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Fieber

SetoxJoey
von

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Die ganze Nacht träumte ich von ihm, von diesem geschmeidigen Körper, seiner warme Haut und diesen umwerfenden blauen Augen. Ich konnte mich noch an jede seiner Berührungen erinnern, an seinen Geruch und seine schlanken Finger. Und ich hatte noch nie so gut geschlafen, wie in dieser Nacht.

Als ich am nächsten Tag erwachte, war es schon nach zwölf. Aber Seto schlief immer noch. Zufrieden kuschelte ich mich an ihn. Sein Körper war ganz warm, genau wie gestern, und er roch so unbeschreiblich gut. An diesen wundervollen Mann hatte ich meine Unschuld verloren. Konnte es etwas Besseres geben? Wohl kaum. Ich musste nur daran denken und schon begann meine Haut überall da, wo er mich gestern berührt hatte, zu prickeln.

Lächelnd küsste ich ihn auf die Wange, wodurch er allerdings wach wurde. Nur langsam öffneten sich seine Augen und es dauerte einige Sekunden, ehe sein Blick sich auf mich richtete. Träge blinzelte er. Erst dachte ich schon, er könnte sich nicht mehr an gestern erinnern und fragte sich jetzt, warum ich nackt neben ihm lag, aber dann lächelte er warm und liebevoll. „Morgen“, nuschelte er, während er sich streckte.

„Morgen? Es ist schon Mittag“, ich lachte vergnügt, als er mich bedröpelt ansah.

„Mittag? Welcher Tag“, fragte er. Seine Stimme war noch ganz schwer vom Schlaf, so dass die Worte nur träge über seine Lippen kamen.

„Samstag“, ich grinste breit, „Es muss Samstag sein, weil gestern Freitag war“, und was für ein Freitag!

„Klingt logisch“, zufrieden seufzend kuschelte er sich tiefer ins Kissen und schloss wieder die Augen. Anscheinend wollte er noch etwas dösen. Auch gut, dann konnte ich ihn derweil noch ein bisschen betrachten. Ich verzog mich unter die Decke, um seinen nackten Körper ein wenig zu inspizieren. Im Moment lag er auf dem Bauch, so dass ich einen wunderbaren Ausblick auf seinen Rücken und seinen Hintern hatte. Andächtig ließ ich meine Finger über die zarte Haut gleiten, angefangen bei den Schulterblättern, dann zu seinen Seiten und über seine Wirbelsäule. Ich streichelte über seine Lenden, wobei ich immer wieder kurz seine Seiten taxierte. Und er war kitzelig, denn er zuckte dabei jedes Mal leicht zusammen. Trotzdem entzog er sich mir nicht. Also machte ich weiter.

Endlich kam ich zu meiner Lieblingsstelle: die beiden süßen kleinen Rundungen. Ich strich sanft darüber. Sie waren wundervoll, einfach nur wundervoll. Rundum zufrieden bettete ich meinen Kopf auf seiner Hüfte. Von hier aus konnte ich seinen Hintern schön im Auge behalten, während ich immer wieder darüber streichelte. Ich liebte diesen wundervollen Körper.

Nein. Ich... ich liebte ihn.

Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag. Oh mein Gott, ich liebte ihn wirklich. Ich, Joey Wheeler, liebte Seto Kaiba. Nicht nur seinen Körper sondern alles an ihm. Seine wundervollen Augen, sein Lächeln, seine Stimme und seinen Charakter. Bei dem Gedanken daran wurde mir ganz warm ums Herz. So fühlte es sich also an, jemanden zu lieben. Ich hatte ein Kribbeln im Bauch und mein Herz schlug so schnell, als wollte es vor Freude aus meiner Brust springen. Ich konnte nicht aufhören, zu grinsen.

Aber plötzlich schreckte er hoch. Vor lauter Überraschung rollte ich von seiner plötzlichen Bewegung von seiner Hüfte auf seinen Hintern. Sehr bequem, das musste ich ihm lassen. Aber was hatte ihn so erschreckt? Ich hauchte einen Kuss auf eine der schönen Rundungen, bevor ich unter der Decke hervorkroch. Als ich ihn fragend ansah, starrte er nur erschrocken zurück.

„Was ist los?“, besorgt setzte ich mich auf.

„Heute ist Samstag? Und es ist schon nach zwölf?“

Ich nickte. Wenn ihm das erst jetzt auffiel, hatte er aber eine ganz schöne lange Leitung. „Was ist so schlimm daran?“, fragte ich.

