spazieren gehe?” fragte die blauhaarige den Iwa-Nin.

“Klar.” antwortete der Blonde und erhob sich. “Ich hol nur noch schnell den Mantel. Das ist das einzige was ich bei dem Bauch noch als Jacke oder so anziehen kann. Hahahaha!” der Blauäugige konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Danach erhob er sich und ging in sein Zimmer. Dort schnappte er sich den Mantel und zog in über. In dem sah man kaum denn doch ziemlich großen Bauch.

Als der Blonde sich dann jedoch zur Tür umdrehte merke er kurz einen stechenden Schmerz der in durchzuckte. Aber genau so schnell wie dieser gekommen war, war er auch schon wieder verschwunden. Der Blonde handelte es einfach als ungünstige Bewegung ab.

Danach ging er zu Konan und die beiden gingen zusammen raus. Während des Spaziergangs unterhielten sich die beiden darüber ob sich Itachi und Deidara nun schon geeinigt hatten wie sie das Kind nennen wollten. Allerdings schienen die beiden noch nicht einmal ne Idee zu haben. Konan meinte nur das so was eh erst dann käme wenn das Kind da wäre.
 

Plötzlich zuckte der Blonde zusammen.

“Hey was ist den los Deidara?” fragte die einzige Frau der Akatsukis besorgt. Der Blonde allerdings brachte nur einen Schmerzensschrei heraus. Nach einigen Minuten beruhigte sich der Explosionsfanatiker jedoch wieder.

“Geht schon wieder, un.” sagte er schließlich beschloss jedoch umzukehren und zurück zum Versteck zu gehen.

“Sag mal Deidara, kann es sein das du so einen stechenden Schmerz hast?” fragte die Blauhaarige.

“Ja, aber nur ab und zu, warum fragst du? Ich meine ich hab heute Morgen sicher nur irgend eine Blöde Bewegung gemacht.” antwortete der Iwa-Nin. (Als ich das geschrieben hab hat ich schon wieder ganz andere Gedanken xD)

Die Blauhaarige sah in entsetzt an. Im nächsten Moment schnappte sie sich den Iwa-Nin und schleppte ihn nach Hause.

“Konan was ist den los. Die Schmerzen sind doch schon wieder weg. Mir geht’s gut ehrlich.” sagte der Blondschopf verwirrt.

“Hör mal zu Deidara-kun. Du bist im neunten Monat schwanger. Das bedeutet diese komischen stechenden Schmerzen könnten die Vorwehen sein und das hieße dann wiederum das, dass Kind wohl bald kommen dürfte. Ich will dir allerdings jetzt keine Angst machen. Kann natürlich auch nur ein Fehlalarm sein.” sagte die andere zur Erklärung.

“Wie jetzt das Kind könnte kommen?” Deidara brauchte einige Momente bis sein Gehirn diese Information verarbeitet hatte. Als es jedoch soweit war wich sämtliche Farbe aus seinem Gesicht.

“Aber das geht nicht. Itachi ist doch noch gar nicht zurück. Es ist gerade mal Mittag. Und Hunger hab ich auch schon wieder.” protestierte der Blonde und fixierte seinen Bauch. (Böses Kind! >.< Grrrrrrr! Du musst auf Itachi warten.)

“Tut mir ja echt leid für Itachi aber, man kann sich nun mal nicht aussuchen wann sein Kind kommt. Wenn es raus will, dann kommt es auch raus!”

Und wie zur Bestätigung wurde der Künstler im nächsten Moment noch mal von diesen unbeschreiblichen schmerzen durchzuckt.

“Uhrg!” konnte der Blonde nur von sich geben. Jetzt konnte er sich vorstellen was die Frauen damit meinten, das die Männer froh sein sollten, das sie die Kinder bekamen.

“Komm es ist nicht mehr weit. Dann rufen wir den Arzt und alles wird gut ok.” versuchte sie den Blonden zu beruhigen dem schon die Schmerzenstränen in den Augen standen.

“J-ja, uhrg.” kam es nur von dem. Tatsächlich hatten sie nach wenigen Momenten auch schon das Versteck erreicht. Konan zerrte Deidara in den leeren Aufenthaltsraum, verfrachtete ihn auf Sofa und rannte anschließend sofort zu Pein.
 

“Pein!” Eine völlig zerzauste Konan stürzte in das Büro des Leaders. Der sah verwirrt auf.

