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Abendliche Abenteuerchen

Kapitel 7 - Abendliche Abenteuerchen
 

Sean's PoV
 

Leicht hob ich ein Lid, als ich ein Geräusch hörte. Jamie kramte den Kleiderschrank durch. Sein Shirt lag schon auf dem Boden. "Was suchst du?", fragte ich. Setzte mich etwas auf. "Och, nur ein frisches Oberteil. Ich hab noch was vor."
 

Leicht legte ich den Kopf schief. "Wo willst du denn dann noch hin? Wenn ich fragen darf." Er zog sich gerade das neue Shirt über den Kopf. "Ein Date", erwiderte er schließlich knapp.
 

Ich hob eine Augenbraue. "Date? Mit ... einem Typen?" Verdammt dumme Frage. Mit wem Sonst. Es gab keine Mädchen und auf die Entfernung von ein paar Kilometern fand man auch keines. Also mit wem sollte er schon sonst.
 

Ein Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Bis er kurz auflachte. "Date ist schon fast zu viel." Ich schluckte. Was sollte das denn jetzt wieder heißen. "Wir ficken nur", meinte er. Hatte wohl meinen verwirrten Blick bemerkt.
 

"Mehr nicht?" War er so ein Typ, der es nur darauf aushatte. So sah er gar nicht aus. Aber wie wollte ich ihn denn jetzt schon einschätzen können. Einen Tag kannte ich ihn. Da sollte ich mir noch nicht so viel einbilden.
 

"Der Kleine will gar nicht mehr von mir." - Wieder lachte er kurz auf - "Aber mehr will ich auch gar nicht von ihm."
 

Meine Augen weiteten sich. Er hatte mich heute auch schon angefasst. War ich vielleicht auch zu nicht mehr gut. Brauchte er mich nur zum Ficken. Dafür war er doch viel zu nett. Und so verdammt freundlich. Er konnte doch nicht so kalt sein.
 

"Schau mich nicht so an." - Er streichelte über meine Wange. - "Dich fass ich nicht mehr an." - Ganz nah kam er meinem Ohr. - "So lange du es nicht willst."
 

Ich zitterte. Seine warmen Finger berührten auf einmal meinen Hals. Wollte er - kaum das er es gesagt hatte - das schon wieder brechen. Doch da erhob er sich schon wieder. Kratzte sich leicht am Kopf. "Na dann geh ich mal. Ich bin kurz vor 10 Uhr wieder da. Dann krieg ich auch keinen Anpfiff." Er sah sich noch einmal langsam um.
 

"Ach ja, ich hab dir was vom Abendessen mitgebracht. Du hast wohl den ganzen Tag geschlafen", meinte er da aber auch schon und nickte knapp in Richtung Schreibtisch. "Danke", murmelte ich noch, da fiel aber schon die Zimmertür ins Schloss. War ich wohl etwas zu langsam.
 

Ich setzte mich auf die Bettkante. Seufzte. Und schon hatte er mich allein gelassen. Das war mir eigentlich am liebsten. Zumindest, wenn ich mich sicher fühlen konnte. Doch hier fühlte ich mich unwohl. Niemanden kannte ich. Nur Jamie. Vielleicht sollte ich das einfach ändern. Den Aufenthaltsraum hatte mir der junge Amerikaner schon gezeigt, da könnte ich mir ganz einfach ein paar Bekannte machen.
 

Etwas mühsam rappelte ich mich auf. Stapfte ins Bad und wusch mich schnell etwas ab und richtete mir die Haare. Mein Kopf tat etwas weh. Mir bekam wohl ganz einfach das Wetter nicht so gut.
 

Ich schlüpfte noch in ein paar Hausschuhe, dann verließ ich auch den Raum. Erst blickte ich mich nach links und rechts um. Es war so gut wie niemand auf dem Gang. Nur zwei Jungen, die eng aneinander gedrückt an der Wand standen und sich gegenseitig irgendetwas zuflüsterten. Irgendwie ein seltsames Bild.
 