„Mokuba und Roland kommen heute wieder“, verstört fuhr er sich durchs Haar, „Sie könnten jeden Augenblick hier sein und wir liegen immer noch nackt im Bett.“

„Oh“, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Roland würde mich vermutlich umbringen, wenn er mich in Setos Bett erwischte. Dann sollte ich die letzten Minuten meines Lebens wenigstens noch voll auskosten. Ich stürzte mich auf Seto und küsste ihn stürmisch. Meine Hände wanderten über seinen Rücken und hinderten ihn daran, zurückzuweichen. Liebevoll knabberte ich an seiner Unterlippe. Aber dann schob er mich von sich und sah mich entsetzt an „Bist du verrückt? Die beiden können jeden Augenblick wieder da sein und du kommst mir so?“

„Wenn sie uns schon erwischen müssen, dann will ich vorher wenigstens noch etwas davon haben“, sagte ich fest.

„Nix da!“, er schnaubte verärgert, „Ich will nicht, dass mir jemand bei sowas zuschaut und auf den Arsch starrt“

„Dabei ist der doch echt sehenswert“, ich wollte ihn wieder in einen Kuss verwickeln, aber er blieb stur. Seufzend griff ich nach dem Telefon.

„Was hast du vor?“, Seto sah mich verwundert an.

„Ich rufe Roland an und frage ihn, wann er hier sein wird“

„Gute Idee“

Ich wählte schon mal und drückte dann Seto den Hörer in die Hand, „Andererseits willst du ja wissen, wann er kommt. Also redest du mit ihm“, grinsend drückte ich ihn auf den Rücken, „Und ich beschäftige mich derweil anderweitig“

„Bist du verrückt – Hi Roland“, er warf mir einen giftigen Blick zu. Lächelnd setzte ich mich auf seinen Schoß und küsste ich mich über seinen Hals, während Seto sich weiter auf das Telefonat konzentrieren musste.

„Ja, mir geht’s gut. Fieber ist weg und ansonsten auch alles be~stens“, er keuchte erschrocken auf, als ich mich an einer Stelle an seinem Hals festsaugte.

„D-da war nichts“, stammelte er, „Nur eine Taube – los schwirr ab“; verzweifelt versuchte er mich von sich zu schieben, aber als Antwort biss ich in seine Halsbeuge. Er hielt sich schnell die Hand vor den Mund, um nicht noch einmal in den Hörer zu keuchen. Derweil küsste ich mich weiter zu seinem Schlüsselbein und knabberte sanft daran.

„Joey ist... beschäftigt“

Und wie ich das war. Ich streichelte über seine Seiten und seinen Bauch, während ich mich langsam zu seiner Brust küsste.

„Ja, ich esse genug“, ungehalten biss er die Zähne zusammen, als ich über seine Brustwarze leckte und sanft daran knabberte. Er hielt den Hörer zu, bevor er raunte: „Lass das, sonst kommt Roland uns noch auf die Schliche!“

Frech grinsend sah ich zu ihm auf „Dann solltest du dich mit dem Gespräch beeilen, bevor ich mein Ziel erreiche und du keinen vernünftigen Satz mehr herausbekommst“

Er starrte mich misstrauisch an, als versuche er abzuwägen, ob ich das ernst meinte. Aber spätestens als ich noch einmal in seine Brustwarze biss, schien er davon überzeugt zu sein. „W-wann seid ihr wieder da?“, fragte er Roland schnell. Jetzt hatte er es wirklich eilig, das Gespräch zu beenden. Gut so. Ich küsste mich weiter über sein Brustbein und seinen Bauch zu seinem Bauchnabel.

„O-okay“, er sog scharf die Luft ein, als ich mit meiner Zunge in seinen Nabel eintauchte. Seine Hand zitterte, als er endlich auflegte und das Telefon auf den Nachttisch warf.

„Und?“, fragte ich neugierig, „Wann kommen sie?“

„Zwei bis drei Stunden“, nachdenklich starrte er an die Decke, „Roland hat gesagt, er gibt mir eins auf die Glocke, wenn ich gelogen haben sollte und doch nicht gesund bin“

Ich musste lachen, als er regelrecht empört darüber zu mir sah. „Ein Glück, dass du nicht gelogen hast“, schmunzelnd küsste ich ihn auf die Lippen.

„Ja, aber ich hab nicht genug gegessen“, murmelte er, „Ich hab noch nicht wieder so viel zugenommen, wie ich durch das Fieber abgenommen habe“

„Das wird er schon verstehen“

„Und wenn nicht gebe ich dir die Schuld“

„Was?“, entrüstet sah ich ihn an, „Was kann ich denn dafür?“

„Glaub mir, Roland.“, sagte er mit leidiger Stimme, „Ich hatte solchen Hunger, aber Joey wollte mir nichts zu essen geben und ich war viel zu schwach, um selbst den langen Weg zur Küche zu schaffen“

Ich schüttelte den Kopf, „Das glaubt er dir nie“

„Oh doch, das wird er“, Seto nickte bestimmt, „Menschen glauben das, was sie hören wollen, auch wenn sie wissen, dass es eigentlich nicht stimmen kann. Und Roland wird lieber hören wollen, dass du Schuld bist, als dass es mein Versäumnis war“

„Das ist unfair!“

„Ich weiß, aber vielleicht fällt es ihm ja auch gar nicht auf“

„Das solltest du hoffen“, fies grinsend beugte ich mich über ihn und biss ihn in die Unterlippe, „Weil, wenn du ihm das sagst, dann wird er mich erwürgen. Und dann reiße ich dich mit, indem ich ihm einfach erzähle, was wir gestern getrieben haben“

„Das würdest du doch nicht tun!“, ungläubig starrte er mich an.