“Was ist den los Konan?” Er konnte sich nicht erklären warum Konan so abgehetzt aussah.

“Pein. Ruf sofort den Arzt an! Ich glaube bei Deidara-kun haben die Wehen eingesetzt!” gab die Blauhaarige total abgehetzt zurück.

“Was?!” fragte Pein ungläubig griff aber im nächsten Moment auch schon zum einzigen Telefon im Haus und rief den Privatarzt der Akatsukis an. (Die brauchen ja einen den sie nicht jedes mal abmurksen müssen xD). Er wählte die Nummer und es tutete. Plötzlich wurde abgehoben.

“ Ja hallo hier ist Akatsuki! Herr Doktor,...”

“Guten Tag hier ist der Anrufbeantworter von Dr. Shiroto. Ich bin im Moment bei einem Hausbesuch. Bitte versuchen sie es später noch einmal oder hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Piepton. *piep* “ Pein legte wieder auf.

“Was ist den los. Der Arzt muss so schnell wie möglich hier her kommen Pein!” Konans verstand nicht warum Pein jetzt aufgelegt hatte.

“Konan der Mistkerl ist bei einem Hausbesuch und im Moment nicht zu erreichen! Was soll ich den jetzt tun!? “ gab Pein total verpeilt von sich. Im nächsten Moment kippte er einfach vom Stuhl.

“Pein, hey nicht auch noch du!? Was soll ich den jetzt machen!?” fragte die Blauhaarige entsetzt und den tränen nahe. Plötzlich ging die Tür auf und herein kamen Kakuzu, Kisame und Hidan.

“Hey Pein wir sind wieder, da.” Kisame stoppte als er sah das Konan am heulen war und der Chef K.O. am Boden lag.

“Was ist den hier passiert?” kam es doch ziemlich verwirrt von Hidan.

“Naja, bei Deidara haben die Wehen eingesetzt und Itachi ist nicht da und der Arzt auch nicht und da ist Pein vor Panik umgefallen und jetzt weiß ich nicht was ich machen soll!” erklärte Konan in einem irren Tempo und fuchtelte dabei wild mit den armen umher. Die drei gerade Eingetroffenen waren erst mal ziemlich baff. Kakuzu war der erste der wieder zu Besinnung kam.
 

“Hör mal Konan, ich hab zwar von Geburten und so keine Ahnung aber ich glaub nicht das man da viel drüber wissen muss, wenn irgendwelche Teenys Kinder kriegen und das auf der Straße. (das ist Kakuzus Ansicht nicht meine) Also wirst du jetzt mit mir mitkommen und wir werden versuchen das irgendwie hin zu kriegen. Hidan du versucht Pein wieder zum Leben zu erwecken und versucht noch mal diesen Geldabschneider von Arzt zu erreichen. Ach und noch was. Sollte ich das Kind heil aus Deidara raus kriegen dann wird ihn das ganz schön was kosten. Immerhin muss ich mir den Typen ohne Hose reinziehen.” Bei den letzten Worten schauderte der vermummte sichtlich.

“Geht klar!” Kam es von allen sofort.

“Hey Kakuzu und was kann ich tun?” fragte Kisame schließlich.

“Du sorgst dafür das keiner den ähm, wo ist Deidara jetzt eigentlich?!” musste er erst mal Konan fragen.

“Oh Gott den hab ich total vergessen! Im Aufenthaltsraum auf dem Sofa!” sagte sie sofort.

“Was du hast diese Blutende etwas auf das schöne Sofa gelegt? Bist du noch ganz bei Sinnen das hat Geld gekostet!” brüllte der Geizhals wütend. Der Blick den Konan ihm dann allerdings zu warf brachte ihn zum schweigen.

“Naja auch gut. Also komm jetzt. Kisame du sorgst dafür das keiner das Wohnzimmer betritt bis wir fertig sind ok?!” damit schnappte sich der der Taki-Nin Konan und ging mit ihr Richtung Aufenthaltsraum von dem ihm schon die ersten Schmerzensschreie des Blonden entgegen kamen.
 

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So hier mach ich jetzt Schluss.

Ich glaub nicht das ich ne Geburt so toll beschreiben kann.

