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L.A

Die Stadt der Engel und der illegalen Autorennen
von

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Lass die Party beginnen

3. Lass die Party beginnen
 

Haus der Mädchen - 17.10 Uhr
 

Die Mädels, saßen gerade gemütlich in der Küche und genehmigten sich einen starken Kaffee, als das Telefon die harmonische Runde zerstörte.

Doch keins der Mädchen,dachte auch nur da dran, sich in Bewegung zu setzen, und das Telefon ab zu heben.

Doch der Anrufer, war sehr hartnäckig, und so verdrehte Tenten nur genervt die Augen und meinte mehr zu den Mädels, als zum Telefon: „ Ist ja schon gut. Ich komme ja.“

„Tenten“

„Hi Teni, ich bin’s!“

„Wer ist ich bin’s?“

„Was? Soll das heißen du erkennst noch nicht mal die Stimme eines Freundes? Also ich bin wirklich sehr enttäuscht von dir. Nein also wirklich!“

„Meine Geduld ist gleich zu Ende. Ich zähle gleich bis drei und wenn du mir dann immer noch nicht gesagt hast, wer du bist lege ich ganz einfach auf. Eins, Zwei,…“

„Ist ja schon gut, ich bin’s Kiba.“

„Ach du bist es, sag das doch gleich. Was gibt’s?“

„Ich wollte nur sicher gehen, dass ihr auch ja heute kommt.“

„Bis jetzt, kommen wir schon.“

„Dann ist gut. Ach noch etwas, macht euch heute besonders hübsch. Bis dann.“

„Kiba!“

„Ja?“

„Verheimlichst du etwas?“

„Ich, was verheimlichen? Wie kommst du den darauf?“

„Kiba, treib es nicht zu weit, mit meiner Geduld!“

„…..“

„Kiba! Ich warte.“

„Ist ja schon gut. Also, dass ist so. Ich habe in der Stadt heute ein paar Jungs, na ja belauscht.“

„Und?“

„Na, die meinten halt, dass es hier nichts Besonderes gibt. Was die Frauen betrifft. Das sie hier nur durchschnittlich wären und das konnte ich ja nicht auf mir sitzen lassen. Da habe ich sie für heute Abend eingeladen.“

„Und was hat dass mit den Mädels und mit mir zu tun?“

„Na ja, ich dachte, dass du und die anderen sie vom Gegenteil überzeugen könntet.“

„Du willst allen ernstes das wir uns an die Kerle ranschmeißen? Warum wir? Frage doch die Schlampen L.A.“

„Zum ersten: ja. Zum zweiten: Ihr seid die Heißesten Vertreterinnen, des weiblichem Geschlechts in L.A und außerdem kann ich ihnen doch nicht Karin und CO vorsetzen. Dann sind die ja schneller weg aus L.A., wie du gucken kannst. Bittttttteeeeee.“

„Ich weiß nicht.“

„Ihr könnt mich doch nicht hängen lassen. Ich bin doch euer Freund, oder?“

„Da bin ich mir nicht so sicher Kiba.“

„Ach komm schon Tenten. Sie werden euch gefallen, keine Angst.“

„Na, gut. Aber nur ausnahmsweise.“

„Danke. Ihr seid die Besten.“

„JaJa. Bye“

„Bye“
 

Nachdem Tenten, das Gespräch mit Kiba, beendet hatte, kehrte sie zu ihren Freundinnen zurück und setzte sich wieder auf ihrem Stuhl.

Hinata richtete ihren Blick von der Zeitung und betrachtete Tenten, bevor sie an fing zu sprechen: „Wer war den am Telefon?“

„Kiba.“

„Und was wollte er?“, mischte sich nun auch Temari ein.

„Uns um einen Gefallen bitten!“

„Herrgott Tenten nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Wir hören.“, sprach Ino gereizt.

„Na ja. Er will, dass wir uns heute Abend an ein paar Jungs ranmachen.“

„Wie, bitte?“, fragte Hinata vorsichtig nach.

„Die Jungs meinten wohl, hier gäbe es nur Mittelmaß Frauen und wir sollen ihnen das genaue Gegenteil davon beweisen.“

„Ich bin dabei.“, erhob nun auch Sakura ihre Stimme, „Könnte Lustig werden, und außerdem haben wir uns ein bisschen Spaß verdient, oder nicht?“

„Sakura hat Recht. Temari?“, sprach nun auch Ino total begeistert.