„Doch! Entweder bringt Roland uns dann beide um oder er verschont uns“, lachend schmiegte ich mich an ihn, „So oder so, wir sind dann vereint“

„Deine eiskalte Berechnung ist irgendwie gruselig“

„Tja, ich kann nun mal ganz schön fies werden, wenn ich etwas wirklich will“, ich küsste ihn fest, „Und ich will nichts mehr als dich“

„Gut zu wissen“

„Und drei Stunden sind viel Zeit“, fügte ich lasziv grinsend hinzu.

„Seit wann bist du denn so aufmüpfig?“, fragte er.

„Seit ich weiß, wie gut du dich anfühlst“

Seufzend ließ er sich ins Kissen sinken „Typisch Jungfrauen. Erst zieren sie sich ewig, aber wenn sie auf den Geschmack gekommen sind, wollen sie gar nicht mehr damit aufhören“

„Stimmt wohl“, grinsend küsste ich mich wieder über seinen Körper nach unten, „Du machst aber auch süchtig“

„Ach jetzt liegt es an mir“, er räkelte sich unter mir, als ich über seine Seiten streichelte und mich an seinem Bauch abwärts küsste. „Was hast du vor?“, fragte er leise.

„Lass dich überraschen“, ich lächelte zufrieden, als er zögerlich nickte. Langsam wanderte ich tiefer und kümmerte mich um seine Erregung. Es machte Spaß, ihn so zu reizen und zu hören, wie seine Stimme rau vor Lust wurde. Keuchend warf er den Kopf in den Nacken. Also setzte ich meine Arbeit fort. Er wurde immer unruhiger und wand sich unter mir, wobei ihm immer wieder ein leises Stöhnen entkam. Als er kurz davor war, zu kommen, wollte er mich wegdrücken, aber ich ließ nicht locker und verstärkte meine Bemühungen noch einmal. Und schließlich kam er mit einem heiseren Aufschrei in meinem Mund. Ich schluckte es, ohne zu zögern und es schmeckte gar nicht so schlecht. Lächelnd kletterte ich wieder zu ihm nach oben und betrachtete ihn, wie er nach Luft schnappte. Seine Wangen waren ganz gerötet.

„Du bist wunderschön“, hauchte ich in sein Ohr.

„Wieso hast du nicht vorher aufgehört?“, fragte er atemlos.

„Weil ich nicht wollte. Ich wollte wissen, wie du schmeckst“, ich küsste ihn auf die leicht geöffneten Lippen, „Und du schmeckst gut“

„Du bist ganz schön offensiv für jemanden, der bis gestern noch nicht mal einen richtigen Zungenkuss hatte“, bemerkte er.

„Du lädst ja auch dazu ein, erkundet zu werden“

Zufrieden seufzend kuschelte er sich an mich und schloss die Augen. „Du bist seltsam“

„Und du bist süß“, ich schmiegte mich in seine Arme und streichelte durch sein Haar. So ließ es sich leben, hier in seinen Armen, an seiner warmen Brust. Wir lagen eine ganze Weile einfach nur aneinander gekuschelt da und genossen die Nähe des anderen. Anscheinend nutzte Seto die Zeit, um zu dösen, denn seine Atmung wurde ruhig und gleichmäßig. Ich gab ihm die Zeit, sich zu erholen, aber ich hatte durchaus noch etwas vor mit ihm. Dafür würde er seine Kraft noch brauchen. Aber bis dahin begnügte ich mich damit, mich an ihn zu kuscheln und über seinen Bauch zu streicheln. Er schien es wirklich zu lieben, wenn man ihn dort kraulte, denn er fing unwillkürlich an, leise zu schnurren. Zufrieden hauchte ich einen Kuss auf seine Lippen. Unendlich langsam öffnete er seine Augen und sah mich träge an.

„Hast du dich genug erholt?“, fragte ich leise.

„Kommt darauf an, was du von mir willst“, murmelte er. Ja, so kannte ich ihn. Er ließ sich auf nichts ein, bevor er wusste, worum es ging.

„Na ja, es hat mit dir und mit mir zu tun“

Und plötzlich hatte er sich blitzschnell herumgerollt und auf meinen Schoß gesetzt. Wow, er war ganz schön flink. Neugierig musterte er mich, wobei seine Augen verführerisch blitzten. „Klingt interessant“, hauchte er, während er sich zu mir herunter beugte und sanft aber fordernd küsste.