Ich werd dann also aus dem Blickpunkt Itachi schreiben. xD

LG

Dat Deidei-Yunchen ^.\|

Kaum da ist es schon wieder weg

Kapitel 4 Kaum ist es da, ist es auch schon wieder weg
 

Es war gegen 4 als Itachi wieder im Versteck ankam. Er hatte sich extra beeilt. Er hatte irgendwie ein ganz ungutes Gefühl seit er das HQ verlassen hatte. Jetzt wollte er nur noch schnell zu Deidara.

Er schaffte also seinen Mantel in ihr gemeinsames Zimmer. Dort viel ihm auf das der Mantel des Blonden nicht an seinem Platzt hing. Also war er wahrscheinlich draußen. Er würde also warten müssen bis sein blonder Engel wieder da wäre.

Itachi begab sich also auf den weg zum Büro des Leaders. Als dort jedoch niemand war beschloss er in den Aufenthaltsraum zu gehen. Als er im Flur zu diesem stand blieb er erst mal verwirrt stehen.

Kisame stand wie ein Bodyguard vor der Tür und neben ihm auf zwei Stühlen, Hidan der sich gelangweilt die Fingernägel lackierte und Pein, das Gesicht in den Händen abgestützt mit zersaustem Haar. Was war den hier passiert?

“Hey, Leute was ist den los? Ihr seht irgendwie so, komisch aus?” Itachi fand irgendwie nicht die richtigen Worte für diesen Anblick.

Jetzt sahen die anderen auch endlich wieder auf. Anscheinend waren sie alle so sehr in ihre “Tätigkeit” vertieft gewesen das sie ihn gar nicht bemerkt hatten.

“Itachi! Gott sein dank endlich bist du da. Ich dachte schon du tauchst gar nicht mehr auf!” rief der Leader überglücklich.

“Es heißt Jashin! Und wenn du wissen willst was los ist, das Kind flutscht grade aus der Barbie raus, der Arzt is Kakuzu und Konan ist schon zwei mal umgefallen, Tobi wäre beinah in den Raum gerannt und Zetsu hat schon wieder Pläne geschmiedet wie er euer Kind am besten zubereitet..” kam es ziemlich taktlos von Hidan. Itachi klappte die Kinnlade runter. Was hatte der grade gesagt? Das konnte gar nicht sein. Doch wie zur Bestätigung von Hidans Worten kam im nächsten Moment ein Schrei von Deidara aus dem Raum und ein darauffolgendes:

“Deidara du Vollspacken, du hast mir ins Gesicht getreten! Dafür wirst du Schmerzensgeld zahlen, zusätzlich zu dem was du mir jetzt schon dafür Schuldest, das ich dieses Ding aus dir raus hohle!” das war eindeutig Kakuzu gewesen.

“Kisame lass mich durch ich muss sofort da rein!” Itachi wollte so schnell wie möglich zu Deidara und ihm beistehen.

“Tut mir leid Itachi-san aber ich darf dich nicht rein lassen. Ausdrückliche Anweisung von Kakuzu. Er meinte da drinnen würde alles unsteril werden wenn da einer einfach so rein rennt.” damit schnappte der wesentlich größer Fischmensch Itachi am Kragen und setzte ihn auf einen dritten Stuhl neben den Leader.

“Und wo ist jetzt Tobi?” fragte er einfach nur um die Zeit zu überbrücken.

“Denn haben wir gefesselt und in den Keller gesperrt.”

“Und Zetsu?”

“Der sucht diesen Arzt um ihn zu fressen.” gab der Leader kopfschüttelnd zurück.

“Warum den das?” Itachi verstand die Welt nicht mehr.

“Weil der Kerl nicht da war als das Kind anfing sich zu melden und wir deswegen jetzt diesen ganzen Stress haben.” brüllte der Leader am Rande des Nervenzusammenbruches.

“Sag mal Faltenfresse warum redest du eigentlich so viel?” das war natürlich Hidans Kommentar. Itachi tat so als hätte er die Beleidigung überhört.

“Du kannst dir ja gar nicht vorstellen wie schrecklich es für mich ist das ich jetzt nicht da drin bei ihm sein kann. Ich muss mich eben irgendwie ablenken.” Kisame klappte der Mund auf und wieder zu. Er hatte den Uchiha noch nie so viel an einem Stück reden gehört. Dieser Anblick erinnerte Itachi irgendwie an einen Goldfisch.
 

1 Stunde später
 

Wieder ertönte von drinnen ein Schrei seitens Deidara. Das ging in den letzten paar Minuten ununterbrochen. Itachi tigerte inzwischen wie ein Verrückter vor der Tür hin und her.