Ich entschied mich einfach einmal an den beiden vorbeizugehen. Es würde sie schon nicht stören. Und das tat es dann auch nicht. Mir warf nur einer einen etwas zweideutigen Blick zu. Nicht gerade angenehm.
 

Ich fand den Aufenthaltsraum schnell wieder. Sah mich im ersten Moment nur um, bevor ich mich zu einigen Jungen, die an einem Tisch Karten spielten, setzte. Die vielsagenden Blicke, die sie mir zuwarfen, jagten mir schon fast Angst ein. Aber was sollten sie mir schon groß antun.
 

"Hi", meinte ich schließlich mit einem leichten Lächeln. Doch wieder erntete ich nur einige Blicke. Wobei ein paar sogar etwas länger auf mir hafteten.
 

"Du bist wohl Sean." Ein rothaariger Junge mit leicht dunklem Touch hatte sich an mich gewendet. Ich nickte langsam. Wieder bildete sich ein Lächeln auf meinen Lippen. "Oh, Entschuldigung, Marc." - Er hielt mir die Hand hin, die ich nur knapp nickend annahm. - "Wenn ich kurz vorstellen darf. Felix, Steve und Kenji." Marc wies nur immer auf die einzelnen Jungen. Jeder von ihnen nickte kurz.
 

"Und was spielt ihr so?", wollte ich schließlich wissen. "Nur einfaches Poker", antwortete mir da aber auch schon Steve. "Kannst du das?", wollte Marc von mir wissen. Ich schüttelte den Kopf. "Mit den Karten hab ich es nicht so." Verlegen kratze ich mich am Hinterkopf.
 

"Schade. ... Na ja, vielleicht lernst du ja noch was. Dann kannst du mal mitspielen." Das kurze Zwinkern von Seitens Felix jagte mir zuerst einen Schauer über den Rücken. Aber ich nahm es nicht weiter war. Vielleicht hatte ich es mir aber auch nur eingebildet.
 

Seltsame Blicke wurden mir ohnehin oft zugeworfen. Selbst von Kerlen, die von sich behaupteten, sie wären nicht schwul. Angeblich zog meine niedliche, zerbrechliche Gestalt Frauen wie Männer an. Etwas seltsam kam mir aber schon manchmal das Gefühl vor immer gerade aus diesen Gründen von Leuten angestarrt zu werden.
 

Jamie's PoV
 

Zimmer 342. Das von Piccolo Russo und Felix Schulz. Letzterer war mir nicht gerade freundlich gesonnen. Aber immerhin vögelte ich mit seinem Zimmergenossen. Das würde mir auch nicht passen.
 

Ich klopfte und schon ein paar Sekunden später wurde die Tür geöffnet. Von einem knapp mit einem Bademantel bekleideten Piccolo. Ich zog einen Mundwinkel hoch. "Dabei dachte ich, ich hätte was zum Auspacken", meinte ich gespielt schmollend.
 

"Belassen wir es doch einfach mit den einfachen Spielereien." Picco wanderte mit den Fingerspitzen über meine Wange, bevor er die Finger an mein Handgelenk legte und mich ins Zimmer zog.
 

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, begann er mich mit Küssen zu liebkosen. Ich ließ das so lange zu, bis ich aufs Bett sank.
 

"Wo ist denn Felix?" Piccolo setzte sich neben mich. Schob mein Shirt hoch und leckte erst nur über meine Brust. "Beim Pokern. Wo sonst?", meinte er, als er kurz absetzte.
 

"Aha", gab ich von mir, als ich zurück in die Kissen sank. Ließ mich schön langsam ausziehen. Bei Picco hatte ich da ja nicht viel zu tun. Also würde das für mich ziemlich langweilig werden.
 