„Allerdings“, seine Lippen waren unglaublich geschmeidig, so dass ich ihn näher an mich zog, um sie besser schmecken zu können. Begierig wanderten meine Hände zu seinem Hintern und strichen wieder darüber. Als ich kurz in die feste Haut kniff, zuckte er zusammen. Seufzend löste er sich von mir und sah auf mich herab. „Was hast du nur mit meinem Hintern, dass du einfach nicht die Finger davon lassen kannst?“

„Es ist einfach ein Prachtexemplar“, grinsend strich ich über die malträtierte Stelle, wobei ich ihn wieder zu mir zog.

Er schüttelte resignierend den Kopf. „Du bist wirklich seltsam“

„Das müsstest du doch inzwischen wissen“, ich fing seine Lippen wieder für einen Kuss ein, während ich weiter über seinen Hintern strich. Derweil rieb er seinen Unterleib provokativ an meinem. Ich keuchte genüsslich auf. Oh ja, ich konnte es kaum erwarten, ihn wieder zu spüren.
 

Er enttäuschte mich auch nicht. Mir kam es sogar so vor, als wäre es heute Morgen noch viel intensiver als gestern. Jetzt lagen wir aneinander geschmiegt da und ich konnte nicht aufhören zu grinsen. Überglücklich sah ich ihm ins Gesicht. Er erwiderte meinen Blick mit einem schwachen Lächeln, aber er wirkte auch erschöpft. Ich strich ihm zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht. „Alles in Ordnung?“, fragte ich sanft.

Er nickte. „War nur anstrengend. Ich muss erst wieder zu Kräften kommen“

„Weißt du was?“, ich hauchte noch einen Kuss auf seine Lippen, bevor ich mich aufsetzte, „Ich bringe dir etwas zu Essen, damit du dich stärken kannst, ja?“

„Musst du nicht“, murmelte er, „Ich bin nicht so schwach, dass ich nicht aufstehen könnte“

„Aber wieso solltest du aufstehen, wenn du Frühstück im Bett haben könntest?“, ehe er noch wiedersprechen konnte, sprang ich auf und zog mir meine Shorts an. Ich hauchte ihm noch schnell einen Kuss auf die Lippen. „Bin gleich wieder da“ und schon stürmte ich in die Küche. Ich war hochmotiviert, ihm das beste Frühstück seines Lebens zu servieren. Okay, das war ziemlich übertrieben, aber ich wollte, dass es ihm an nichts fehlte. Deshalb stapelte ich alles Essbare zusammen mit einer Kanne Kaffee auf zwei Tabletts und balancierte es wieder nach oben.

Seto lag quer auf dem Bett und döste, als ich eintrat. Dabei verbarg die Decke nur wenig von seinem schönen Körper. Ich balancierte die Tabletts zum Nachttisch und stellte sie darauf ab. Dann setzte ich mich aufs Bett und strich andächtig über seine Wirbelsäule. „Frühstück ist fertig“

Träge wandte er sich zu mir um und setzte sich auf. „Gibt es Kaffee?“, seine Stimme klang richtig hoffnungsvoll.

„Sicher. Ich will dir ja deinen geliebten Kaffee nicht vorenthalten“, lächelnd drückte ich ihm die Tasse in die Hand und hauchte dabei noch schnell einen Kuss auf seine Wange, bevor ich die Tabletts vorsichtig um ihn herum auf dem Bett aufbaute. Prüfend wanderte mein Blick über die große Auswahl. Es sollte ihm ja an nichts fehlen. Aber noch war er mit seiner Tasse beschäftigt. Er trank langsam und bedächtig, als wäre sie mit etwas so unsagbar Wertvollem angefühlt, dass er es nicht wagte, den Inhalt komplett zu vernichten.

„Da ist noch eine ganze Kanne auf dem Nachttisch“, bemerkte ich.

„Oh gut“, und schon stürzte er den Kaffee runter wie nichts. Süß. Ich nutzte den Moment, als er die Tasse abstellte, um ihn zu küssen. Dabei konnte ich den Kaffee auf seinen Lippen schmecken. „Nicht schlecht“, murmelte ich zufrieden.

„Was denn?“

„Dein Geschmack mit dem des Kaffees.“, ich leckte begierig über seine Unterlippe und knabberte daran. „Echt lecker“

Er lächelte, als ich mich an seinen Lippen verköstigte. „Besser als sonst?“

„Ziemlich gut. Aber pur schmeckst du besser“

Er entzog sich meinen Lippen und sah mich schief an. „Wenn das ein Wink ist, dass ich auf den Kaffee verzichten soll, dann muss ich dich enttäuschen. Das wird nie passieren.“

„Keine Sorge, ich will dich nicht von deinem Kaffee fernhalten, mein Süßer“, ich drückte ihm ein Brötchen in die Hand, „Iss was, damit du wieder zu Kräften kommst. Nicht dass Roland mich nachher doch noch zur Rechenschaft zieht, weil ich mich nicht genug um dich kümmere“

Er aß langsam und vorsichtig, was ihn aber nicht davon abhielt, mit der Kanne Kaffee zwei Brötchen runterzuspülen.