Wieder ein Schrei. Itachi zuckte zusammen. Der war noch viel lauter als die vorherigen gewesen. Und plötzlich war es still. Zu still. Was in Dreiteufels Namen war da drinnen grade passiert. Und dann,... ganz plötzlich konnte man von drinnen wieder ein leises Schreien vernehmen. Aber es war eindeutig nicht das von Deidara. Für Itachi klang es irgendwie, wie... Ein,... KLEINES KIND! Sollte das etwa heißen das es endlich vorbei war? Und tatsächlich. Ein schweißtriefender Kakuzu kam aus dem Raum.

“Leute wir hams geschafft. Jashin sei dank endlich ist das vorbei.” Irgendwie sah die Nase der Maskenträgers so komisch aus. Wahrscheinlich von dem Tritt.

“Achso, es ist übrigens alles in Ordnung, so weit ich das feststellen kann. Es ist ein Junge. Sagt Itachi bescheid wenn er wieder da ist. Ich will jetzt erst mal in Ruhe mein Geld zählen und ausrechnen wie viel die beiden mir jetzt schulden.” Im nächsten Moment merkte Kakuzu wie irgendjemand an ihm vorbei rannte.

“Was war das den?”

“Itachi.” kam es nur kurz von seinem Teamkollegen.
 

“Deidara?” Vorsichtig ging der Schwarzhaarige auf das Sofa zu. Er vermutete das der Blonde dort lag. “Itachi, un?” kam es ziemlich schwach von dort. Sofort war der Clanmörder bei dem Blonden. Dieser lag mit zerzausten Haaren und anscheinend noch völlig fertig mit der Welt auf dem Sofa. Liebevoll lächelte der Uchiha seinen Iwa-Nin an. Der lächelte, doch etwas schwach, zurück.

“Du bist endlich da, un” kam es erleichtert von dem Blonden.

“Natürlich bin ich das. Ich bin schon seit über einer Stunde wieder da. Nur Kisame wollte mich nicht zu dir lasse. Es tut mir leid.” betrübt senkte der Uchiha seinen Kopf.

“Das brach dir nicht leid zu tun. Du kannst nichts dafür. Aber genug geredet. Hat dir Kakuzus schon gesagt das alles in Ordnung ist, un?” Zum ersten mal seit er bei ihm war, sah der Sharinganträger zu dem kleinen etwas das der Blonde in seinem Arm hielt.

“Ja hat er. Ich kann’s immer noch nicht fassen das wir jetzt einen Sohn haben.”

“Ja ich auch nicht, un. Also ich finde ja das er mehr nach dir komm, un. Und,... Ich hab auch schon eine Idee wie wir ihn nenne können, un.” Dabei sah auch er zu dem Kind das inzwischen eingeschlafen war.

“Und wie willst du ihn nennen?” wollte der Uchiha wissen.

“Naja weist du,...., un” begann der Blondschopf zögerlich. “Ich hatte an so was wie Hikumo gedacht, un. Oder was meinst du, un?”

“Hikumo.” murmelte der Schwarzhaarige vor sich hin. “Hikumo Uchiha. Ja, ja das hört sich richtig an.” Dabei sah er dem Kind noch mal ins Gesicht.

Man konnte nicht verkennen das es zu den beiden gehörte. Die Haare waren teils schwarz, teils Blond. Außerdem hatte er die beiden Falten von Itachi geerbt. Auch die Augen könnten von ihm sein. Aber das konnte er schlecht beurteilen da diese im Moment geschlossen waren. Irgendwie war er in diesem Moment furchtbar stolz. So stolz hätte er auf seinen Clan jedenfalls nicht sein können. Apropos Clan. Wenn das sein Sohn war, dann war die Chance das er Sharingan besaß ziemlich hoch. Das war doch zumindest für den Erhalt des Kekkai Genkais (wird das so geschrieben?) eine gute Nachricht.
 

Die Ruhe zwischen der kleinen, im Moment noch, glücklichen Familie wurde unterbrochen als Pein den Raum betrat.

“Es tut mir ja wirklich leid für euch beide aber, ich werde ihn jetzt mitnehmen.” gab der Leader relativ betrübt von sich.

“Und,... Und wo wirst du ihn hinbringen, un?” fragte der Blonde und musste mit den Tränen kämpfen, da er sich ja geschworen hatte sich damit abzufinden.