Bei meinen Shorts half ich mir ja am liebsten selbst, aber Piccolo ließ mich da gar nicht mehr richtig ran. Wenn ich ihn nicht von mir herunter geschoben hätte und mich erst einmal über ihn - besser wohl seinen Körper - hergemacht hätte, wäre ich, spitz wie Nachbars Lumpi, auf seinem Bett gelegen, während er sich dann fast unerregt gewesen wäre.
 

"Heute mal wieder so richtig geil", keuchte der Italiener, als ich seinen Schritt knetete. "Ist doch schon lange her." Ich küsste ihn. Einfach nur ein kleiner Zungenkuss. Bevor sich Piccolo mit einem Stöhnen wieder von mir löste. Ich gab ein kurzes Kichern von mir.
 

"Schon so scharf?" Ich grinste in mich hinein, als er nickte. Löste schließlich auch langsam den Gürtel des Bademantels. Streifte ihm das sinnlose Kleidungsstück ab. Begann seinen Oberkörper zu liebkosen. Immer wieder ließ Piccolo ein überschwängliches Keuchen laut werden.
 

Ich zog mir schlussendlich auch die Shorts aus. Drückte seine Beine etwas unsanft hoch und drang abrupt in ihn ein.
 

Ich machte keine großen Anstalten sanft zu ihm zu sein. Wie er es mochte, wusste ich ohnehin schon lange. Die nette Nummer war nicht sein Ding. Also drückte ich auch gleich seine Arme über seinem Kopf zusammen. Bewegte mein Becken immer wieder auf und ab.
 

Mit meinen Lippen brach ich sein Stöhnen einfach ab. Und genauso auch das meinige. Löste meinen Mund aber gleich wieder von dem seinen. Konnte mich mit meinen Lauten kaum noch kontrollieren.
 

Als Piccolo kam, ging es mit mir auch ziemlich schnell. Schon rein sein erschöpfter Gesichtsausdruck ließ mich kommen.
 

Langsam sank ich auf ihn. Stützte mich neben ihm ab. Mein Atem raste noch. "Wow", entfuhr es ihm. Da hatte ich mich aber schon wieder aufgesetzt und sammelte meine Sachen vom Boden auf. Mehr als die kleine Nummer war auch nicht eingeplant.
 

Als ich mich angezogen hatte, wendete ich mich noch einmal zu Piccolo. "Ciao", meinte ich knapp zu ihm und verließ das Zimmer. Ging fast zu entspannt zurück zu meinem Zimmer. Wahrscheinlich wartete Sean schon längst. Oder er schlief schon wieder. Eins von beiden machte er sicherlich.
 

Doch da hatte ich mich wohl völlig geirrt. Etwas irritiert sah ich mich um, als ich auf meinem Bett saß. Da war wohl der Vogel auch ausgeflogen. Und dann hatte er nicht einmal etwas gegessen. Er würde noch umkommen vor Hunger.
 

Aber da hörte ich Wasser laufen und ein kurzes Aufquicken. Ein Kichern entfuhr mit. Zumindest konnte ich mir jetzt vorstellen, wo er war. Und das ihm das kalte Duschwasser immer noch nicht bekam.
 

Ich schnappte mir etwas von dem Abendessen, das ich Sean eigentlich mitgebracht hatten. Zum Glück gab es abends immer nichts Warmes, sonst könnte man das schon wieder wegschmeißen. Kalt schmeckte hier nichts gut. Selbst Pizza war zum Kotzen.
 

Als ich mich gerade über die zweite Semmel hermachen wollte, kam endlich mein kleiner Brite aus dem Bad. Nur mit einem Handtuch um die Hüften. Er streckte sich erst einmal ausgiebig, bevor sein Blick auf mich fiel.
 

"Du bist schon wieder da?", fragte er fast schon verwundert. Ich nickte nur. Mit vollem Mund redet man doch nicht. So oft hielt ich mich daran dann aber auch nicht.
 

"Ist was?", wollte ich wissen, als ich hinunter geschluckt hatte und er sich irgendwie so gar nicht rühren wollte. "Ähm, na ja, ...", fing er nur an. Dann kam es mir erst. "'Tschuldigung. Du willst dich anziehen. Stimmt's." Einfach so nackt vor mich hinstellen würde er sich nicht. Schade irgendwie.
 