„Anstatt mich anzustarren, solltest du lieber auch etwas essen“, murmelte er, den Blick auf den letzten Schluck in seiner Tasse gerichtet.

Ich hatte nicht wirklich Hunger, aber ihm zuliebe aß ich trotzdem etwas.

Insgesamt war die Atmosphäre unglaublich entspannend. Ich hatte mich neben Seto an die Bettkante gelehnt und genoss die Ruhe an seiner Seite. Die Tabletts hatte ich wieder auf den Nachttisch verbannt, damit ich mehr Platz hatte, mich an ihn zu kuscheln.

Mir gefiel es umso besser, weil er außer der Decke ja nichts am Leib hatte und er war so schön, wenn er nackt war. Und ich hatte schon mein neues Lieblingshobby gefunden: an seinem Hals knabbern, die Süße seiner Haut vollkommen auskosten – auch wenn er es nicht zuließ, dass ich ihm ein Mal verpasste. Aber ansonsten ließ er sich gerne von mir verwöhnen, vor allem, wenn meine Finger dabei auch noch über seine feinen Bauchmuskeln wanderten, sie zärtlich streichelten und kraulten. Ja, es war wirklich ein schöner Tag.

Doch plötzlich hörten wir, wie die Haustür unten geräuschvoll ins Schloss geworfen wurde. Wir beide schreckten auf. Verdammt, sie waren schon zurück! Wie schnell die Zeit doch vergangen war. Meine gefühlte Panik konnte ich auch in Setos Augen sehen.

Blitzschnell sprangen wir auf und hechteten zu unseren Kleidern und zogen uns an.

„Verdammt, wo ist meine Hose?“, fluchte er.

„Hier“, ich warf sie ihm zu, während ich mich bereits in meine eigene kämpfte. Wir zogen uns so schnell es ging an. Als wir fertig waren, musterte ich Seto ausführlich. Ich richtete sein T-shirt und strich dann sein Haar wieder glatt. Derweil machte er meinen Gürtel zu.

„So können wir gehen“, ich nickte zufrieden, „Nichts deutet mehr auf unser kleines Abenteuer hin“

„Außer dein breites Grinsen“, bemerkte er spitz.

„Lass mich doch“, murrte ich.

„Nein“, er beugte sich zu mir und küsste mich fordernd, worauf ich nur zu gerne einging. Doch plötzlich biss er mir in die Unterlippe.

„Au! Wofür war das denn?“, fragte ich empört.

„Na jetzt ist dein Grinsen weg.“, er lächelte zuckersüß, „Und du willst doch nicht, dass dein Grinsen uns verrät, oder?“

„Nein“, ich drängte mich an ihn und küsste ihn noch einmal verlangend, bevor er mich von sich schob.

„Sie kommen“, flüsterte er. Ich konnte sie bereits auf dem Flur hören, wie sie regelrecht auf uns zu stürmten. Dann sprang die Tür auf und Mokuba stürzte herein, direkt in Setos Arme.

„Bin wieder daaaa“, quietschte der Kleine fröhlich, während er Seto sich von drücken ließ.

„Ich sehe schon“, er lächelte Mokuba warmherzig an. „Wie war deine Fahrt? Wie geht es deinen Fingern?“

„Großartig“, stolz zeigte er seine bandagierte rechte Hand vor, „Es tut gar nicht weh“

„Das ist gut“

Dann fiel Mokubas Blick auf mich. „Was tut Joey denn hier?“

Äh… ich habe mich mit deinem Bruder vergnügt? Keine gute Antwort. Ratlos sah ich zu Seto. Wir hatten uns gar nicht überlegt, was wir Mokuba sagen wollten.

„Wir… müssen zusammen einen Vortrag ausarbeiten“, erklärte Seto schnell.

„Oh“, damit begnügte sich der Kleine fürs erste und begann alles von seiner Reise zu erzählen.

Roland tauchte so plötzlich neben mir auf, dass ich zusammenzuckte. „Was tust du immer noch hier?“, fragte er misstrauisch, „Geht es Seto etwa doch noch nicht besser?“

„Doch doch.“, irritiert sah ich ihn an, „Wollte nur sicher gehen, dass er keinen Rückfall hat“

„Ach so.“, er nickte, „Und wie macht er sich?“

„Großartig. Er ist sogar wieder richtig belastbar“, ich grinste bei dem Gedanken daran, wie ich das getestet hatte.

„Das ist gut.“, Roland nickte überzeugt, „Dann kannst du gehen. Ich kümmere mich ab jetzt wieder um alles“

WAS? Der wollte mich rausschmeißen? Das war doch wohl ein Witz! Seto gehörte mir und Roland sollte es gar nicht wagen, mich von ihm fernzuhalten!