“Tut mir leid aber das kann ich euch nicht sagen. Das Risiko das ihr schwach werdet ist zu hoch.” Schweren Herzens gab Deidara, Hikumo, wie er jetzt also heißen sollte, an Itachi. Er war einfach noch zu schwach um aufzustehen. Itachi ging zum Leader und hatte ebenfalls mit sich zu kämpfen, ihm das Kind zu geben.

“Sagt mir wenigstens noch wie er heißt. Dann kann er wenigstens seinen richtigen Namen haben.” der Leader schien das alles auch so schnell wie möglich hinter sich bringen zu wollen.

“Er, heißt, *sniff* Hikumo, un.” sagte der Blonde schließlich, konnte die Tränen aber nicht länger zurück halten. Itachi ging sofort zu ihm und nahm ihn in die Arme. Pein währenddessen machte sich persönlich auf den Weg nach Ame-Gakure. Er hatte Itachi versprochen für die absolute Sicherheit des Kindes zu sorgen. Da war Amegakure der ideale Platz. Dort konnten seine Leute steht’s ein Auge auf den Jungen haben.
 

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So das war’s.

Ihr glaubt gar nicht wie schwer es war

Dieses Kapitel zu schreiben. Das ist ja noch

Schlimmer als ein Yaoi. Und ja es war ziemlich lang.

Aber das ist ja auch gut so.^^

Ich schieb jetzt noch ein Kapitel dazwischen.

Zwei Wochen nach der Geburt. Im nächsten mach ich dann einen

Riiiiiiiiesen Zeitsprung. 16 Jahre um genau zu sein.
 

*für jeden Kommischreiber noch ne Schüssel Ramen hinstellt*
 

LG und lasst es euch schmecken

Dat Deidei-Yunchen ^.\|
 

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Wenn Itachi versucht Deidara zu trösten

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Wenn Itahchi versucht Deidara zu trösten (zensiert)

Und hier kommt mal wieder ein Kapitel.^^

Es is t aber sehr kurz da es die zensierte Variante ist.

Ich hoffe doch das es diesmal etwas besser ist.

Hab versucht etwas besser drauf einzugehen.^^

Ich glaube sogar das mir das ganz gut gelungen ist.^^

Genug gequatscht viel Spaß damit.^^
 

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Kapitel 5 Wenn Itachi versucht Deidara zu trösten
 

Zwei Wochen waren vergangen seit Pein das Kind weggebracht hatte und Deidara war selbstverständlich immer noch nicht darüber weg. Itachi konnte es allmählich nicht mehr mit ansehen. Er kannte seinen Süßen ja gar nicht so, so betrübt und niedergeschlagen. Er wollte das sein Engel endlich wieder lachte. Und dafür hatte er sich auch etwas einfallen lassen. Zwar hatte Pein einen riesen Aufstand gemacht, aber letzten Endes hatte er ihn überreden können zuzustimmen. Und er hatte sich extra den heutigen Tag dafür ausgesucht weil sie alleine waren.

Es war auch schon alles vorbereitet. Er hatte Frühstück gemacht und überall Rosen und Blütenblätter verteilt. Nun wartete er nur noch das sein Blondschopf aufwachte. Er wollte ihn wirklich überraschen und hatte deshalb beschlossen ihn nicht zu wecken. Plötzlich hörte er Schritte. Das konnte nur Deidara sein.

Schnell setzte Itachi sich auf einen der Stühle, als auch schon die Tür aufging. Wie vom Blitz getroffen blieb der Blonde, der im Moment nur eine Boxershorts trug, stehen als er die Küche und anschließend Itachi sah. Dann stotterte er:

“I-Itachi? Was? Warum? Wo mit hab ich den das verdient?” fragte der Blonde verwirrt. Itachi stand auf ging auf den Blonden zu und,... Ging vor diesem auf die Knie.

“Womit du das verdient hast? Ganz einfach. Weil ich dich endlich wieder lachen sehen will und zweitens weil ich dich nun mal über alles liebe und mein ganzes Leben mit dir verbringen will. Und deshalb will ich dir jetzt eine wichtige Frage stellen Dei-chan. Ich frage dich ob du,...” Itachi griff in seine Hosentasche und holte eine kleine Schattule heraus hielt diese vor Deidara und sprach weiter: “Ich frage dich, willst du mich heiraten?” endete Itachi schließlich und öffnete die Schattule. Zum Vorschein kam ein silberner Ring. Deidara konnte nicht anders lies sich auf die Knie fallen und umarmte seinen Itachi. Schließlich antwortete er schluchzend:

“Ja! Ja Itachi das will ich.” Itachi sog seinen Blonden mit sich hoch. Schließlich steckte er ihm den Ring an.