„Bin dabei. Hinata?“

„Kein Einspruch.“

„Gut, dann ist das ja beschlossene Sache, denn ich habe Kiba schon zu gesagt.“, erwähnte Tenten nebenbei.

„Du hast was? Du hast schon zu gesagt ohne uns zu Fragen? Tenten!“, fragte Sakura mit bebender Stimme.

So schnell konnten die anderen drei nicht gucken, da war Sakura aufgesprungen und jagte Tenten durch das Haus.
 

Haus der Jungs – 21.00 Uhr
 

>Klopf<

>Klopf<

„Teme, jetzt mach endlich die Tür auf! Ich muss mich fertig machen.“, schrie Naruto, seit geschlagenen zehn Minuten einer Tür entgegen, „Wir haben ausgemacht, dass ich jetzt dran bin.“

Bevor Naruto ein weiters Mal die Tür mit seinen Fäusten bearbeiten konnte, hörte er ein >Klick<, das ihm signalisierte, das der Uchiha sich endlich aus dem Bad bequemte.

„Na endlich.“

„Dobe, was regst du dich den so auf? Wir haben doch noch über eine Stunde Zeit.“

„Das verstehst du eh nicht, Teme.“

„Dobe, dich kann man nicht verstehen.“

„Also, das ist so, vielleicht Treffe ich ja heute Abend, den Engel von heute Mittag wieder und deshalb muss ich heute besonders gut aussehen.“

„Tja, Dobe, da muss ich dich enttäuschen. Die eineinhalb Stunden. Werden nicht ausreichen, damit du gut aussiehst.“

„Hahaha. Ich lach mich Tot. Sehr witzig!“

„Ja, finde ich auch.“, sagte Sasuke, bevor er sich von Naruto entfernte.

Langsam schritt Sasuke die Treppe herunter und ging in Richtung Wohnzimmer, wo sich seine anderen drei Hausgenossen befanden.

„Was hat Naruto, denn jetzt schon wieder? Er ist noch aufgedrehter, als sonst und das soll was heißen.“, fragt Gaara den Neuankömmling.

„Er ist, wie es aussieht verknallt, oder so. Er macht sich jetzt hübsch, den er hofft, das er das Mädchen wieder trifft.“, sprach Sasuke in einem etwas spöttischen Ton.

„Eifersüchtig?“, erklang Neji's Stimme.

„Worauf?“, stellte Sasuke die Gegenfrage.

„Na, das Naruto, zu erst ein Mädchen gefunden hat, das seinen Ansprüchen gerecht wird.“, antwortete Neji.

„Tse“, hörte man von Sasuke, als er sich auf die Couch fallen ließ.
 

Haus von Kiba – 22.10 Uhr
 

Schon von weitem, konnte man das dröhnen der Musik hören.

Als die Jungs ankamen, war die Party, trotz der frühen Uhrzeit schon in vollem Gange.

Noch bevor die fünf Jungs richtig ankamen, wurden ihnen schon von Kiba ein paar alkoholische Getränke in die Hand gedrückt.

„Hey, freut mich das ihr da seit. Kommt mit ich will euch ein paar meiner Freunde vorstellen.“, sagte Kiba an die Jungs gewand und durchquerte den Tanzbereich, in Richtung von fünf Jungs.

Den anderen blieb nichts anderes übrig als ihrem Gastgeber, mehr oder weniger freiwillig zu folgen.

Bei den Jungs angekommen, stellte Kiba sie vor.

„Der rothaarige ist Sasori, der mit der Tüte Chips ist Choji, der mit der Brille ist Shino, der mit den schwarzen Haaren ist Sai und der Mann in dem grünen Ganzkörperkondom ist Lee.“

„Das, Jungs sind Sasuke, Naruto, Neji, Gaara und Shikamaru.“

„Sasori, Shino, Sai, Lee und Choji sind die besten Undergroundfahrer LA's. Ich dachte das könnte euere Meinung über unsere Stadt, vielleicht ein wenig ändern.“

„Undergroundfahrer?“, fragte Naruto irritiert nach.

Währen seine Freunde sich über so viel Blödheit nur wunderten, blickte dieser nur Kiba fragend an, der sich dann auch zu einer antwort herabließ.

„Illegale Autorennen.“

„Achso, sag das doch gleich.“

„Kiba, du weißt genau, das uns nur eine einzige Sache von dieser Stadt überzeugen kann, und das ist das weiblich Geschlecht und keine illegalen Autorennen.“, sprach Gaara ruhig.