Er wollte mich am Arm packen und unauffällig nach draußen führen, doch schnell riss ich mich los und verschanzte mich hinter Setos Rücken.

„Was ist?“, fragte er.

Ich beugte mich zu seinem Ohr. „Roland will mich rauswerfen. Das lässt du doch nicht zu, oder?“, flüsterte ich hinein.

„Hm“, er warf mir einen flüchtigen Blick zu, dann richtete er sich mit Mokuba im Arm auf, so dass der Kleine gar nicht mehr auf den Boden kam. Dann ging er zu Roland und wisperte ihm was ins Ohr. Dieser sah mich kurz schief an, nickte aber dann.

„Was tuschelt ihr denn alle?“, quietschte Mokuba, „Ich will es auch wissen“

„Nichts“, Seto lächelte ihn unbekümmert an. „Jetzt geh und pack deine Koffer aus. Sonst stehen die noch wochenlang in deinem Zimmer herum“

Mokuba murrte, aber er tat, was man von ihm verlangte. Anders als Roland, der mich die ganze Zeit schief beobachtete.

„Was ist hier los?“, fragte er misstrauisch, als Mokuba aus dem Zimmer war.

„Nichts. Was soll sein?“, Seto streckte sich ausführlich.

„Ihr führt doch was im Schilde“

„Nein gar nicht“, versicherte ich. Ich trat schnell wieder an Setos Seite. Roland starrte mich nämlich schon wieder so an, als wollte er mich rauswerfen.

„Ihr habt doch wohl keinen Unsinn angestellt?“

„Wir doch nicht“

Langsam kam Roland näher, betrachtete Seto kritisch von oben bis unten. „Zumindest hast du wieder Farbe im Gesicht.“, er legte seine Hand auf seine Stirn, „Und das Fieber scheint tatsächlich weg zu sein“, sein Blick glitt weiter über den schlanken Körper, „Aber du hast noch nicht wieder genug zugenommen.“

Oh nein! Ertappt!

Er hatte es doch gemerkt. Verdammt, jetzt würde er mich umbringen.

„Hast du etwa nicht genug gegessen?“

Da! Die verheerende Frage.

„Nein, aber…“, Setos Blick richtete sich auf mich. Oh Gott, er würde sagen, es war meine Schuld und dann würde Roland mich wirklich umbringen – oder aus der Villa werfen und nie wieder herein lassen, was ungefähr genauso schlimm war.

Das konnte ich nicht zulassen! Seto gehörte mir und niemand würde ihn mir wegnehmen! Ich preschte vor und stieß Roland grob zur Seite, ehe ich mich an Seto klammerte.

„Seto gehört mir!“, fauchte ich, „Ich liebe ihn!“

Beide rissen überrascht die Augen auf.

„I-ich…“, Seto schluckte, „Ich wollte sagen, dass ich in den ersten Tagen keinen Hunger hatte“

Oh.

Er wollte mir also gar nicht die Schuld zuschieben? Wie dumm von mir. Und jetzt hatte ich ihm auch noch unpassender weise meine Liebe auf höchst unromantische Art gestanden – auch noch vor Rolands Augen. Ging es denn noch schlimmer?

Anscheinend schon, denn Seto starrte mich ungläubig an, als könnte er nicht glauben, was er gehört hatte.

Okay, langsam wurde das betretene Schweigen ein bisschen peinlich. War es zu früh gewesen, das zu sagen? Für Seto wahrscheinlich schon. Immerhin hatte er ja fast die ganze Zeit, die ich bei ihm war, geschlafen. Da hatte er ja fast keine Gelegenheit gehabt, mich lieben zu lernen.

Konnte bitte mal jemand etwas sagen?

Da flog die Tür auf und Mokuba stürmte herein. „Ich wusste es!“, rief er triumphierend, „Ich wusste, dass du Seto liebst“

„W-was?“ Moment mal. Hatte Mokuba etwa gelauscht? Na noch besser! Dann wusste es jetzt also die ganze Welt. Andererseits würde Roland mich doch nicht vor dem Kleinen umbringen, oder? Woher wusste der das überhaupt? Bis heute Morgen hatte ich es ja selbst nicht gewusst. „Woher?“

„Dein Blick hat dich verraten.“, der Kleine grinste breit, „Du hast meinen Bruder angesehen, als wäre er ein Engel – oder als wolltest du ihm die Kleider vom Leib reißen und dich auf ihn stürzen.“

Roland nickte. „Das war wirklich auffällig“

WAS? Roland hatte es auch mitbekommen? Ist ja toll! Alle hatten es bemerkt. Alle außer Seto, seinem Blick nach zu urteilen. Irritiert starrte er zwischen mir und den anderen hin und her.

„Und keiner hat es für nötig erachtet, mich vorzuwarnen?“, fragte er langsam.