Deidara schrak für einen Moment zusammen, nachdem Itachi ihn auf die Arme gehoben hatte und ihn nun scheinbar in ihr Schlafzimmer tragen wollte.

Der 21 Jährige wusste sofort, was der Uchiha wollte und ein dreckiges Grinsen legte sich auf die feingeschwungenen Lippen des Blonden...

Überraschung zum Geburtstag

Huhu! *winkz*

Hier bin ich wieder.^^

Dat Yunchen mit einem neuen Kapitel.

Es spiel 16 Jahre nach dem Hikumo von

Den Akatsukis fortgebracht wurde. Und zwar

Einen Tag vor seinem 16 Geburtstag, setzte ich an.^^

Viel Spaß damit.^^
 

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Kapitel 6 Überraschung zum Geburtstag! -
 

16 Jahre später Amegakure
 

Es war gegen 22 Uhr als ein Junge mit langen schwarzblonden Haaren seine kleine Einzimmerwohnung betrat. Er hatte eine ziemlich zierliche Statur und eignerartige Falten unter den blauen Augen die er sich selbst nicht erklären konnte. Er hatte sie schon sein ganzes Leben lang. Der Schwarzblonde hatte gerade mal wieder eine Mission hinter sich gebracht. Und die war ziemlich anstrengend gewesen. Aber es hatte ja auch nie jemand behauptet das, das Leben als Jo-Nin einfach war. Das erste was er tat war duschen. Danach machte er sich erst mal was zu essen. Er hatte schließlich niemanden der ihm was machen konnte. Ja Hikumo kannte seine Eltern nicht. Er hatte sie nie kennen gelernt. Und das ihn jemand hier, in einem Ort wie Amegakure adoptieren würde konnte man ja wohl nicht erwarten. Da musste man sich nur ihren merkwürdigen Kage ansehen oder besser gesagt nicht, denn den hatte bisher nur seeeeehr wenige gesehen.

Schließlich begab sich Hikumo zur Wohnungstür. Er hatte gerade ein Klappern gehört, was wohl hieß das die Post gekommen war. Normalerweise bekam er ja so gut wie nie Post weswegen es eine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Als er jedoch die Form des Briefes sah, blieb ihm für einen Moment die Luft weg. Das war ein Brief vom,... Ein Brief vom Oberhaupt des Dorfes. Vom Kage, von Pein-sama. Was sollte das bedeuten? Warum bekam er, ein so unbedeutender Jo-Nin Post vom Oberhaupt. Es war sehr selten das einer der Dorfbewohner post von Pein-sama bekam.
 

Mit zittrigen Händen nahm er den Brief und öffnete ihn. Hoffentlich war es nichts schlimmes.

Er lass sich den Brief, Zeile für Zeile durch. Auch wenn dort nur sehr wenig stand.
 

Lieber Hikumo, (falls ich dich duzen darf)
 

Du wirst dich sicher wundern warum du Post von MIR bekommst.

Du brauchst dir keine Sorgen machen es ist nichts schlimmes.

Jedoch etwas sehr ernstes. Deshalb möchte ich dich bitten

Morgen gegen 14.00 Uhr in mein Büro zu kommen.

Du bist dafür von allen Missionen befreit. Ich weis das,

dass ungünstig ist, sicher willst du Morgen deinen 16 Geburtstag feiern,

Aber es ist wirklich sehr wichtig. Vor allem für dich.

Also dann bis Morgen 14.00 Uhr
 

Pein
 

Tja diese paar Zeilen standen dort. Das war wirklich mehr als verwirrend. Wieso bekam er einen so persönlichen Brief vom Kage. Und woher wusste er so viel über ihn? Hikumo wusste darauf keine Antwort. Ihm blieb wohl nichts anderes übrig als Morgen zu diesem Treffen zu gehen. Aber jetzt wollte er erst mal schlafen. Also schmiss sich Hikumo aufs Sofa, machte die Augen zu und viel kurz darauf in einen unruhigen Schlaf.
 