„Ja, das weiß ich doch, aber das hängt ja alles zusammen.“

„Inwiefern?“, mischte sich nun auch Sasuke ein.

„Die Mädels, die ich meine, machen sich nichts aus Diamanten und Geld, diese stehen auf Geschwindigkeit und den Adrenalinkick. Wollt ihr sie erobern müsst ihr euch in dieser Szene auskennen, oder besser noch ihr müsst selber fahren.“

„Also richtige Machoweiber!“, stellte Neji spöttisch fest.

„Wenn ihr meint.“, sagte Kiba mit einem geheimnisvollen Grinsen, bevor er sich von den Jungs verabschiedete und Richtung Tür ging.

Denn er hatte etwas entdeckt, was den Jungs bis jetzt noch verborgen geblieben ist.

Die so genannten Machoweiber, betraten gerade den Raum und zogen sämtliche Blicke des männlichen Geschlechts in ihrer Umgebung auf sich.

Mit einem strahlenden Gesicht schritt Kiba auf die fünf Mädels zu und begrüßte sie überschwänglich.

„Gott sei Dank seid ihr jetzt da. Ich Glaube die sind härter zu knacken, als gedacht.“

„Wie kommst du denn auf die Idee? Schau uns doch an!“, sagte Ino mit einem siegessicheren Lächeln.

„Na ja, sie halten euch für Machoweiber, weil ihr auf Geschwindigkeit und die Gefahr beim fahren steht.“, meinte Kiba grinsend, während er sich verlegen am Hinterkopf kratzte.

„Na, dann sollten wir sie Mal vom Gegenteil überzeugen, oder nicht Mädels?“, fragte Temari ihre Freundinnen.

„Dann lasst die Spiele beginnen. Wo sind unsere neuen Opfer?“, antwortete Sakura für alle.

„Da drüben, da hinten.“ Meinte Kiba und zeigte über die Tanzfläche.

„Kiba, da hinten sind nur Sasori, Lee, Sai, Choji und Shino!“, klärte Hinata ihn auf.

„Nein. Oh wo sind sie denn hin. Naja auch egal. Es sind die einzigen Typen die ihr noch nicht gesehen habt. Also begebt euch mal auf Schatzsuche. Man sieht sich!“, sagte Kiba noch, bevor er in der Menge verschwand.

„Wenn ich denn in die Finger kriege kann er was erleben.“

„Beruhig dich Tenten. Wir sind doch zu feiern da.“

„Hinata hat Recht. Aufregung bringt nichts. Was sollen wir jetzt tun?“

„Ino, wenn ihr mich nicht hättet. Wärt ihr zweifellos verloren!“

„Na dann schieß mal Los, Saku!“

„Wir teilen uns auf. Tenten und Hinata suchen unten und Ino, Temari und ich suchen oben nach den Typen.“

„Kling Vernünftig. Dann lasst uns mal suchen gehen.“, sagte Temari, bevor sie mit Ino und Sakura ebenfalls in der Menschenmenge verschwand.
 

Tenten und Hinata
 

„Und was machen wir beiden Hübschen jetzt?“, fragt Hinata mit einem Grinsen im Gesicht.

„Erst einmal an die Bar. Ich brauche dringend einen Drink.“

„Mut an saufen, was?“

„Hinata, weiß du überhaupt mit wem du sprichst. Ich bin Mut in Person. Ich dachte nur irgendwann brauchen die Jungs bestimmt auch einen Drink.“

„Man, die Idee ist gar nicht so dumm.“

„Da siehste nicht nur Sakura hat gute Ideen, sondern auch ich.“

„Ja, das merke ich. Na dann mal rein in die tanzende Meute.“
 

Ino, Temari und Sakura
 

„So, wo sollen wir jetzt anfangen zu suchen, Saku?“, fragte Temari.

„Wo her soll ich das den wissen?“, stellt Sakura die Gegenfrage.

„Na, du hattest die Idee, also?“, meinte Temari.

„Ich bezweifele ja, dass wir hier irgendjemanden finden, dafür sind einfach zu viele da.“, mischt sich nun auch Ino.

„Also ich hätte, da eine Idee, wie wär’s mit dem Typen da hinten. Der kommt mir nicht besonders bekannt vor.“, sagte Sakura mit einem grinsen auf dem Gesicht.

„Welcher?“, fragte Ino, während sie ihren Blick durch die Menschenmasse gleiten ließ.