„Seto!“, Mokuba schnaubte empört, „Du bist total unromantisch“

Stimmte allerdings. Wie wäre es denn mit: »Oh Joey. Wirklich? Du liebst mich? Dann liebe ich dich auch« Aber das schien ihm gerade nicht in den Sinn zu kommen. Okay, ich verzieh ihm, weil er so süß aussah, wenn er verwirrt war, und weil er bestimmt etwas länger brauchte, um jemanden richtig lieben zu lernen. Konnte ja nicht jeder so schnell in der Liebe sein wie ich.

„Lasst uns kurz allein“, meinte Seto plötzlich.

Was kam denn jetzt? Die Schelte dafür, dass ich ihn vor Roland bloßgestellt hatte? Ein »Nein, tut mir Leid, das war alles nur ein bisschen Spaß, ein bisschen Sex für mich«? Wie wäre es mit einem »Ich liebe dich auch«?

Missmutig sah ich zu, wie Roland und Mokuba murrend das Zimmer verließen und die Tür hinter sich schlossen. Als ich vorsichtig zu Seto aufsah, wirkte er sehr ernst. Oh Gott, was wollte er mir damit nur sagen? Mein Herz schlug mir bis zum Hals, während ich mich noch fester an ihn krallte. Er durfte mich nicht von sich stoßen, er durfte einfach nicht.
 

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Fieses Ende, ich weiß. Aber es folgt ja noch ein Epilog ^^

Kommis sind wie immer erwünscht



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Yoshy03
2009-04-12T23:45:18+00:00 13.04.2009 01:45
die ff is zucker und geil und sämltliche adjektive die man mit fantstisch in irgendeiner weise verbinden kann

doch als ich den letzten satz gelesen hab, hatte ich das dringende bedürfnis jemanden zu beißen.
Kann mir mal jemand verraten warum???

lg ^^
Von: abgemeldet
2009-03-22T19:14:50+00:00 22.03.2009 20:14
KLASSE! Tolles Kapi. *megafreuz*
[…]Endlich kam ich zu meiner Lieblingsstelle: die beiden süßen kleinen Rundungen. Ich strich sanft darüber. Sie waren wundervoll, einfach nur wundervoll. Rundum zufrieden bettete ich meinen Kopf auf seiner Hüfte. Von hier aus konnte ich seinen Hintern schön im Auge behalten, während ich immer wieder darüber streichelte. […]
Popoesie… *ggg* Echt toll. ^o^
[…] „Heute ist Samstag? Und es ist schon nach zwölf?“
Ich nickte. Wenn ihm das erst jetzt auffiel, hatte er aber eine ganz schöne lange Leitung. „Was ist so schlimm daran?“, fragte ich.
„Mokuba und Roland kommen heute wieder“, verstört fuhr er sich durchs Haar, „Sie könnten jeden Augenblick hier sein und wir liegen immer noch nackt im Bett.“
„Oh“, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. […]
„Oh“ ist ja ne geile Reaktion… XDDDDDDDDDDDDD Auf jeden Fall kommt jetzt Action in die Sache. *ggg*
[…]Doch plötzlich hörten wir, wie die Haustür unten geräuschvoll ins Schloss geworfen wurde. Wir beide schreckten auf. Verdammt, sie waren schon zurück! Wie schnell die Zeit doch vergangen war. Meine gefühlte Panik konnte ich auch in Setos Augen sehen. […]
*umfall*
*weglach*
Jetzt hatten sie eine Zeit im Kopf und verpennten es TROTZDEM! *weglach*
[…] „So können wir gehen“, ich nickte zufrieden, „Nichts deutet mehr auf unser kleines Abenteuer hin“
„Außer dein breites Grinsen“, bemerkte er spitz.
„Lass mich doch“, murrte ich.
„Nein“, er beugte sich zu mir und küsste mich fordernd, worauf ich nur zu gerne einging. Doch plötzlich biss er mir in die Unterlippe.
„Au! Wofür war das denn?“, fragte ich empört.
„Na jetzt ist dein Grinsen weg.“, er lächelte zuckersüß, „Und du willst doch nicht, dass dein Grinsen uns verrät, oder?“ […]
DAS ist meine Lieblingsszene. *höhöhö*
SEHR gut gemacht! Genügend Humor, wie Ironie und das richtige Maß Zärtlichkeit… Genau richtig! ^^
[…] „Seto gehört mir!“, fauchte ich, „Ich liebe ihn!“
Beide rissen überrascht die Augen auf.
„I-ich…“, Seto schluckte, „Ich wollte sagen, dass ich in den ersten Tagen keinen Hunger hatte“
Oh. […]
*weglach* Das ist so TYPISCH Joey… echt genial. *freuz*
[…]WAS? Roland hatte es auch mitbekommen? […]
DAS ist eine Überraschung. *ggg*
Wirklich gut. *lach*
Bin ja schon so gespannt, wie es weiter geht.
*wink* Pan