Hikumos Traum
 

Als Hikumo die Augen öffnete war er von Dunkelheit umgeben, einer alles verschlingenden Undurchdringlichen Dunkelheit. Es schien als könnte nicht diese Dunkelheit brechen. Irgendwie machte ihm diese Dunkelheit Angst. Wo war er hier nur hingeraten?

Plötzlich hörte er hinter sich ein Geräusch das wie das krächzen von Raben klang. Daraufhin drehte er sich um und erblickte tatsächlich einen Schwarm Raben. Das unheimliche war das sie sich sogar von dieser Dunkelheit abhoben. Schließlich flog einer der Raben auf ihn zu und hielt schließlich kurz vor seinem Gesicht an. Dann flog er auf der Stelle (ich weis das geht gar nicht aber hier schon) und schien ihm direkt in die Augen zu sehen. Und als er zurückblickte, durchzuckten seine Augen auf einmal ein eigenartiger Schmerz. Er schloss sie schnell wieder. Als er dies getan hatte verschwand der Schmerz auch genau so schnell wie er gekommen war. War das etwa passiert weil er dem Raben angesehen hatte. Wieder krächzte es über ihm. Vorsichtig öffnete Hikumo wieder die Augen. So konnte er gerade noch erkennen, wie die Raben miteinander verschmolzen und an ihrer statt, stand an der Stelle nun ein schwarzhaariger Mann. Auch er stach aus der Dunkelheit hervor. Das beeindruckendste an seiner ganzen, ohnehin schon bemerkenswert, einschüchternden Erscheinung waren wohl die Augen. Aus blutroten Augen sah ihn der Mann an und musterte ihn von oben bis unten.

“Entschuldigung aber, wer bist du, un. Und wo sind wir hier.” (Ja er hat Deis Sprachfehler ^^) fragte der Schwarzblonde schließlich.

“Das wirst du noch erfahren. Ich wollte nur etwas überprüfen, Hikumo. Wir werden uns bald wieder sehen.” Damit löste sich der Kerl wieder in die Schwarzen Raben auf.

“Warte mal. Woher weist du meinen Namen, un? Ich hab irgendwie das Gefühl dich zu kennen.” rief Hikumo, natürlich nicht in Erwartung noch eine Antwort zu bekommen. Doch es kam eine. Nur war es diesmal eine andere Stimme.

“Oh, das tust du, un. Auch wenn du dich nicht erinnern kannst. Aber wie gesagt. Wir werden uns schon bald wiedersehen, un.” antwortete diese.

~ Moment mal... UN?!~ dachte Hikumo sofort, konnte es ein das,... Das seine “verstorbenen” Eltern waren. Man hatte ihm zumindest erzählt das sie tot seien.

Aber kaum war die Stimme verschwunden, löste sich auch die Dunkelheit auf.
 

Traum ende
 

Hikumo erwachte schweißgebadet. Er lag auf dem Fußboden der kleinen Wohnung. Anscheinend war er vom Sofa gefallen und dadurch aufgewacht. Als er auf den Wecker sah, war es 8.00 Uhr. Na da konnte er auch gleich aufstehen. Nach diesem irren Traum konnte er sowieso nicht mehr schlafen. Also stand er auf und machte sich erst mal Kaffee. Mit ganz viel Milch um richtig wach zu werden. Als er mit Frühstücken fertig war, machte er erst mal ein paar Sit-Ups und Liegestütze. Danach ging er duschen. Als er schließlich fertig war, war es 9.30 Uhr. Un 14.00 Uhr musste er beim Kage sein. Das hieß er hatte noch reichlich Zeit. Und zum ersten mal an diesem Morgen viel ihm auf das er ja heute 16 wurde.

~Wauh wieder ein Jahr älter.~ dachte er nicht gerade begeistert. Er hatte keine Freunde, da ihn die anderen für komisch hielten oder Angst vor ihm hatten. Also hielt er auch nicht viel von Geburtstagen. Er sah sich um und beschloss jetzt erst mal sauber zu machen. Und wenn er damit fertig war konnte er ja noch mal zum Trainingsplatz gehen. Und genau das tat er dann auch. Seine Wohnung aufzuräumen dauerte nicht besonders lange aber egal. So begab sich der Junge zum Trainingsplatz. Und dabei wurde er natürlich wieder so komisch angeguckt. Er wusste noch nicht mal warum. Wahrscheinlich wegen seiner ungewöhnlichen Haarfarbe. Welcher Mensch hatte schon von Natur aus solche Haare wie er. In seiner Linken Gesichthälfte hing eine dicke, blonde Strähne, über seiner rechten eine dünne, schwarze. Der obere teil bis zur Schulter war ebenfalls Blond, der Rest bis etwa zur Mitte der Wirbelsäule Schwarz.
 