Er nickte. Und irgendwie haftete sein Blick dabei regelrecht auf dem Boden. "Ich schau schon nicht hin." Schwul oder nicht, wenn es jemanden nicht passte, dass ich ihn so sah, dann machte mir das auch nichts aus. Und unbedingt sehen musste ich das auch nicht.
 

So betrieb ich einfach einmal etwas Wandgaffing. Ist auch mal wieder recht interessant. Gerade da die Wand nicht ganz weiß ist. Sondern eher einen gelblichen Schimmer hat. Vielleicht wurde hier einmal etwas zu viel geraucht.
 

Ich seufzte. Meine letzte Zigarette hatte ich auch vor drei Jahren gehabt. Auch irgendwie schade. Freiwillig hätte ich wohl nie aufgehört. Und hier hatte ich es jetzt gemusst. Ich hätte doch gleich in den Knast gehen sollen. Da hätte man zumindest rauchen dürfen.
 

Das Knarren des anderen Bettes ließ mich aus meinen Gedanken hochschrecken. Sean saß dort jetzt im Schneidersitz.
 

"So. Und was hast du jetzt die ganze Zeit gemacht?", fragte ich einfach so. Interessieren tat es mich zwar nicht wirklich. Aber wer weiß schon was er so angestellt hat. Man konnte mit solchen Fragen manche Menschen ja auch so leicht in Verlegenheit bringen. Vor allem wenn sie Dinge gemacht haben, die nicht so ganz den Idealen entsprechen.
 

"Ich war im Aufenthaltsraum. Hab ein paar Jungs beim Pokern zugeschaut." Ich hob eine Augenbraue bei seiner Antwort. Am liebsten hätte ich wohl etwas anderes gehört, aber musste das eben reichen. "Pokern?", dachte ich laut nach, "ach, da wird sicherlich Felix dabei gewesen sein." Ein Grinsen bildete sich auf meinen Lippen, als Sean dann auch schon nickte.
 

"Was ist mit ihm?" Auf so eine Frage hatte ich eigentlich nicht gehofft. "Nichts", erwiderte ich nur knapp. Lehnte mich an die Wand.
 

Wie es aussah kam wohl Sean alleine auch ganz gut klar. Obwohl ich mich vielleicht doch etwas besser um ihn kümmern sollte. Felix hatte schon ein paar komische Kumpels. Die konnten schon ziemlich schroff werden, wenn man nicht das machte, was sie von einem wollten.
 

Ich schreckte mich, bevor ich zur Seite sank. "Sag nicht, du willst schon schlafen." Ich hob leicht wieder den Kopf. "Und wenn es so wäre?" Mit gehobener Augenbraue sah ich Sean an. Er lächelte. Irgendwie war dieses Lächeln richtig zuckersüß.
 

"Ist ein bisschen früh dafür." Er rutschte bis an die Wand zurück und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Ich hätte ihn so noch die ganze Zeit ansehen können.
 

Bis er schließlich herzhaft gähnte. "Hast du nicht schon lang genug geschlafen?", fragte ich grinsend. Da fiel sein Blick aber schon wieder auf mich. "Muss mich halt erst an die Zeitzone gewöhnen", murmelte Sean und sank zur Seite. Rollte sich langsam zusammen.
 

"Hey, zieh dich erst mal aus, bevor du schläfst", meinte ich noch, als ich mich aufsetzte, da war es aber schon zu spät.
 

"Kleiner Idiot", seufzte ich. Watschelte zu ihm um die Decke über ihn zu werfen. Noch einen Moment ging ich vor Seans Bett in die Hocke. Leicht wischte ich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Blieb noch einen Augenblick mit den Fingern an seiner Wange hängen. Wenn er überall so weiche Haut hatte, könnte ich mich schon einmal in Vorfreude sullen.
 