Von: abgemeldet
2009-03-04T21:29:59+00:00 04.03.2009 22:29
wow wie geil^^
ich bin wie immer voll begeistert, du kannst so toll schreiben einfach der hammer

freu mich auf das nächste kapitel^^
Von:  Zuckerhoserl
2009-02-28T21:15:32+00:00 28.02.2009 22:15
War wirklich nicht klug von Joey, das so rauszuposaunen, aber da es ja sowieso schon alle wussten...außer Seto anscheind?? Egal, ich bin gespannt, was Seto sagen wird.
lg Zuckerhoserl
Von:  risuma
2009-02-25T10:30:19+00:00 25.02.2009 11:30
Der Break ist wirklich fies *seufz*
aber stilistisch absolut toll *nick*
würde ich auch so machen *grins*

Ein süßes Kapitel - der Tag danach *nick*
Joey ist absolut glücklich und zufrieden, all seine Träume haben sich erfüllt.
Und jetzt hier, nackt an Seto gekuschelt zu liegen, ist für ihn der Himmel auf Erden. Endlich DARF er den schönen Körper von Seto in seiner vollen Schönheit bewundern - und anfassen...
Er kann gar nicht genug davon bekommen...

Auch Seto scheint träge und zufrieden zu sein - bis...
ja, bis ihm einfällt, dass die traute Zeit der Zweisamkeit gleich ein abruptes Ende finden würde...
Ein Anruf bei Roland - puh, es ist noch Zeit...
Zeit, die Joey ganz besonders zu nutzen gedenkt *grins*

Und doch kommt es am Ende so, wie anfänglich befürchtet *breit grins*
während sie noch nackt im Bett liegen, fällt die Eingangstür ins Schloss *aaaaah... Panik... grins*
Hektisches Anziehen "Wo ist meine Hose?" *lol*
und schon stürmt Mokuba seinem Bruder in die Arme...

Allerdings ist Roland nun der Meinung, dass die Anwesenheit Joeys nicht länger von Nöten ist, und will ihn einfach nach Hause schicken. *böser Roland*
Hinter Seto kann man sich gut verstecken... *nick*
hätte ich an Joeys Stelle auch getan *grins*

Roland untersucht Setos Zustand gründlich, doch als die Rede auf Setos fehlendes Gewicht zu sprechen kommt, fällt Joey Seto einfach ins Wort, und wartet nicht ab, WAS Seto denn antworten wollte... *grins*

>> "Seto gehört mir. Ich liebe ihn." <<

Wie einen Ertrinkenden platzen Joey die Worte heraus, ohne nachzudenken...
Und auf einmal scheinen alle darüber Bescheid gewusst zu haben, außer den Beteiligten...

Was Seto wohl Joey jetzt sagen wird? *neugierig guck*

Und jetzt heißt es auf das nächste Kapitel warten *abgrundtief seufz*
hoffentlich dauert es nicht so lange *hoffnungsvoll guck*
ich will doch wissen, wie es weitergeht *nick*

Bis zum nächsten Kapitel

lg, deine risuma

Von:  Ryuichi-Sakuma-
2009-02-25T03:14:40+00:00 25.02.2009 04:14
Ein wirklich geiles Kapi mal wider echt Klasse *smilie*
Ach ich Liebe die zwei einfach die sind aber auch so was von süß (*O*)
Jaja und das nenne ich ja mal wirklich ein gute zeit für ein Liebes geständis *lach* tja nun ist es eben raus und wie man sieht haben es so gahr Mokuba und Roland schon geahnt das unser lieber Blondschopf heiß auf denn lieben Seto ist *grinz*
Und bin ja mal gespannt wie das enden wird bei denn zwei süßen *lächel*
Würd mich sehr freun wenn du mir eine En schicken würdest wenn du das letzte Kapi raus hast *kiss*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von:  Shakti-san
2009-02-22T23:22:19+00:00 23.02.2009 00:22
also der cliff is ja wirklich so was von fies *schmoll*
aber trotzdem war das cap einfach nur schön geil ^^
wie auch immer, freu mich schon auf das nächste cap-
mach weiter so
LG Ran
Von:  Sky2
2009-02-22T22:31:58+00:00 22.02.2009 23:31
ein sehr tolles kapi!!
eigentlich schade das nur noch der epilog kommt!!!
*schnief*
mir hat deine ff auf jeden fall wahnsinnig gut gefallen!!!
^^

bis dann
lg sky
Von: abgemeldet
2009-02-22T16:00:56+00:00 22.02.2009 17:00
beeil dich bloß mit dem epilog...aber sehr schönes kapitel :)
Von:  Rani
2009-02-22T14:07:16+00:00 22.02.2009 15:07
Ich bin gespannt was er jetzt sagt bitte schreib schnell weiter das Kap war gut vorallem der Schluss, war ja klar das sie es bemerkt haben ^^

lg Rani


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