Er mochte Amegakure nicht. Er fühlte sich hier ständig beobachtet und außerdem unerwünscht. Als er schließlich den Trainingsplatz erreichte, machte er sich sofort an Werk. Er war durchaus talentiert. Er beherrschte Gen-Jutsu und Tai-Jutsu ziemlich gut. Außerdem hatte er sich selbst beigebracht mit einem Katana zu kämpfen nachdem er die Akademie verlassen hatte. Und da war er gerade mal 8 gewesen. (Erinnert euch das an jemanden? ^^) Jedoch vergaß er beim trainieren die Zeit so das es bereits 13.45 Uhr war. Als er völlig fertig, zu Hause ankam und dort feststellen musste, das er in 15 Minuten beim Kage sein sollte. Und so rannte Hikumo also den ganzen Weg von seiner Wohnung zum Büro des Kages. Und das lag immerhin am anderen Ende des Dorfes.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So das wars.

Was wird wohl jetzt passieren?

Gebt mal ein paar Tipps ab. Bin

Ja mal gespannt ob jemand richtig

Liegt. XD
 

LG

Dat Deidei-Yunchen ^.\|



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SakuxSasu-Chan
2009-10-30T10:41:10+00:00 30.10.2009 11:41
Super FF
Eigentlich Stehe ich ja nicht so auf Shōnen-Ai abe die FF ist gut.
Hoffe du schreibst bald weiter würde mich freuen wen du mir nen ENS scicken würdest.

LG SakuxSasu-Chan
Von: abgemeldet
2008-10-20T09:24:41+00:00 20.10.2008 11:24
die armen die tun mir echtt leid erst sind sie glücklich das kleine Kind in den armen zu halten. und nun muss pein das kleine familienglück trennen. dabei hatte deidara eine so schwere geburt * heul* T_T
trotzdem ist das kapi echt gut xDDDDD
außer das kakuzu für die ganze geburt geld einkassieren will xDDDDD
Von: abgemeldet
2008-10-15T18:52:32+00:00 15.10.2008 20:52
Hi! =3

Also die Idee zu dieser FF finde ich echt genialstens! XD
Außerdem fand ich es so klasse wie Tobi mit dieser Spinne geredet hat, das war soooo knuffig! ^////^
Ich konnte ihn mir echt bildlich vorstellen =3

Des weiteren mag ich deinen Schreibstil, der ist schön übersichtlich, irgendwie =3
Und das Pairing finde ich auch klasse ^___^

Also diese FF werde ich sicher gleich weiterlesen *___*
(Blos schade das ich das Adult Kapitel nicht lesen kann TT_TT Aber gut, dass hole ich dann in 5 Jahren nach x3)

In diesem Sinne und in tiefster Bewunderung
dat Sasu
Von: abgemeldet
2008-09-28T11:10:39+00:00 28.09.2008 13:10
oh nein jetzt bekommt Deidara das kind und Itachi ist net da. es ist aber auch scheiße das die beiden das Kind net behalten dürfen *heul*
T_T die tun mir echt leid
und jetzt kommen auch noch die wehen
neeeinn das darf doch net sein
Von: abgemeldet
2008-08-23T19:29:36+00:00 23.08.2008 21:29
dieses kapi ist doch schon im 3 kapi on oder ???
Von: abgemeldet
2008-08-18T19:16:51+00:00 18.08.2008 21:16
oh das war aber süß und das itachi deidara net in stich lässt, für so liebevoll hätte ich ihn net gehalten
das kapi ist cool und deidaras reaktion erst xDDDDD
mach weiter so
Von: abgemeldet
2008-08-14T18:24:52+00:00 14.08.2008 20:24
oh man das kann ja noch heiter werden xDDDD mal sehen bzw. mal lesen was pasiiert du musst unbedingt so schnell wie möglich weiter schreiben
bye bye
Von: abgemeldet
2008-08-14T14:36:49+00:00 14.08.2008 16:36
hey
hört sich gut an :)
das nächste kapitel wird aber kein adult oder?
schreib bitte schnell weiter
glg, bye
kittykatty


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