Leicht glitt ich noch mit den Fingerspitzen über seine Lippen. Doch abrupt zog ich die Hand zurück, als er sich auf die andere Seite drehte.
 

"Na dann gute Nacht, Sean", flüsterte ich. Ein Kuss auf seine warmen Lippen wäre zum Einschlafen wohl auch noch ganz schön gewesen, aber dafür würde ich ihn wohl nur wieder wecken. Den kleinen, süßen Briten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2009-08-05T13:38:21+00:00 05.08.2009 15:38
>"Wir ficken nur"
Jamie macht mich völlig fertig D:

nur ein kurzer Fick, war aber recht nett beschrieben... hat was.
Von: abgemeldet
2008-12-29T21:30:53+00:00 29.12.2008 22:30
das sind eben die bedürfnisse der jungs
und wenn da fast alle schwul sind
teiben die eben dreckige dinge...
aber das kapi war super
am ende war sean widder richtig süß
Von: abgemeldet
2008-12-25T22:29:06+00:00 25.12.2008 23:29
Die ganzen Kapitel bis hier her waren allesamt super.
Ich finds irgendwie beinahe süß, wie Jamie und Sean so sind.
Ich meine, dass Jamie am liebsten mit seinem Zimmergenossen ... ist nicht zu überlesen. Jedenfalls beschreibst du das alles toll.

Wer weiß vielleicht kommen die beiden zusammen?

Liebe Grüße
Henkersbraut_Julia
Von: abgemeldet
2008-12-15T16:56:30+00:00 15.12.2008 17:56
Hm... Ich mache mir etwas Sorgen wegen Felix und so. *stirn krauszieh*
Aber wahrscheinlich is das unegründet.*hoff*
Von: abgemeldet
2008-10-26T00:51:23+00:00 26.10.2008 02:51
*hrhr* echt super geschrieben XD hammer kapi *grins* lese mal weiter *hehe*
Von: abgemeldet
2008-09-13T04:39:17+00:00 13.09.2008 06:39
...-.- also ich wuensch mir, dass jamie schneller ueber sean herfaellt, harharharhar~~!!! XDDDD
nene... aber ich warte noch ... =_= bestimmt muss ich noch sehr lange warten... davor wird jamie noch ein paar abenteuerchen haben mit anderen, seufz... XD

Von:  Xai
2008-09-12T15:09:25+00:00 12.09.2008 17:09
ok, ich wiederhol hier mal eben die anderen: TOLL
weiterschreiben!! XDXDXD
und danke für die ENS (:
@ flippi.. pokern is halt toll ^^
XD
Von:  Flippi
2008-09-10T18:27:06+00:00 10.09.2008 20:27
Oh, Pokern!!!!
Doll, leiden wohl alle Jungs darunter.......
Als ob es nichts besseres geben würde um die zeit zu vertreiben!
Gut, so kann man spass und geld oft unter den selben Hut bringen!
Aber es gibt auch andere Kartenspiele die spass machen!

Oh, da hat sich aber was gezeigt!
Doll, sean hat aber sooo richtig glück!
Jamie scheint ja nicht zu jedem so sorgsam zu sein!

War aber wieder soooo super klasse!!
Oh, ich freue mich schon richtig doll auf das nächste Kapi!
Lg

Flippi
Von: abgemeldet
2008-09-10T18:15:14+00:00 10.09.2008 20:15
schon süß, wie sich Jamie Sorgen um Sean macht
Und dann im Gegenzug wie er mit Piccolo umgeht
Da merkt man schon, dass ihm an Sean was gelegen ist, diese Gegenüberstellung find ich wirklich klasse
Freu mich, wenns weitergeht
lg fireflys

Von:  midoriyuki
2008-09-10T16:59:24+00:00 10.09.2008 18:59
Mh sehr interessant ^^
Picco knallt er ohne jeglichen Bedenken und bei Sean macht er so ein Trarara..Süß x3

Freu mich schon drauf wies weitergeht*_*


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