„Na der, mit der Ananasfrisur!“, antwortete Sakura.

„Der sich mit dem rothaarigen unterhält, der uns den Rücken zu gekehrt hat?“, fragte Temari nach.

„Ja, genau der.“
 

Tenten und Hinata
 

„Puh. Endlich geschafft.“, meinte Hinata erleichtert, als sie endlich die Bar erreichte.

„Gott sei Dank, endlich Alkohol. Ich brauche erst mal einen Tequila, und du?“

„Nur ein Sex on the Beach!“

Während Tenten die alkoholischen Getränke besorgt, ließ Hinata ihren Blick über die Menschenmasse gleite.

Ihr Blick blieb bei einem blonden jungen Mann hängen, der wie wild auf einen weiter Mann ein redete.

Von dem anderen Mann konnte man jedoch nur die dunkelbraunen, langen Haare erkenne, die er im Nacken zusammengebunden hatte.

„Na schon etwas entdeckt?“, fragte Tenten, während sie Hinata ihr Getränk reichte.

„Ja, der blonde da.“

„Der so wild gestikuliert?“

„Jep!“

„Na dann mal los.“

Langsam bewegten sich die beiden Mädchen in Richtung der Jungs.

Als Hinata und Tenten in Sichtweite des blonden Junges waren, zeigte dieser mit seinem Finger auf Hinata und meinte: „Das ist sie das Mädchen aus der Stadt. Echt jetzt.“

Irritiert blieb Hinata stehen und beobachtete, wie sich der andere Mann zu ihr umdrehte.

Doch als sie erkannte, wer dieser Mann ist, erstarrte sie.

Er hat dieselben Augen, wie Hinata, das merkte Tenten sofort und auch, dass Hinata ihn kannte, konnte man auf dem ersten Blick erkennen.

„Neji?“

„Hinata?“

„Neji, es tut…..“

Noch bevor Hinata zu ende sprechen konnte drehte sich Neji um und verließ fluchtartig den Raum.

In Hinata's Augen bildeten sich Tränen und sie wollte einfach nur raus hier.

Sie kämpfte sich einen Weg durch die Menschenmenge, dicht gefolgt von Tenten.

Zurück blieb ein verwirrter Naruto.
 

Ino, Temari und Sakura
 

Von den Problem ihrer Freundinnen und ihrem baldigen Problem nichts ahnend schritten die drei Schönheiten, auf die zwei Fremden zu.

Sie hatten sich so geeinigt, das Temari, den mit der Ananasfrisur bekommen würde.

Sakura und Ino wollten sich erst vor Ort entscheiden, wer das Vergnügen haben soll sich an den rothaarigen ranzumachen.

Den rothaarigen nicht beachtend, schritt Temari auf den braunhaarigen zu.

„Wer bist du? Von hier bist du nicht, sonst würde ich dich kennen“, sprach Temari den Typen mit der Ananasfrisur an.

Ja, das war typisch Temari.

Sie sprach die Typen immer gleich direkt an, anstatt zu warten, bis er es tut.

Doch anstatt des Gefragten, hörte man die Stimme des rothaarigen.

„Temari?“

Innerlich zog sich, bei Temari alles zusammen.

Am liebsten würde sie im Moment im Erdboden versinken.

Langsam drehte sich Temari, mit kleinen Stoßgebeten das sie sich Irren möge, zu dem rothaarigen um.

Doch das Beten, war nie wirklich Temaris stärke gewesen.

Und so kam es, wie es kommen musste.

Er stand vor ihr.

Ihr Zwillingsbruder.

All die verdrängten Erinnerungen prallten auf Temari ein und sorgten dafür dass sich Tränen in ihren Augen sammelten.

Mit einer brüchigen Stimmen setzte sie zum reden an: „Gaara!“

Doch sie konnte nicht mehr.

Und so tat sie das Beste, was sie konnte.

Wegrennen.

Dicht gefolgt von Sakura und Ino.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  xxx
2008-12-08T12:17:06+00:00 08.12.2008 13:17
hey
ein super kappi
mach weiter soooooo^^

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-11-29T19:40:11+00:00 29.11.2008 20:40
Deine FF is echt super!
bin schon gespannt darauf wie´s weitergeht:)
Von:  Sakura-Jeanne
2008-11-29T18:55:15+00:00 29.11.2008 19:55
aha wann kommt sasuke ins spiel

hammer kapitel


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